Erlebnis in der Nacht
Es ist ein geiler Traum, den ich in dieser Nacht habe: Ich bin bei meinem besten Freund, und wir tun, was wir einfach am liebsten tun: Wichsen! Natürlich gegenseitig. Und immer schön den Höhepunkt rauszögern!
Aber irgendetwas ist an diesem Traum „nicht richtig“. Kennt Ihr das Gefühl, wenn Euch was Unbestimmtes in Euren (auch feuchten) Träumen stört? Man weiß nicht, was es ist (denkt natürlich auch nicht drüber nach, im Traum), und dann wacht man langsam auf und der schöne Traum ist vorbei…
So auch jetzt. Ich wache auf, mache im Dunkel die Augen auf, sehe natürlich nichts, denn eine Lampe ist ja nicht eingeschaltet. Mhh, ich überlege, was mich denn da gestört haben mag, horche in die Nacht… nichts Ungewöhnliches zu hören.
Ich will mich auf die Seite drehen (meine Einschlafposition), da merke ich, dass ich meinen Arm nicht bewegen kann. Den anderen auch nicht. Irgendwo hänge ich fest. Ich ziehe und merke, dass ich mit den Armen an den beiden Bettpfosten festgebunden bin.
Was ist denn jetzt los??
Starr liege ich da und versuche, mich an irgendetwas zu erinnern, das diese Situation erklären könnte. Da ich allein lebe und auch gestern Abend keinen Besuch hatte, der hätte übernachten können, wird mir langsam mulmig. Ein Einbrecher? Da bei mir nichts Wertvolles zu holen ist, hätte der sicherlich ne Enttäuschung erlebt. Das schadet dem gar nichts!
Aber warum liege ich dann hier mit festgebundenen Armen? Irgendwie ergibt das keinen Sinn. Jetzt merke ich, dass ich pinkeln muss. Hätte doch vor dem Zu-Bett-Gehen kein Alsterwasser mehr trinken sollen. Der Druck in der Blase steigt. Ich versuche, nicht daran zu denken und überlege stattdessen, wie ich aus dieser Situation rauskomme. Auf einmal höre ich Schritte die Treppe raufkommen. Shit! Doch ein Einbrecher? Ich stelle mich schlafend, als jetzt leise die Tür zu meinem Schlafzimmer geöffnet wird.
Eine Weile höre ich nichts mehr, auch kein Atmen. Meine Blase bringt sich wieder in Erinnerung. stärker als vorher, fordernder. Da, wieder was zu hören. Leises Rascheln von Stoff, in einer Entfernung von etwa zwei Metern. Das hört sich an wie… – Ich reiße die Augen auf. Tatsächlich, ich kann gegen die Straßenlaterne, die durch die Schlafzimmertür scheint (die Tür führt zu meinem Büro, das ein Fenster zur Straße hat) eine Gestalt erkennen. Die Statur kommt mir nicht vertraut vor. Ein Mann Und er zieht sich aus, daher das Rascheln. Nun ist er komplett nackt, jedenfalls so weit ich sehen kann. Er verströmt den Duft eines nicht unangenehmen Aftershaves. Gebannt sehe ich zu ihm hin, nicht mehr verbergend, dass ich nicht schlafe. Er kommt näher, beugt sich über mich und prüft die Fesseln an den Armen. Dabei sehe ich, da er nun seitlich beleuchtet wird, seinen halbsteifen Penis, der elastisch die Bewegungen seines Trägers auspendelt.
Er spricht zum ersten Mal. „Keine Angst, ich will nichts Böses“, sagt er ruhig. Er geht einfach davon aus, dass ich wach bin und ihn bemerkt habe. „Da bin ich aber beruhigt!“ sage ich sarkastisch. „Wie kommst du überhaupt hier rein? Hab ich dich eingeladen? Und warum, zur Hölle, fesselst du mich an mein Bett?“ Er lacht leise. „Reg dich nicht auf! Das ändert nichts!“ – „Mach mich los! Ich muss pinkeln und dann telefonieren. Mit der Polizei nämlich! Die hat das gar nicht gerne, wenn sie eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs aufnehmen muss, oder wegen Einbruchs oder…“
Er beugt sich über mein Gesicht und verschließt meinen Mund mit einem Kuss. Ich bin baff! Vor Schreck kann ich nicht weiterreden. „So ist’s schon besser, nicht so viel reden!“ Er schlägt meine Decke zurück. Ich erstarre wieder einmal. Er hat mich im Schlaf völlig ausgezogen! Und ich hab nichts gemerkt!!
„Pinkeln musst du also? Stimmt das auch?“ Er drückt leise mit der flachen Hand auf meine Blase. Ich stöhne unwillkürlich auf. „Hey, wenn du so weitermachst, dann sieh dich vor! Wenn ich’s nicht mehr halten kann, dann wirst du nass! Und ich hab ne Menge Alster getrunken gestern Abend!“
Ohne jede Vorwarnung fängt plötzlich er an zu pinkeln. Und zwar genau auf meinen Schwanz. ‚Sauerei,’ denke ich noch, ‚jetzt wird das Bett nass!’ Aber dann macht mich sein heißer Strahl doch an, und wie von einem Kran gezogen hebt sich mein Schwanz, streckt sich, schwillt an und pocht nun voll erigiert vor sich hin.
