Story: Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 4 Blitz und Donner

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von Sujus am 7.5.2025, 17:42:46 in Das erste Mal

Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 4 Blitz und Donner

Ein greller Blitz zerriss den Himmel, gefolgt von einem Donnerschlag, der die Scheiben des Pavillons erzittern ließ. Das Fest löste sich in Chaos auf – schreiende Gäste, umherfliegende Servietten, Eltern, die ihre Kinder unter Markisen zerrten. Marlis' Vater brüllte etwas von "Schnell ins Haus!", während der Regen bereits in schweren Tropfen auf das Glyzinien-Dach prasselte.

Nadine fuhr erschrocken zusammen, ihre Finger krallten sich in mein Hemd, die zitternden Spitzen ihrer Nägel hinterließen winzige Falten im Stoff. "I-Ich muss zu meinen Eltern—", stammelte sie, doch Marlis legte eine beruhigende Hand auf ihren nackten Rücken, ihr Daumen strich langsam über die Grübchen an Nadines Wirbelsäule.

"Natürlich", flüsterte Marlis, während ihre andere Hand noch immer unter Nadines Kleid verschwand – ein letzter, langsamer Streich über ihre feuchte Haut. Aber diesmal nicht mit der ganzen Hand, sondern nur mit einem einzigen Finger, der sich zärtlich durch Nadines eng zusammengepresste Muschi schob, gerade so viel, dass ein leises, nasse Geräusch zwischen ihren Lippen entstand. "So eine brave kleine Schlampe", hauchte Marlis gegen ihren Nacken, "ganz feucht schon, nur von dem einen Finger."

Nadine keuchte, ihre Schenkel zuckten zusammen, aber Marlis hielt sie sanft fest, ihr Finger verweilte nur einen Moment, gerade lang genug, um zu spüren, wie heiß und eng sie war, bevor er sich zurückzog. Sie schob Nadine etwas in die Hand – ihren Lippenstift. "Für wenn du mehr wissen willst."

Dann war Nadine weg, ihr rosa Kleid verschwand zwischen den strömenden Regenvorhängen, aber nicht, ohne dass Marlis ihr noch einmal nachsah, mit diesem Lächeln, das verriet, wie sehr sie sich darauf freute, diese süße, kleine Fotze wieder unter ihren Fingern zu haben.

Und ich? Ich stand da, mit klopfendem Herzen, und fragte mich, warum wir eigentlich keine Telefonnummern getauscht hatten. Aber irgendwie wusste ich – Nadine würde sich melden. Und wenn nicht mit Worten, dann mit diesem einen, flehenden Blick, den nur Marlis verstehen würde.

Der Regen peitschte gegen die Windschutzscheibe, während ich das Auto durch die überfluteten Straßen lenkte. Marlis hatte die Heizung auf Maximum gedreht – nicht gegen die Kälte, sondern für die stickige Hitze, die unsere Haut klebrig machte. Ihr Kleid lag zusammengeknüllt auf der Rückbank, nur ihr schwarzer Spitzen-BH und das dezente Strumpfband an ihrem Oberschenkel blieben übrig. Die feuchte Luft roch nach ihrem Parfum, vermischt mit dem elektrischen Geruch des Gewitters.

"Sie hat gezittert wie ein Vogel in der Hand.", murmelte Marlis, während ihre Finger über mein nacktes Knie krochen. Die Berührung brannte, als würde sie Brandspuren hinterlassen. "Hast du gesehen, wie sie dich angesehen hat? Als wollte sie dich kosten." Ihre Stimme war ein warmes, dunkles Raunen, das mir direkt in den Schritt fuhr.

Ich griff nach ihrem Oberschenkel, spürte das elastische Band des Strumpfhalters unter meinem Daumen, die weiche Haut darunter, die sich unter meiner Berührung leicht spannte. "Du bist unverschämt." "Und du liebst es." Sie beugte sich rüber, ihre Zähne knabberten an meinem Ohrläppchen, während ihre Hand höher wanderte, über meinen Oberschenkel, bis ihre Fingerspitzen gerade so den Saum meiner Boxershorts streiften. "Fahr schneller. Ich will dich in mir spüren, während ich mir vorstelle, wie sie in ihrem Bett liegt. wie sie sich ihre kleine, enge Möse reibt und versucht, sich so zu berühren, wie wir es getan haben."

Ihr Mund war heiß an meinem Hals, ihre Zunge malte feuchte Kreise gegen meinen Puls. "Stell dir vor, wie feucht sie jetzt ist, Jens. Wie sie sich quält, weil sie nicht weiß, wie sie sich richtig anfassen soll. Nur ein Finger, ganz sachte, aber es reicht nicht. sie braucht mehr. Sie braucht uns."

