Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 3 Der Pavillon
Der Pavillon war ein Kokon aus duftendem Zedernholz und blühenden Glyzinien, deren violette Trauben wie seidene Vorhänge im lauen Abendwind schwankten. Das letzte Licht der untergehenden Sonne fiel in goldenen Streifen durch das Blätterdach und malte schimmernde Muster auf Nadines zitternde Haut – jedes Fleckchen ein Kuss des Tages, der sich verabschiedete. Marlis schloss die Holztür hinter uns mit einem leisen Klicken, und plötzlich war das Fest nur noch ein fernes Raunen, ein undeutliches Echo, als hätte uns die Zeit in eine eigene, betörende Blase gehüllt.
Nadine stand zwischen uns, ihr Atem flatterte unregelmäßig, schnell wie der eines Vogels, der zwischen Flucht und Hingabe schwankt. Ihre irisierenden Augen waren weit geöffnet, doch als ich langsam auf sie zuging, wich sie nicht zurück. Stattdessen hob sie eine zarte Hand – unsicher, fast fragend – und ihre Fingerspitzen berührten meine Lippen. Ich spürte das leichte Beben ihrer Haut, als ich einen sanften Kuss darauf drückte, mein Atem warm über ihr Handgelenk strich.
„Du bist so verdammt süß…“, murmelte ich gegen ihre Haut, während meine Zunge einen kaum spürbaren Kreis auf ihren Puls malte.
Hinter ihr lächelte Marlis, ihre Hände glitten wie lebendige Seide von Nadines Schultern hinab, folgten den schmalen, anmutigen Kurven ihres Körpers, bis sie sich besitzergreifend um ihre Taille schlossen. „Und so unglaublich weich…“, flüsterte sie, während sie ihre Lippen an Nadines Nacken presste – nicht nur ein Kuss, sondern ein langsames, offenes Streichen ihrer Zunge über die empfindliche Stelle, wo Hals und Schulter sich trafen. Nadines Gänsehaut breitete sich aus wie ein Lauffeuer, ihr Kopf fiel leicht zur Seite, als Marlis’ Zähne sie spielerisch knabberten.
Ich beugte mich vor und fing Nadines Lippen mit meinen ein. Ihr Kuss war unerfahren, fast schüchtern, doch als Marlis’ Finger sich unter den Saum ihres Kleides schoben und über ihren flachen Bauch nach oben wanderten, stieß sie ein kehliges Wimmern aus. Ihre Hände krallten sich in mein Hemd, die Nägel graben sich leicht in meine Brust, als fürchtete sie, ohne Halt in diesen neuen Empfindungen zu versinken.
Marlis grinste gegen Nadines Schulter, ihre Stimme ein dunkles, honigsüßes Raunen: „Möchtest du sehen, wie er dich begehrt?“ Langsam schob sie eine Hand zwischen uns, ihre Finger strichen über die deutliche Wölbung in meiner Hose – ein langer, genüsslicher Druck, der mich hart aufstöhnen ließ. „Fühlst du, was du mit ihm machst?“
Nadines Blick wanderte nach unten, ihre Lippen öffneten sich zu einem staunenden O, als sie sah, wie sehr mein Körper auf sie reagierte. Zögernd, als fürchte sie, etwas zu zerbrechen, streckte sie eine Hand aus – und berührte mich.
„Oh Gott…“, hauchte sie, als ihre Finger die Hitze und steile Härte unter dem Stoff erforschten.
Marlis lachte leise, ein raubtierhaftes Glitzern in den Augen, während sie Nadines Kleid langsam, Zentimeter für Zentimeter, nach oben schob. „Du hast keine Ahnung, was du mit einem Mann anstellen kannst…“, murmelte sie, als der Stoff schlanke Oberschenkel freigab, dann die zarte Spitze eines schneeweißen Slips, der schon feucht durchschimmerte. „Aber wir werden es dir zeigen.“
Nadine zitterte, als die kühle Luft ihre nackte Haut küsste, doch sie wehrte sich nicht. Stattdessen biss sie sich auf die Unterlippe – ein so reizender Anblick, dass ich kaum an mich halten konnte. Marlis’ Finger strichen über den Bund des Höschens, ein kaum vorhandener Druck, der Nadine dennoch zusammenzucken ließ.
„Bist du schon feucht für ihn?“, fragte Marlis, ihre Stimme ein tiefes, verführerisches Versprechen.
Nadine errötete bis zu den Haaransätzen, doch ihr Körper verriet sie – der Duft ihrer Erregung hing schwer zwischen uns, süß und betörend. Marlis drückte einen Finger gegen den dünnen Stoff, genau dorthin, wo Nadines Hitze pulsierte, und rieb langsam.
„Oh!“ Nadines Knie gaben nach, und ich fing sie auf, zog sie eng an mich. Ihr Herz schlug wild gegen meine Brust, ihr Atem flog in kurzen, heißen Stößen über meine Haut.