Unwillkürlich drehe ich meinen Unterkörper so. dass meine Eichel von dem Nass getroffen wird. Und dann – ich kann es kaum glauben – entlädt sich meine schon schmerzhaft volle Blase ebenfalls. Ich habe es noch nie geschafft, mit steifer Rute zu pinkeln, aber jetzt kommt ein durch die Erektion zweigeteilter heißer Strahl mit hohem Druck aus der freiliegenden, angeschwollenen Eichel, die durch die stählerne Härte genau auf mein Gesicht zielt. Mein goldener Sekt trifft mich mitten im Gesicht, und unwillkürlich mache ich den Mund auf, um ihn aufzufangen. Aber da spüre ich seine hand an meinem Harten, der die Strömungsrichtung ändert. Er stülpt seine Lippen über meine Eichel und nimmt Schluck für Schluck meines „golden showers“ in sich auf. Seine Latte steht nun mit freiliegender Eichel starr nach oben. Zu gerne hätte ich ihn berührt, aber die Fesseln geben nicht nach.
Allmählich verebbt der Strom aus meinem Körper, und zurück bleibt ein Gefühl der Erleichterung, aber nicht er Entspannung; mit steinerner Härte zuckt mein Riemen in seinem Mund, der ihn nicht freilässt, sondern immer weiter mit Lippen- und Zungeneinsatz reizt. „Bind’ mich los, du geiler Hengst, ich will auch was zum Spielen haben!“ – „Wusst ich’s doch“ presst er durch die Lippen, meinen Steifen nicht aus dem Mund lassend. Mit rascher Bewegung (keine Ahnung, wie) löst er die Armfesseln, und ich bin frei. Endlich! Sein Riemen, der immer noch vor meinem Gesicht steht und elastisch hin- und herpendelt ist jetzt in Reichweite meiner Hände und Lippen, und sein Stöhnen verrät mir, dass er genießt, was ich damit anstelle. An der Öffnung seiner Eichel glänzen erste Lusttropfen, die ich genießerisch auflecke, un dann am Schaft hinunterzuknabbern, bis ich an seinem sauber rasierten Sack angekommen bin. Seine Eier sind riesig, so dass ich mir verkneife, sie einzusaugen, wie ich es sonst gerne tue. Stattdessen begebe ich mich wieder auf den Weg nach oben zu seiner Eichel, die im schwachen Licht glänzt, von der Anspannung und von dem nun reichlich fließenden Precum, das in stetigem Rinnsal aus der kleinen Öffnung fließt.
Unterdessen befasst er sich weiter mit meinem Steifen, verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Auf einmal spüre ich etwas Klebriges auf meinem Schwanz. Er hat unbemerkt ein kleines Glas mit Honig, das er wohl mitgebracht hat, über der Eichel ausgekippt. Zäh fließen Honigtropfen über den Schaft hinunter, er leckt sie gründlich ab, was mich zu ungeahnter Geilheit bringt. Mein Orgasmus kündigt sich an, und ich bemerke, dass sein Riemen in meinem Mund ebenfalls zu Pumpen beginnt.
Mein ganzer Körper spannt sich in Erwartung der Lustlösung, mein Atem wird lauter und stöhnender, was seinen Schwanz in meinem Mund wohl weiter reizt, auch er stöhnt nun lauter und lauter. Langsam nähern wir uns dem Moment der Ekstase, bis uns gleichzeitig der Höhepunkt schüttelt. Schub um Schub schießt unser Samen in den Mund des Andern, bunte Sterne flimmern vor meinen Augen. Ein solcher Orgasmus ist mir selten vergönnt, aber er hat ihn mit Leichtigkeit ausgelöst.
Wie sinken zusammen, die Entspannung bemächtigt sich unser. Wohlig schmiegen sich unsere von Körpersäften glitschigen Körper aneinander, die Decke verhindert, dass uns kalt wird, und so schlafen wir langsam ein, verausgabt und völlig befriedigt…
Am nächsten Morgen, als ich aufwache, habe ich den Schlafanzug an. Keine Spur von einem Zweiten, keine Fesseln, trockenes Bettzeug.
Ich stehe auf, sehe nach Türen und Fenstern – alles ordnungsgemäß verschlossen, keine Spur von einem Einbruch, die Türkette ist vorgelegt. Alles nur ein Traum!
Als ich ins Bad komme und mich im Spiegel ansehe, bemerke ich, dass mein Schlafanzugoberteil auf links gekrempelt ist…
Ende
Wenn Euch meine Geschchte gefallen hat, komentiert sie bitte. Dann habe ich auch Lust, eine neue zu erfinden.