Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 10 - Alleine mit Marlis
Mittwoch Morgen: Nadine erwachte mit einem flüchtigen Zucken zwischen den Schenkeln, noch ehe das erste Licht die Jalousien streifte. Ein heißer, perlender Druck – als hätte ihr Traum von Marlis sie nie losgelassen. Ihre Finger krümmten sich um das Handy, während eine schamlose Gewissheit in ihr brannte: Ich will es spüren.
Die Nachricht an Marlis tippte sie mit bebenden Händen. "Wann treffen wir uns zum Shoppen?" Ein harmloser Satz, doch jedes Wort fühlte sich an wie ein Schritt über eine unsichtbare Grenze.
Die Antwort traf sie wie ein Stromschlag: "Süße! 14 Uhr am Brunnen vor der Stadtgalerie." Süße. Das Wort allein ließ ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff steinhart werden. Doch dann – "Ich freu mich auf dich und bin glücklich." Diese drei Punkte. Ein offenes Tor, durch das Nadines Fantasie stürzte. Was würde heute geschehen? Würde Marlis sie anfassen? Würde sie ihr in irgendeinem abgeschiedenen Winkel zeigen, wie es sich anfühlte, wenn eine erfahrene Frau sie bis in die letzte Faser entflammte?
Sie warf die Decke zurück, und die kühle Luft traf ihre erhitzte Haut. Ihre Brüste spannten, ihre Nippel waren so empfindlich, dass selbst die kleinste Berührung sie zum Keuchen bringen würde. Und zwischen ihren Schenkeln – Gott – pulsierte es feucht und ungeduldig. Würde Marlis es riechen? Würde sie dieses verräterische Verlangen erkennen, sobald sie nebeneinanderstanden?
Im Badezimmer starrte sie ihr Spiegelbild an: glasige Augen, geschwollene Lippen, als hätte die Nacht sie mit Küssen gemartert. Ihre Hand glitt wie von selbst hinab, strich über den Flaum ihres Schamhaars. Nicht jetzt. Nicht schon. Doch ihr Körper gehorchte nicht. Ein Finger glitt zwischen ihre Lippen – so nass, so schamlos bereit. Ein ersticktes Stöhnen. Heute würde sie es erfahren. Heute würde sie lernen, was es hieß, begehrt zu werden.
Beim Anprobieren des dritten Kleides blieb ihr Atem kurz stehen – hellblau, leicht wie ein Hauch, und doch fühlte sich jeder Stoffkontakt an wie eine Offenbarung. Der Saum kitzelte ihre Oberschenkel, und unter dem dünnen Material zeichneten sich ihre erigierten Brustwarzen ab. Zu viel? Sie biss sich auf die Unterlippe. Doch vielleicht genau richtig. Vielleicht würde Marlis sie so ansehen – als wäre sie zugleich kostbar und zerstörbar.
Die Busfahrt glich einer Folter. Jeder Ruck ließ das dünne Kleid über Nadines nassen Schamlippen scheuern, als würde Sandpapier auf offene Haut reiben. Sie presste die Oberschenkel zusammen, doch der Stoff klebte bereits an ihr – durchsichtig genug, um jede Demütigung zu offenbaren. Der Gedanke, jemand könnte ihr Begehren sehen, jagte ihr nicht nur Scham, sondern auch prickelnde Erregung durch die Glieder. Als der Bus über ein Schlagloch sprang, biss sie sich auf die Lippe, bis sie Eisen schmeckte. Ihre Fingernägel gruben sich in das Vinyl des Sitzes. Nur noch wenige qualvolle Minuten.
14:07 Uhr. Der Brunnen vor der Galerie war ein brodelnder Kessel aus Fremden, doch keine Spur von Marlis. Nadines Kehle schnürte sich zu. War das Absicht? Ein Spiel, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben? Die Mittagssonne kochte auf ihrer Haut, Schweiß perlte zwischen ihren Brüsten – eine sengende Erinnerung an die Nächte, in denen ihre eigenen Finger nicht genug gewesen waren.
Plötzlich durchdrang ein Duft die stickige Luft: Mandelöl und Moschus, dunkel wie versprochene Sünden.
"Hab ich dich warten lassen, Kleines?"
Nadines Wirbelsäule verkrampfte. Marlis’ Top schnitt so tief aus, dass die Schatten ihrer Brustwarzen durch den Stoff gezeichnet waren – eine brutale Herausforderung. Kein BH. Kein Widerstand. Nur diese unverhüllte Provokation.
"Du zitterst wie ein verängstigtes Reh." Marlis’ Lächeln war ein Messerschnitt. Ihre Hand landete auf Nadines Hüfte, brannte sich durch den Stoff. "Hat deine kleine Möse die ganze Fahrt über an mich gedacht? Oder…" – der Daumen strich tiefer, ein elektrischer Kontakt – ".hast du dich so oft selbst gefingert, dass du jetzt schon bei Berührungen explodierst?"
Nadines Atem setzte aus. Die Welt schrumpfte auf den Punkt, an dem Marlis’ Finger gegen ihre klatschnasse Muschi drückte. Jeder Nerv schrie.
Ein rauchiges Lachen. "Heute lernst du, wie man wirklich kommt." Die Hand verschwand, hinterließ glühendes Vakuum. "Aber zuerst…" Marlis’ Blick streifte Nadines Körper wie ein Raubtier die Beute. ".finden wir etwas, das mich noch härter an dich ranlässt."
Nadine folgte ihr, jeder Schritt ein Folterakt. Das Kleid rieb, als wäre es mit Nadeln gefüttert. Irgendwo zwischen den Schaufenstern und den Blicken der Passanten ahnte sie: Was heute geschehen würde, würde sie für immer verändern.
Marlis’ Finger hinterließen unsichtbare Brandmale auf Nadines Taille, während sie sie durch die gleißende Luxuswelt des Kaufhauses lenkte. Jeder Schritt ließ das dünne Sommerkleid wie eine lebendige Folter über Nadines feuchte Haut kriechen – jedes Rascheln des Stoffes ein elektrischer Schlag, der direkt in ihr pulsierendes Zentrum zuckte. Sie biss sich auf die Unterlippe, bis sie den kupferigen Geschmack von Blut schmeckte, nur um nicht laut zu stöhnen.
"Hier, mein Schatz." Marlis’ Stimme war wie schwarzer Honig, als sie sie in den duftenden Alptraum aus Seide und Spitze zog. Die Boutique umfing sie mit dem erstickenden Parfüm von Vanille und unterdrückten Begierden. "Ich will dich in etwas sehen. das deine wahre Natur zeigt."
Nadines Kehle war wie zugeschnürt, als Marlis’ Hände über die verführerischen Höllenwerkzeuge strichen:
Ein schwarzes Spitzen-Bustier, so durchsichtig wie eine Lüge, mit Perlen, die wie Eiskristalle auf der Haut liegen würden. "Stell dir vor", raunte Marlis, während ihre Fingerspitzen über die verbotene Stelle glitten, "wie diese Spitze dich bei jedem Atemzug peinigen wird. Bis deine kleinen Brüste vor Verlangen glühen."
Und hier, dieses blutrote Korsett schnürte nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Marlis’ Lippen berührten Nadines Ohr, als sie flüsterte: "Ich werde die Schnüre Millimeter um Millimeter zuziehen. bis du vergisst, wie man atmet ohne mich."
Das transparente Babydoll, was sie für Nadine in der Hand hielt, war kaum mehr als ein schlechtes Gewissen. "Das wirst du tragen", versprach Marlis mit gefährlichem Lächeln, "wenn ich dir zeige, was deine Finger wirklich können."
Und dann das Höschen – ein schmaler weißer Spitzen-String, kaum mehr als ein paar Fäden, die gerade so den Anstand wahren. Marlis grinste, als sie das winzige Teil zwischen ihren Fingern hielt. „Eigentlich trägst du hier nichts, aber genau das macht’s perfekt.“ Ihre Fingerspitzen strichen langsam über den durchscheinenden Stoff, als wolle sie ihn gleich wegziehen. „Und das hier, Schatz…“ Ihr Blick funkelte herausfordernd. „…wird nicht nur Männer glühen lassen – da werden sich auch ein paar Frauen nach dir umdrehen.“
Nadines Beine zitterten. "Ich. das ist zu viel", flüsterte sie, während ihr Körper verriet, dass es nicht genug war.
Marlis hob ein Bralette hoch, dass eher eine Anklage als Kleidung war. "Das ist für mich", sagte sie laut – eine Provokation für die Welt. Dann, nur für Nadine: "Aber du wirst bald genauso freizügig sein."
Die Umkleidekabine war ein Schafott. Der Reißverschluss surrende wie ein fallendes Guillotinenseil. "Dreh dich um", befahl Marlis, während das Kleid zu Boden sank. Nur das weiße Höschen blieb – durchtränkt von Schuld.
"Oh Süße." Marlis’ Stimme war das Raunen eines Tigers vor dem Sprung. Ihre Finger folgten der Wirbelsäule hinab wie ein Messer. "Sag Stopp."
Nadines Schweigen war ihr Geständnis.
Marlis hielt das feuchte Höschen wie eine Kriegsbeute, bevor sie es in den Abgrund ihrer Handtasche fallen ließ. "Das brauchst du nicht mehr." Ihr Blick fraß sich am BH fest. "Den auch nicht. Zieh das Kleid an. Nackt. Ich will fühlen, wie sehr du schon zitterst."
Nadines Hände bebten. Das Kleid fiel über sie wie eine zweite Haut – zu dünn, um zu schützen, zu durchsichtig, um die Wahrheit zu verbergen. Ihre Brustwarzen standen wie Anklagepunkte unter dem Stoff.
Plötzlich war Marlis hinter ihr, Hände wie Fesseln an ihren Hüften. "So gehört sich das." Ihr Atem brannte an Nadines Ohr. "Die ganze Welt sieht ein unschuldiges Mädchen. aber ich weiß, was du wirklich bist."
Die Erkenntnis traf Nadine wie ein Peitschenhieb – sie war bereits nackter als ohne Kleidung.
Doch bevor die Schande sie verschlingen konnte, riss Marlis sie fort. "Komm, Süße." Ihr Lächeln war ein gefährliches Versprechen. "Die Fahrt nach Hause wird. aufschlussreich."
Der Ledersitz brannte eiskalt gegen Nadines nackten Rücken, als sie ins Auto glitt. Das Kleid schlüpfte gefährlich hoch, als sie die Beine anhob – ein flüchtiger Widerstand, dann gab der Stoff nach, kitzelte ihre Haut mit der Andeutung von Bloßstellung.
"Entspann dich." Marlis’ Stimme war dunkel wie das Brummen des Motors. Ihre Hand legte sich auf Nadines Oberschenkel, nicht fordernd, sondern besitzergreifend. "Ich weiß genau, was du versteckst. Und ich werde dich spüren lassen, wie sehr du es hasst – und liebst."
Die Fahrt wurde zur Folter. Jeder Tritt aufs Gas, jede Bremsung ließ den Stoff über Nadines nackte Haut gleiten, mal fordernd, mal nur ein Hauch – gerade genug, um sie atemlos zu machen. Das Kleid rieb sich gegen ihre klamm gewordene Fotze, jedes Mal, wenn sie über eine Unebenheit fuhren, ein perfekter, grausamer Zufall.
"M-Marlis—" Nadines Stimme brach, als die Reifen über eine Bodenwelle rumpelten. Ihre Finger krallten sich in den Sitz, während die Naht direkt über ihrer Klitoris scheuerte.
"Ja, Süße?" Marlis lenkte lässig mit einer Hand, während die andere auf Nadines Schenkel wanderte, höher, immer höher, bis die Muskeln unter ihrer Berührung zuckten. "Fühlt sich Seide plötzlich wie Sandpapier an? Oder ist es etwas anderes, das dich so zappeln lässt?"
Nadine presste die Beine zusammen – zu spät. Marlis’ Hand war schon da, ein unnachgiebiger Widerstand.
"Bitte—", entwich es ihr, ein ersticktes Geständnis.
