Story: Im Urlaub - Sexabenteuer am Strand

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von der_hase_ma am 16.12.2022, 13:47:10 in Er+Er

Im Urlaub - Sexabenteuer am Strand

Der Frühstücksraum im Hotel war heute morgen sehr gut besucht. Ich saß alleine an einem 4er-Tisch und genoss in aller Ruhe meinen Kaffee. Es ist schön im Urlaub einfach sich verwöhnen zu lassen. Draußen kündigte sich ein schöner Tag an und ich freute mich drauf wieder an den Strand zu gehen. Nur rund 100m vom Hotel entfernt war ein FKK-Strand, der überwiegend von Männern in Beschlag genommen wurde. Genau das, was ich mir für den Urlaub vorgestellt hatte.

„Entschuldigung, dürfen wir uns zu dir setzen?“ Es war die Dame, mit der ich gestern Abend mich noch in der Bar unterhalten hatte. Sie hatte sich als Jutta vorgestellt. Sie machte mir eindeutige Zeichen, dass sie gerne die Nacht mir verbringen möchte. Da ich sie sehr nett fand, war ich ehrlich zu ihr und sagt ihr, dass es für mich nicht infrage kommt, da ich auf Männer stehe. Trotzdem hatten wir noch einen sehr schönen Abend. Jutta war nicht alleine. Mit ihr war ein junger Mann. „Das ist mein Sohn Maximilian.“

Oh mein Gott, dachte ich. Was für ein hübscher Bengel. Aber er wirkte sehr schüchtern, wie ein Muttersöhnchen, dabei war er bestimmt schon um die 20 Jahre alt. Er hatte einen recht unpassend wirkende und viel zu enge Mickey-Mouse-Badeslip an und ein Hawaii-Hemd, das er offen trug. So konnte ich seine schmale und vollkommen unbehaarte Brust sehen.

Wir frühstückten zusammen und unterhielten uns über belangloses Zeug. Maximilian hatte so gut wie nichts gesagt und aß stur vor sich hin. „So, Maxi willst du nun mitgehen in die Altstadt?“ „Nö“, war seine kurze Antwort. „Was willst du dann machen?“ „Weiß nicht.“ „Dann verbring doch den Tag hier mit Thomas. Der freut sich bestimmt über Gesellschaft.“ „OK.“ Ich wurde gar nicht gefragt ob ich den Tag mit dem einsilbigen Jungen verbringen will. Jetzt hatte ich ihn an der Backe.

Wir verabredeten eine Uhrzeit und einen Treffpunkt. „So, ihr Lieben, dann habt mal einen schönen Tag. Wir sehen uns zum Abendessen wieder.“ Und, Jutta war weg und ich hatte Maxi am Hals. Eine Chance ihn los zu werden hatte ich ja noch. „Du Maxi, ich wollte eigentlich heute wieder zum FKK-Strand gehen. Ist das für dich ein Problem?“ Plötzlich war Maxi wie ausgewechselt. Sein Gesicht strahlte. „Nein, gar nicht. Freu ich mich drauf.“ Ich war total überrascht. Auf dem kurzen Weg dort hin quatschte mich Maxi voll. „Ach, übrigens, Mutti hat mir gesagt, dass du schwul bist. Ist für mich kein Problem, wenn du mal in die Büsche verschwinden willst, um Spaß zu haben.“ Ich war total von der Rolle. Außerdem war ich gespannt, ob er ich von seiner lächerlichen Badehose trennt. Wir fanden schnell ein schönes Plätzchen im Halbschatten. Noch bevor er die Decke ausbreitete, hatte er die Badehose ausgezogen und präsentierte mir sein Gemächt. „Na, was sagst du zu meinem Schwanz? Hast doch bestimmt schon viele gesehen.“ Rhythmisch bewegte er seine Hüfte und sein Schwanz baumelte hin und her. „Nicht schlecht“, meinte ich. „Los, Du jetzt auch die Hose runter.“ Ich zog mich nackt aus und wartete auf seinen Kommentar. „Na ja, nicht übel. Aber wirkt ein bisschen schrumpelig.“ „Ha ha ha, wenn er erst mal ausgefahren ist, sieht das anders aus.“

