Story: Der Ausflug

Wir sind in unserem Griechenland-Urlaub auf einer geführten Tour unterwegs, um die Insel zu Erkunden. Wir fahren mit in einem kleinen Bus, mit grossen Fenstern der Küste entlang. Sehen einige schöne Strände und kleine Dörfer. In einem kleinen Dorf hält unser Chauffeur an, parkiert das Fahrzeug, mit etwa 10 Personen, auf einem Parkplatz direkt an der Küste.

Der Fahrer steht auf, nimmt sein Mikrofon in die Hand und verkündet mit akzentvollen englisch, dass wir hier einen Aufenthalt von 2h haben werden. Er macht uns darauf aufmerksam was wo zu finden ist und legt uns nahe doch die Kirche ganz auf der Spitze des Hügels zu besuchen, wo wir einen Ausblick auf das ganze Dorf haben werden und weiter über den Horizont das tief blaue Meer erblicken können. Die Reisegruppe macht sich bereit auszusteigen und alle packen ihre Sachen für den Ausflug. Da wir ganz hinten sitzen, sind wir die letzten die aussteigen. Draussen müssen wir uns erst an die Hitze gewöhnen. Nun erkennen wir dass die meisten, alles vermutlich Paare, jeweils zu zweit zusammenstehen und sich beraten, wo hin sie den gehen möchten. Einige machen sich bereits auf den Weg zur Kirche, die so gross angekündigt wurde. Es führt ein steiler Pfad, den Hügel hinauf.

Wir Blicken uns um und sehen ganz in der Nähe des Parkplatzes ein nettes kleines Lokal, leicht über dem Pier, mit einer Terrasse, die den Blick aufs Meer freigibt ohne dass andere Gebäude die Sicht nimmt. Da müssen wir uns nicht gross beraten, denn beide sind durstig, weil wir keine Getränke mit auf die Fahrt genommen haben. Also beschliessen wir dort einzukehren und dann können wir besprechen was wir in den 2h hier so alles anstellen können.

Eine Treppe direkt am Pier, führt auf die Strasse wo gegenüber das Restaurant gleich zu finden ist. Wir nehmen Platz an einem kleinen Tisch, der bereits gedeckt ist für das Essen. Gleich nachdem wir uns hingesetzt haben, kommt schon der Kellner und wir geben unsere Bestellung auf und machen ihm klar, dass wir nur was trinken und nichts essen möchten. Als der Kellner verschwunden ist, kramst Du in deiner Tasche, denn du möchtest dein Handy zur Hand nehmen und mit verzweifelten Gesichtsausdruck verkündest du mir dass du es wohl im Bus vergessen hast. Also stehst du auf, beugst dich zu mir rüber, wobei dein T-Shirt leicht nach unten rutscht und mir die Sicht freigibt auf deine herrlichen Brüste. Du gibst mir einen Kuss und läufst in deinen Sandalen und kurzem Rock zur Treppe des Piers. Ich schaue dir nach, auf deinen geilen Hintern, der sich bei jedem Schritt herrlich bewegt. Dann bist du auch schon aus meinem Blick verschwunden.

Nach ein paar Meter bist du auch schon beim Bus, der Chauffeur macht sich gerade bequem in seinem Fahrersessel und seht dich kommen. Du winkst ihm, um ihm klarzumachen, dass du gerne in das Fahrzeug möchtest. So öffnet er dir die Vordertür und du bedankst dich mit einem Lächeln. Der Fahrer nun aufgerichtet im Sitz schaut dir gebannt zu, wie du die 3 Stufen empor steigst. Dabei sieht er dass du nur mit einem T-Shirt bekleidet bist samt kurzen Rock. Das tiefe Dekoltee deines Shirts erleichtert es ihm auch tiefer zu blicken. Endtäuscht, dass du behände die Stufen hoch gekommen bist und nicht lange verweilst, sitzt er sich wieder bequem hin.

Du gehts den schmalen Gang, ganz nach hinten wo wir gesessen haben, durchsucht die Bankreihe, kannst das Handy nicht finden. Mit zitternder Stimme vor Verzweiflung rufst du den Chauffeur, ob er dir denn helfen kann. Kurz darauf ist er bei dir schaut etwas mürrisch, denn du hast ihn in seiner Pause gestört. Aber er bekommt ein lächeln als er dich knieend, zwischen der hinteren Sitzreihe sieht. Fragt wo du gesessen hast und macht den Anschein, dass er die ritzen der Sessel durchsucht. Aber eigentlich starrt er nur auf deinen geilen Arsch und unter deinen Rock. Denn durch dein hin und her bewegen, durch das Suchen, werden die Pobacken sichtbar, da du dich so tief gebückt hast und er kann jetzt sogar die Arschritze erkennen.