"Bitte was?" Marlis warf ihr einen Blick zu, der Nadines Gedanken durchbohrte. "Bitte aufhören? Oder bitte mehr?"
Eine scharfe Kurve. Das Kleid rutschte, der Stoff schmiegte sich für einen Augenblick gegen Nadines spitze Brustwarzen – ein elektrischer Schlag, der ihr ein kehliges Stöhnen entriss.
Marlis’ Lachen war ein tiefer, warmer Klang. "Ich nehme das als Antwort."
Ihre Finger schlichen unter den Saum, nicht hinein – nein, das Versprechen galt noch – aber nah genug, dass Nadine den eigenen Sog spürte, die schamlos feuchte Hitze, die sie verriet.
"So empfindlich." Marlis’ Daumen strich über die zarte Innenseite ihres Oberschenkels. "Und dabei habe ich kaum etwas getan. Was passiert nur, wenn wir allein sind?"
Nadines Augen flatterten zu. Ihr Körper war ein einziger Pulsschlag, eine stumme Bitte. Ich will. Ich will, bis es wehtut. Doch unter der Lust fraß die Scham sich durch ihr Fleisch. Was macht das mit mir?
Als hätte Marlis es gehört, beugte sie sich leicht zu ihr hin. "Es macht dich zu meiner." Die Einfahrt tauchte auf, das Ende der Fahrt – und der Anfang von etwas, das Nadines Knie noch lange zittern lassen würde.
Das Auto hielt. Irgendwo hinter diesen Wänden wartete ihr erstes Mal. Und ihre Haut, nackt und erwartungsvoll, brannte bereits.
Das Schlafzimmer lag in weichem Sonnenlicht des Nachmittags, das durch die halb geschlossenen Vorhänge drang und goldene Fäden über das Parkett wob. Der riesige Spiegelschrank warf ihre Silhouetten zurück – zwei Frauen, gefangen zwischen Verlangen und zitternder Ungewissheit. Jede Bewegung, jeder unsichere Atemzug vervielfältigte sich in der reflektierenden Fläche, als würden sie sich selbst zum ersten Mal wirklich sehen.
Nadines Finger verkrampften sich im dünnen Stoff ihres Kleides, als sie den Raum betrat. Die Vorfreude der langen Fahrt war einer plötzlichen Fremdheit gewichen. Jede Berührung des Materials auf ihrer Haut fühlte sich intensiver an, jedes Prickeln der Luft über ihre nackten Brustwarzen, die sich unter dem Stoff abzeichneten, als würde sie die Welt zum ersten Mal so spüren.
Marlis schloss leise die Tür. Selbst ihre sonst so souveräne Haltung wirkte gebrochen – ihr Lächeln nicht verführerisch, sondern fast zerbrechlich.
"Ich dachte…", begann Nadine, doch die Worte erstarben, als sie im Spiegel ihr eigenes verunsichertes Gesicht neben Marlis’ ungewohnt nachdenklichem Blick sah.
Marlis atmete tief ein, ihr Brustkorb hob sich unter dem engen Stoff. "Seltsam, oder?", flüsterte sie. "Nach all den Nachrichten, den Videos… und jetzt stehen wir hier, als hätten wir uns noch nie wirklich angesehen."
Ihre Hand zuckte vor, als wollte sie Nadine berühren, doch sie ließ sie wieder sinken. Die Luft zwischen ihnen war elektrisch – nicht nur von Begierde, sondern von etwas Verletzlichem, etwas, das noch keine Worte hatte.
Nadine trat näher zum Spiegel, suchte Marlis’ Augen im Reflexionsbild. "Ich habe mir das so oft ausgemalt", gestand sie mit bebender Stimme. "Aber jetzt… ich weiß nicht einmal, wohin mit meinen Händen."
Ein leises, echtes Lachen entfuhr Marlis. "Ich auch nicht." Ihre Finger fanden endlich Nadines zitternde Hand. "Normalerweise bin ich die, die alles im Griff hat. Aber mit dir…" Sie drückte sanft zu. "Mit dir will ich keine Rolle spielen."
Im Spiegel wirkten sie wie ein Gemälde – zwei Körper, eingefangen in einem Moment ungefilterter Ehrlichkeit. Das Licht ließ ihre Konturen verschwimmen, als würden die Grenzen zwischen ihnen langsam schmelzen.
Marlis’ andere Hand hob sich, zögernd, und landete auf Nadines Wange. "Darf ich?", fragte sie leise.
Nadines Nicken war kaum sichtbar – doch dann geschah es. Nicht wild oder gierig wie in ihren Fantasien, sondern langsam, suchend, als würden sie einander erst entdecken.
Ihr Kuss war weich, zärtlich - ein stummes Gespräch aus Lippen und Atem, das mehr verhieß, als Worte je könnten. Im Spiegel hinter ihnen verschwammen ihre Umrisse, während das gleißende Nachmittagslicht in breiten Bahnen durch die Vorhänge drang. Die Sonne stand noch hoch genug, um den Raum in flüssiges Gold zu tauchen, Staubkörnchen im Lichtstrahl wie funkelnde Konfetti. Selbst durch die Stoffbarriere war die Helligkeit so intensiv, dass ihre Haut darin zu glühen schien - jedes Detail, jede sich hebende Brustpartie, jede Gänsehaut unter zärtlichen Fingerspitzen gnadenlos sichtbar. Es war jene unbarmherzig klare Stunde am Tag, wo selbst ein seidenes Höschen zur Offenbarung wird.
Als sie sich lösten, glänzten ihre Augen.
"Jetzt", flüsterte Marlis mit neuer, sanfter Entschlossenheit, "zeig mir, wie diese Dessous auf deiner Haut aussehen. Langsam. Mit allem… was dazu gehört."
Ihre Finger lösten den Knoten von Nadines Kleid, während im Spiegel unendliche Versionen von ihnen zusahen – jede Bewegung ein Versprechen für das, was der Nachmittag noch bringen mochte.
Das Sommerkleid raschelte zu Boden, und plötzlich stand sie nackt da – jede Kurve, jede Gänsehaut im warmen Licht enthüllt. Ihre Brüste, klein und perfekt, mit rosigen Spitzen, die sich vor Kälte oder Verlangen strafften. Ihr flacher Bauch, der sich unregelmäßig hob. Und zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln – der blonde Schatten, darunter feuchtes Rosa, das sich schüchtern zeigte.
Marlis’ Atem stockte. "Du bist… atemberaubend." Sie trat näher, ohne zu berühren. "Deine Haut…" Ihre Stimme war rau. "Sie glüht, als würdest du von innen leuchten."
Nadine spürte, wie ihr Blut in den Wangen brannte, doch sie hielt Marlis’ Blick im Spiegel stand.
"Erste Pose", flüsterte Marlis und hob das Telefon. "Hände hinter dem Kopf. Zeig mir, wie stolz du sein kannst."
Das Klicken des Auslösers hallte wie ein Pfeil durch die Stille – und traf Nadine mitten in der Brust. Nicht nur Scham durchflutete sie, sondern etwas Neues: Macht.
"Dreh dich um." Marlis’ Stimme war jetzt dunkel, belegt. "Lass mich sehen, wie dein Körper bittet."
Nadine gehorchte, und im Spiegel erhaschte sie den Blick auf ihren eigenen Rücken – die schmale Taille, die Kurven ihres Pos, und zwischen ihren Schenkeln, den verlockenden Schimmer feuchter Haut.
"Gott, Süße…" Marlis’ Finger zuckten, als wollten sie zugreifen. "Weißt du, was ich jetzt tun will?"
Nadine schüttelte den Kopf, doch ihre Hüften wippten unwillkürlich vor.
"Ich würde mich vor dich knien." Ein Schritt näher. "Dich an den Hüften packen. Und dann…" Ihre Lippen waren plötzlich so nah, dass Nadine ihren Atem auf der nackten Haut spürte. "Dann würde ich dich atmen lassen. Bis du zitterst. Bis du schreist."
Ein ersticktes Stöhnen. Nadines Muskeln spannten sich an, als könnte die bloße Vorstellung sie zum Höhepunkt treiben.
Marlis lachte leise – ein dunkles, sattes Geräusch. "Geduld. Alles zu seiner Zeit." Ihre Hand strich über Nadines Hüfte, ließ Gänsehaut zurück. "Jetzt holen wir unsere Spielsachen. Und dann…"
Die Seide glitt wie flüssiges Rubin über Nadines Haut, als Marlis das Korsett aus seiner Hülle befreite. Ein Hauch von Parfüm und neuer Verheißung stieg auf, vermischt mit dem elektrischen Funkeln ihrer Berührung.
"Atme ein", murmelte Marlis, während sich das kühle Material um Nadines erwärmten Körper schmiegte. "Und jetzt. halt es fest." Ihre Finger arbeiteten die Schnüre mit der Präzision einer Verschwörung – jeder Zug ein Versprechen, jede Schleife eine Fesselung. Nadines Brüste wölbten sich unter dem Stoff, die Spitzen hart wie Korallen im seidigen Rot.
"Mein Gott." Nadines Stimme zersplitterte, als die Enge ihr den Atem raubte. Nicht nur das Korsett schnürte sie ein – es war die Art, wie Marlis sie betrachtete. Wie ein Sammler vor einem unschätzbaren Kunstwerk.
Marlis drehte sie zum Spiegel, Hände wie Brandmale auf ihren Hüften. "Siehst du das?", ihr Atem kitzelte Nadines Ohr. "Diese Linien. diese Hingabe." Ihre Finger zogen eine Spur von Feuer über die zur Schau gestellten Kurven, verweilten an den durchscheinenden Brustwarzen, die sich gegen den Stoff stemmten. "Und hier."
Die Hand wanderte nach unten, durchquerte das dichte blonde Dickicht, das sich unter dem Saum hervorwagte. Ein leises Kichern. "So wild. so ungezähmt. Ich rieche dich, auch wenn ich dich nicht sehe."
Nadines Spiegelbild errötete, doch sie hielt dem Blick stand. "Es fühlt sich an. als wäre ich nackter als nackt."
"Nein, Süße." Marlis griff nach dem Handy, das Display reflektierte ihren glasigen Blick. "Nur ich sehe dich. Und ich werde dich zerlegen."
Das Klicken des Auslösers hallte wie ein Schuss. Nadine drehte sich, eine Skulptur aus Seide und Scham – das Korsett als Komplize, der ihre Geheimnisse preisgab, ohne sie ganz zu verraten. Der blonde Flaum zwischen ihren Schenkeln ein Rätsel, das Marlis' Fingerkuppen schon zu entziffern versuchten.
"Göttlich", hauchte Marlis, während sie hinter ihr kniete. "Diese Unschuld. diese verdammte Gier darunter." Ihre Lippen berührten Nadines Unterleib, ein flüchtiger Brand über dem Schamhaar. "Ich würde dich auseinandernehmen. Stück für Stück. Aber heute." Ein zweites Klicken, festgehaltene Zeit. "Heute lasse ich dich hungern."
Nadines Hände krallten sich in die Schnürung. "Ich fühle mich. entblößt. Und trotzdem –"
"– mächtig." Marlis vollendete den Satz mit einem Lächeln, das mehr versprach, als es zugab. Ihre Finger öffneten die Bänder wie ein Dieb ein Schmuckkästchen, nur um gleich das nächste Versteck zu plündern.
Das schwarze Spitzen-Bustier glitt wie flüssiger Schatten durch Marlis’ Finger, jede Perle ein gefangener Stern im Halbdunkel. „Das hier“, flüsterte sie, während der Stoff sich um Nadines Brüste schmiegte, „wird dich in etwas Unwiderstehliches verwandeln.“
Nadine hob die Arme, und die Spitze legte sich über ihre Haut – kein Kleidungsstück, sondern ein lebendiges Netz aus Verführung. Marlis’ Hände zitterten, als sie die Träger über die schmalen Schultern zog, ein Hauch von Nägeln, ein Streifen von Kälte. Dann der Moment, als sich das Muster über Nadines Brüste spannte, die Perlen genau dort ruhten, wo die Hitze am stärksten pulsierte.
