Camping mit Florian - Teil 3
Bei dem Gedanken daran, dass ich den süßen kleinen Bengel gleich im Zelt vernaschen durfte, wurde mein Schwanz vor Geilheit immer härter. Auch Flori hatte eine knallharte Latte und da er nur schnell die Jogginghose hochgezogen hatte, aber nicht die enge Unterhose, liefen wir beide mit einer dicken Beule in Richtung Zelt. Ich konnte nicht widerstehen und griff ihm beim Laufen zwischen die Beine, packte fest zu und zog ihn so hinter mir her.
Als wir am Zelt ankamen, kniete Florian sich hin, um den Reißverschluss zu öffnen. Er streckte seinen kleinen knackigen Po extra raus - was für ein Anblick! Ich war gespannt, ob er mir im Zelt seinen nackten Hintern auch so präsentieren würde! Während er ins Zelt krabbelte, zog ich an seiner Jogginghose, so dass sie ihm während des krabbelns runter gezogen wurde. Wir hatten noch Schuhe an, deshalb musste ich kurz ablassen. Er drehte sich um und setzte sich auf den blanken Hintern, zog die Schuhe aus und streifte seine Jogginghose von den Knöcheln über die Füße. Dann rutschte er etwas zur Seite, damit ich auch ins Zelt krabbeln konnte.
Ich kroch auf allen Vieren rein und war nun rittlings über ihm. Noch während ich mich zurückbeugte, um das Zelt zu schließen, spürte ich seine Hände meine Oberschenkel hochfahren. Er ertastete meinen Schanz, spielte kurz mit der Eichel und versuchte, mir ebenfalls die Jogginghose runterzuziehen. Ich drehte mich von ihm runter und lag nun neben ihm auf dem Rücken. Blitzschnell richtete er sich auf, drehte sich zu mir und griff direkt an Bund meiner Jogginghose. Ich hob meinen Po an, damit er sie runterziehen konnte. Mein steifer Penis wurde durch den Bund nach unten gedrückt und klatschte regelrecht auf meinen Bauch, als er energisch weiterzog. Auch ich hatte ja noch Schuhe an, Sneaker, über die die enge Beinöffnung nicht passte. Als ich mich gerade aufrichten wollte, zog Flori mir erst den einen, dann den anderen Schuh aus. Ich lehnte mich wieder zurück und ließ ihn machen. Er zog mir die Jogginghose komplett aus, warf sie in die Ecke und zog mir dann auch die Socken aus.
Es war stockfinster im Zelt - es war so ein Black&White-Zelt von Decathlon, die wirklich lichtdicht sind. Ich fand es erst schade, dass ich Florians prachtvollen Körper und den geilen Schwanz nicht sehen konnte, aber die Dunkelheit intensivierte die Berührungen nur noch mehr. Florian kniete neben mir zu meinen Füßen und begann nun mit beiden Händen meinen Körper ertasten. Und das machte er sehr genau: angefangen bei den Füßen, den Zehen, strich er allmählich die Beine hoch, immer wieder auch die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang und berührte dabei immer mehr wie zufällig meine Eier. Er rutsche langsam etwas höher und ich ließ meine Hand auch auf Wanderschaft gehen. Seine Oberschenkel hoch, in Richtung seiner Latte.
Florian hatte beim aufstehen vom Steg seine Unterhose nicht richtig hochgezogen, so dass diese nun mitten an seinen Oberschenkeln war. Ich zog an der Unterhose, da sie ja im Weg war. Etwas umständlich richtete er sich nun auf - er kniete ja neben mir - und zog die enge Unterhose über die Knie und dann auch aus - und die Socken gleich mit. Nun hatte meine Hand freie Bahn! Er kniete sich mit gespreizten Beinen wieder hin und schnell ertastete ich seine harte Latte. Ich wichste ihn ganz sanft und langsam, ließ meine Finger mit seiner Eichel spielen, zog vorsichtig seine Vorhaut nach hinten und fuhr mit den Fingerspitzen die Unterseite des Schaftes hinab, um nun mit seinen Eiern zu spielen. Sein Atem wurde etwas schneller und heftiger und ich wusste, dass es ihm gefiel.
Auch Flori war nicht untätig und wichste meinen Schwanz. Was für ein geiler Moment! Ich schauderte unter seinen Berührungen und genoss die Vorstellung, wie wir beide - untenrum nackt, aber overrun noch unsere Hoodies an - uns gegenseitig wichsten und dabei immer geiler wurden. Zu schade, dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte!
