Story: Der Priester

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von Strato0815 am 30.9.2025, 14:18:51 in Gruppensex

Der Priester

Nachdem ich bezahlt habe, machen wir uns nun auch auf dem Weg zur Kirche. Dabei schaust du auf meine Hose und flüsterst mir ins Ohr. «Du musst mir alles erzählen, denn diese Flecken kenne ich gut und habe dir dann auch noch was mitzuteilen»

Lachend über das Gesagte gehen wir nun langsam und ohne Hast den Weg hinauf zur Kirche. Sprechen nur über das pittoreske Dörfchen und die blau weissen Häuser darin. Oben angekommen sehen wir noch ein paar unserer Reisegruppe davor stehen wie sie sich unterhalten.

Wir gehen erstmals hinein und geniessen das kühle Innere. Eine klassische orthodoxe Kirche mit goldig umrahmten Heiligen an den Seiten. Einige Sitzbankreihen in der Mitte und ein Priester, der vorne die Blumen richtet. Gekleidet in einem dunklem Hemd mit einen weissen Kragen und dunklen lange Hosen.

Etwas müde, durch den langen Aufstieg, setzen wir uns dann auf einen der vorderen Bänke und du beginnst dann gleich mich auszufragen, wie ich denn zu den Flecken auf meiner Hose gekommen bin. Ich sehe dich an und ermahne dich etwas leiser zu sprechen. Der Priester hört uns noch. Ich beginne dann, dir mein Erlebnis mit dem Kellner zu erzählen. Ich beschreibe genau wie sein wundervolles Gemächt aussah und wie es von statten ging. Du wiederum wirst immer geiler und dein Rock rutscht etwas hoch und ich kann sehen dass du kein Höschen mehr anhast.

Jetzt bist du an der Reihe mir die «Suche» nach dem Handy zu erzählen und immer wieder, während du auch nichts auslässt, greifst du mir in den Schritt, nur um mich spüren zu lassen, was du erfahren hast.

Der Priester, der vor uns die Blumen gerichtet hat, kommt auf uns zu und zu unserem Erstaunen sehr gut deutsch spricht. Er sagt, dass er alles mitangehört hat und uns ermahnt Busse zu tun. Wir sind in einem Gotteshaus. Er zeigt uns den Weg zum Beichtstuhl. Wir beide etwas verlegen, die Gefühle des Priesters verletzt zu haben, begeben uns nun zum Ort der Beichte und gehen gemeinsam rein.

Ich ziehe den Vorhang zu und sehe ein kleines hölzernes Bänkchen, das an der hinteren Wand festgemacht ist. Daneben, leicht erhöht ein mit Leder durchflochtenes Fenster. Wir hören wie der Priester sich in die Priesterkabine begibt und ich setzte mich direkt neben dir auf die Bank. Da wir noch nie gebeichtet, aber schon darüber gelesen haben, erwarteten wir die Stimme des Priester zu hören. Stattdessen wurde das mit Leder durchflochtene Fensterchen geöffnet und uns wird ein hart erigierter Penis entgegen gestreckt.

Wir lachen und denken, wenn das normal ist, werden wir öfters zur Beichte gehen. Ohne dass ich reagieren konnte, hast du bereist den harten des Priesters eingefangen und er ist schon in deinem Mund verschwunden.

Wir hören lateinische Worte aus der Priesterkabine und du spürst, dass ich dich von hinten, langsam angefangen habe zu massieren. Öffne meine Hose und führe meinen harten Schwanz in deine Grotte der Lust. Herrlich wie feucht du schon wieder bist. Du wichst und bläst nun den priesterlichen Schwanz, während ich dich genüsslich von hinten nehme. Dein Busen, wunderbar frei hängend, das T-Shirt in Bewegung hält. Ich flüstere dir dann vornüber gebeugt ins Ohr, dass ich auch gerne am Schwan nuckeln würde.

Der Priester hat es wohl gehört und murmelte weitere lateinische Worte, aber der Schwanz bleibt weiterhin in voller Grösse vor uns. Sehe wie es dir Freude macht ihn genussvoll zu verwöhnen. Dabei bin so geil geworden und spritze selber in dir ab. Der Saft sprudelt langsam aber bestimmt schön an deinen Beinen entlang herunter. Dann lasse ich von dir ab und komme zu dir. Ich sehe deinen lächelnden Mund, wie er mit Hochgenuss, den Schwanz immer wieder nimmt.

Du setzt dich du nun auf die kleine Bank und flüsterst mir ins Ohr, dass ich es geniessen soll. Jetzt schaust du mir zu, wie ich den wunderbar harten Penis des Priesters bearbeite und du dich bereits mit himmlischen Bewegungen, deinen zarten und harten Kitzler verwöhnst.

