Story: Das erste mal nen Typen ficken …

Als ich noch so Anfang zwanzig war, liebte ich es, einfach drauf los zu fahren, andere Städte zu erkunden und mich überraschen zu lassen, was unterwegs so passierte. Dieses Mal ging es wieder einmal nach Berlin - die Stadt hatte was magisches und die Leute waren immer sehr unkompliziert. Mangels Geld für ein Zimmer war geplant, im Auto zu schlafen. Meistens lernte msn schnell Leute kennen und es war überhaupt kein Problem, dann bei denen zu duschen.

Unterwegs traf ich auf einem Rastplatz auf Rico, der mit kleinem Gepäck trampte. Er wollte auch nach Berlin und ich dachte, ein bisschen Gesellschaft kann ja schon auf der Hinfahrt nicht schaden. Rico übernachtete bei einem Onkel, so erzählte er, und nachdem er bereits wusste, dass ich keine Unterkunft hatte, bestand er darauf, dass ich mit zu diesem Onkel komme. Ein Schlafplatz würde sich finden und tatsächlich lebte der Onkel in einer ziemlichen großen Villa im vornehmen Teil Berlins. Ich hatte also kein schlechtes Gewissen dabei, dieses Angebot anzunehmen.

Der Abend war witzig, wir hatten getrunken und als der Onkel (anscheinend wirklich der „echte“ Onkel) schon ins Bett gegangenen war, alberten wir noch rum und tranken noch eine Flasche Wein zusammen aus. Rico war etwas älter als ich, hatte dunkle Haare und einen leicht südländischen Touch. Irgendwie ganz anziehend, aber es lag kein knistern in der Luft und so dachte ich, dass zwischen uns nichts passieren würde.

Aber als die Flasche langsam leerer wurde, begann Rico plötzlich, sich seiner Hose und des Pullis zu entledigen. Ihm sei warm und wir würden ja eh gleich schlafen gehen, kommentierte er auf meinen doch irritierten Blick hin. Ich könne mich ruhig auch auszuziehen, wir sind ja unter uns, fügte er hinzu. Nachdem ich schon den ganzen Tag lang die Jeans anhatte, war mir das durchaus recht. So tranken wir den Rest der Flasche nur noch in Unterhose und T-Shirt leer und gingen hoch zu den Schlafzimmern. Es war spät, ich war angetrunken und ganz froh, mich endlich hinlegen zu können.

Oben angekommen, meinte Rico, ob wir nicht einfach nicht in einem Bett schlafen wollen. Dann müsse man dem Onkel nicht so viel Umstände machen, mit Betten beziehen und so. Er sagte das so beiläufig, dass ich mir nichts dabei dachte und stimmte direkt zu.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich sah, dass das Bett auf jeden Fall groß genug für uns beide war. Es gab jedoch nur eine Decke und als ich das bemerkte, dachte ich kurz, dass das ja noch heiter werden könnte. Aber ich wollte jetzt auch keinen Rückzieher machen und irgendwie hat dann doch alles gepasst. Wir lagen noch eine Weile beide auf dem Rücken und redeten über dies und das, als Rico plötzlich fragte, ob ich Lust auf Sex hätte. Wieder war ich perplex - Rico war schon süß und ich hatte vorhin mehr als einmal auf seine Körpermitte geschaut, ob man nicht durch seine Boxershorts zufällig einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen konnte.

Ich stammelte etwas verlegen, dass ich damit nicht gerechnet hätte, was Rico wohl als Zustimmung verstand. Sofort spürte ich seine Hand in meinem Schritt und merkte, wie mir sein Ertasten meines Penis das Blut in den Schwanz drückte. Irgendwie war mir das in dem Moment doch zu viel und ich stoppte Rico. Wir lagen einen weile schweigend nebeneinander und ich war total verwirrt. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, aber ich spürte, dass mein Schwanz steinhart gegen meinen Slip drückte und ich offensichtlich doch ziemlich geil war. Genau so sagte ich es dann auch Rico.

Und der ließ sich das nicht zweimal sagen. Sofort spürte ich wieder seine Finger an meiner Beule und diesmal genoss ich seine Berührungen. Mit Daumen und Zeigefinger wichste er meine Eichel und während ich noch selig das gewichst werden genoss, beugte er sich über mich, zog meinen Slip nach unten und nahm meine Eichel in den Mund.

