Bali 2
Da ich relativ früh aufgestanden war und auch schon meine Morgensahne verspritzt hatte, über kam mich wieder die Müdigkeit. Ich zog ein paar kraftlose Runden im Pool und döste im Anschluss auf den Liegen. Am späten Nachmittag bin ich wieder aufgewacht und hatte Hunger. Da ich die Villa nicht verlassen wollte, zeigt mir David wo mal beim Lieferservice bestellen kann. Ich fragte David, ob ich ihn zum Essen einladen darf. Wir einigten uns auf Burger. Nach rund 30 Minuten waren die Burger da. David und ich unterhielten uns beim Essen. Im Moment sind nur 3 Gäste da. Die zwei anderen sind weggegangen, als ich geschlafen habe. Mit einen Lächeln sagte er, die würden mir sicher auch gefallen. Es kommen aber heute Abend noch zwei weitere Gäste. Einer aus Jakarta und einer aus den USA. Leider konnte ich das Gespräch nicht Richtung Sex mit ihm drehen. Denn, jetzt wo wir allein wären, wäre ja eine gute Gelegenheit. In diesem Moment geht dir Tür auf und die zwei Ausflügler kamen herein. Beide blickten rüber zu uns und wünschten guten Appetit. Ich begrüßte sie auch mit einem Winken. Einer der Jungs, vielleicht so um die 25 Jahre, winkte mit einem sehr breiten Lächeln zurück. Ob das ein Signal oder nur Höflichkeit war? Ich war mir nicht sicher.
Nach dem Essen legte ich mich wieder an den Pool um den Rest der Nachmittagssonne zu genießen. David war auch am Pool beschäftigt. Er fegte die Blätter zusammen und kümmerte sich um die Pflanzen. Wie schon die ganze Zeit war er auch bei dieser Arbeit nackt. So konnte ich ihn unauffällig ansehen. Er hatte eine wirklich sehr sportliche Figur, eine nahtlose braune Haut und einen so süßen Knackarsch. Aber, auch sein Gemächt war nicht schlecht. Ich konnte ihn ja heute morgen kurz steif sehen, als er den Typ gefickt hat, auf dessen Rosette ich gespritzt habe. Jetzt war sein Penis schlaff. Aber er hatte eine schöne Form und die beiden Bällchen hingen tief in einem haarlosen Sack. Die Fantasie ging mit mir ein bisschen durch und mein Teil wurde halbhart. So verging der Nachmittag und es dämmerte schon der Abend. Ich fühlte mich durch den Flug und das Faullenzen verspannt und fragte David, ob er mir eine Massage organisieren könne.
David meinte, dass die Jungs von heute Nachmittag beide Masseure wären und sie wären sicher froh ein bisschen was verdienen zu können. Sie hatten ihre Unterkunft im Mehrbettzimmer. Als wir das Zimmer betraten, lagen die Jungs zusammen in einem Bett gerade in der 69er-Stellung und lutschten sich gegenseitig die Schwänze. Sie ließen sich von uns nicht sonderlich stören, sondern unterhielten sich mit David und lutschten einfach weiter. David übersetzte für mich kurz und meinte Yudi würde mich gerne massieren. Es war der Junge, der mich nachmittags mit dem Lächeln begrüßt hatte. Die Situation hat mich richtig angemacht, so dass ich nicht merkte, wie hart ich schon wieder war. Yudi meinte, dass er in ein paar Minuten mich massieren können. Als ich gehen wollte, sagte er, ich könne ruhig hier warten und wandte sich wieder dem Schwanz seines Freundes zu. Mit einem Klopfen auf die Bettkante bedeutete er mir, dass ich mich ruhig dazusetzen konnte. So konnte ich zusehen, wie es sich die Jungs mit dem Mund besorgten. Immer schön langsam verschwanden die Schwänze ganz im Mund. Sie hatten wieder ihren Rhythmus gefunden. Der andere Junge nahm meine Hand. Ich sollte ihm den Kopf und das Gesicht streicheln. Wie „zufällig“ berührte ich dabei auch immer wieder mal Yudis Schwanz und Sack. Ich wurde mutiger und begann den Arsch des anderen Jungen zu streicheln. Dabei musste ich meine Position verändern und mein harter Schwanz lag auf seinem Gesicht. Die Bewegungen seines Kopfes konnte ich deutlich am Schaft spüren. Und als ich seine Rosette ein wenig massierte, kam ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Aber er hatte Yudis Schwanz immer noch im Blasmaul. Immer fester massierte ich seinen Po und mit dem angefeuchteten Finger konnte ich in die kleine haarlose Fotze eindringen. Er begann zu zittern und bewegte sich immer heftiger. Er rammte seinen Schwanz immer schneller in Yudis Maul. Yudis Schwanz hat er nun gegen meinen Sack getauscht, an dem er leckte, wie an einer Kugel Eiscreme. Bei dem Bild was sich mir bot und den Gefühlen, die ich erlebte, musste ich aufpassen nicht einfach abzuspritzen. Ein spitzer Schrei kündigte seinen Erguss an. Yudi blieb am Schwanz und nahm den Samen seines Freundes in seinem Mund auf. Langsam ebbte die Bewegung ab. Sein Samen quoll aus Yudis Mund, der immer noch zärtlich am Schwanz nuckelte, um den Orgasmus seines Freundes noch ein wenig zu verlängern. Ich sah, wie Yudi schluckte und den Schwanz sauber leckte. Am liebsten hätte ich mich auch noch von meiner Sahne entladen, aber ich wollte geil bleiben für die Massage. Yudi machte keine Anstalten abzuspritzen. Ich dachte, auch er will noch ein weiteres Abenteuer.