Du bist soweit und kommst mit ganz leisem Stöhnen zum Orgasmus, so dass nur ich und der Priester es hören können. Noch während dein Orgasmus andauert, kommst du zu mir und wichst und leckst und küsst und bläst, mit mir zusammen im Duett, den Prügel der Lust, der so herrlich nach Kirche riecht und nicht nach Sünde. Der dann auch kurz darauf abspritzt. Sein göttlichen Samen trifft uns beide im Gesicht und erneut haben wir die natürliche Creme auf uns und in uns aufgenommen.Nach ein paar Spritzer zieht der Priester sich zurück und murmelt, dass wir unsere Schuldigkeit abgegolten haben und uns die Sünden vergeben worden sind.

In der Gewissheit, dass auch wir ihm dabei geholfen haben, seine überfällige Geilheit abzubauen. Bevor wir den lüsternen Beichtstuhl verlassen, befreien wir es noch von unseren Spuren. Aus Respekt für die Gläubigen, die wirklich was zu beichten haben.

Beide strahlend und mit einem Gefühl der Erlösung und vergebener Sünden, verlassen wir die Kirche und gehen zu den Leuten der Reisegruppe. Davor steht ein weiterer Priester, der diesmal gekleidet ist in einem schwarzen Talar mit dunklen ledernen, typisch griechischen Sandalen. Wir sprechen ihn auf seine wundervoll gelegene Kirch an und fragen, warum an einem Wochentag, gleich zwei von ihnen da sind, ob eventuell noch eine Hochzeit ansteht. Er wiederum schaut fragend zurück und erwidert in gebrochenen englisch, dass er seit Jahren der einzige Priester hier oben ist.

Wir verabschieden uns vom Priester und gehen etwas weiter, halten an und fragen uns welchen Schwanz wir zuvor genüsslich in uns aufgenommen haben. Den Paradeschwanz, der so sauber war und uns so gut geschmeckt hat. Wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner sind uns aber einig, dass es ein göttlicher Spass war.

Bei der Reisegruppe angelangt, plaudern wir noch etwas mit ihnen, über die Kirche und deren Lage. Arm in Arm schauen wir dann auf das weite Meer und geniessen den Augenblick, ein befriedigendes Gefühl das doch ist.

Langsam gehen wir den Weg hinunter, denn nun wird es Zeit für die Rückfahrt. Auf dem Rückweg ertappe ich mich immer wieder dabei, die Personen zu mustern, die mit uns, zurück ins Dörfchen gehen. Ausschau haltend nach dem ominösen Priester und dessen spritzigen Schwanz. Ist aber nirgends aus zumachen.

Unten angekommen sehen wir unseren Fahrer, der den älteren der Reisegruppe hilft, die Stufen zum Bus hinauf zu kommen. Als wir beim ihm sind, erblickt er dich freut sich und fasst gedankenverloren an seine Hose. Als er mich dann, neben dir stehen sieht, senkt er seinen Blick. Ich denke mir, dass es ihm unangenehm ist, die Frau eines anderen beglückt zu haben. Aber ich gehe freundlich auf ihn zu, spreche leise und erkläre ihm, dass sie mir davon erzählt hatte und dass er es gut gemacht hat. Nun ganz erstaunt über meine Worte und wieder mit seinem breiten Grinsen, gibt er mir dir Hand zum Zeichen, dass wir keine Probleme miteinander haben. Dich hingegen umarmt er innig. Du lässt ihn gewähren und ziehst ihn noch näher an dich ran. Als Dank für seine Hilfe und Einsatz beim «Suchen».

Wir sind mittlerweile eingestiegen und gehen zu unseren Plätzen. Davor sitzt ein älteres Pärchen. Sie schauen uns mit grossen Augen an, denn direkt hinter ihnen, auf meinem Sitzplatz, liegt dein mittlerweile trockenes Höschen, das einen wunderbaren geilen Geruch ausströmt. Die fragen sich bestimmt warum es da liegt und was wir gemacht haben, dass es nicht mehr getragen wird. Sie können ja nicht wissen, was wir getrieben haben, in den letzten zwei Stunden. Freundlich lächelnd setzten wir uns hinter ihnen hin und beginnen direkt eine kleine Plauderei, wobei dann herauskommt dass die beiden in ihrer Jugend auch so einiges und vor allem frivoles gemacht haben. Mit leiser Stimme ergänzen sie, dass sie auch jederzeit bereit sind, es erneut zu erleben.

Es entwickelt sich ein wundervolles Gespräch und wir tauschen unsere Erfahrungen aus. Wir verabreden uns, für den morgigen Tag. Denn heute sind wir zu ausgelaugt und benötigen doch etwas ruhe. Mit verschmitztem Lächeln zeigen sie sich verständnisvoll, geben uns die Auszeit und freuen sich schon auf morgen.



Fortsetzung folgt wenn es genehm ist smile.gif

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