Messetreiben
Letztens stand ein Messebesuch auf dem Plan. An dem Morgen hatte ich etwas verschlafen und obwohl ich mit einer prallen Morgenlatte aufgewacht bin, war für das morgendliche Wichsen keine Zeit mehr. Dementsprechend horny bin ich dann auf die Messe und hatte eigentlich gar keinen Sinn für die Aussteller - die ganze Zeit über musste ich ans Wichsen denken und so beschloss ich, die Toilette aufzusuchen um mich zu entspannen, damit ich vielleicht doch noch was von der Messe hätte.
Da ein solcher Toilettenwichs ja schon zuhause eingeplant war, hatte ich einen Ring aus Silikon angelegt, der Schwanz und Eier umfasst und als Unterhose eine von diesen mit extra Beutel für den Sack. Das hatte ich irgendwann im Internet gesehen und direkt ein paar bestellt. Da ist vorne eine großes Loch, durch dass man seine besten Stücke stecken kann und die wiederum sind dann in einem extra Sack. Dieser ist unten offen, so dass man schnell rankommt.
So war mein Schwanz irgendwie immer halb steif und in Verbindung mit dem Ring spürte ich jeden Schritt. Ich suchte eine Toilette am Ende der Messehallen, wo nicht mehr viel los war und wie erhofft war das Klo dann auch leer, als ich reinkam. Da ich eh Druck auf der Blase hatte, ging ich ans nächste Urinal.
Durch den Ring und dadurch, dass sowohl meine Eier, als auch mein Schwanz durch das Loch in der Unterhose steckten, kam es, dass nicht wie üblich nur mein Penis aus der Hose kam, sondern gleich das ganze Paket. Das machte mich noch geiler und mein Schwanz wurde immer härter. Mit Latte zu pissen kann ich eigentlich nicht und so stand ich etwas ratlos am Pissoir. Bedingt durch die Geilheit spielte ich mit meinem Schwanz der nun komplett steif war. Gedankenverloren schob ich immer wieder langsam die Vorhaut über der Eichel vor und zurück. An pissen war grad eh nicht zu denken …
Plötzlich hörte ich die Tür und spürte, wie sich jemand neben mich ans Pissoir stellte - und zwar entgegen aller Regeln direkt neben mich. Toll, dachte ich, mein komplettes Teil mit Sack ist aus der Hose, mein Schwanz steinhart und so schnell hätte ich das alles nicht in die Hose zurück gekriegt. Nun hatte man mich also beim Wichsen erwischt.
Ich schaute zur Seite, denn ich wollte ja wissen, wer mich da nun ertappt hat und wie die Reaktion ist. Neben mir stand ein junger Asiate, leger gekleidet mit Jogginghose und Hoodie. Er hatte die Hose so runtergezogen, dass sein Hintern auch nackt war und pisste mit einem gar nicht kleinen Penis.
Als mein Blick sein Gesicht traf, grinste er mich an und sagte etwas, das ich nicht verstand. Ich zuckte verlegen mit den Schultern und da er fertig mit pissen war, deutete er mit den Händen auf meinen Schwanz und zeigte mir „groß“ mit den Händen. Dann begann er, auch mit seinem Schwanz zu spielen. Der wurde schnell hart und er schaute immer wieder zu meinem Schwanz rüber. Seine Jogginghose rutschte immer tiefer, aber das schien ihm nichts auszumachen. Inzwischen hatte er seinen Schwanz hart gewichst und drehte sich nun zu mir.
Ich schaute an ihm runter - er hatte ja die Unterhose auch bis fast zu den Knien runtergezogen und jetzt hatte ich freien Blick auf sein Teil: etwa 14cm lang, leicht nach oben gebogen, beschnitten und einen kleinen, aber dichten Busch schwarzer Haare um den Schaft. Seine Eier hatte er anscheinen rasiert und sein Sack hüpfte bei jeder Wichsbewegung.
Er deutete mit der anderen Hand an, dass er meinen Schwanz anfassen wollte und so nahm ich meine Hand weg, um zu signalisieren, dass er gern zugreifen dürfte. Ich drehte mich auch zu ihm hin und fast berührten sich unsere Eicheln. Ohne zu zögern, umfasste er meinen Schwanz und begann langsam zu wichsen. Dann ließ er seinen los und griff mit der anderen Hand an meinen Sack. Dabei strahlte er mich an und grunzte zufrieden.
Nun fasste ich ihm an den Schwanz und ertastete, was er zwischen den Beinen hatte. Sein Sack war groß und hing tief, sein Schaft hart und auf seiner Eichel glänzte Vorsaft. Damit spielte ich vorsichtig mit seiner Eichel und bekam ein leises Stöhnen als Antwort.