„Sieh nur“, murmelte Marlis, ihre Finger folgten den Konturen, ohne zu berühren, „wie sie dich atmen lässt. Wie sie dich fühlen lässt.“ Jede Bewegung ließ die raue Seide über Nadines spitze Nippel streifen – ein Spiel aus Reibung und Andeutung.
„Es ist… als ob etwas mich anleckt“, gestand Nadine, ihr Atem flach, die Worte zitternd.
Marlis sank vor ihr in die Knie, die Seidenstrümpfe in den Händen wie ein Versprechen. „Heb dein Bein“, hauchte sie, während der Stoff sich um Nadines Fuß schmiegte, dann höher wanderte, begleitet von streichelnden Handflächen. „Göttlich“, stieß sie hervor, als sie die Halter befestigte, ihre Finger an der Grenze zwischen Strumpf und Haut verweilten – dort, wo blondes Haar darunter hervorlugte. „So weich… so wild. Ich würde dich atmen, wenn ich könnte.“
Nadines Lächeln war ein Funken, schnell verborgen, doch Marlis sah es. Sie führte sie zum Bett, Samt, der unter Nadines Körper nachgab wie eine dunkle Wolke. „Zeig mir, was die Spitze mit dir macht“, forderte sie, das Handy bereit. Und Nadine gehorchte – nicht mit der Unschuld von vorhin, sondern mit einer langsam erwachenden Wärme. Ihre Beine streckten sich, ein Knie beugte sich, nur halb verhüllt von blondem Haar. Die Arme über dem Kopf, das Bustier spannte, als wolle es ihre Brüste der Welt präsentieren.
„Traumhaft.“ Marlis’ Stimme war heiser, das Klicken der Kamera ein rhythmischer Begleiter. „Zieh am Strumpfband… ja, genau so.“ Ein Beben in Nadines Fingern, als sie sie in ihr Schamhaar sinken ließ – nicht zum Berühren, nur zum Zeigen.
Der Duft lag schwer in der Luft, süß und scharf zugleich. Marlis ließ das Handy fallen, beugte sich vor, ihre Nase strich über Nadines Oberschenkel, ohne den Ort zu berühren, der alles verriet. „Ich rieche dich“, flüsterte sie. „Deine ganze Lust, so unschuldig und doch so… hungrig.“ Ein Kuss aufs Knie, ein letztes Foto.
Dann das Funkeln in Marlis’ Augen, als sie sich aufrichtete. „Und jetzt… ziehen wir dir etwas an, das keine Fragen mehr offen lässt.“
Nadines Atem stockte – doch ihr Nicken war Gewissheit.
Marlis zog das nächste Stück aus der Verpackung – der Spitzenstring, so hauchdünn, dass er in ihrer Hand wie ein vergessener Gedanke wirkte. Das Licht spielte durch die feinen Muster, warf zarte Schatten auf ihre Finger, während sie das fragile Ding entfaltete.
„Das hier…“, flüsterte sie, während sie vor Nadine kniete, deren Haut noch vom schwarzen Bustier und den seidigen Strümpfen umschmeichelt wurde, „…ist kein Stück Stoff. Sondern eine Lüge.“
Sie strich über das durchscheinende Material, ließ es gegen das Licht schweben. „Siehst du? Es ist kaum da. Ein Alibi. Etwas, das vorgibt, dich zu bedecken, während es dich eigentlich noch nackter macht.“ Ein langsames, wissendes Lächeln. „Wenn du das trägst, wird jeder die Form von dir sehen. Die Kurven. Die Andeutung von Feuchtigkeit. Aber nur ich…“ Ihre Finger glitten unter den Saum, „…weiß, wie sehr du schon tropfst.“
Nadines Atem stockte, als die kühle Spitze über ihre Schenkel glitt, sich in ihrem blondschimmernden Flaum verfing. Ein leises „Ah…“ entwich ihr, als der Stoff sich zwischen ihre Lippen schmiegte – so leicht, so unerbittlich präsent.
„Genau so.“ Marlis’ Stimme war dunkel, rauchig vor Verlangen. „Spürst du, wie es dich kitzelt? Wie jeder Schritt, jede Bewegung, dich daran erinnert, was du versteckst – und was du längst verraten hast?“ Ihre Fingerspitzen folgten dem Weg des Strings, drangen kaum merklich ein, genossen, wie Nadines Körper zitterte.
Dann griff sie nach der Kamera. „Komm her, meine scheinheilige Süße.“ Sie führte Nadine vor den Spiegel, wo sich ihre Körper unendlich vervielfältigten – das Schwarz des Bustiers, das Weiß des Stringss, die Strümpfe, die sich wie Klammern um ihre Schenkel schmiegten. Eine Illusion von Anstand, durchbrochen von der Wahrheit zwischen ihren Beinen.
„Siehst du dich?“ Marlis’ Hände umschlossen Nadines Hüften, ihre Lippen berührten die schweißfeuchte Schulter. „Verhüllt. Enthüllt. Eine perfekte Lüge.“ Ein Klicken der Kamera. Ein gefangener Moment. Nadines Blick im Spiegel – Scham, Stolz, Erregung, alles ineinander verschlungen.
„Und jetzt." Marlis ließ das Handy aufs Bett fallen, ihre Finger hatten bereits die ersten Strumpfhalter gelöst. Nadines Herzschlag jagte so wild, dass sie fürchtete, Marlis müsse ihn hören können. „.lass mich sehen, wie die Farbe der Leidenschaft zu dir steht." Das rubinrote Spitzen-Babydoll schmiegte sich wie geschmolzen um Nadines zitternde Kurven, während Marlis es mit schmerzlich langsamen Bewegenden über ihren Körper gleiten ließ. Jeder Zentimeter hauchdünnen Stoffs wurde zur Offenbarung - wie die Spitze sich um ihre aufgerichteten Brustwarzen schmiegte, wie das Licht die sanften Dellen ihrer Hüften betonte, wie der blonde Flaum zwischen ihren Schenkeln sich gegen die Bedeckung sträubte, als wolle er sich nicht verstecken lassen. Der Stoff war eine Lüge, eine reizvolle Illusion von Verhüllung, die jede erotische Linie nur umso verführerischer betonte. „Mein Gott…“ Marlis’ Stimme war rau, ein Hauch von Bewunderung und Begehren. Sie stellte Nadine vor den Spiegel, ließ sie die Fremde betrachten, die aus ihren eigenen Augen zurückblickte. „Schau dich an. Unschuld und Verführung in einem – meine kleine Sünde in Spitze.“ Ihre Finger folgten den Ornamenten, als würden sie eine Landkarte lesen, jedes Detail auswendig lernen. „Spürst du, wie es dich berührt? Wie winzige Nadeln, die dich wachkitzeln?“
Nadines Atem stockte. Sie sah sich an, erkannte sich nicht. „Ich… ich sehe aus wie…“ „Wie eine Frau, die keine Worte mehr braucht“, beendete Marlis den Satz und trat hinter sie. Nicht einfach ausziehen – das hier war eine Entblößung in Zeitlupe. Jeder freigelegte Zentimeter wurde mit Lippen besiegelt: ein Kuss auf die Schulter, eine Zunge, die ihre Wirbelsäule hinabtanzte, Zähne, die sich in den weichen Bogen ihres Pos gruben.
„So weich…“, murmelte Marlis gegen ihre Haut, während das Babydoll zu Boden glitt. „So unberührt – und doch schon so verdorben.“
Dann, mit einer trägen Anmut, die Nadine den Atem raubte, schlüpfte Marlis selbst in das Gewand. Der Stoff umschmeichelte ihre Kurven wie ein alter Vertrauter, betonte die Reife ihres Körpers, die dunkleren Spitzen ihrer Brustwarzen, die sich gegen die durchscheinende Hülle drängten.
„Siehst du den Unterschied, Schatz?“ Marlis drehte sich vor dem Spiegel, eine lässige Provokation. „Du – die Schülerin. Ich – die Meisterin.“ Ihre Hand griff nach Nadines, führte sie zu sich. „Fühl den Stoff. Fühl, wie er atmet, wenn man weiß, wie man ihn trägt.“
Nadines Finger zitterten, als sie über die raue Spitze strich, über die Hitze darunter. Die Welt schrumpfte auf diesen Moment – auf das Flüstern des Stoffes, auf die ungesagten Versprechen zwischen ihnen.
Das leise Knarren der Schranktür schnitt durch die gespannte Stille. Marlis’ Finger umspielten die schwarzen Spitzenteile, die sie herausholte – zerbrechlich wie Nachtfalterflügel. "Jens’ Schwäche", hauchte sie, während das Licht durch die kunstvoll vernähten Bänder des BH fiel, die mehr verrieten als verbargen.
Nadines Atem stockte, als Marlis das Ding anzog. Jeder Zug ihrer Hände war eine Einladung, jeder Blick ein Versprechen. Rosige Brustwarzen drängten sich durch die offenen Stellen, bereits erigiert, als warteten sie auf Berührung. "Siehst du?" Marlis’ Stimme war honigsüß, während sie sich drehte. "Er liebt es, wenn jeder sieht, was nur ihm gehört."
Das Höschen war kaum mehr als ein Gedanke – ein Hauch von Spitze, der Marlis’ glattrasierte Scham nur umrahmte. Als sie aufs Bett stieg, federte die Matratze unter ihrem Gewicht. Langsam, mit der Sicherheit einer Frau, die keine Geheimnisse kennt, öffnete sie ihre Beine. Feuchtigkeit glänzte zwischen ihren Lippen, ein unübersehbares Angebot. "Völlig ausgeliefert", flüsterte sie und strich mit den Fingerspitzen darüber, ohne zu berühren. "Genau so will er mich."
Nadines eigene Wäsche brannte plötzlich auf ihrer Haut. Jeder Atemzug ließ die Spitze ihres Slips tiefer in ihre Feuchtigkeit sinken.
Ihre Finger zuckten wie von unsichtbaren Fäden gezogen in Richtung der verführerischen Stoffe, die Marlis’ Körper wie eine zweite Haut umschmeichelten. Ein leises, unsicheres Flüstern entwich Nadines Lippen, als sie sich kaum traute, die Frage auszusprechen: „Darf ich… darf ich das auch mal anfassen? Auch wenn meine kleinen Titten darin bestimmt verloren wirken…“ Die Worte hingen zwischen ihnen, zitternd vor kindlicher Scham und doch durchtränkt von einer ungestümen Neugier, die Nadines ganze Gestalt erbeben ließ.
Marlis’ Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, das wissend und verrucht zugleich war, als hätte sie schon unzählige solcher Bitten gehört – und jede einzelne mit Hingabe erfüllt. „Aber natürlich, meine süße Unschuld“, hauchte sie, während ihre Hände sich langsam, fast zeremoniell an die Bänder ihres verführerischen Ensembles legten. Jede Bewegung war eine Verführung für sich, ein Tanz aus Seide und Haut, als sie sich aus den schwarzen Spitzen schälte, als wäre sie eine reife Frucht, die sich aus ihrer Hülle löste. „Komm her, ich helfe dir…“
Nadines Finger bebten, als sie die seidigen Stoffe entgegennahm, die noch warm von Marlis’ Körper waren. Der Ouvert-BH fühlte sich fremd an, als sie ihn über ihre zarten Brüste streifte – eine fremde Pracht, die ihre kleinen, festen Titten wie kostbare Perlen in schwarzem Samt präsentierte. Die kühle Luft ließ ihre bereits steinharten Nippel noch stärker hervortreten, die rosigen Spitzen vollkommen entblößt zwischen den Spitzenbändern, als wären sie zur Schau gestellt.
„Oh, Nadine…“ Marlis’ Stimme war ein bewunderndes Flüstern, als sie sich näher beugte, ihr Atem ein heißer Hauch auf Nadines nackter Haut. „Sieh dich nur an… deine süßen kleinen Titten sehen darin aus wie gemalt.“ Ihre Handfläche strich langsam, fast ehrfürchtig über Nadines freiliegende Brustwarzen, die unter der Berührung noch härter wurden, als flehten sie um mehr. „So empfindlich… so wunderschön…“
Ein leises, schamhaftes Stöhnen entwich Nadines Lippen, als Marlis’ Finger begannen, zärtliche Kreise um ihre überreizten Nippel zu ziehen – nicht direkt, nein, nur nah genug, um die Spannung unerträglich zu machen. Ihre Schenkel pressten sich instinktiv zusammen, doch Marlis ließ nicht locker. Ihre andere Hand glitt nach unten, wo das freizügige Höschen kaum Nadines dichte, blonde Schamhaarpracht bedeckte, die sich schon feucht anfühlte unter der zarten Berührung.