Marlis lehnte sich vor, ihre Lippen an Nadines Ohr, während ihre freie Hand sich unter ihren eigenen Rock schob. „Willst du, dass er dich anfasst? Dass er spürt, wie sehr du ihn willst?“
Nadine schloss die Augen, ihr ganzer Körper spannte sich an – dann, endlich, ein kaum hörbares „Ja…“
Marlis grinste triumphierend. „Dann zeig es ihm.“
Mit einer langsamen, fast zeremoniellen Bewegung führte sie Nadines Hand zwischen ihre eigenen Beine. „Fühlst du das? Wie nass du schon bist?“ Ihre Stimme wurde noch dunkler. „Das ist alles für ihn.“
Nadine stöhnte leise, als ihre eigenen Finger den durchnässten Stoff berührten – ein zartes, schamvolles Erkunden. Ihre Augen flogen zu mir, unsicher, beschämt, doch als ich ihr einen lodernden Blick gab, presste sie die Hand fester gegen sich.
„Gut gemacht…“, flüsterte Marlis. „Jetzt lass ihn fühlen.“
Mit zitternden Fingern griff Nadine nach meiner Hand und führte sie unter ihr Kleid. Die Hitze, die mich empfing, ließ mein Blut in den Adern kochen. Der Stoff war triefend, und als ich einen leisen Kreis über ihren Schlitz malte, bog sie sich zurück, ihr Mund öffnete sich zu einem stummen, verzweifelten Keuchen.
Marlis beobachtete uns, ihre eigenen Finger spielten unter ihrem Ausschnitt, kneteten ihre Brüste durch den Stoff, die sich in harten, begehrenswerten Spitzen abzeichneten. „Sie ist so eng…“, murmelte sie heiser. „Kannst du es fühlen? Wie sie um dich zittert?“
Ich konnte. Jeder Atemzug, jedes Wimmern, das ihr entwich, als ich den Slip zur Seite schob und endlich nackte Haut berührte – glühend, seidig, pulsierend. Meine Finger strich langsam über ihre äußeren Schamlippen, spürte, wie sie sich unter meiner Berührung leicht öffneten, als würden sie mich einladen, tiefer zu gehen. Ihre Haut dort war so unendlich weich, doch zugleich spürte ich die Hitze, die Feuchtigkeit, die sich bereits zwischen ihren Schenkeln gesammelt hatte. Ein leises Zucken durchlief sie, als meine Fingerspitzen vorsichtig nach oben glitten, den zarten Bogen ihrer Klitoris streiften – nur ein Hauch von Druck, doch genug, um ein ersticktes "Ah!" aus ihr herauszupressen.
Nadine klammerte sich an mir fest, ihr Gesicht in meinem Hals vergraben, ihre Lippen heiß und zitternd gegen meine Haut. Ich spürte, wie sie sich instinktiv gegen meine Hand drückte, als wollte sie mich noch näher an sich ziehen. Mit sanftem, aber bestimmtem Druck strich ich noch einmal über sie hinab, diesmal tiefer, bis meine Finger in ihrer eigenen Feuchtigkeit glitten. Sie war so unglaublich nass, jedes Mal, wenn ich mich bewegte, hörte ich das leise, schamlose Geräusch ihrer Erregung.
Mein Daumen fand wieder ihre Klitoris, kreiste langsam um das empfindliche Fleisch, während meine anderen Finger zwischen ihren Schamlippen verharrten, den warmen, pulsierenden Eingang zu ihr streichelten – nicht eindringend, nur spielend, als würde ich die zarten Falten erkunden, die bereits geschwollen und bereit waren. Jede Berührung ließ sie stöhnen, ihr Atem wurde schneller, unregelmäßiger, ihre Hände krallten sich fester in mich.
"M-mehr…", stammelte sie, und ihr Flehen war wie Feuer in meinen Adern.
Ich gehorchte, verstärkte den Druck meines Daumens, ließ ihn in kleinen, konzentrierten Kreisen über ihren empfindlichsten Punkt gleiten, während ich mit den anderen Fingern leichte, fordernde Striche über ihre Öffnung führte. Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihre Hüften begannen, sich unwillkürlich gegen meine Hand zu drücken – sie suchte mehr, suchte den Kontakt, die Reibung, die sie zum Zittern brachte.
"So ist's gut…", murmelte ich gegen ihr Ohr, während ich fühlte, wie ihr Körper sich immer weiter aufspannte, wie ihre Muskeln unter meinen Fingern zuckten. "Lass es zu…"
Und dann – ein letztes, verzweifeltes "Bitte!", bevor sie mit einem erstickten Schrei gegen mich kollabierte, ihr Körper von Wellen der Lust durchschüttelt, ihre Schenkel sich um meine Hand schlossen, als könnten sie nicht ertragen, dass ich jemals aufhören würde.
Nadines Atem flatterte noch immer unregelmäßig, ihr Körper zitterte nach den Wellen der Lust, die ich ihr entlockt hatte. Doch während sie sich noch an mich klammerte, spürte ich, wie Marlis sich hinter ihr bewegte – ihre Hände glitten über Nadines Hüften, während sie sich eng an sie schmiegte.