Wir richteten uns auf unserem Liegeplatz weiter ein und gingen erst mal ins Meer. Es waren einige Pärchen da und noch viel mehr Männer, die offenbar alleine am Strand waren. Maxi zog einige Blicke auf sich. Denn, mit seinen rund 20 Jahren war er einer der jüngsten nackt am Strand. Aber auch mir fiel ein junger Mann auf. Er war nahtlos gebräunt, dunkle lockige Haare, sehr schlank und bestechende Augen. Ich war mir unsicher, ob er zu mir schaute oder eher zu Maxi. Aber egal. Maxi und ich tobten ein bisschen im Wasser rum und gingen danach wieder zurück zu unserem Liegeplatz. Den anderen jungen Mann hab ich aus den Augen verloren.

Wir lagen eine Zeit lang auf unserer als uns ein Schatten störte. „Excuse me Gentleman“, es war der junge Mann, den ich im Meer beobachtete. „I got 3 packs of Vanilla icecream. They make sale 3 packs for the price of 2. May you have the 2 other packs?“ Er hielt jedem von uns ein Päckchen Eis hin. Wir griffen zu und ich bat ihn sich zu setzen. Es war eine Überraschung für mich, als er sich neben mich und nicht neben den jungen Maxi setzte, obwohl dort ein bisschen mehr Platz war. Wir fingen an uns zu unterhalten und er erkundigte sich, ob wir Vater und Sohn wären. Schnell korrigierte Maxi das und er kam nicht umhin zu erwähnen, dass ich die schwule Urlaubsbekanntschaft seiner Mutter war. Ich lief rot an. Der junge Mann stellte sich als David vor. Die Konversation lief schleppend. „Der ist geil auf dich“, flüsterte mir Maxi zu, „ich kann von hier aus sehen, dass er einen Steifen hat. Und du scheinst auch auf ihn Lust zu haben. Dein Schrumpelteil ist ja schon halb ausgefahren.“ Wir aßen weiter unser Eis und David fragte, ob es ok ist, wenn er seine Sachen holt und sich zu uns legt. Dem stimmte Maxi, ohne mich zu fragen zu. David stand auf und in der Tat, er hatte einen schönen halbsteifen Schwanz. „Mann hast du gesehen? Der hat seinen Steifen noch nicht mal versucht zu verdecken.“ Maxi verrenkte sich fast, um einen Blick auf meinen Schwanz zu werfen. „Ja, du bist steif.“ Demonstrativ legte ich ein Handtuch auf meine Latte. „Ach, jetzt tue mal nicht so. Ich bin auch steif geworden.“ Dabei öffnete er seine Schenkel und präsentierte mir seine Latte.

David kam zurück und breitete sein Strandtuch neben mir aus, legte sich mit dem Rücken drauf und gab mir so den freien Blick auf seinen ganzen Körper. Sei Schwanz ruhte schwer auf seinem Oberschenkel. Ich legte mich auch auf den Rücken aber bei mir hat sich die Größe wieder normalisiert. Maxi lag auf dem Bauch. Ich merkte, wie leicht seinen Po bewegte und seine Latte am Strandtuch rieb. Immer wieder konnte ich seine glänzende Eichel unter seinem Body vorblitzen sehen. Sein Vorsaft lief wohl in rauen Mengen, da sie schön glänzte und das Tuch einen deutlichen Fleck hatte. Während wir einfach nett plauderten, vertrieb die Sonne den Schatten und unsere Körper glänzten vom Schweiß. David schlug vor an einen anderen Platz zu gehen. Im angrenzenden Wäldchen wäre es kühler und es gäbe einen Bachlauf in dem man sich gut abkühlen könne. Max wollte nicht mit und grinste dabei. Wir verabredeten, dass ich wieder zurückkomme und wir dann ins Hotel zum Abendessen gehen.