Mein Griff an ihrem Oberschenkel wurde fester, und ich spürte, wie sich ihre Muskeln unter meinen Fingern anspannten. "Du bist eine gemeine kleine Schlampe, weißt du das?", knurrte ich, aber meine Stimme war rau vor Begierde.

Marlis lachte, ein tiefes, sattes Geräusch, während ihre Hand endgültig in meinen Schritt glitt. "Aber ich bin deine Schlampe. Und Nadine. die wird unsere."

Der Regen trommelte gegen das Dach, ein wilder Rhythmus, der mit dem rasenden Schlag meines Herzens verschmolz. Ich trat das Gaspedal durch, während Marlis’ Finger mich mit langsamen, berechnenden Bewegungen zum Wahnsinn trieben. Irgendwo da draußen, in einem dunklen Zimmer, lag Nadine vielleicht wirklich in ihrem Bett, ihre zitternden Finger zwischen ihren eigenen Schenkeln vergraben – und wir beide konnten kaum erwarten, sie endlich zu zerbrechen.

Die Tür schlug gegen die Wand, als wir ineinander verkeilt die Diele betraten. Marlis’ Hände waren schon an meinem Hemd, aber sie riss es nicht einfach auf – nein, sie ließ jeden Knopf einzeln platzen, mit einer fast chirurgischen Präzision, als würde sie Nadines Kleid aufschneiden. So würde ich es tun, dachte sie, während ihr Mund sich auf meinen warf. Heiß, fordernd, mit dem Nachgeschmack von Wein und… Nadine. Marlis hatte ihre Finger nach dem Vorfall unter dem Glyzinien-Dach abgeleckt, und jetzt spielte ihre Zunge mit der Erinnerung – der salzig-süße Geschmack von Nadines Erregung, die sie nur mit einem einzigen, andeutungsvollen Finger gestreift hatte.

Wie sie wohl schmecken würde, wenn ich sie dort küsste? Der Gedanke ließ Marlis’ Hüften instinktiv gegen mich pressen, ihre nackten Oberschenkel rieben sich an meinen Jeans, während ihr Atem heiß und unregelmäßig gegen meinen Mund strömte. Würde sie stottern? Würde sie mich anflehen, langsamer zu machen – oder endlich nicht mehr aufzuhören? "Ich will jedes Detail", keuchte sie, während sie meinen Gürtel aufriss. Ihre Hände waren überall – in meinen Haaren, an meinem Hals, zwischen meinen Beinen, wo sie meinen Schwanz mit festem Druck umschloss. "Wie sie gerochen hat… wie sie sich angefühlt hat… genau jetzt."

Ich stöhnte, als ihre Finger mich fest umspannten, ihr Daumen strich über die feuchte Spitze, bevor sie mich noch fester packte. "Sie war so verdammt eng", flüsterte ich heiser, "dieses kleine Luder hat gezittert, als ob sie noch nie jemand so berührt hätte."

Marlis biss mir in die Unterlippe, ein kurzer, schmerzhafter Stich, der mich zusammenzucken ließ. "Und? War sie schon nass? Hat sie dich mit ihrer kleinen Fotze gespürt?" "Ja", presste ich heraus, während ihre Hand sich in rhythmischen Stößen bewegte, "so feucht… sie konnte nicht mal stillhalten, als du nur einen Finger benutzt hast."

Marlis lachte, ein dunkles, triumphierendes Geräusch, während sie sich von mir löste und langsam in die Knie ging. Ihre Augen blitzten auf, als sie meinen Schwanz mit beiden Händen umfasste und ihn anfeuchtete, bevor sie ihn mit einem langsamen, genüsslichen Lecken von der Basis bis zur Spitze verwöhnte. "Dann lass uns nicht warten, bis sie bereit ist", murmelte sie gegen mein Fleisch, "lass uns ihr zeigen, was sie verpasst."

Ihre Zunge spielte mit der empfindlichen Stelle unter der Eichel, während ihre Finger meine Oberschenkel umklammerten – und ich konnte nichts tun, als mich in ihren gierigen Mund zu schieben, während ich mir vorstellte, wie Nadine in ihrem Bett lag, ihre eigenen Finger zwischen ihren zitternden Schenkeln vergraben, unfähig, sich an etwas anderes zu erinnern als unsere Berührung.

Ich packte sie an den Hüften, drehte sie um und presste sie gegen die Wand. Mein Mund fand ihren Hals, während meine Hände ihren schweren Busen befreiten - diese vollen Brüste, die so perfekt in meine Handflächen passten wie warme Pfirsiche. "Feucht. Süß. Und so eng, dass mein Finger kaum Platz hatte", hauchte ich gegen ihre pulsierende Halsschlagader.