Der Asiate sagte etwas, was ich wieder nicht verstand. Das merkte er auch und deutete mit dem Kopf Richtung Kabine. Das verstand ich sofort und nickte. Er zog seine Hose etwas hoch, die zwischenzeitlich bis zu seinen Knöcheln runtergerutscht war und so trippelten wir in eine der Kabinen.
Dort standen wir uns wieder gegenüber und betrachteten für einen Moment unsere Latten. Dann schob er mit einem Schwung seine Jogging- und auch die Unterhose nach unten. Er gibt direkt auf die Knie und öffnete nun meine Hose, zog mir zuerst die Jeans runter - ebenfalls bis auf die Knöchel - staunte kurz über meine Unterhose und zog die dann auch runter. Knieend hatte er die perfekte Größe: mein Schwanz war direkt vor seinem Gesicht und während er mit einer Hand sich selber wichste, spielte er mit der anderen an meinem Ding rum und guckte sich genau an, was ich da zu bieten hatte.
Dann zog er meine Vorhaut so weit zurück, dass es fast weh tat und nahm mein Eichel in den Mund. Ich spürte das Spiel seiner Zunge und dann das saugen. Er machte das richtig gut und ich war kurz davor, direkt in seinem Mund zu kommen. Er stoppte jedoch kurz von selbst und zog sein Oberteil aus. Die Gelegenheit nutzte ich und zog ihn hoch. Ich wollte den geilen kleinen Typen auch lutschen und so ging ich vor ihm auf die Knie.
Zuerst saugte ich an seinen Eiern, was ihm sehr zu gefallen schien. Dann leckte ich seinen Schaft von unten nach oben, spielte mit der Zunge an seinem Penisbändchen und sah nach oben. Er strahlte und nickte heftig. Ich grinste ihn an, öffnete den Mund und er verstand sofort und schob seine Eichel hinein. Er drückte mir seinen Unterleib weiter entgegen und griff an meinen Kopf, erst sanft, dann fester. So fickte er mich in den Mund und unterdrückte dabei ein Stöhnen.
Ich saugte und saugte und plötzlich zog er seinen Schwanz mit einem Plopp raus. Er zog mich hoch und ging wieder vor mir runter. Dann nahm er mit Schwanz in die Hand und wichste mich. Die andere Hand suchte mein Loch und schon spürte ich einen Finger gegen meine Rosette drücken. Ich ließ nach und schon steckte sein Finger in mir. Sanft massierte er nun meine Prostata und wichste dabei gleichzeitig meinen Schwanz. Immer wieder berührte meine Eichel dabei sein Gesicht und als er auffordernd den Mund öffnete und seine Zunge ausstreckte, kam es mir. Ich spritze viel - auf seinen Gesicht, in seinen Mund und so tropfte es auch an ihm runter auf seine Brust.
Er nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte den Rest aus mir raus. Dann stand er plötzlich auf, griff mir fest an die Eier und wichste sich schnell und heftig. Er hatte die Augen geschlossen und während ich noch zusah, wie meine Wichse langsam sein Gesicht, den Hals und die Brust runterlief, spürte ich, wie seine heiße Wichse auf meinem Schwanz landete. Schub um Schub und schließlich war mein kompletter Schwanz voll mit seinem Sperma.
Glücklich und erschöpft schaute er mich an. Dann ging er auf die Knie und begann, meinen Schwanz sauber zu lecken. Er tat das sehr leidenschaftlich und gründlich und wischte zwischendurch auch immer wieder mein Sperma von seinem Körper und leckte das ebenfalls von seinen Fingern ab. Mit zwei Fingern nahm ich ebenfalls etwas von seinem Saft auf und probierte seine Sahne. Die war köstlich und so standen wir noch einen Moment voreinander und suchten die letzten Spermareste, die wir uns dann genüsslich von den Fingern leckten.
Als nichts mehr übrig war, wischten wir uns mit Klopapier sauber und zogen uns langsam wieder an. Ich musste ja vorhin schon pissen und ratsam nun auch. Neugierig sah der Asiate mir dabei zu. Am Ende gab es noch eine kurze Verbeugung und in unser beider Gesichter ein sehr zufriedenes Grinsen.
Wir verließen die Kabine, wuschen uns Gesicht und Hände und mit einem
Daumen hoch verabschiedeten wir uns voneinander. Ich ging erstmal raus, eine rauchen. Es war noch nichtmal mittags, aber Druck war ja nun weg und nachdem ich aufgeraucht hatte, wurde es ein entspannter und erfolgreicher Messebesuch.