David und ich mussten uns erst durch einen schmalen Trampelpfad in das Wäldchen. Aber da war auch schon der Bachlauf zu sehen. Es lag dort schon ein Heteropärchen, das sich von uns nicht stören ließ. Sie saugte an seinem Schwanz und er spielte an ihrer Pussy. Als der Mann uns registrierte Blicke er freundlich auf und winkte und rief: „Hi, David.“ Auch Sie blickte zu uns rüber und nickte uns zu, ohne den Schwanz aus dem Blasmaul zu lassen. Nur wenige Meter daneben war ein freies Plätzchen. Vom Pärchen waren wir nur durch eine dünne Hecke getrennt. Man konnte immer noch alles sehen. Als wir unsere Decke ausbreiteten, war Sie gerade dabei sich auf seinen Schwanz zu setzen, um ihn zu reiten. Es ist schon Jahre her, dass ich ein Heteropärchen beim Ficken zusehen konnte und die Sache machte mich schon ein bisschen an. Zumal sie wussten, dass wir direkt nebenan waren und sie es wohl nicht störte, genoss ich die Szene.

David trat von hinten an mich ran und streichelte über meinen Rücken. „I think you would like to have the same like the girl.“ Er nahm meine Hand und führte sie an seinen mittlerweile harten Schwanz. Ich begann ihn zu wichsen, ohne den Blick vom Pärchen zu wenden. Seine Hand suchte auch meine Mitte und streichelte mir erst über den Bauch bis hinunter zu meinem Schwanz, der sich sehr schnell versteifte. Seine andere Hand suchte mein Loch, das mittlerweile schon ziemlich willig war. Vorsichtig drang er mit einem Finger ein. Sie ritt immer noch wie der Teufel auf dem jungen Mann, der aber uns interessiert beobachtete. David drückte mich nach vorne und bedeutete mir, dass wir die paar Schritte Richtung Paar gehen sollten. Sein Finger war mittlerweile so tief in mir drin, dass mir alles egal war. Mit Tippelschritten gingen wir rüber und ich ging neben dem jungen Hengst auf alle viere. Mein Arsch schön hoch gestreckt. Ich konnte es nicht abwarten endlich auch von David gefickt zu werden. Er schmierte meine bereits willige Fotze ein und setzte vorsichtig, aber sehr bestimmt seine Eichel an. Langsam aber genau mit dem richtigen Druck drang er in mich ein. Nach einer gefühlten Unendlichkeit spürte ich, wie sich sein langer Schaft den Weg durch meine Fotze bahnte, bis seine Eier an mich stießen. Mit sehr sanften Bewegungen in mir bereitete er meine Höhle vor. Der junge Hengst berührte meine Hand. Als er merkte, dass ich nichts dagegen hatte, fing er an meine Brust zu streicheln. Die Stute suchte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. David stieß mich fester und weiter in Richtung des Hengstes, bis meine Brust über seinem Gesicht war. Er begann an meinen Nippeln zu lecken. Das hätte mich fast über die Schwelle gebracht, zumal seine Stute mich immer noch wichste und David mittlerweile einen geilen Rhythmus gefunden hat mich zu ficken.