„Und hier unten…“ Marlis’ Atem wurde schwer, als ihr Finger zart über die äußeren Lippen von Nadines Möse strich, ohne einzudringen, nur ein spielerisches Streifen, das Nadines ganze Hüfte erzittern ließ. „Deine süße kleine Fotze ist schon so bereit… ich kann fühlen, wie nass du bist, du gieriges Luder…“
Nadines Hüften hoben sich unwillkürlich, suchten mehr Kontakt, doch Marlis entzog sich mit einem dunklen, warmen Lachen, das den Raum erfüllte wie der Duft ihrer Erregung. „So begierig, meine kleine Schlampe…“
Doch dann, mit einer plötzlichen Ernsthaftigkeit, zog Marlis ihre Hand zurück und setzte sich neben Nadine aufs Bett. Ihre Finger strichen sanft über Nadines nackte Oberschenkel, während ihr Blick sich verdunkelte. „Bevor wir weitermachen… und bevor ich dir vielleicht wehtun könnte…“ Sie suchte Nadines Blick, hielt ihn fest. „…muss ich dich etwas fragen.“ Eine Pause, die Nadines Herz rasen ließ. „Hast du dir schon mal Finger in deine süße kleine Muschi geschoben?“
Nadines Gesicht überzog sich mit einer tiefen Röte, als hätte man sie bei etwas Unaussprechlichem ertappt. „Nein, ich…“ Ihre Stimme brach, und ihre Finger krümmten sich schuldbewusst in die Bettwäsche. „Ich hatte zu viel Angst, dass es wehtut. Ich habe nur… nur am Eingang gerieben. Manchmal ganz leicht gedrückt, aber nie… nie richtig.“
Marlis’ Lächeln war voller Verständnis, als sie Nadines Hand nahm und ihre Fingerkuppen zärtlich mit den Lippen berührte. „Das ist okay, Süße. Wir nehmen uns alle Zeit, die du brauchst.“ Ihre Stimme war ein sanftes Versprechen, als sie Nadines Handfläche gegen ihre eigenen Lippen presste. „Diese Hände werden erst lernen, wie man eine Frau richtig berührt… bevor sie jemals in sie eindringen.“
Marlis' Finger verschmolzen mit der Dunkelheit von Nadines Haar, als sie die verirrte Strähne hinter das Ohr strich. Ihr Lächeln war das einer Frau, die jeden Herzschlag dieser Initiation kannte. "Ich habe mir damals die Finger wund getastet", gestand sie mit einer Stimme, die nach Honig und Erfahrung klang. "Mit siebzehn. diese quälende Neugier. Wie fühlt es sich an, wenn sich etwas in dieser unbekannten Hitze bewegt?" Ihre Hand glitt über Nadines flatternden Puls. "Zuerst dieser dumme Lippenstift – hart, kalt, völlig falsch. Dann mein kleiner Finger. und plötzlich verstand ich, warum Mädchen in Internatsbetten stöhnen."
Nadines Atem stockte, als Marlis ihre Hand führte – nicht fordernd, sondern wie eine Priesterin, die ein Ritual lehrt.
"Mike", spuckte Marlis den Namen plötzlich aus, während ihre freie Hand Nadines Brustkorb umspannte. "Mein erster. Ein Fußballer mit Händen wie Schaufeln und der Geduld eines Fliegenklatsches." Ihre Finger krallten sich kurz in Nadines Fleisch – eine ungewollte Erinnerung. "Er hat mich gegen die Wand seines VW-Busses gedrückt und einfach. losgelegt. Als wäre ich ein Joghurtbecher, den man aufreißt." Ein bitteres Lachen. "Ich blutete drei Tage. Und er prahlte damit vor seinen Kumpels."
Die Tränen in Marlis' Augen waren längst getrocknet, aber Nadine spürte die Narben.
"Dann kam Jens."
Diese drei Worte veränderten alles. Marlis' Körper erwachte, als würde sie ihn anfassen. "Sechs Wochen hat er mich nur angesehen. Nur berührt. Als wäre jeder Zentimeter meiner Haut ein eigenes Kunstwerk." Ihre Lippen malten den Pfad nach, den einst Jens' Zunge genommen hatte – von Nadines Ohrläppchen hinab zum schlagenden Hals. "Beim ersten Mal lag ich stundenlang nur unter seinen Händen. Zitternd. Betend. Als er endlich in mich eindrang."
Nadine spürte, wie sich ihre eigenen Muskeln zusammenzogen bei der Art, wie Marlis' Hüften sich unwillkürlich vorwärts schoben.
".er bewegte sich so langsam", flüsterte Marlis mit zitternder Stimme, "dass ich dachte, ich müsste verrückt werden. Jeder Millimeter war eine Folter. Eine wundervolle, grausame Folter." Ihre Zähne schlossen sich um Nadines Schlüsselbein – nicht beißend, nur haltend. "Als ich kam, weinte ich. Und er sammelte jede Träne mit seinen Lippen ein."
Nadines Finger gruben sich in Marlis' Hüften, als wollte sie diese Geschichte in sich aufsaugen.
"Deshalb", Marlis löste sich nur um Haaresbreite, um Nadines Blick einzufangen, "werde ich dich nicht wie Mike nehmen. Und nicht einmal wie Jens." Ihre Hand wanderte nach unten, blieb aber einen Atemzug vor Nadines nassem Höschen stehen. "Ich werde dich auseinandernehmen, bis du nicht mehr weißt, ob du schreien oder beten willst. Bis du mich anflehst – nicht aus Höflichkeit, sondern weil du es nicht mehr erträgst."
"Und wenn du denkst, du kannst nicht mehr." Marlis' Mund schloss sich endlich über Nadines hartem Nippel, ihre Zunge spielte mit dem steinharten Fleisch, ".dann fange ich erst richtig an."
Marlis’ Lächeln war ein triumphierendes Geständnis – sie wusste genau, was sie in Nadine entfacht hatte. „Oh, du unschuldige kleine Verführerin…“, hauchte sie, während ihre Finger direkt über Nadines nasser Haut strich, kein Stoff mehr zwischen ihnen. „Du zitterst ja wie ein Vogel in der Hand.“ Ein gezielter Druck, gerade stark genug, um Nadines Hüften unwillkürlich nach oben schnellen zu lassen. „Aber heute fliegst du nicht weg.“
Nadines Finger krümmten sich in der Luft wie suchende Ranken. „Darf ich…?“ Die Frage hing zwischen ihnen, schwer von unerforschter Begierde.
Marlis’ Blick wurde dunkel wie ein Gewitterhimmel vor dem Sturm. Sie streckte sich zurück, ein lebendiges Gemälde aus glatter Haut und verheißungsvollen Kurven – ihre Schenkel leicht geöffnet, die feuchte Glut zwischen ihnen unübersehbar. „Such dir aus, womit du beginnen willst“, flüsterte sie, während sie Nadines zitternde Hand zu ihrer eigenen Hitze führte. „Aber denk dran…“ Ihre Stimme senkte sich zu einem gefährlichen Raunen. „…heute bestimme ich die Regeln.“
Nadines Augen irrten zwischen den beiden Verlockungen – den prallen Brüsten mit ihren steilen Gipfeln und dem rosigen Schimmer zwischen Marlis’ Schenkeln. Die Qual der Wahl ließ ihr Blut wilder pulsieren.
Dann geschah etwas Unerwartetes: Nadines Hände, eben noch unsicher, schlossen sich mit plötzlicher Entschlossenheit um Marlis’ Brüste. Nicht zaghaft, nicht bittend – fordernd. „So…“, seufzte sie, während ihre Daumen Kreise um die verhärteten Spitzen zogen, „…als würde ich Feuer halten.“
Marlis’ Atem stockte. „Woher weißt du schon… oh Gott… genau die richtige Stelle?“
Nadine antwortete nicht mit Worten. Stattdessen ließ sie ihre Lippen über einen Nippel gleiten – erst leicht wie Schmetterlingsflügel, dann mit saugender Intensität, die Marlis’ Fingernägel in die Laken trieb. Die roten Halbmonde im Stoff würden noch lange von diesem Moment zeugen.
„Du…“, Marlis rang nach Luft, „…lernst verdammt schnell.“
Nadine wechselte die Seiten, ließ ihre Zunge kunstvolle Muster auf die empfindliche Haut malen – erst konzentrische Kreise, dann die Zickzacklinie eines Blitzes. Jedes Zucken von Marlis’ Körper war eine Lektion, jedes Stöhnen eine Bestätigung. „Ich will jede Stelle kennen“, flüsterte sie gegen die feuchte Haut, „jede Stelle, die dich zum Beben bringt.“
Ihre Hand wanderte nach unten, über den flachen Bauch, wo sich die Muskeln unter ihren Fingern spannten wie gespannte Seile. Marlis’ Hüften hoben sich ihr entgegen – eine stumme Einladung.
Doch Nadine zögerte. Stattdessen griff sie erneut zu den Brüsten, nahm sich, was sie wollte – eine in den Mund, die andere in ihre gierige Hand. Ihr Rhythmus war perfekt: saugen, kneten, zwicken, in einer endlosen Schleife der Lust.
„Du kleine…“, Marlis’ Stimme brach, als Nadines Zähne gerade so hart zudrückten, dass der Schmerz in Wollust umschlug. Ihre Finger verhedderten sich in Nadines Haar, zogen sie näher. „Wer hätte gedacht, dass in dir so… ah… so ein wildes Ding steckt?“
Nadine löste sich nur kurz. Ihr Blick brannte. „Das war erst der Vorgeschmack.“ Ihre Lippen glänzten im Halbdunkel. „Ich will hören, wie du schreist. Will fühlen, wie du zitterst.“ Ihre Zungenspitze spielte mit der geschwollenen Brustwarze. „Will alles – bis du nicht mehr kannst.“
Marlis’ Antwort war ein erstickter Laut, als Nadine erneut zubiss. Die Schülerin hatte die Lektionen der Meisterin verinnerlicht – und begann nun, sie zu übertreffen. Die Luft zwischen ihnen war elektrisch geladen, als spürten beide: Dies war erst der Anfang von etwas, das sie beide verschlingen würde.
Die Luft zwischen ihnen war dick von ungestillter Begierde. Marlis, die sonst so kontrollierte Lehrerin, lag jetzt nackt und fordernd vor Nadine, ihre Schenkel gespreizt, ihre Muschi glitzernd vor Nässe. Ihre Finger arbeiteten sich tief in sich hinein, ein langsames, schmatzendes Vorspiel, das Nadines Blick gefangen hielt.
"Siehst du, wie feucht du mich gemacht hast?", keuchte Marlis und hielt ihre triefenden Finger vor Nadines Gesicht. Der süß-scharfe Duft ihrer Erregung hing schwer in der Luft. "Das ist alles deine Schuld. Und jetzt wirst du es richtig machen."
Nadines Mund war trocken, ihre Hände zitterten. Doch Marlis’ Blick – dunkel, dominant, unerbittlich – ließ keinen Widerstand zu.
"Setz dich zwischen meine Beine." Ein Befehl, kein Vorschlag. "Und nimm mir diese Finger weg. Ich will deine spüren."
Nadine gehorchte, rutschte näher, während ihr Herz bis zum Hals schlug. Marlis zog ihre eigenen Finger wieder heraus, ließ sie langsam über ihre Schenkel gleiten, bevor sie Nadines Hand packte und sie an ihre glühende Spalte führte.
"Langsam… nur ein Finger zuerst." Ihre Stimme war rau, aber kontrolliert, wie im Unterricht. "Ja… genau so. Spürst du, wie eng ich bin?"