Marlis stöhnte, aber ihre Gedanken waren woanders. Ich konnte es an der Art spüren, wie sich ihr Körper unter meinen Händen spannte - nicht nur in Erregung, sondern in einer Art besitzergreifender Fantasie. Ihre Augenlider flatterten, während sie sich Nadine vorstellte: Ausgebreitet auf dem Bett, diese zarten Oberschenkel nicht nur geöffnet, sondern mit Seidenbändern an die Pfosten gebunden. Nadines schüchterne Möse, rosig und unberührt, die sich unter Marlis' forschender Zunge erst zaghaft öffnete, dann gierig pulsierte.

"Ich würde sie auf den Mund küssen, während ich sie berühre", flüsterte Marlis plötzlich. Ihre nackten Oberschenkel pressten sich gegen meine Hüften, ihre perfekt rasierte Fotze glänzte feucht im Laternenlicht. Sie richtete sich auf, nur um mir zu demonstrieren, wie sie es tun würde.

Mit der anmutigen Grazie einer geborenen Verführerin strich sie über ihren eigenen Körper - von den hoch aufgerichteten Brustwarzen, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger kniff, hinab zu ihrem glatt rasierten Schoß. "So—" Ihre Mittelfinger teilten ihre Schamlippen, öffneten sich vor meinen Augen wie eine kostbare Blüte. "Erst nur streicheln…" Ihre Fingerspitze tanzte über ihren eigenen Kitzler, "…bis dieses kleine Luder nicht mehr stillhalten kann."

Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr Finger in ihre eigene Feuchtigkeit tauchte. "Stell dir vor", keuchte sie, "wie sie zucken würde, wenn ich nur einen Finger nehme - ganz langsam - und ihn nur bis zum ersten Glied in ihre enge kleine Möse schiebe." Marlis' Atem ging schneller, als sie die Bewegung an sich selbst vorführte. "Nicht genug, um sie kommen zu lassen. nur genug, damit sie bettelt."

Ihre freie Hand griff nach meinem Schwanz, der hart und pochend zwischen uns stand. "Und du", sie rieb meine Eichel an ihrer klatschnassen Spalte, "wirst zusehen, wie ich sie zum ersten Mal zum Kommen bringe. mit nichts als diesem einen Finger." Mit einem stolzen Lächeln führte sie meine Hand zu ihrer nassen Fotze. "Fühlst du, wie sehr mich das anmacht? Diese unschuldige kleine Schlampe zu ruinieren?"

Ihre Muschi pulsierte heiß um meine Finger, während sie sich vorstellte, wie Nadines jungfräuliche Enge sich um ihren einzigen Finger schließen würde. "Sie wird weinen vor Lust", flüsterte Marlis, während sie meinen Schwanz in ihre feuchte Hitze gleiten ließ, "und wir werden sie trösten. indem wir ihr zeigen, was als nächstes kommt."

Marlis ließ sich rücklings auf das Bett fallen, ihre Beine breit gespreizt, eine schamlose Einladung, die jedes bisschen verfügbares Licht einfing und auf ihrer glänzenden, perfekt rasierten Muschi reflektierte. Ihre Finger gruben sich in die eigenen Oberschenkel, drückten sie noch weiter auseinander, während sie mich mit einem Blick voller sündiger Versprechen fixierte.

"Komm her," flüsterte sie, "ich will, dass du jedes Detail siehst."

Ich kniete zwischen ihre gespreizten Schenkel, mein Blick wanderte von ihrem hochroten, geschwollenen Kitzler hinab zu ihrem eng zusammengezogenen Muscheleingang, der sich mit jedem Atemzug leicht öffnete und schloss, als würde er mich wortlos einladen. Ihre Schamlippen glänzten vor Erregung, ein einzelner Tropfen ihrer Lust perlte an ihrer Öffnung, bevor er langsam an ihrem rosigen Fleisch hinabkroch.

"Stell dir vor, wie sie jetzt aussieht," stöhnte Marlis, während ihre Finger über ihre eigene Möse strichen, "diese unschuldige kleine Schlampe, wie sie in ihrem Bett liegt und sich fragt, warum ihre Fötzchen so heiß ist. warum sie nicht aufhören kann, daran zu denken, wie mein Finger sich angefühlt hat."

Sie führte zwei Finger an ihren Eingang, ließ sie langsam in sich gleiten – ein leises, schmatzendes Geräusch begleitete jeden Zentimeter, den sie sich selbst gab. Doch dann zog sie sie wieder heraus, nur um einen einzigen Zeigefinger übrig zu lassen, den sie demonstrativ vor meinen Augen hin und her bewegte.