Flori bewegte sich - nun war ich gespannt! Er setzte sich rittlings auf mich und rutschte so weit hoch, dass nun unsere Schwänze und Hoden gegeneinander drückten. Er bewegte sein Becken leicht vor und zurück, beugte sich vor ich spürte, wie seine Lippen mein Gesicht ertasteten. Ich wurde mit sanften, zarten Küssen überdeckt, ein Knabbern am Ohrläppchen hier, eine feuchte Zungespitze da - ich nahm seinen Kopf in beide Hände drückte ihn zu mir und gab ihm einen tiefen innigen Kuss. Mit offenen Mündern und nur unseren Zungen spielten wir miteinander. Ich streichelte über sein Gesicht - ganz glatt, mit ganz zartem Flaum - und die mit den Händen zu seinem Po hinab.
Ich spürte die kleinen festen Backen und drückte ihn fester auf mich. Unsere steifen Schwänze rieben Seite an Seite, ich konnte die Wärme seiner besten Teile spüren, als hätten sie den ganzen Tag in der wärmenden Sonne gelegen. Wenn ich’s recht bedenke, hatten sie das ja auch !
Unsere Zungen spielen immer noch miteinander um mit lief sprichwörtlich der Sabber durchs Gesicht. Ich wischte das mit den Fingern weg und ging mit der Hand wieder zu seinen Po. Mit den nun feuchten Fingern glitt ich nun seine Poritze hinab. Florian atmete nun etwa schwerer! Meine Finger umkreisten sein Loch, glitten tiefer, den Damm entlang und ich grief nach seinen Eiern. Immer abwechselnd drückte Flori seinen Körper fester auf meinen - und wenn ich nur noch einen Fingerbreit von seinem Loch entfernt war, hob er sein Becken und streckte seinen Hintern raus, wie er es vor dem Zelt schon getan hatte.
Sein kleiner Hintern und die Ritze waren komplett haarlos. Meine Finger konnten so ungehindert durch die Spalte gleiten und schließlich das kleine Loch ertasten. Seine Rosette war ebenfalls sehr glatt und war wie ein kleines Tal zwischen zwei Bergen. Als ich sanft begann, seine Rosette zu ertasten, stöhnte Flori auf und vergrub seinen Kopf zwischen meinem Kopf und der Schulter. Ich holte mit der einen Hand noch etwas Speichel als Gleitmittel und mit der anderen streichelte ich seinen Hinterkopf und wuschelte durch seine Haare. Als meinen feuchten Finger wieder sein Poloch umspielten, ging er an zu zittern und zu stöhnen. Ich drückte einen Finger immer fester auf die Rosette und spürte, wie sein Schließmuskel sich an- und entspannte. Und dann kam der Moment als sein Loch sich öffnete und mein Finger einfach hineinglitt. Ich schob ihn behutsam in sein Loch, bis er ganz drinsteckte und spürte die Kontraktionen des Muskels an meinem Fingerglied. Als ich merkte, wie Florian und sein Schließmuskel sich entspannten, begann ich den Finger in ihm zu bewegen. Florian kauerte sich immer mehr an mich. Die Beine angezogen, rittlings auf mir und ich konnte seine nackten Füße an meinen Schenkeln spüren. Sein harter Schwanz drückte gegen meinen Bauch und da beide ja immer noch unsere Hoodies abhatten, rieben unsere Eicheln immer mal wieder gegen den rauen Stoff.
In der Zwischenzeit war es genau da auch schon ziemlich feucht geworden. Offenbar lief uns beiden so viel Vorsaft aus den Schwänzen, dass es nur so glitschte und schmatzte, wenn wir unsere Genitalien aneinander rieben.
Noch immer lag Florians Kopf an meinem Hals und dann merkte ich, wie er dort zu saugen begann. Echt jetzt? Ein Knutschfleck? Aber na ja, irgendwie fand ich’s geil und beschloss, ihm später auch einen zu verpassen. Ich fingerte weiter Floris kleines Loch und versuchte nun, es zu weiten, um einen zweiten Finger hinein zu bekommen. Als ich genau das versuchte, bäumte er sich auf und liess einen lauten Stöhner los. Langsam zog ich den Finger und knetete seine Pobacken.
Ich flüsterte ihm zu, dass ich Bock auf 69 hätte und er sich umdrehen soll. Er tat, was ich sagte. Ich rutschte tiefer und liess ihn über mir klettern. Er musste noch etwas tiefer, den ich wollte gar nicht seinen Schwanz lutschen, sondern sein glattes Loch lecken! Die richtige Position zu finden war in dem dunklen kleinen nicht ganz einfach, aber ich drückte seinen Körper und seine Beine in die richtige Position - zwischenzeitlich war Flori nämlich soweit runtergerutscht, dass er mit seinem Po genau auf meinem Schwanz saß. Ich zog ihn als wieder weiter hoch und als mit den Füßen hochrutschte verfingen sich beide in meinem Hoodie. Tatsächlich machte mich das aber grad richtig an: seine nackten Füße an meinen Brustkorb zu spüren! Endlich hatten wir eine Position gefunden ich drückte seinen Hintern behutsam tiefer auf mein Gesicht zu. Ich spürte seinen harten Schwanz auf meiner Brust und hob meinen Kopf. Mit den Händen zog ich seine Pobacken auseinander und suchte nun mit meiner Zunge die kleine Rosette.