David zog aber leider seinen Schwanz aus mir. „Let me fuck the other guy.“ Als die Stute von ihm runter stieg, konnte ich sehen, dass der junge Hengst einen fetten Vibrator in seiner Arschfotze hatte. Willig präsentierteer sein Loch. David zog den Vibrator langsam raus. Ich konnte deutlich sehen, wie sein mittelgroßer Schwanz dabei zuckte, als die Vibration an seiner Prostata am stärksten war. Ich glaube, er hätte fast dabei abgespritzt. Mit einem Stöhnen der Erleichterung quittierte es, dass nun das Ding ganz draußen war. Seine Freundin nahm noch die Gelegenheit war mit ein paar kräftigen Wichsbewegungen Davids Schanz noch härter zu machen. Mit viel Spucke machte David sein Teil glitschig und rammte es in einem Zug in den Hengst, der nun seine willige Stute war. Seine Freundin beugte sich über ihn und begann seinen Schwanz zu lutschen. Dabei sah sie mich auffordernd an. Ich verstand und fing erst an seine Eier zu massieren, um sie dann zu lecken, während er rücklings von David durchgebumst wurde und die Frau seinen Schwanz lutschte. David zog immer wieder seinen harten Schwanz aus der Arschfotze und stieß ihn mir in dem Mund. So, schon nass gelutscht, glitt er wieder in das Loch. Mittlerweile haben sich der gevögelte und seine Frau meinen Schwanz vorgenommen. Er lutschte mir die Eichel, während sie meinen Schaft von hinten schon wichste. Immer wieder spürte ich auch ein oder zwei Finger von ihr in meinem Loch. Sie traf meinem Punkt genau richtig und mir ging tierisch einer ab und meine Sahne ging direkt in das gierige Blasmaul von ihrem Mann. Meine letzten Tropfen Sperma saugte er mir regelrecht aus meiner noch steifen Nille und im nächsten Moment spritze auch er mir seinen Saft ins Gesicht. Der Typ und ich waren erst mal fertig. David zog seinen immer noch erstaunlich harten Schwanz raus. Mittlerweile hat sich die Maus breitbeinig an einen Baum gelehnt und präsentierte ihre Muschi. David verstand sofort. Er ging von hinten rein und stieß kräftig zu. Ihre Möpse schaukelten im Takt der Fickbewegungen von David. Immer kräftiger stieß er in die blanke Muschi hinein. Der Typ setzte sich unter sie und leckte dabei noch ihre Fotze, während ich Davids Eier massierte. Es dauerte nicht all zu lange und die Fickmaus brülle ihren Orgasmus in die Stille des Wäldchens. Das brachte auch David über die Schwelle. Einen Großteil seiner Sahne versenkte er in der Muschi. Als er seinen immer noch steifen Schwanz aus der klatschnassen Fotze zog tropfte seine Sahne direkt in das willige Maul ihres Mannes. Seine letzten Lusttropfen schmierte er in sein Gesicht. Ich wollte auch noch was abhaben und nahm den nur langsam schlaff werdenden Schwanz tief in den Mund und saugte für mich noch ein paar Tropfen raus.

Als ich ohne David zurück an unseren Liegeplatz kam war Maxi nicht da. Ich schaute über den Strand, ob er vielleicht im Meer ist. Aber Fehlanzeige. Seine Sachen waren noch da, also wird er bestimmt bald wieder auftauchen. Nach einer Weile war ich doch ein bisschen beunruhig und ging ihn suchen. Da er am Strand nicht auszumachen war, ging ich zurück in das Wäldchen. Der Platz, an dem ich es mit David und dem Pärchen getrieben habe, war verwaist. Ich ging noch etwas tiefer in den Wald. Mir viel aus, dass hier mittlerweile einige nackte Herren unterwegs waren. Da ich aber erst abgespritzt hatte, waren sie weniger von Interesse für mich. Ich sah eine Gruppe von fünf Männern, die zusammenstanden und sich gegenseitig die Schwänze wichsten. Als ich vorsichtig ein bisschen näher trat erkannte ich auch den jungen Mann, der noch kurz zuvor von David gefickt wurde. Ich hörte das mir schon vertraute stöhnen der kleinen Fickmaus von vorhin. Als einer der Typen etwas zur Seite trat konnte ich erkennen, wie Maxi die Maus in der Missionarsstellung vögelte. Ich blieb stehen, um ein bisschen zu spannen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam wieder verhärtete und meine Muschi feucht wurde. Immer wieder konnte ich Maxis kleinen süßen Arsch sehen, wie er sich hob und senkte und damit seinen wirklich schönen, jungen Schwanz in die kleine Fickmaus rammte. Diese jungen Kerle, die können es noch lange. Ich sah, wie einer nach dem anderen aus dem Wichskreis abspritzte. Offensichtlich spritzten sie auf Maxi ab, dem schien das aber nichts auszumachen. Unbeirrt von der Sahne auf seinem Körper fickte er weiter. Der Wichskreis löste sich langsam auf und ich suchte mir einen anderen Platz, um das Finale beobachten zu können, ohne dass Maxi mich sieht. Jetzt waren das Pärchen und Maxi alleine. Die Maus ging auf alle viere und Maxi vögelte sie doggy. Der Mann von der Maus kniete sich hinter Maxi und begann seine Eier zu massieren. Ich war erstaunt, denn Maxi schien das zu gefallen. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich sein ganzer Körper und ich konnte sehen, wie er seine Sahne in die Maus spritzte. Als sein Orgasmus abebbte fickte er sie mit sanften Stößen einfach weiter. Ihr Mann stellte sich neben Maxi und wichste sich zum Höhepunkt. Kurz bevor er abspritzte öffnete Maxi seinen Mund und verschlag seinen Schwanz. Die ganze Ladung schien er geschluckt zu haben. Ich konnte noch sehen. Wie Maxi voller Lust den Schwanz sauber leckte. Ich schaute, dass ich weg komme, bevor er mich entdeckt, denn ich wollte nicht, dass es zu einer ihm unangenehmen Situation kommt.