Nadine spürte es. Diese sündhafte Hitze, die sich um ihren Finger schloss, als wolle Marlis’ Körper sie verschlingen. Sie stieß vorsichtig hinein, Millimeter für Millimeter, während Marlis mit den Hüften nachhalf.
"Mehr." Ein scharfes Kommando. "Noch ein Finger. Aber langsam… lass mich dich ziehen."
Nadine fügte einen zweiten hinzu, und Marlis stöhnte tief, ihr Kopf sank zurück, während sich ihre Muskeln um die eindringenden Finger schlossen. "Gut… sehr gut. Aber jetzt – tiefer." Ihre Hände griffen Nadines Handgelenk, führten sie härter in sich hinein. "Fester. Ich will dich bis zum Anschlag spüren."
Nadine drang ein, spürte, wie sich Marlis’ Innenseiten um sie formten, heiß und pulsierend. Jeder Stoß ließ die Lehrerin keuchen, ihre Brüste wippten, ihre Hände krallten sich in die Laken.
"Hörst du das?", flüsterte Marlis heiser. "Hörst du, wie nass du mich gemacht hast?" Das schmatzende Geräusch ihrer gefickten Muschi füllte den Raum, ein obszönes Orchester aus Lust und Gehorsam.
Dann, ohne Vorwarnung, packte Marlis Nadines Schultern, ihre Nägel gruben sich leicht ein. "Jetzt… krümm sie. Nach oben. Da, wo es mich am meisten brennt."
Nadine gehorchte, bog ihre Finger, suchte den Punkt, der—
"FUCK! GENAU DA!" Marlis’ Körper bog sich wie eine gespannte Sehne, ihre Schreie wurden schriller, verlorener. "Nicht aufhören! Härter! Ich will kommen, du kleine Schlampe, fick mich fertig!"
Nadine hämmerte jetzt mit aller Kraft in sie hinein, spürte, wie Marlis’ Muskeln sich verkrampften, wie ihre Hüften wild gegen ihre Hand stießen. Dann – der Bruch.
Ein Schwall heißer Lust spritzte aus Marlis’ Körper, traf Nadines Brust, tropfte auf die Laken. Marlis zuckte, schrie, ihre Beine zitterten unkontrolliert, während Nadine weiterfingern musste, weiter in diese flutende, zuckende Muschi hämmerte, bis Marlis sie endlich mit einem erstickten "Genug!" wegschob.
Erschöpft, atemlos, mit glasigen Augen griff Marlis nach Nadines Hand – noch immer glänzend von ihrer eigenen Erregung. Langsam, mit Träger Genugtuung, führte sie sie zu Nadines Mund.
"Schmeck mich." Ein letzter Befehl. "Schmeck, was du mit mir gemacht hast."
Nadines Atem stockte, als der Geschmack von Marlis auf ihrer Zunge explodierte – ein betörendes Gift aus Salz und Honig, das ihr jedes rationale Denken raubte. Noch nie hatte sie etwas so Verbotenes gewollt, so gierig in sich aufgenommen. Ihre Lippen schlossen sich um Marlis' pulsierende Spalte, tranken jeden Tropfen, während ihre Zunge sich unerbittlich vorarbeitete, tiefer, fordernder.
"Genau so." Marlis' Stimme war ein raubtierhaftes Flüstern, als sie Nadines Kopf fester zwischen ihre Schenkel presste. "Lutsch mich aus wie die kleine lüsterne Schlampe, die du bist."
Ein Schauer jagte Nadine den Rücken hinab – nicht nur wegen der demütigenden Worte, sondern weil sie sie wahr machte. Ihre Zunge kreiste um den prallen Kitzler, spielte mit dem rhythmischen Zucken der Schamlippen, während ihre Nasenspitze sich in diesen betörenden Duft aus Lust und Macht grub. Sie hätte sich schämen sollen. Stattdessen brannte ihr Unterleib.
"Du zitterst." Marlis' Finger fuhren hämmernd durch Nadines nasses Schamhaar, bevor sie ihr mit brutaler Zärtlichkeit das Kinn hochriss. "Gefällt dir der Geschmack deiner Herrin?"
Nadines Mund glänzte. "Besser als." Sie brach ab, unfähig den Gedanken zu Ende zu denken – dass nichts, was sie je gekostet hatte, sich auch nur annähernd so anfühlte wie diese Erniedrigung.
Marlis' Lachen war dunkel, siegesgewiss. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung drehte sie Nadine auf den Rücken.
Nadines Körper war ein einziger, zuckender Nerv. Marlis’ Hände hielten sie mit eiserner Entschlossenheit auseinander, ihre Schenkel gespreizt, ihre nassen Schamlippen bloßgestellt – völlig ausgeliefert.
"So offen.", murmelte Marlis bewundernd, ihr Atem heiß auf Nadines klopfendem Kitzler. "So schön verzweifelt." Ihre Zungenspitze strich nur einmal, leicht, über die geschwollene Perle – ein elektrisierender Schock, der Nadines Muskeln verkrampfen ließ. Doch dann zog sie sich zurück, ließ sie zittern.
"Nicht so schnell, Kleines." Marlis’ Finger glitten träge über die Innenseiten ihrer Schenkel, sammelten ihre eigene Feuchtigkeit auf, bevor sie sie langsam, quälend langsam, wieder zwischen Nadines Schamlippen verteilten. "Ich will dich fühlen. Jedes Zucken. Jedes Pochen."
Dann, endlich, gab es kein Halten mehr.
Marlis’ Mund schloss sich um sie, nicht sanft, nicht bittend – fordernd. Ihre Zunge presste flach gegen Nadines pulsierende Öffnung, leckte breit und tief, als wolle sie jeden Tropfen heraussaugen. Nadines Hüften zuckten auf, aber Marlis’ Griff wurde nur härter, ihre Nägel gruben sich in ihr Fleisch, hielten sie fest.
"Still." Das Wort vibrierte gegen ihre nackte Muschi, ließ sie noch heftiger pochen.
Dann änderte Marlis den Rhythmus – nicht mehr breite, gierige Stöße, sondern winzige, rasende Kreise direkt um den Kitzler. Zu viel. Nadines Finger verkrampften sich in den Laken, ihr Atem wurde zu kurzen, heißen Stößen. "Bitte—" "Bitte was?" Marlis hob den Kopf nur einen Zentimeter, ihre Lippen glänzten von Nadines Saft. "Sag es mir. Sag mir, dass du es willst."
Nadine konnte nicht denken, konnte nur fühlen – die Hitze, die sich in ihrem Unterleib zusammenzog, die brutale Zärtlichkeit, mit der Marlis sie an den Rand trieb, ohne sie hinüberzulassen.
"Ich. ich will—" "Du willst kommen." Marlis’ Stimme war ein dunkles Versprechen. "Aber nicht jetzt. Nicht, bis ich es dir erlaube." Ihre Zunge tauchte wieder ein, diesmal noch härter, noch unnachgiebiger, während ihre Finger Nadines Klit zwischen Daumen und Zeigefinger nahmen – nicht reibend, nur haltend, als wollte sie jeden Pulsschlag spüren.
Nadine stöhnte, ihr Körper ein einziger Bogen aus Spannung. Marlis lachte – ein tiefes, sattes Geräusch – und dann.
Dann begann sie wirklich.
Kein Spiel, kein zögerndes Erkunden – Marlis’ Zunge drang ein wie eine Befehlsgewalt, die genau wusste, wohin sie gehörte. Nicht leckend, nicht fragend, sondern nehmend. Lange, fordernde Züge, von Nadines bebender Öffnung bis zum Kitzler, immer wieder, bis aus dem Keuchen ein durchgehendes, hilfloses Stöhnen wurde.
"So gut…", murmelte Marlis gegen ihr Fleisch, die Worte vibrierend auf überreizten Nerven. "So süß, wenn du nicht mehr weißt, ob du fliehen willst – oder betteln."
Dann hielt sie nicht länger an sich.
Ihre Zunge presste sich gnadenlos auf den Kitzler, fest, unnachgiebig, während ihre Finger Nadines Schamlippen weiter auseinanderdrückten – noch offener, noch entblößter. Der Druck, die Hitze, diese verdammte Präzision—
Plötzlich umschlossen Marlis’ Lippen das pochende Pünktchen, saugten es sanft in die feuchte Wärme ihres Mundes. Gleichzeitig drückte ihr Zeigefinger genau dort, wo Nadine noch unberührt war – nicht eindringend, nur andeutend, als könnte jeden Moment mehr passieren.
Nadines Körper spannte sich wie eine Saite vor dem Zerreißen. Zu viel. Zu— Ihre Finger verkrampften sich in Marlis’ Haar, als die Zunge unter ihrem Kitzler einen quälenden Kreis zog. "M-Mar… ich halt das nicht—"
Doch der Orgasmus schlug nicht wie eine Welle ein, sondern wie ein Messer. Ein einziger, blitzender Schnitt durch jedes Nervengeflecht. Ihre Beine zuckten, versuchten sich zu schließen – vergeblich. Marlis’ Griff war eisern, hielt sie offen, während ein heißer Schwall gegen ihr Kinn spritzte. Das Kopfteil krachte gegen die Wand, Nadines Rücken ein einziger gebogener Bogen.
Ich zerfalle—
Doch statt nachzulassen, gruben sich Marlis’ Fingernägel noch tiefer in ihre Oberschenkel, und die Zunge kehrte zurück – gnadenloser als vorher. "Mehr", knurrte sie gegen Nadines Fleisch, die Stimme rau von ihrem Geschmack. "Ich will jeden Tropfen, jedes Zucken. Alles."
In Marlis’ Kopf brannte es: Sie dachte, das wäre alles? Wie süß…
Ihre Zunge wurde zur Folter – breite, flache Stöße in den pulsierenden Schlitz, die Nase brutal gegen den überreizten Kitzler. Immer wieder täuschte der Finger Eindringen vor, drückte genau an die unberührte Schwelle, ohne sie zu überschreiten. Ein Spiel, das Nadines Sinne in Stücke riss.
"Bitte— ich kann nicht—!", schrie sie, die Stimme zersplittert. Doch Marlis hielt sie fest, trank jeden weiteren Tropfen, bis nichts mehr übrig war als ein zuckendes, schweißglänzendes Wrack.
Erst dann zog sie sich zurück, das Gesicht glänzend bis zu den Wangenknochen. "Siehst du jetzt, was in dir steckt?", flüsterte sie triumphierend, während ihre Finger durch Nadines durchnässtes Haar strichen. "Und dabei…" Ein langsames, gefährliches Lächeln. ". war das nur ein Vorgeschmack."
Nadine stöhnte, jeder Nerv eine bloße Wunde. Ich sollte mich schämen. Warum will ich trotzdem mehr? Die Erkenntnis jagte ihr einen neuen Schauer über den Rücken.
Marlis sah es. Natürlich. Langsam schmiegte sie sich über Nadines zitternden Körper, die Hand besitzergreifend auf ihrem Schoß. "Keine Sorge", murmelte sie, die Lippen an Nadines Ohr. "Jens und ich… wir zeigen dir noch so vieles. Diese süße kleine Fotze?" Ein leises, dunkles Lachen. "Die gehört jetzt uns."
Marlis' Finger spielten träge mit ihren eigenen Lippen, die noch immer nach Nadine schmeckten – salzig, süß, verboten. Ihr Blick brannte über den nackten, zitternden Körper unter ihr: die bebenden Oberschenkel, die hochroten Brustwarzen, die flatternden Atemzüge, die Nadines schmale Taille rhythmisch dehnten. "Dein erstes Mal mit einer Frau", raunte sie und hielt ihr die glänzenden Finger unter die Nase, "und ich habe dich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt." Ein langsames Lecken, während Nadines Haut sich schamrot färbte.
Nadine lag wie aufgespießt, jedes Zucken ihrer Muskeln verriet sie. Sie hat mich schreien hören. Hat mich getrunken wie Wein. Die Scham kroch ihr die Kehle hoch – doch tiefer, zwischen den noch immer pochenden Schamlippen, pulsierte etwas Unerbittliches. Als der Handspiegel gegen ihre inneren Oberschenkel drückte, klammerte sie sich an die Bettlaken. "Ich. das ist."