Als ich die gefunden hatte, stöhnte Florian erneut auf und bewegte seinen Hintern. Immer, wenn ich mit der Zungenspitze in sein Loch eindrang, erzitterte er. Ich konnte gar nicht genug kriegen und es machte mir noch geiler, wenn ich seinen Körper vor Lust erschaudern lassen konnte.
Nach den ersten Wellen der Lust nahm nun auch Flori meinen Schwanz in die Hand. Er hielt ihn fest, zog langsam meine Vorhaut nach unten und dann spürte ich seine Lippen an meiner Eichel. Erst vorsichtig, dann immer forscher, küsste er meine Eichel, spielte mit seiner Zunge, leckte mir den Schwanz und die Eier und nahm schließlich die Eichel komplett in den Mund. Erst spielte er noch mit der Zunge herum, aber schnell begann er, an mir zu saugen.
Ich legte meinen Kopf zurück und diesmal war ich es, dessen Körper zitterte und schauderte. Der kleine Bengel hatte offenbar Spaß am schwanzlutschen gefunden und machte das auch ziemlich gut.
Ich steckte mir zwei Finger in den Mund, befeuchtete sie mit ordentlich Spucke und begann, wieder an seinem Loch zu fummeln. Diesmal glitt mein Finger sofort rein. Ich zog ihn wieder raus und umspielte nun mit beiden Fingern sein Loch. Ich drücke immer wieder sanft dagegen und dann war es plötzlich so weit: beide Finger glitten ohne Widerstand in sein Loch. Ich fickte ihn ganz langsam mit meinen Fingern und er lutschte weiter an meinem Schwanz, als wäre nichts.
Flori hob seinen Hintern an und rutschte soweit hoch, dass sein Schwanz nun genau über meinem Gesicht war. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber ich spürte seine Eier auf meinem Gesicht und auch seinen Penis. Ich spielte weiter mit den Fingern in seinem Hintern und griff mit der anderen Hand nach seiner Latte. Die drückte ich so weit runter, dass ich ihn auch blasen konnte. Er bewegte sich ganz von alleine so hin, dass sein Po nun richtig in die Luft ragte und ich seinen Penis tief in den Mund nehmen konnte. Er zitterte immer heftiger und ich rechnete damit, dass er gleich in meinen Mund abspritzen würde. Er machte leichte Fickbewegungen - mit dem Po gegen meine Hand, da ich ihn ja immer noch fingerte - und mit dem Schwanz in meinen Mund. Seine Eier klatschten auf mein Gesicht, also ließ ich mit der anderen Hand seinen Schwanz los und umschloss seine Eier, die ich nun langsam von seinem Körper wegzog. Das war dann zu viel für ihn und ich spürte, wie sein Schwanz die heisse Wichse in meinen Mund pumpte!
Ich schluckte sein Sperma direkt runter. Und er spritzte immer weiter - 7 oder 8 Schübe, jedesmal fast meinen kompletten Mund voll! Mich machte das geil, so geil, dass ich nun auch abspritzte. Florian hatte ja auch noch meinen Schwanz im Mund und reflexartig schluckte er auch meine Wichse. Wir saugten weiter gegenseitig an unseren Schwänzen, bis kein Tropfen Sperma mehr rauskam.
Erschöpft drehte sich Florian von mir runter auf die Seite. Sein einer Fuß war noch unter meinem Hoodie und ich spürte diesen nun auf meiner Brust. Er merkte das auch und begann, mit den Zehen an einem meiner Nippel zu spielen. Nach einer Weile, in der wir einfach nur nebeneinander lagen und uns gegenseitig noch etwas streichelten, drehte Flori sich so um, dass wir wieder beide in derselben Richtung lagen und kuschelte sich an mich. Ich zog ihn auf mich drauf und suchte mit meinem Mund seinen Hals. Ich drückte Floris Kopf mit der einen und seinen Oberkörper mit der anderen Hand fest an mich und saugte mich dann seinem Hals fest. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und hatte ihm einen ziemlichen dunklen und festen Knutschfleck gemacht, wie wir am nächsten Tag feststellen sollten.
Florian legte sich wieder neben mich und kuschelte sich erneut an. Ein Bein über meinem, den Arm unter meinen Hoodie geschoben und auf die Brust gelegt. Ich deckte uns mit dem Schlafsack zu und und es dauerte nicht lange, da waren wir erschöpft und befriedigt eingeschlafen.
Vorgänger "Camping mit Florian - Teil 2" lesen
Fortsetzung "Camping mit Florian - Teil 4" lesen