"Nur einer," hauchte sie, "genau so, wie wir es mit ihr machen werden. Langsam, quälend langsam. bis sie nicht mehr weiß, ob sie weinen oder kommen soll."

Ihre freie Hand griff nach meinem Schwanz, führte mich an ihre triefende Öffnung, doch sie ließ mich nicht sofort eindringen. Stattdessen rieb sie meine Eichel nur leicht an ihrem empfindlichen Fleisch, ließ mich ihre Hitze spüren, ohne mich einzulassen.

"Sie wird zusehen," fuhr sie fort, "während du mich so tief nimmst, dass sie jedes Mal, wenn sie sich berührt, spürt, wie sehr sie uns beide will."

Dann endlich, mit einem gierigen Seufzen, ließ sie mich in sich gleiten – nicht mit einem Stoß, sondern in qualvoller Langsamkeit, sodass ich jeden Zentimeter ihrer eng umschließenden Muschi spürte. Ihre Schenkel zitterten, als sie sich ganz auf mich herabsenkte, ihre inneren Muskeln sich um mich schlossen wie eine feuchte, heiße Faust.

"Und wenn sie endlich bereit ist," keuchte sie, während sie begann, sich auf mir zu bewegen, "werde ich ihr zeigen, was es heißt, wirklich gefickt zu werden."

Ihre Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie mit festem Druck, während ihr Hüften einen wilden Rhythmus fanden. Ich konnte nichts tun, als zuzusehen – wie sich ihre Muschi um mich spannte, wie ihre Lippen sich mit jedem Stoß weiter öffneten, wie ihr ganzer Körper vor Lust bebte.

Marlis' Körper bäumte sich auf, ihre Schenkel zitterten wild, als die Welle ihrer Ekstase sie mit brutaler Wucht durchströmte. Ihre Muschi pulsierte krampfhaft um meinen Schwanz, als würde sie mich mit jeder Kontraktion tiefer in sich hineinziehen wollen. "J-Jens. ich.", ihr Stöhnen zerbrach in einem gurgelnden Keuchen, während ihre Finger sich in die Laken krallten, das feine Baumwollgewebe unter ihren krampfenden Händen zerknitterte.

Ich konnte nicht länger an mich halten - mit einem letzten, tiefen Stoß ergoss ich mich in ihr, spürte, wie mein Sperma in heißen Pulsen tief in ihre zuckende Möse spritzte. Marlis wimmerte leise, als sie die Flüssigkeit in sich spürte, ihre Hüften machten noch ein paar instinktive, kleine Kreise, um jeden letzten Tropfen aus mir herauszumelken.

Langsam, ganz langsam, sackte sie auf mich herab, ihr schweißnasser Körper klebte an meiner Brust. Ihre Finger malten müde Kreise auf meine Haut, während unser gemeinsamer Atem sich allmählich beruhigte. Die Luft roch nach Sex, Salz und dem süßlichen Duft ihrer Erregung, der sich mit meinem Sperma vermischt hatte.

Dann plötzlich - ein ersticktes Lachen von Marlis.

"Scheiße", flüsterte sie gegen meine Brust, ihre Stimme noch immer heiser vom Stöhnen, "wir haben gar keine Telefonnummer von der kleinen Schlampe."

Ich musste grinsen, obwohl mir die Absurdität der Situation klar war. Hier lagen wir, völlig erschöpft von wildem Sex, komplett besessen von diesem unschuldigen Mädchen - und wir konnten sie nicht einmal anrufen.

Marlis richtete sich auf, ihr verschwitztes Haar klebte ihr an den Schläfen, ihre Lippen noch geschwollen von meinen Küssen. "Das heißt." Ein schelmisches Funkeln trat in ihre Augen, ".wir müssen sie einfach wieder zufällig treffen. Und dann." Ihre Hand glitt langsam zwischen ihre eigenen noch zitternden Schenkel, sammelte etwas von unserer gemischten Feuchtigkeit auf ihren Fingern ein. ".dann nehmen wir uns, was wir wollen. Ganz langsam. Mit nur einem Finger nach dem anderen."

Ich zog sie wieder an mich, spürte, wie ihr Herz unter meiner Handfläche immer noch rasend schlug. Die Jagd war noch lange nicht vorbei - und das machte es nur noch heißer.



Und irgendwo da draußen, in einem dunklen Zimmer, lag Nadine vielleicht wirklich und träumte davon, was als Nächstes kommen würde.

(Fortsetzung folgt…)

Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 3 Der Pavillon" lesen

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied vor 4 Stunden
  • liebermann2
    liebermann2 am 07.05.2025, 20:16:48
  • Suzuki1987
    Suzuki1987 am 07.05.2025, 19:10:30
    Wieder einmal sehr geil geschrieben, weiter so
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