"Still", befahl Marlis, deren Mund sich an ihre Schläfe schmiegte, während das Glas zwischen ihre Beine glitt. "Sieh nur, wie dein Körper lügt, Kleines." Ihre Hand strich über Nadines unteren Bauch, spürte das Zittern. "Diese perfekte, kleine Fotze – ganz offen. Ganz durchnässt von deiner eigenen Gier."
Der Spiegel fing ein, was Nadine nie gesehen hatte: das dunkle Haar, die geschwollenen Lippen, die perlende Feuchtigkeit, die sich in ihren Falten sammelte. Marlis' Finger strich von der klaffenden Öffnung hinauf zum überreizten Kitzler. "Jede Falte", hauchte sie, "jeder Muskel – alles schreit nach mir. Und du wagst es, dich zu schämen?"
Das Glas senkte sich tiefer. Ein Daumen spreizte sie auseinander – ein Blick auf das tiefste Rosa, auf die glitzernde Schande, die langsam herabtropfte. Sie sieht alles. Weiß alles. Nadines Hüften zuckten unwillkürlich.
"Früher", flüsterte Marlis gegen ihr Ohr, "habe ich stundenlang vor dem Spiegel gekniet. Jeden Zentimeter meiner eigenen Muschi studiert." Ein Finger tänzelte um Nadines unberührten Eingang. "Aber du. du zitterst schon bei einem Blick. Armselig."
Nadines Hand umklammerte Marlis' Handgelenk – nicht um sie aufzuhalten, sondern um sie tiefer in ihre Scham zu ziehen. "Mach. weiter", keuchte sie. Zeig mir, wie tief die Schande reicht.
Marlis' Lächeln war ein Messer. Sie führte Nadines zitternde Finger zum Spiegel, presste sie gegen das Glas. "Fühl dich", befahl sie. "Fühl, wie feucht dein Körper für mich wird. Wie sehr du es hasst – und brauchst."
Nadines Berührung war ein Stromschlag. Ein ersticktes Stöhnen, als ihre eigenen Finger die Schamlippen auseinanderzogen. Ich tue es. Vor ihren Augen.
"Siehst du?" Marlis' Atem wurde rau, als sie zusah, wie sich Nadines Feuchtigkeit über die Finger verteilte. "Das ist kein Mädchen mehr. Das ist eine kleine, geile Frau." Ihre Zähne gruben sich in Nadines Schulter. "Und heute wirst du lernen, wie man sie richtig benutzt."
In der gläsernen Reflexion trafen sich ihre Blicke – einer voll triumphierender Besitzergreifung, der andere voll unterwürfiger Angst. Und irgendwo dazwischen: das unausgesprochene Versprechen, dass diese Demütigung erst der erste Schritt war.
Marlis' Atem brannte heiß auf Nadines Haut, während ihre Hand die zitternden Finger der Jüngeren unnachgiebig zwischen deren Beine führte. "Siehst du das, mein süßes Luder?", raunte sie mit einer Stimme, die Nadines Wirbelsäule in Flammen setzte. "Dein Körper bettelt um mich – lange bevor dein Mund es wagt."
Nadines Blick fesselte sich im Spiegel an ihr eigenes Spiegelbild: die gespreizten Schenkel, das schwarze Haargekräusel, darunter die geschwollenen, glänzenden Lippen, die bei jeder Berührung pulsierend zuckten. Scham überflutete sie – nicht nur wegen der Entblößung, sondern weil ihr Körper so schamlos reagierte. Ich sollte das hassen. warum zuckt meine Muschi dann wie eine hungrige kleine Hure?, dachte sie, während Marlis ihre Hand führte.
"O-oh G-Gott." Das Stöhnen entrang sich ihr unwillkürlich, als ihre eigenen Finger über den steinharten Kitzler strichen, der wie ein Alarmsignal aus ihrem Fleisch ragte. Jede Nervenzelle schien dort zu enden, jeder Gedanke zu zerfließen.
Marlis' Lachen vibrierte gegen ihren Nacken. "Genau so. Deine Fotze weiß, was sie will." Sie ließ Nadines Finger den triefenden Spalt hinabgleiten – nicht hinein, nur diesen verführerischen Pfad entlang, wo jeder Nerv wie geladen zuckte. "Spürst du, wie gierig sie sich öffnet? Wie sie nach mehr bettelt?" Ihre freie Hand umschloss Nadines Brust, kneifte die steife Warze, bis ein scharfer Lustschmerz durch sie fuhr.
Im Spiegel sah Nadine, wie ihre Schamlippen unter der Berührung zitterten, wie perlende Tropfen zwischen ihnen hervortraten. Der Duft ihrer Erregung hing schwer in der Luft – süß, salzig, unwiderstehlich. Marlis' Fingernagel kratzte federleicht über den Kitzler, und Nadines Hüften schossen hoch, als hätte sie eine Elektrode berührt.
"Jeder Zentimeter von dir schreit nach mir", hauchte Marlis, während sie Nadines Finger gegen die pulsierende Öffnung drücken ließ – fest genug, um ein brennendes Verlangen zu entfachen, aber ohne einzudringen. "Dein Körper gehört mir längst. Deine schamlose kleine Möse beweist es."
Nadines Gedanken wirbelten. Ich sollte mich ekeln. warum will ich dann, dass sie mich weiter so nennt? Warum. Doch als Marlis ihre Hand führte, tiefer in die feuchten Falten, verstummte jeder Protest. Nur ein keuchendes "B-Bitte." entwich ihren Lippen.
"Bitte was?", Marlis' Zähne gruben sich in Nadines Ohrläppchen. "Bitte aufhören? Oder bitte härter?" Sie führte Nadines Finger exakt dorthin, wo alles in ihr zu explodieren drohte. "Sag's mir. deine triefende Fotze spricht doch schon Bände."
Nadines Atem ging stoßweise, ihre Brust hob sich unter unsichtbaren Fesseln. Im Spiegel beobachtete sie eine Fremde – eine Frau, die ihre Beine schamlos spreizte, deren Finger sich in die eigenen nassen Falten gruben. Ich bin das. ich bin diese notgeile Schlampe, realisierte sie erschrocken – und doch von der Erkenntnis elektrisiert.
Marlis' Daumen presste unerbittlich gegen den Kitzler, kreiste mit perfektem Druck, während Nadines andere Finger gegen die eigene Öffnung drückten – nicht eindringend, aber mit genug Nachdruck, um die junge Muschi zu weiten, ihr Versprechen von dem, was noch kommen mochte. Jedes Mal, wenn sie "meine kleine Schlampe" flüsterte, zuckte Nadines Unterleib wie auf Kommando.
"Sieh nur, wie deine Fotze auf mich reagiert", raunte Marlis, während ihre Nägel sich in Nadines Hüften gruben. "Als wollte sie rufen: 'Ja, Marlis, nenn mich so!'" Ihre Zähne fanden Nadines Schulter, ließen ein rotes Mal zurück, während sie deren Hand unnachgiebig führte.
Nadines Spiegelbild krümmte sich – eine Frau am Abgrund, deren Körper sich aufrieb wie eine überreife Frucht, bereit zu platzen. Ihre Schamlippen glänzten obszön im Spiegel, ihr ganzes Becken spannte sich an, als stünde es kurz vor der Entladung. Marlis' Augen funkelten triumphierend. "Jetzt", befahl sie mit heiserer Stimme, "sieh zu, wie du für mich kommst, du lüsternes Stück."
Und Nadine sah. Sah, wie ihr Körper in Flammen stand, wie ihre Muschi sich rhythmisch zusammenzog, als würde sie etwas Unsichtbares umklammern. Ein Schwall Feuchtigkeit überströmte ihre Finger, tropfte auf die Laken unter ihr. Doch ihre Hände arbeiteten weiter, als gehöre ihr Körper nicht mehr ihr selbst.
Marlis' Lachen klang dunkel, als sie Nadines zuckenden Körper an sich presste. "Oh mein unschuldiges Luder", hauchte sie gegen deren schweißnasse Haut, "was wird Jens erst sagen, wenn er sieht, wie gierig deine enge kleine Fotze auf jede Berührung reagiert?" Ihre Hände strichen besitzergreifend über Nadines Schenkel. "Wenn er sieht, wie sehr du uns beide begehrst?"
Marlis’ Griff war eisern, als sie Nadines Hand führte – nicht fordernd, sondern mit der unerbittlichen Geduld einer Frau, die wusste, dass jeder Widerstand früher oder später brechen würde. So zart diese Handgelenke, dachte sie, so unschuldig diese Finger… und doch wird sie bald betteln lernen. Ihr Daumen strich über Nadines Knöchel, bevor er sie unnachgiebig nach unten zwang.
"Genau so habe ich mich gefühlt", flüsterte Marlis, ihr Mund ein heißer Kuss gegen Nadines Ohr, während ihre freie Hand über den flachen Bauch der Jüngeren glitt. "Vor Mutters Spiegel. Nackt. Mit einer Fotze, die schon tropfte, bevor ich sie überhaupt berührte." Ihre Stimme war ein rauchiges Versprechen. "Und dann…" – Nadines Finger berührte sich selbst, ein zartes Streifen über die geschwollenen Lippen – "…diese erste Berührung. Als würde dich etwas anspringen. Etwas Wildes."
Nadine zuckte zusammen. Ihre Haut brannte, als würde sie unter Marlis’ Blick verglühen. Im Spiegel sah sie es mit eigenen Augen – wie ihre rosigen Schamlippen unter der Berührung pulsierten, wie ein klarer Tropfen sich löste und langsam, qualvoll langsam, in ihr dunkles Haar hinabkroch. Das bin nicht ich. Das kann nicht ich sein. Doch ihr Körper log nicht. Ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, suchten mehr Druck, mehr Reibung, mehr von dieser fremden, sündigen Wärme.
Marlis lächelte. Ja, mein kleines Luder. Zitter für mich. Ihre Finger schlossen sich fester um Nadines Hand, drängten ihren Mittelfinger nach innen – langsam, unaufhaltsam, bis die erste knöcherne Beuge in der feuchten Hitze verschwand.
Nadines Atem stockte. Zu viel. Zu tief. Doch ihr Körper krümmte sich hinzu, nicht weg. Ihre Muskeln zuckten, als würden sie versuchen, den Eindringling zu verschlingen. Warum… warum will ich das?
"Siehst du?" Marlis’ Stimme war ein dunkles Kitzeln, während ihre freie Hand Nadines Brust umfasste, die harte Spitze zwischen ihren Fingern zerdrückte. "Deine Fotze lügt nicht." Ihre Lippen fanden die zarte Stelle hinter Nadines Ohr, ihre Zähne hinterließen ein rotes Mal. "Sie weiß, was du brauchst… lange bevor du es dir eingestehst."
Plötzlich – ein gezielter Druck.
Nadines Mund öffnete sich zu einem erstickten Schrei. Ein Blitz von etwas, etwas Unbekanntem, Unerklärlichem, jagte durch ihr Becken, ließ ihre Zehen sich krümmen, ihre Brustwarzen zu stehenden Spitzen erstarren. Was… was macht sie mit mir?!
Marlis beobachtete sie wie eine Katze ihre Beute – das Flackern der Angst in Nadines Augen, das verzweifelte Beben ihrer Schenkel, die Art, wie ihre Muschi sich rhythmisch um den Finger zusammenzog. Perfekt. Ihre eigene Erregung war ein dumpfer, heißer Schmerz zwischen ihren Beinen. Sie hätte sich jetzt selbst berühren können, so feucht war sie – aber nein. Dies war Nadines Moment. Ihre Erniedrigung. Ihre Erleuchtung.
"Spürst du es?" Marlis’ Zunge malte Kreise auf Nadines Schulter, während sie ihren Finger noch tiefer in die glühende Enge schob. "Dieses… Pochen?" Ein langsames, sadistisches Lächeln. "Als würde etwas in dir explodieren wollen?"
Nadine konnte nicht antworten. Ihre Gedanken wirbelten – Scham, Lust, Verwirrung –, doch ihr Körper antwortete für sie. Ihre Hüften bewegten sich jetzt von allein, suchten den Rhythmus, der diesen unbekannten Druck lindern oder verstärken würde, sie wusste es nicht einmal.