"Schau mal, Kleine.", flüsterte Marlis mit rauer Stimme direkt in Nadines Ohr. "So macht man das richtig."
Langsam, mit einer fast theatralischen Langsamkeit, schob Marlis ihren Rock höher, enthüllte ihre komplett rasierten, perfekt geformten Schamlippen – glatt, offen, bereits glänzend von ihrer eigenen Erregung. Nadines Augen weiteten sich, als sie sah, wie Marlis ohne jedes Zögern zwei Finger zwischen ihre eigenen Schenkel gleiten ließ.
"Oh Gott.", hauchte Nadine, ihr Blick wie festgenagelt auf die Bewegung von Marlis' Hand.
Marlis grinste, ihre Finger verschwanden tief in sich selbst, ein leises, nasses Geräusch begleitete jeden Stoß. "Siehst du? Keine Angst, kein Zögern.", keuchte sie, während ihre Hüften sich rhythmisch gegen ihre eigene Hand pressten. "Einfach. nehmen, was man will."
Nadine schien zu erstarren, ihre Wangen brannten vor Scham, doch sie konnte nicht wegsehen. Ihre Lippen zitterten, als Marlis sich noch schneller fingierte, ihre freie Hand sich an ihrer eigenen Brust vergriff, die harte Spitze durch den Stoff ihrer Bluse knetete.
"M-muss das so. so laut sein?", stammelte Nadine, als ein besonders deutliches Schmatzen ertönte.
Marlis lachte dunkel. "Oh, Süße. wenn du wüsstest, wie viel lauter es noch werden kann."
Dann wandte sie sich mir zu, ihre Augen halb geschlossen vor Lust. "Komm schon. zeig ihr, wie man eine Frau wirklich berührt."
Marlis' Augen flackerten zwischen Lust und Dominanz, als sie sich mir zuwandte. "Zeig ihr. wie man eine Frau wirklich berührt", keuchte sie, während ihre Finger sich nicht mehr in sich selbst, sondern fordernd an meinem Handgelenk schlossen. Sie führte meine Hand zu ihrer glatten, nassen Scham - ein stummer Befehl.
Ich verstand. Während Nadine atemlos zusah, ließ ich meine Finger über Marlis' perfekte Schamlippen gleiten, fand sofort ihren pulsierenden Punkt. Marlis warf den Kopf zurück, als ich mit präzisen Kreisen begann, während meine andere Hand ihren Schenkel umfasste, sie fester an mich zog.
"Sieh genau hin, Kleine", stöhnte Marlis zu Nadine hinüber. Ihre Hände gruben sich in meine Schultern, als meine Fingertechnik sie immer näher an den Rand trieb. "So. fühlt sich. wahre Lust an."
Nadines Augen waren riesig, ihr Mund leicht geöffnet. Als Marlis plötzlich meine Hand packte und zwei meiner Finger tief in sich einführte, entfuhr Nadine ein erschrockenes "Oh!".
"Siehst du das?", keuchte Marlis zu ihr, während sie meine Hand kontrollierte, mir den perfekten Rhythmus vorgab. "Wie er mich. ausfüllt?" Ihre nasse Hitze umschloss mich, zog mich bei jedem Zug tiefer in sie hinein.
Nadine nickte stumm, fasziniert von dem nassen Glanz der sich an meinen Fingern sammelnden Lust. Marlis ließ plötzlich los, führte ihre tropfenden Finger zu Nadines Mund.
"Jetzt du", befahl sie heiser.
Nadine zögerte nur einen Herzschlag lang, bevor sie mit kindlicher Neugier die Zunge herausstreckte. Der erste Kontakt ließ sie erschaudern - nicht vor Ekel, sondern vor der intensiven Fremdartigkeit. Marlis lachte tief, als Nadine langsam lernte, die salzig-süße Flüssigkeit von ihren Fingern zu lecken.
"Gut gemacht", murmelte ich, als Nadines Lippen schließlich ganz um Marlis' Finger schlossen. Gleichzeitig spürte ich, wie Marlis' Hüften zu zucken begannen.
"Jetzt. jetzt!", stieß sie hervor und klammerte sich an mir fest. Ihr ganzer Körper spannte sich an, als die Welle über sie hereinbrach. Nadine beobachtete mit einer Mischung aus Ehrfurcht und versteckter Begierde, wie Marlis' Muskeln sich um meine noch immer in ihr ruhenden Finger krampften.
Als sich Marlis' Atem langsam beruhigte, funkelte Triumph in ihren Augen. "Dein. Turn", keuchte sie zu Nadine. Die unschuldige Blondine erbleichte leicht, als sie verstand, was als Nächstes kommen würde. Marlis lächelte boshaft. "Aber keine Sorge. wir nehmen uns Zeit mit dir."
Ihre Hand glitt besitzergreifend über Nadines Hüfte, während ich mich vorbeugte, um die zitternden Lippen der Unschuldigen zu küssen. Die Nacht hatte gerade erst begonnen.
(Fortsetzung folgt… kann aber was dauern)
Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 2" lesen
Fortsetzung "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 4 Blitz und Donner" lesen
Weiter. So