Du während dessen, kramst ebenfalls zwischen den Sitzen nach deinem Handy. Plötzlich spürst du eine Berührung an deinem Hintern. Du spürst wie ein Finger den Rock hochhebt und deinen Hintern entblösst. Du spürst wie zuerst eine Hand den Arsch entlang fährt, dann beide Hände deinen knackigen Hintern fest ergreifen. Erschrocken auf diese unerwartete Berührung kneifst du denen Arsch zusammen. Dabei läuft der Schweiss, durch den Druck deiner beiden Gesässmuskeln, die Arschritze runter und verschwindet in deinem knappen Höschen.

Du atmest schneller, sagst aber nichts. Du wartest ab, wie weit der geile Fahrer noch gehen wird. Du wirst nicht endtäuscht, denn die grossen Hände die deinen Arsch umklammerten, sind weitergezogen und gleiten nun in dein Höschen immer tiefer. Vor Wollust spreizt du leicht deine Beine. Da du kniend auf der Hinterbank bist, ist dem Fahrer das nicht verborgen geblieben. Er tastet zu deiner Rosette, umrundet den Muskel und anstatt direkt zu deiner Muschi zu tasten, führt er seinen Finger ganz sachte in deinen Arsch.

Da die Hitze deinen Schweiss überall hingeführt hat, benötigt er keine Kraft, denn sein Finger gleitet sanft immer tiefer. Du bäumst dich auf und streckst ihm den Hintern entgegen, so dass er noch weiter eindringen kann. Der Finger bleibt nicht gerade, er beugt sich und ertastet das innere deines Darms von allen Seiten ab. Dann ein Ruck und der zweite Finger ist auch schon drin. Nun spreizt er die beiden sanft und weitet dann schön dein After, mit dem Zweck, dass seine Zunge dazwischen kommen kann und beginnt deinen Anus zu lecken.

Du bist mittlerweile soweit dass du kurz vor dem Orgasmus bist. Knieend auf der Hinterbank, blickst du durch das kleine Fenster suchst nach unserem Lokal. Kannst es nicht sehen und denkst, dass es mir langweilig ist. Die Gedanken sind schnell wieder woanders, denn hinter dir ist der Chauffeur deinen Arsch ausleckt. Du stützt dich mit der einen Hand am Sessel ab und mit der anderen fährst du direkt zwischen deine Beine. Deine Muschi ist triefend nass und das nicht nur wegen der Hitze. Die Tropfen der Lust quillen nur so aus dir raus und laufen schon deinen Schenkel entlang. Als deine Hand deinen Kitzler berührt, führt der Fahrer gerade die Zunge um deine Rosette und du spürst einen gewaltigen Orgasmus aufsteigen. Doch kurz vor dem point of no return hört der Fahrer auf deinen Anus zu lecken, nimmt die Finger heraus. Enttäuscht erklingt von dir ein leichtes stöhnen. Der Fahrer deutet das aber als Aufforderung weiter zu gehen. In deiner Geilheit schaust du nicht nach hinten, sondern weiterhin durch das Fenster weiterhin vergebens ausschauhaltend nach unserem Lokal. Hörst wie etwas ausgezogen wird und wartest gebangt die nächsten Sekunden ab. Jetzt weisst du was ausgezogen wurde. Es waren die Hosen des Fahrers, nun spürst du auch dass er mit seinem harten Schwanz von unten her langsam aber bestimmt deinen Po herauf gleitet. Er lässt ihn schön auf deinen Arschbacken kreisen und du erahnst wie mächtig er sein mag.

Nun kommt die Spitze des geilen Schwanzes erneut zu deiner Rosette und fährt langsam tief in dich ein. Du beugst dich nun weiter zum Fenster, so dass er genüsslich in dich eindringen kann und immer tiefer in deinen Arsch gelangt. Mittlerweile hast du dir selber zwei Finger in deine Möse gesteckt und nun kommt der zuvor erwartete Orgasmus und zwar in solcher Heftigkeit, dass du laut deine Lust von dir gibst. Du bäumst dich auf, gehst darnieder und nochmal. Ein zittern durchfährt deinen ganzen Körper und endet. Voller Geilheit blickst du Dich um und schaust dem Fahrer tief in die Augen. Er, ganz in dir, blickt zurück.

Erfreut über dein Aufbäumen zieht er nun seinen Stosskolben aus dir raus. Jetzt ziehst du dir dein Höschen aus, welches inzwischen so was von nass ist. Legst dich auf den Bauch und spreizt mit beiden Händen deine Pobacken. Erfreut über dein Handeln, denn nun kann er seinen geilen Schwanz von hinten in deine Möse stecken. Dem Saft deiner Muschi gedankt flutscht er rein. Es ertönt ein leichtes klatschen als er in rhythmischen Bewegen immer wieder in dich eindringt. Du auf dem Bauche liegend, bemerkst seine Hände wie sie sich deine vollen Brüste nehmen und dich leicht nach hinten ziehen. Gerne gibst du ihm nach, denn so dringt er noch tiefer in dich ein.

