Story: Wanderung im Küstenwald

Im Spätsommer dieses verückten zweiten Coronajahres haben wir, meine Frau Katrin und ich, uns entschlossen, noch einige Tage Urlaub an der Ostsee zu verbringen. So zogen wir unseren Wohnwagen in den Norden und richteten und auf einem Campingplatz gemütlich ein.

Es war schon September. Die Schulferien waren vorbei und es wurde ruhiger an der Ostsee. Wir mögen es, wenn der Trubel nicht so groß ist. Das Wetter hielt noch einige sonnige Tage bereit.

Im Norden leben auch alte Freunde von uns, so auch mein Schulfreund Jörg mit seiner Frau. Mit den beiden haben wir schon einiges erlebt. So wollten wir uns auch dieses Mal treffen. Aber Jörgs Frau Ute war krank. Sie hatte sich vor einigen Tagen den Fuß gebrochen, der nun operiert war. So lag sie im Krankenhaus. Wir luden Jörg zu uns auf den Campingplatz ein und wollten dann sehen, wie das Wetter ist und was wir gemeinsam unternehmen können.

So kam es dann. Das Wetter war sonnig und es wehte ein frischer Nordwestwind. Eigentlich sehr angenehm. Aber um am Strand zu liegen, war es uns dann doch zu frisch. Wir packten einige Leckerein, eine Kanne Kaffee und eine Flasche Sekt in unsere Rucksäcke und nahmen zur Sicherheit noch eine Decke mit. Dann wanderten wir am Strand in Richtung Westen.

Es gab jede Menge Gesprächsstoff über alle möglichen Themen des Alltags. Von der Familie, den erwachsenen Kindern, auch von der Arbeit und allen möglichen Freuden und Ärgernissen. Auch mehr oder weniger erotische Themen haben wir noch nie ausgespart.

Nach ca. 1,5 h Fußweg am Strand wollten wir dann eine Pause machen. Wir überlegten, ob wir am Strand bleiben oder in den nahen Küstenwald gehen. Wir entschieden uns für letzteres. Im Wald fanden wir eine Lichtung kurz neben dem Weg. Hier schien die Sonne und es war vor Wind geschützt. Perfekt! Wir breiteten die Decke aus und ließen uns nieder.

Als erstes öffneten wir nun die Flasche Sekt und stießen mit Pappbechern auf unser Wiedersehen an. Irgendwie verschluckte ich mich. Ein heftiger Hustenanfall überkam mich und prompt verschüttete ich einen Teil meines Sektes. Ich hatte nur eine dünne kurze Sporthose und ein T-Shirt an und nichts drunter unter der Sporthose. Natürlich landete der Sekt auf der Hose. Sofort zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich ab. Nicht das dies ein Problem wäre. Aber wir hatten sofort wieder ein erotisches Thema. Katrin lästerte und meinte, das mein Schwanz ja nun auch was von dem Sekt hätte. Aber scheinbar würde er sich nicht freuen, weil er gar nicht reagiert. Ich meinte dann, dass die nasse Hose aber schon nervt. Also zog ich sie aus und legte sie neben die Decke zum trocknen.

So saß ich nun unten rum nackt da. Auch das war für uns vollkommen natürlich, denn wir bewegen uns sehr viel nackt, auch wenn wir uns treffen. Jörg schaute auf meinen Schwanz und sofort waren wir bei alten Geschichten, die sich um gemeinsamen Sex drehten. Mein liebstes Körperteil füllte sich langsam mit Blut und er wuchs langsam. Kräftig geschwollen, aber nicht steif, lag er auf meinem Bein. Auch bei Jörg war in seiner Hose ein deutliche Beule zu erkennen. Katrin wurde immer unruhiger und sie rutschte auf dem Waldboden hin und her. Dabei blickte sie immer öfter auf Jörgs Schritt und seine Beule. Sie schob im Laufe der Zeit ihr Kleid immer wieder ein Stück höher. Irgendwann konnten wir sehen, das auch sie nichts unter dem Kleid anhatte. Ihre Hand wanderte immer höher auf ihrem Bein und dann lag sie im Schritt. Jörgs Hand lag auch schon auf seinem Schwanz und er knetete ihn leicht durch die Hose. Das wurde mir dann zu bunt. Ich zog mein T-Shirt aus und meinte zu den anderen beiden, dass sie nicht so verklemmt tun sollten und endlich auch aus ihren Klamotten steigen sollten. Katrin zog ihr Kleid über den Kopf und war damit nackt. Und auch Jörg zog Hose und Shirt aus und siehe da, auch er hatte nichts darunter. Also eigentlich alles wie immer.