Als ich an unserem Liegeplatz war, war mein Schwanz immer noch steif. Ich legte mich auf den Bauch und tat so, als ob ich schlafe. Kurze Zeit später hörte ich, wie Maxi zurück kam. Sein ganzer Körper war voll mit angetrocknetem Sperma. Schnell ging er in Meer, um die Beweise seiner Lust abzuwaschen. Als er zurück kam schüttelte er sich und spritzte mich nass. „Hey, ich weiß, dass du nicht schläfst“. Gegen die Sonne konnte ich seinen nackten Körper sehen. Die Wassertropfen glänzten auf seiner Haut. „Komm, lass uns noch ein bisschen am Strand spazieren gehen“. Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen nackt wie wir waren am Strand entlang. An einer kleinen Bude holten wir uns eine Cola. Sein Handy klingelte. Nachdem er fertig war sagte er mir, dass seine Mutter den Bus zurück ins Hotel verpasst hat und zwei Stunden später kommt. Wir sollen ohne sie zu Abend essen. „Weißt du, was ich glaube, was die Wahrheit ist? Meine Mutter hat einen Kerl kennengelernt und geht jetzt mit zu ihm, um sie durchficken zu lassen. Bei dir hatte sie ja keinen Erfolg. Ich verstehe das. Sie ist ja immer noch eine sehr attraktive Frau und seit Vater gestorben ist, hat sie keinen festen Freund gehabt. Das wollte sie mir nicht zumuten.“ Eine Träne lief seine Wange runter.

Schweigend gingen wir Richtung Hotel. „Oh, Mist. Meine Mutter hat die Schlüsselkarte. Kann ich bei dir duschen?“ „Ja, kein Problem.“