Marlis lachte leise, ein dunkles, triumphierendes Geräusch. "Oh, du armes, unschuldiges Ding…" Ihre freie Hand griff in Nadines Haar, zog ihren Kopf zurück, bis sich ihre Blicke im Spiegel trafen. "Du glaubst, das hier ist schmutzig?" Sie presste ihren Finger noch fester gegen diesen Punkt, ließ Nadines Körper sich wie eine gespannte Saite biegen. "Das ist erst der Vorgeschmack."
Dann, mit einer Grausamkeit, die Nadine den Atem raubte, zog sie deren Finger komplett heraus – ließ sie leer zurück, zitternd, durstend.
"Bitte…", entfuhr es Nadine, bevor sie überhaupt realisierte, was sie sagte.
Marlis’ Augen blitzten. Ah, endlich. Sie hob den glänzenden Finger vor Nadines Lippen. "Schmeck." Kein Befehl. Eine Feststellung.
Mit zitternden Lippen gehorchte Nadine. Der Geschmack war salzig, süß – fremd und vertraut zugleich. Ich… ich mag es. Die Erkenntnis traf sie wie ein Peitschenhieb.
Marlis lächelte, als hätte sie den Gedanken gehört. "Natürlich tust du das." Ihre Hand glitt über Nadines Kehle, ihre Nägel kratzten zart über den pulsierenden Hals. "Weil du dafür gemacht bist." Ihr Mund war jetzt ein heißer Brand gegen Nadines Ohr, als sie flüsterte: "Stell dir vor, wie es wäre, wenn nicht nur ein Finger in dir wäre. Wenn etwas… Größeres dich ausfüllte. Wenn du schreien würdest vor Lust, statt dich zu schämen."
Nadines Muschi pulsierte leer, als würde sie genau das fordern.
Nadines Finger zögerte nur einen Moment, bevor er sich wieder in ihre feuchte, pulsierende Muschi schob. Diesmal tiefer, forschender – kein zaghaftes Tasten mehr, sondern ein bewusstes Eindringen, als wollte sie beweisen, dass sie es konnte. Ihre Nasenflügel bebten, als sie spürte, wie sich ihre eigenen Wände um den Finger schmiegten, eng und doch unerwartet willkommen. Das bin ich… ganz allein ich…
Marlis’ Augen brannten vor Lust, als sie zusah, wie das schüchterne Mädchen neben ihr langsam die Kontrolle übernahm. Ihre Hand lag schwer auf Nadines Oberschenkel, nicht fordernd, aber besitzergreifend – eine stille Erinnerung daran, wer hier eigentlich das Sagen hatte. „Ja, genau so“, hauchte sie, während Nadines Hüften unwillkürlich nach oben stießen. „Spürst du, wie deine Fotze dich anzieht? Wie sie deinen Finger nicht mehr loslassen will?“
Nadine stöhnte leise, ihre Lippen leicht geöffnet, als sie sich selbst weiter erforschte. Ihre Spitze fand eine Stelle, die sie zusammenzucken ließ – ein kurzer, elektrischer Schock, der ihr den Atem raubte. „M-Mar… was ist das…?“
Marlis grinste. „Das ist dein Körper, der dir sagt, dass du noch lange nicht fertig bist, kleine Schlampe.“ Sie beugte sich vor, ihre Brüste streiften Nadines Arm, während sie deren Hand mit ihren eigenen Fingern umschloss. Nicht um zu führen, nur um zu spüren, wie Nadine sich selbst nahm. „Weißt du, wie ich das erste Mal war?“ Ihre Stimme wurde rauchig, als die Erinnerung sie überflutete.
„Ich lag allein in meinem Zimmer… die ganze Nacht. Meine rasierte Möse war so nass, dass ich dachte, ich hätte mich eingenässt.“ Ein dunkles Lachen. „Ich hatte keine Ahnung, was ich tat… nur dass es sich gut anfühlte, wenn ich meinen Finger reinsteckte und ihn ganz langsam wieder rauszog.“ Ihre Hand drückte Nadines Finger etwas fester in sie hinein, ließ ihn dann wieder nachgeben. „Genau so. Und dann… dann habe ich mir vorgestellt, es wäre jemand anderes.“
Nadines Augen flackerten im Halbdunkel des Zimmers, während Marlis weiter sprach. „Ich habe mir ausgemalt, wie Jens mir zusieht… wie er mich anfaucht, ich solle mir selbst einen fingern, während er seine dicken Eier schön in meinem Gesicht reibt.“ Ihre Zunge strich über die Lippen. „Und dann habe ich es stundenlang gemacht. Bis meine ganze Hand zitterte und ich dachte, ich würde verrückt werden.“
Nadine keuchte, ihre Hüften bewegten sich jetzt von allein, ihr Finger glitt schneller, tiefer. Jens… Das Bild schoss ihr ungewollt in den Kopf – sein breites Grinsen, seine Pranken, die sie in der Sauna festgehalten hatten… wie es wohl wäre, wenn er hier wäre? Wenn er sie anstarrte, während Marlis ihr befahl, sich für ihn aufzureißen?
Marlis sah die Gedanken in ihren Augen und lachte tief. „Siehst du? Jetzt verstehst du.“ Sie ließ Nadines Hand los und griff stattdessen nach ihren Haaren, zog ihren Kopf sanft in den Nacken, sodass sie sich im Spiegel sehen musste. „Guck dir an, was du bist. Eine feuchte, kleine Jungfotze, die gerade lernt, wie geil es ist, sich selbst zu ficken.“
Nadine starrte auf ihr eigenes Spiegelbild – die hochgeworfenen Brüste, die zitternden Schenkel, die Hand, die zwischen ihren Beinen verschwand. Und dann Marlis hinter ihr, ihre Lippen an Nadines Ohr, ihre Dominanz, die sie einhüllte wie ein seidiges Seil.
„Mach weiter“, befahl Marlis mit dunkler Stimme, während ihre Hand sich fest um ihr Handgelenk schloss. „Und glaub mir… das hier ist nur ein Vorgeschmack. Bald will ich fühlen, wie meine Finger dich ausfüllen… und dann…“ Sie beugte sich vor, ihr Atem heiß an seinem Ohr. „…dann kommt Jens’ dicker Prügel. Und du wirst jeden Zentimeter spüren.“
Nadines Finger stoppte nicht mehr. Nadines Finger bewegte sich jetzt mit einer neuen Entschlossenheit, jedes Mal, wenn sie ihn in ihre glitschige Möse schob, spürte sie, wie ihre Muskeln sich um ihn schmiegten, als wollten sie ihn verschlingen. Doch plötzlich blieb ihre Hand stehen, und sie blickte Marlis mit flehenden Augen an.
"Zeig es mir…" Ihre Stimme war kaum mehr als ein keuchendes Flüstern. "Wie du es damals gemacht hast… bitte."
Marlis lächelte, langsam, wie eine Raubkatze, die ihre Beute endlich wehrlos vor sich sieht. Ihre Hand glitt von Nadines Schenkel hinauf, bis ihre Finger sich über Nadines nassen Schlitz legten – nicht eindringend, nur spürend. "Du willst also wissen, wie ich mir damals meine enge Fotze aufgerieben habe?" Ihre Stimme war ein dunkles Raunen, das Nadines Haut zum Kribbeln brachte.
"J-ja…" Nadine presste die Beine zusammen, doch Marlis ließ nicht zu, dass sie sich verschloss. Mit einer sanften, aber unnachgiebigen Bewegung schob sie Nadines Knie auseinander, legte sie breit – zur Schau gestellt, bloß, nass und zitternd.
"Gut… dann pass auf, kleine Schlampe." Marlis’ Finger strich langsam über Nadines Spalte, sammelte ihre Feuchtigkeit ein, bevor sie endlich – endlich – mit der Kuppe ihres Mittelfingers an Nadines Eingang spielte. "Ich war genau wie du… ungeduldig, verängstigt… aber so verdammt neugierig." Sie drang nicht ein, nur der kleinste Teil ihrer Fingerkuppe glitt in Nadine, bevor sie wieder herauszog.
Nadine stöhnte, ihr Körper bog sich unwillkürlich nach oben, als wollte sie mehr. "M-Mar… bitte…"
Marlis ignorierte ihre flehende Bitte, genoss es zu sehr, sie zappeln zu sehen. "Ich habe mir damals vorgestellt, wie jemand zusieht… jemand wie Jens." Ihre Stimme wurde noch tiefer, als sie sich vorbeugte, ihre Lippen fast Nadines Ohr berührend. "Ich habe mir ausgemalt, wie er mich anstarrt, wie seine dicken Finger meine Titten quetschen, während ich mir selbst einen ficke… wie er mir befiehlt, schneller zu werden, bis ich schreie."
Nadine schnappte nach Luft, ihre Hände krallten sich in die Bettlaken. Jens… Wieder dieses Bild – seine massigen Hände, sein grinsendes Gesicht, wie er sie anstarrte, während sie sich vor ihm aufrieb.
Marlis sah, wie Nadines Muschi noch feuchter wurde, und lachte leise. "Du willst es also auch? Du willst, dass ich dir zeige, wie man sich richtig einen runterholt, du gieriges Luder?" "J-ja… bitte…" Nadine konnte kaum noch klar denken, ihr ganzer Körper brannte.
Marlis grinste. "Dann nimm meinen Finger… und steck ihn dir selbst rein." Sie hielt ihre Hand vor Nadines Muschi, den Mittelfinger leicht ausgestreckt. "Aber langsam… ganz langsam… ich will sehen, wie du dich um mich herumquetschst."
Nadine zitterte, doch ihre Hand bewegte sich wie von selbst. Sie umschloss Marlis’ Handgelenk, führte ihren Finger an ihre eigene Öffnung – und dann, endlich, drang Marlis’ Finger in sie ein.
Es war anders als bei ihr selbst – dicker, fordernder. Nadine stöhnte laut, als sie spürte, wie Marlis’ Finger sich in ihr ausbreitete, wie ihre Wände sich um sie schlossen.
"Genau so…", flüsterte Marlis, ihre Augen dunkel vor Lust. "Jetzt beweg dich… langsam… spür jeden Zentimeter."
Nadine gehorchte, ihre Hüften begannen sich zu heben und zu senken, während Marlis’ Finger in ihr blieb – passiv, aber dennoch überwältigend präsent.
"Und jetzt stell dir vor…", hauchte Marlis, "…dass Jens hier ist. Dass er dir zusieht, wie du dich an meinem Finger reibst, wie deine enge Fotze um jeden Zentimeter bettelt."
Nadine schloss die Augen, und in ihrem Kopf war er plötzlich da – Jens, breitbeinig auf dem Bett sitzend, sein praller Schwanz in der Hand, während er ihr befahl, weiterzumachen.
Ihr Atem ging schneller, ihre Bewegungen wurden unkontrollierter.
Marlis beobachtete sie mit triumphierender Zufriedenheit. "Siehst du? Jetzt verstehst du es endlich…"
Und Nadine verstand.
Marlis’ nackter Körper glänzte im gedämpften Licht, als sie sich über die zitternde Nadine beugte. Langsam zog sie ihren Finger aus ihr heraus, nur um ihn Sekunden später mit entschlossener Dominanz wieder zwischen Nadines feuchte Schamlippen zu schieben. „So, mein kleines unschuldiges Luder“, hauchte sie mit rauchiger Stimme, während ihre Brustwarzen sich zu harten Perlen aufspannten, „jetzt zeig’ ich dir, wie eine Frau wirklich genießt.“ Ihr Finger glitt millimeterweise vor, die knöchrige Beuge ihres Fingers massierte dabei bewusst Nadines empfindliche Klitoris. "Spürst du, wie deine enge Möse um mich herum zuckt?", flüsterte Marlis, während sie mit dem Daumen ihrer freien Hand Nadines winzige Brustwarzen knetete. "Ganz anders als wenn du es allein versuchst, nicht wahr?"