Jörgs Schwanz stand inzwischen stramm von ihm ab. Er starrte Kartrin auf die Brüste und Katrin sah gebannt auf Jörgs Schwanz. Ihre Hand hatte sie an der Klit und Jörg bearbeitete seine Eier. Da beugte sich Katrin zu Jörg und nahm seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Ohne weitere Vorbereitung schob sie ihn sich komplett rein und blies ihn. Ich saß daneben und schaute den beiden zu. Mir bleib nichts weiter übrieg, als meinen Schwanz zu bearbeiten, denn natürlich war auch ich nun total geil.

Katrin entließ Jörgs Schwanz aus ihrem Mund, schaute zu ihm hoch und befahl ihm regelrecht, dass er sie endlich hart ficken sollte. Sofort legte er Kartin auf den Rücken und fuhr mit seinem Sperr in sie ein. In langen Zügen fuhr in sie rein und wieder raus. Langsam und genüsslich. Nun hatte auch ich keine Lust mehr, es mir selbst zu machen. Ich kiete mich über Katrins Kopf und wollte von ihr geblasen werden. Aber das übernahm Jörg. Er stülpte seine Lippen über meinen harten Schwanz. Und in so langen und genüsslichen Zügen, wie er Katrin fickte, blies er meinen Schwanz. Katrin bearbeitete gleichzeitig meine Eier mit ihrere Zunge.

Aber nicht lange und Katrin stöhnte immer heftiger. Meine Eier leckte sie nicht mehr. Sie atmete heftig und wand sich unter uns. Und dann wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie wurde laut dabei und mir wurde das erste Mal bewusst, dass wir ja dicht neben dem Weg liegen. Aber mir war es egal.

Katrin war an diesem Tag sehr dominant und befahl mir, das ich endlich Jörg ficken sollte. Sie meinte, das ich da doch schon geil drauf bin und meinen Schwanz endlich in Jörgs Arsch stecken soll. Ich kam dem nach und kniete mich hinter Jörg. Ich wollte seinen Hintereingang vorbereiten. Aber Jörg sagte, ich soll ihn endlich reinschieben, er habe ihn lange genug geblasen. So zog ich Jörgs Backen auseinander und schaute auf sein wunderschönes Loch. Ich setzte meinen Schwanz an, rotzte noch einmal drauf und schob ihn rein. Und Jörg war wirklich sehr entspannt. Mit einem Zug konnte ich meinen Freudenspender in ihm versenken. Nun fing ich an, Jörg in langen Zügen zu ficken. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und fuhr rein und raus. Ich bestimmte den Rythmus, in dem Jörg Katrin fickte. Er ließ sich nun vornüber fallen und die beiden knutschten wie wild. Dies machten mich noch geiler.

Da sah ich, wie nur wenige Meter neben uns ein nackter Kerl stand und sich seinen Schwanz wild wichste. Den hatte ich vorher nicht bemerkt. Der Typ hatte einen wunderschönen Boddy. Er war jung, schlank und hatte einen geraden und langen, aber nicht sehr dicken Schwanz. Ich lächelte ihn an und fickte genüsslich weiter Jörgs Hintern. In dem Moment spritzte der Typ seinen Samen in die Landschaft. Bei mir zogen sich die Eier hoch, mein Bauch spannte sich an und ich pumpte Jörg meienen Samen in den Darm. Das brachte auch Jörg an den Punkt und ich spürte, wie auch er anfing, seinen Samen in Katrin zu pumpen. Katrin bäumte sich auf und hatte ihren zweiten Orgasmus.

Als unsere Orgasmen abklangen, lösten wir uns voneinander und lagen entspannt auf unserer Decke. Wir lagen sehr dicht und streichelten uns gegenseitig. Irgendwann holten wir dann den Kaffee aus dem Rucksack und saßen noch gemütlich zusammen, bevor wir uns dann unsere Sachen über die verschwitzten und verschmierten Körper gezogen haben und den Rückweg antraten. Unser Zuschauer war längst verschwunden.