Wir waren kaum in meinem Zimmer zog Maxi sich wieder nackt aus. „Willst du zuerst unter die Dusche, Maxi?“ „Mir egal. Wir können gerne zusammen duschen. Ist doch Platz genug.“ Schon war er im Badezimmer verschwunden und drehte das Wasser auf. Na dann, dachte ich mir. Klamotten weg und hinterher. „Komm ich seif dir den Rücken ein. Maxi bugsierte mich unter das warme Wasser und fing an mich einzuseifen. Er massierte meinen Nacken und dabei kam er mir so nahe, dass ich seinen Schwanz an meinem Hintern spüren konnte. „Na, das scheint dir zu gefallen. Ich sehe schon, dein Schwanz wird wieder steif. Aber, mich lässt es auch geil werden. Spürst du meinen Harten an Deinem Arsch? Wenn du willst, fass ihn an.“ Ohne zögern griff ich nach seinem Rohr. Es war so hart, wie es nur ein solcher Jungschwanz sein kann. Meinen Griff quittierte er mir einen lustvollen stöhnen. Er suchte meinen noch nicht ganz harten und fing an ihn zu wichsen. „Na, ist meiner genau so groß, wie der von David? Der hat dich ja ganz schön rangenommen. Ja, ich hab gespannt, als ihr rumgefickt habt. Dabei ist mir fast einer abgegangen. D warst aber schon ein bisschen traurig, als er in die Fotze gespritzt hat und nicht in dich, oder? Komm, sags mir. Du stehst drauf, wenn man in dich sprizt.“ Er wichste mich immer schneller „Ja, ich steht drauf.“ „Wer war der Jüngste der in dich gespritzt hat?“ „Achim, damals im Zeltlager. Wir waren beide 16. Er hat mich jede Nacht gefickt.“ „Und weiter?“ „Sonst waren alle älter.“ „Stehst du auf Boysperma?“ „Ja, ich liebe es von Boys gefickt zu werden.“ „Du kleine perverse Sau.“ Dann nimm das hier. Ohne weiter zu zögern drückte er mir seine Latte in mein Loch. Dabei war er aber sanft und zärtlich. „Ich muss aufpassen, sonst komm ich sofort. Mit dir den ganzen Tag nackt zu sein hat mich so geil gemacht.“ Langsam aber bestimmt fickte er mich unter der Dusche durch. Mir wurden die Knie fast weich. Schon lange ist es her, dass mich ein so junger Boy genommen hat. Ich wollte jeden Stoß geniessen. Maxi bemühte sich sehr nicht zu kommen, aber ich war scharf auf seinen Saft in meinem Arsch. Ich drückte meinen Anus zusammen und massierte so seinen Schaft. „Oh, du alte Sau. Du weißt echt, wie man es macht.“ Mit diesen Worten verharrte er und ich konnte spüren, wie er sich in mir entleerte. Mit zitternden Knien zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir. Oh Mann. Diese jungen Kerle haben ein Stehvermögen. Ich setzte mich auf den Boden und wichste mir den Schwanz es dauerte nicht lange und auch ich schoss eine gute Ladung ab. In dem Moment klopfte es an der Zimmertür. Maxi ging nackt wie er war und öffnete. Es war seine Mutter.

Er rief zu mir ins Bad. Du meine Mom ist da. Wir sehen uns beim Essen. Schnell zog er seine Badehose an und verschwand.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.11.2023, 19:56:45
  • schlanker74
    schlanker74 am 10.01.2023, 19:30:05
  • ooebiried
    ooebiried am 27.12.2022, 20:00:51
    Sauscharfe Story
  • kreuzas
    kreuzas am 21.12.2022, 09:21:05
    sehr geile Wichsvorlage
  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.12.2022, 23:32:57
  • borstell
    borstell am 19.12.2022, 17:22:29
    einfach eine schöne, geile Story - lass uns mit dem Bericht über das, was da noch so passiert ist nicht zu lange warten!!!!
  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 19.12.2022, 09:56:41
    Geil, da möchte ich gleich wieder Urlaub machen...
  • pss
    pss am 18.12.2022, 22:37:57
    was für eine geile Story die geradezu nach einer Fortsetzung ruft
  • 7homer4
    7homer4 am 17.12.2022, 22:51:20
  • Jeans
    Jeans am 17.12.2022, 21:05:12
    so geil....
  • Finn1965
    Finn1965 am 17.12.2022, 17:44:11
    Danke dir für die schöne geschichte
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 17.12.2022, 16:49:52
    mehr als nur anregend, danke
  • maeke007
    maeke007 am 17.12.2022, 15:22:11
  • Horny69
    Horny69 am 16.12.2022, 20:23:41
    Geile Geschichte, besonders wenn man Schwänze und Fotzen gleichermassen mag. Wurde richtig rattig beim lesen. Kopfkino sei dank!! :))
  • haribo11
    haribo11 am 16.12.2022, 19:08:42
  • keller_bi
    keller_bi am 16.12.2022, 18:34:53
  • Kleiner14mal4
    Kleiner14mal4 am 16.12.2022, 18:12:33
  • metroman
    metroman am 16.12.2022, 17:14:35
  • tigerente63
    tigerente63 am 16.12.2022, 16:08:18
    geile Story !!!
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