Nadine warf den Kopf zurück, ihr dichtes Schamhaar klebte vor Erregung. "O-ooh Marlis. das ist. ich hab noch nie.", stammelte sie, während ihre Hüften unwillkürlich nach oben stießen. Marlis' Finger drang nun vollständig ein, wobei sie bewusst die obere Wand von Nadines jungfräulicher Muschi massierte.
"Stell dir vor", raunte Marlis, während sie ihren Finger mit qualvoller Langsamkeit bewegte, "Jens' pralle Eier würden jetzt an deinem Kinn klatschen, während er dir seinen dicken Prügel in den Rachen schiebt." Ihre Bewegungen wurden präziser, trafen jetzt genau jenen Punkt, der Nadine zusammenzucken ließ. "Er würde deine Haare packen und dich so tief nehmen, bis deine Tränen über seinen Schwanz laufen. während ich hier unten deine winzige Fotze weiter ausdehne."
Nadines Atem ging in raschen Stößen, ihre Finger krallten sich in Marlis' Schulter. Die Vorstellung überwältigte sie völlig - Jens' muskulöser Körper über ihr, sein typisches Grinsen, wenn er sie zum ersten Mal würgen ließe. "Bitte. ich will.", wimmerte sie, doch Marlis dämpfte ihre Bewegungen wieder.
"Nein, mein Schatz", korrigierte Marlis sanft, aber unnachgiebig, während sie mit der freien Hand über Nadines Bauch strich. "Jens würde dich jetzt warten lassen. Erst würde er mich nehmen - hart von hinten, während ich dich an meinen Brüsten saugen ließe." Ihre Fingerbewegungen wurden zu winzigen Kreisen, die gerade genug Reibung erzeugten, um Nadine an den Rand zu bringen, ohne sie kommen zu lassen.
"Er würde mich in beide Löcher füllen", fuhr Marlis mit dunkler Stimme fort, "und du müsstest zusehen, wie sein Schwanz glänzt von meiner Feuchtigkeit, bevor er ihn dir in den Mund schiebt." Präzise setzte sie nun ihren Finger ein, bei dem ihr gebogener Finger jene Stelle massierte, die Nadine völlig aus der Fassung brachte.
Nadines Körper bäumte sich auf, ihre unerfahrene Muschi pulsierte um Marlis' Finger. "Ich. ich kann nicht. bitte lass mich.", schluchzte sie, doch Marlis verlangsamte die Bewegungen erneut, hielt sie genau an der Schwelle.
"Jens würde dich jetzt an den Haaren packen", flüsterte Marlis, während ihr Atem heiß über Nadines Hals strich, "und dich zwingen, zuzusehen, wie er mich zum Schreien bringt. Erst wenn ich gekommen bin, dürftest du seinen Schwanz berühren - mit diesen unschuldigen kleinen Händen, die noch nie einen richtigen Prügel gespürt haben."
Ihre Worte trafen Nadine wie elektrische Schläge. Die Vorstellung, wie Jens' dicke Adern unter ihren Fingern pulsieren würden, wie sein heftiges Stöhnen in ihren Ohren dröhnen müsste, ließ ihre unerfahrene Muschi noch feuchter werden. Marlis nutzte dies aus, erhöhte den Druck genau an der richtigen Stelle, ohne das Tempo zu steigern.
"Er würde dich anspucken", hauchte Marlis, während ihr Finger nun zielgerichtete Bewegungen ausführte, "würde sein Sperma in deinem unschuldigen Gesicht verteilen. und ich würde dich zwingen, es sauber zu lecken." Ihre Stimme wurde zum verführerischen Säuseln. "Aber heute. heute bekommst du nur meinen Finger. und die Gewissheit, dass Jens bald deine erste wirkliche Lektion geben wird."
Mit diesen Worten zog Marlis ihren Finger komplett zurück, ließ Nadine zitternd und unerfüllt zurück. Ein triumphierendes Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie Nadines verzweifelten Blick sah - in diesen Augen brannte jetzt ein neues, süchtig machendes Verlangen. Die Lektion war angekommen.
Marlis’ Finger glitt wie geschmolzenes Gold wieder in Nadines dampfende Möse, ihre Kuppe strich langsam, aber bestimmt über jene Stelle, die Nadines ganzen Körper in Flammen setzte. "Siehst du?", flüsterte Marlis, ihre Lippen an Nadines Ohr gepresst, "Dein Körper weiß genau, was er will – auch wenn dein kleiner Unschuldsverstand noch zaudert."
Nadine stöhnte, ihre Hüften hoben sich unwillkürlich, als Marlis’ Finger tiefer glitt, ihre Muskeln sich um diesen einzigen, perfekten Eindringling schmiegten. "M-Mar… bitte… mehr…", keuchte sie, ihre Stimme zitternd vor ungestillter Gier.
Marlis grinste, ihre freie Hand strich über Nadines flachen Bauch hinab, bis ihre Finger in das dichte, feuchte Haar zwischen ihren Beinen tauchten. "Mehr?", wiederholte sie spöttisch, "Aber du weißt doch gar nicht, was du da verlangst, du naive kleine Schlampe."
Doch dann – ein Experiment. Marlis’ Zeigefinger gesellte sich zum Mittelfinger, drückte sich gegen Nadines Eingang, probierte vorsichtig, ob sie bereit war. Ein kurzes Zucken, ein leises "Ah!" – und Marlis spürte den Widerstand. "Noch nicht…", murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu Nadine. Stattdessen zog sie den zweiten Finger zurück und konzentrierte sich wieder auf den einen, der bereits so tief in Nadines glühender Enge steckte.
"Du brauchst Zeit…", hauchte Marlis, während ihr Finger sich wieder bewegte, "aber ich werde dich lehren, wie man sich wirklich fallen lässt."
Und dann begann sie, Nadine mit einer Präzision zu fingern, die atemberaubend war. Nicht einfach nur rein und raus – nein, ihre Fingerkuppe strich gegen jene empfindliche Stelle innen, die Nadines Knie zittern ließ, während ihr Daumen kleine, kreisende Bewegungen auf ihrer Klitoris ausführte.
Nadine stöhnte, ihr Kopf war ein einziges Gewirr aus Lust und Verlangen. Jens… Plötzlich sah sie ihn vor sich – wie er über Marlis gebeugt stand, seine Pranken in ihren Hüften vergrub, während er sie von hinten nahm. "Schau zu, Nadine", würde er knurren, "Schau, wie eine richtige Frau gefickt wird." "Marlis… ich… ich kann nicht…", schluchzte Nadine, ihre Finger krallten sich in die Laken.
"Doch, du kannst." Marlis’ Stimme war ein sanftes, aber unnachgiebiges Kommando. "Lass los. Spür, wie deine Fotze um meinen Finger bettelt. Wie sie dich verrät."
Und dann – die Welle. Ein Orgasmus, so gewaltig, dass Nadines Körper sich bäumte, als wäre er von einem Blitz getroffen. Ihre Muskeln krampften sich um Marlis’ Finger, ihre Stimme brach in einem schrillen, keuchenden Schrei. Für einen Moment verschwand alles – das Zimmer, Marlis, sogar ihr eigener Name. Nur reine, glühende Ekstase blieb.
Als sie wieder zu sich kam, lag Marlis lächelnd neben ihr, ihre Finger noch immer zwischen Nadines zuckenden Schenkeln. "Gut gemacht, kleine Schlampe", murmelte sie anerkennend, "Aber das… das war erst die Vorspeise."
Nadines Atem flatterte, ihre Haut war übersät mit Gänsehaut. Sie wollte mehr. Sie würde alles tun, um wieder dorthin zurückzukehren – in diese grenzenlose, verschlingende Lust.
Und Marlis? Sie wusste es. Dieses winselnde, flehende Mädchen unter ihren Händen war jetzt ihr. Ganz und gar.
Marlis' Zunge glitt genüsslich über ihre eigenen Finger, während sie jeden Tropfen von Nadines Muschi aufsammelte. "Mmmh. du schmeckst wie reife Früchte und verbotene Lust", seufzte sie mit halbgeschlossenen Augen. Ihre Hand wanderte bereits wieder zwischen Nadines zitternde Schenkel, wo die feuchten Locken im gedämpften Licht glänzten.
"Stell dir vor", flüsterte Marlis, während ihr Finger langsam um Nadines empfindliche Klitoris kreiste, "wie Jens dich erst richtig aufreißen wird. Seine dicken Finger, die dich dehnen, während ich zuschaue und dir zeige, wie man sich wie eine richtige kleine Schlampe benimmt."
Nadines Atem ging in schnellen Stößen, ihre Hüften hoben sich unwillkürlich. Doch plötzlich - das schrille Vibrieren des Handys.
Mama blinkte auf dem Display.
Ein Schauer lief Nadine den Rücken hinunter. Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Telefon. "H-hallo?" "Nadine! Schatz, es ist schon nach elf!", klang die warme, besorgte Stimme ihrer Mutter aus dem Hörer. "Alles in Ordnung?"
Marlis' Finger stoppten abrupt ihre Bewegungen, blieben aber tief in Nadines nasser Muschi stecken - eine stille Warnung.
"J-ja, Mama! Tut mir leid!", stammelte Nadine, während ihre inneren Muskeln sich unwillkürlich um Marlis' Finger zusammenzogen. "Ich. ich bin bei Marlis. Wir haben uns total in ein Gespräch vertieft."
Ihre Mutter seufzte. "Ach, ihr Mädels. Na gut, aber komm jetzt nach Hause, ja? Ich mach mir sonst Sorgen." "Ja, Mama. Ich bin gleich da."
Als sie auflegte, war Marlis' Finger wieder in Bewegung - langsam, quälend langsam. "So eine brave Tochter", spottete sie mit dunkler Stimme. "Während deine Fotze hier schön um meinen Finger bettelt."
Nadine stöhnte, zerrissen zwischen Pflichtgefühl und Lust. "M-Mar. ich muss wirklich."
Marlis seufzte theatralisch und zog ihren Finger heraus - ein feuchtes, obszönes Geräusch begleitete die Bewegung. "Na gut, meine kleine Schlampe. Ich bring dich heim."
Im Auto herrschte eine elektrisierte Stille. Marlis' Hand ruhte auf Nadines Oberschenkel, ihre Finger zeichneten kleine Kreise auf die zarte Haut. "Deine Mutter hat keine Ahnung", flüsterte sie plötzlich, "was für eine kleine Hure sie da großgezogen hat."
Nadine errötete bis in die Haarspitzen, doch zwischen ihren Beinen pulsierte es feucht. "Ich bin keine.", protestierte sie schwach.
"Ach nein?" Marlis lachte dunkel. "Dann erklär mir mal, warum deine Unterhose durchweicht ist. Warum deine Muschi immer noch nach meinem Finger schreit."
Vor Nadines Haus angekommen, drehte Marlis sich zu ihr um. Ohne Vorwarnung griff sie in Nadines Haare und zog sie in einen brutalen, besitzergreifenden Kuss. "Freitag", flüsterte sie, als sie sie losließ, "zeig ich dir, wie man richtig bettelt." "Da bist du ja!", rief Nadines Mutter erleichtert, als sie durch die Tür kam. "Ich hab schon überlegt, ob ich Marlis anrufen soll."
Nadine umarmte sie flüchtig, hoffend, dass ihre Mutter den Geruch von Sex und Scham nicht bemerkte. "Tut mir leid, Mama. Wir haben echt die Zeit vergessen."
Ihre Mutter strich ihr liebevoll über die Wange. "Na gut. Aber nächste Mal sag Bescheid, ja? Ich mach mir sonst unnötig Sorgen."
Erst als Nadine in ihrem Zimmer war, die Tür sicher hinter sich verschlossen, ließ sie die Erinnerungen wieder zu. Ihre Finger fanden ihren Weg zwischen ihre Beine - sie konnte nicht widerstehen.
Und während sie sich selbst berührte, flüsterte sie in die Dunkelheit: "Marlis."
Draußen im Auto lächelte Marlis in die Nacht. "Bald, mein süßes Luder", murmelte sie. "Bald."
…Fortsetzung folgt
Vorgänger "Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 9 Bin ich nur ein Spielzeug?" lesen