Ein immerwährendes klatschen, gemischt mit seinem und deinem Stöhnen, erklingt durch den Bus. Glücklich über den Moment schaust du weiterhin aus dem Fenster. Dann schliesst du die Augen, denn jetzt kommt es dir erneut. Es deutet sich an. Deine Muschi zieht sich zusammen du spürst wie das Gefühl stärker wird. Du lässt es zu, willst dich nicht sperren und so kommt es dir erneut, in Schüben und lautem Jauchzen.

Er stösst weiter als ob er Stunden lang dich weiter ficken könnte. Du ziehst im den Hintern weg, denn du willst ihn vor dir sehen. Den Lustkolben, der in fast allen deiner Löcher Freude verbreitet hat. Aber eines hat er noch nicht gesehen. So setzt du dich auf, um wieder hinzuknien aber nicht auf dem Sitz. Du kniest dich vor ihm hin.

Du kniest und nimmst den glitschigen Schwanz des Fahrers in deine Hände. Er nun breitbeinig im Sessel sitzend, mit Blick auf den schmalen Gang. Er nimmt seine Hände und führt sie auf deinen Kopf. Mit leichten Druck zeigt er dir an, dass du tiefer gehen darfst. So nimmst du den harten Schwanz in deinem Mund. Beisst mit deinen Zähnen sanft auf seine Eichel. Leckst mit der Zunge um den Eichelrand und erneut beissend am Schaft entlang. Deine Hände gleiten derweil immer über deinen Busen um ihn noch geiler zu machen. Jetzt fährst du den Prügel, den harten und doch weichen Schwanz, ganz tief in deinen Rachen. Der Fahrer stöhnt auf und nun du mit rhythmischen Bewegungen den Schwanz saugst und bläst. Einen kleiner Tropfen aus seiner Eichel fängst du mit der Zunge auf. Du wichst ihn und ihr schaut euch tief in die Augen. Doch der Fahrer hat sie nun geschlossen und das ist das Zeichen dass er gleich spritzen wird. Gierig öffnest du deinen Mund. Erwartest den warmen Lohn der Lust und so spritzt er ab, trifft dein Gesicht und du platzierst deinen Mund so, dass du den nächsten aufnehmen kannst. Mit einem gewaltigem Schub spritzt er erneut und diesmal dir alles in den Mund. Du gehst näher deine Lippen umschliessen die Eichel und spürst erneut einen warmen strahl aus ihm herauskommen. Der Samen läuft schon aus deinem vollen Mund und tropft auf dein halb hochgeschobenen T-Shirt.

Langsam lässt du seinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, dabei läuft das Sperma aus deinem Mund, auf seine geile Eichel. Gekrönt mit seiner Sahne, haltest du ihn in der Hand, du küsst die Eichel und leckst sie, wie die Sahne von der Torte. Der Fahrer zuckt bei jedem Kontakt mit deiner Zunge an seiner Eichel. Sie ist dick und sehr sensibel. Er spürt deine Küsse. Genüsslich leckst du dir die Sahne von deinem Mundwinkel, mit deiner Zunge nun auf. Er schaut auf dich runter und dankt in seiner Sprache. Mit vielen Wörter die du nicht verstehst. Aber anhand seines Lächelns erkennst du, dass es nur Komplimente sein können. Glücklich und auch mit einem Lächeln gibst du ihm eine dicken Kuss auf seine Wange, die nun auch voll Sperma ist. Da du das so nicht stehen lassen kannst, leckst du die Wange sauber.

Ihr lacht und sitzt nun nebeneinander auf der Hinterbank. Dann siehst du dein Handy. Es steckt eingeklemmt in der Rücklehne des Vordersitzes und wartet auf Dich. Glücklich über die erfolgreiche Suche, machst du dich wieder zurecht. Lässt aber das Höschen auf der Hinterbank liegen, welches eh durchnässt ist. Er zieht sich wieder an und begleitet dich zur Vordertür. Er öffnet sie und du gehst diesmal langsam die Stufen hinunter in die Hitze. Du drehst dich um, winkst zum Abschied und siehst wie der Fahrer, mit einen grossen Grinsen, sich in seinen Sitz fallen lässt und die Augen schliesst. Mit zitternden Beinen gehst du wieder über den Parkplatz zur Treppe zum Lokal.

Nachdem du die Treppe hinunter gegangen bist und du aus meinem Blick verschwunden bist, brachte mir der Kellner unsere Getränke.

Fortsetzung folgt sofern erwünscht