Ich hatte bisher noch nie einen geblasen bekommen und erschauderte unter diesen neuen Gefühlen. Rico hatte die Decke weggezogen und entledigte sich nun auch seiner Boxershorts. Er streckte seinen Knackarsch so raus, dass ich gar nicht anders konnte, als seine Backen zu streicheln. Meine Hand wanderte etwas tiefer zu seinem Sack und ich begann, langsam seine Eier zu kneten. Rico quittierte das, indem nun abwechselnd melken Schwanz und meine Eier lutschte.

Langsam bewegte Rico sich mit seinem Becken immer mehr in Richtung meines Kopfes. Ich verstand, was er wollte, und zog sein Bein so in die Richtung, dass wir nun in einer 69 lagen. Ricos Schwanz war nun direkt über meinem Gesicht und in dem schummrigen Licht konnte ich erkennen, dass Rico beschnitten war und tatsächlich einen ziemlichen kleinen Penis hatte. Ich bekam Lust, nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seine Eier mit ihn den Mund zu nehmen, was mir nach einer Weile auch gelang.

Anscheinend machte ihn das richtig geil, denn er bäumte sich auf und begann laut zu stöhnen. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund - Rico kniete über meinem Gesicht und sein Minipimmel ragte nun steil nach oben. Ricos Eier hingegen baumelten zwischen seinen Beinen und ich konnte so wunderbar seinen Sack in meinen Mund saugen und mit der Zunge seine Eier umspielen.

Da Rico aufgehört hatte, mich zu blasen, begann ich zu wichsen, doch sofort nahm er meine Hand weg und beugte sich wieder vor, um weiter an meinem Schwanz zu lutschen. Er versuchte, wie ich bei ihm, alles komplett in den Mund zu nehmen und ich genoss das geile Gefühl, fast meinen ganzen Schwanz in seinem Mund zu spüren. Inzwischen hatte ich mich an seiner Eichel festgesaugt und konnte mir gar nicht mehr vorstellen, jemals wieder damit aufzuhören!

Doch Rico hatte noch was anderes vor. Er winkelte erst das eine, dann das andere Bein an, rutschte etwas nach vorne und hockte nun direkt über meiner richtig prallen Latte. Ehe ich begriff, was passierte, senkte er seinen Hintern auf meinen Schwanz hinab und der drang schmatzend in ihn ein. Diese Wärme und diese Enge brachten mich fast sofort zum abspritzen! Ganz langsam ließ sich Rico immer tiefer sinken und schließlich steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Arsch.

Anfangs bewegte Rico sein Becken nur ganz langsam vor und zurück, aber spürbar wieder er schneller. Ich wollte noch nicht kommen und außerdem wollte ich ihm in die Augen sehen, also bat ich ihn, sich umzudrehen. Rico erhob sich, kletterte etwas umständlich um mich herum und kniete einen Moment über mir. Sein Pimmel ragte herrlich steif vom Körper ab und noch während ich diesen Anblick verarbeitete, spürte ich, wie Ricos Hand meine Latte hochdrückte und an seine Ritze führte. Rico ließ sich langsam nieder und genau wie beim ersten Mal, flutschte mein Schwanz ohne großen Widerstand durch seine Rosette in seinen babyglatten und unbehaarten Arsch.

Rico bewegte sich immer schneller und beugte sich dabei immer vor. Als er sich grad mit dem Armen abstützen wollte, zog ich seinen Oberkörper ganz M mich ran. Sein Harzer Schwanz rieb auf meinem Bauch und als Rico die Augen öffnete und sich unsere Blicke trafen, konnte icu nicht anders und küsste ihn. Als unsere Zungen sich zum ersten Mal berührten, spürte ich, wie Rico kam. Sein Penis war zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und obwohl wir beide schon ziemlich verschwitzt waren, konnte ich die heiße Wichse deutlich spüren. Rico küsste mich ab da noch intensiver und hatte mich eng umschlungen. Er machte noch zwei oder drei Bewegungen vor und zurück und dann kam ich in ihm.

Rico ließ seinen Kopf auf meine Schulter sinken, machte aber ansonsten keine Anstalten, seine Umarmung zu lösen. Mein schwarz verlor langsam an Härte und flutschte irgendwann aus seinem Loch raus. Kurz darauf spürte ich, wie meine Sahne aus seinen Hintern auf mich herunterlief.

Wir lagen noch sehr lagen noch sehr lange engumschlungen und bewegungslos da, nur das Atmen des jeweils anderen war zu spüren und der Herzschlag. Fast wären wir so eingeschlafen, aber irgendwann rutschte Rico dann doch von mir runter und wir lagen nun - wie am Anfang - wieder nebeneinander auf dem Rücken.