Nachdem wir alle kurz uns geduscht hatten, breitete Yudi die Massage-Matte im Schlaf-Raum aus. Ich legte mich zunächst bäuchlings hin und genoss die Rücken- und Beinmassage. Immer wieder fuhr er mit den Händen durch meine Poritze und spielte an meiner Rosette. Für die Nacken- und Hals-Massage legte ich meinen Kopf in seinen Schoß. Sein Gemächt spürte ich an meiner Wange. Ich konnte auch spüren, wie er sich versteifte und sich seinen Weg nach mehr Platz suchte. Ich denke, ich muss nicht erwähnen, dass auch ich schon wieder hart war. Yudi hob meinen Kopf an und platzierte meinen Mund direkt über seinem Speer. Ich musste nur noch die Lippen öffnen und schon hatte ich seinen süßen Schwanz im Maul. Er dirigierte meinen Kopf immer wieder auf und ab und ich konnte genießen, wie sich sein harter Schwanz in meinem Mund austobte. Ich freute mich schon darauf die Asia-Milch zu schmecken, als er aufhörte und begann seinen ganzen Körper einzuölen. Er legte sich auf meinen Rücken und massierte mich mit seinem ganzen haarlosen Body. Immer wieder spürte ich, wie sein hartes Rohr durch meine Poritze fuhr. Seine Sack meine Pobacken stimulierte. Seine Eichel an meine Rosette stieß. Ich freute mich über jede Berührung seiner Eichel an meinem Hintereingang. Ich wurde lockerer und lockerer und plötzlich spürte ich, wie er ohne Widerstand in mich eindrang. „Oh mein Gott“, hörte ich ihn sagen und er verharrte in der Bewegung. Er hat wohl selbst nicht damit gerechnet, dass er so einfach in mich rein kommt. Es war ein Moment der Spannung für uns beide. Wird er abspritzen oder kann er es zurückhalten. Keiner bewegte sich, um die Geilheit aufrecht zu erhalten. Zum Glück für uns beide, ging es gerade nochmal gut und wir konnten unser Spiel fortsetzen. Immer wieder rutschte er mit seinem Body auf mir auf und ab und immer wieder drang er in mich ein.
Es öffnete sich die Tür zum Schlafraum und David trat mit einem neuen Gast ein. Der Gast war offensichtlich der aus den USA. Er war so Mitte Ende zwanzig, um die 180 cm groß, sehr schlank und tief schwarz. „Lasst euch nicht stören. Bill war schon öfters bei uns und weiß, dass es hier locker zugeht“, meinte David. Bill begrüßte und beide mit einem breiten Lächeln, warf seinen Rucksack in die Ecke und begann sich auszuziehen. Von meiner Liegeposition konnte ich ihn sehr gut beobachten. Während Yudi weiter auf meinem Rücken auf und ab rutschte, immer wieder mit seinem Bambus in mich eindrang, um mich kurz zu ficken, um dann die die Massage fortzusetzen, fiel Bills Unterhose zu Boden und gab den Blick auf seinen nun ganz nackten Körper frei. Schwarz wie Ebenholz, haarlos und sehr gut definierte Muskeln. In seiner Körpermitte war ein sehr schöner Schwanz zu erkennen, mit schönen Eiern in einem tiefhängenden Sack. Er merkte, dass ich ihn musterte und grinste mich an. „Habt noch viel Spaß, Jungs.“ Er nahm ein Handtuch und begab sich zur Dusche.
Yudi signalisierte mir, dass ich mich umdrehen soll. Durch die Massage und den Anblick von Bill hatte ich natürlich wieder ein Rohr. Yudi nahm erneut viel warmes Öl und setzte die Body-to-Body-Massage fort. Unsere harten Schwänze rieben aneinander. Ich hätte sofort abspritzen können, aber Yudi war geschickt und erkannte immer rechtzeitig, bevor ich einen Abgang haben könnte. Ich war stahlhart und Yudi spielte mit meinem Schwanz an seiner Rosette. Und, ehe ich mich versah, steckte ich in ihm. Seine warme und enge Höhle massierte meinen ganzen Schwanz. Er legte sich ganz auf mich und ich begann mit kleinen Fickstößen in seine Fotze. Durch das Öl glitschte sein harter Schwanz auf meinem Bauch auf und ab. Inzwischen war Bill fertig mit seiner Dusche und kam zurück in den Schlafraum. Er setzte sich auf die Bettkannte und sah uns zu. Die Situation uns ficken zu sehen, blieb bei ihm nicht ohne Wirkung. Sein prächtiger Schwanz war halb steif und die Vorhaut hat sich über die schöne rosafarbene Eichel zur Hälfte zurückgezogen. Immer wieder packte er an sein Gemächt, aber er wichste sich nicht. Schade, dachte ich bei mir. Gegen einen 3er mit ihm hätte ich nichts einzuwenden. Yudi stöhnte immer heftiger und plötzlich spürte ich seine warme Asia-Milch auf meinem Bauch. Erschöpft legte er sich auf mich, ich war immer noch in ihm drin. Nach einer Zeit der Entspannung ging er von mir runter und gab mir noch einen dicken Kuss auf den Mund. Ich war immer noch geil, aber irgendwie wollte ich jetzt nicht abspritzen. Also, war das nicht schlimm, als er nach ein paar Minuten des Zusammenliegens sich unter die Dusche verabschiedete. Bill meinte zu mir, dass ich mit dem kleinen Asia-Boy einen guten Job gemacht habe und grinste breit. Er fragte, ob wir was zusammen am Pool trinken wollen.
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