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Story: Geil am Morgen

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von ooebiried am 19.6.2004, 22:32:17 in Sie+Er

Geil am Morgen

Ich träumte gerade, dass ich eine blonde Arbeitskollegin vögeln würde und gleichzeitig den Schwanz von ihrem Freund im Mund hätte, als der Wecker zum zweiten mal läutete. Verdammt, ich war schon spät dran und heute habe ich einen wichtigen Termin.
Ich löste mich schnell von meinem Traum und sprang aus dem Bett. Meine Frau war schon aufgestanden und machte wahrscheinlich das Frühstück.
Ich schnappte mir mein Gewand und lief ins Bad um zuerst zu pinkeln und dann zu duschen. Meine Nudel war von dem geilen Traum noch immer halbsteif als ich unter die Dusche trat. Da meine Frau Melanie, die ich wirklich liebe, obwohl sie nichts von meiner Bi-Neigung weiß, ihre Tage hatte und sie in dieser zeit überhaupt nicht Sex haben will, hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt und ich hätte mir auch gleich in der Dusche einen runter geholt, wenn ich nicht schon so spät aufgestanden wäre. Schnell duschte ich also und stieg mit einem Halbsteifen aus der Dusche. Ich trocknete mir gerade die Haare ab, als ich meinen Schatz hörte:
„Du hast wohl einen feuchten Traum gehabt“
„Nein, das kommt vom warmen duschen“ flunkerte ich, da ich wusste das würde sie mir sowieso nicht glauben.
„Na, so kannst du aber nicht aus dem Haus gehen“ meinte Melanie, nahm meine Eier und meine Nudel dabei fest in die Hand. Meiner reagierte sofort darauf und hob sich in die Höhe.
„Mein Besuch ist weg“ sagte sie weiter. „Und wir könnten, doch noch...“
„Sorry, aber ich hab einen wichtigen Termin. Müssen wir wohl auf heute Abend verlegen“ erwiderte ich, obwohl mein Schwanz schon fast ganz steif war und ich schon sehr geil war.
„Nein, so gehst du mir nicht aus dem Haus“ meinte sie streng und fing an meinen Schaft zu wichsen.
„Sonst vergewaltigst du noch die Sekretärin deines Chefs“
Konnte sie meinen Traum erahnen? Ich hatte tatsächlich von ihr geträumt.
Während mein Schatz das sagte, kniete sie sich vor mir und war im Begriff mir einen zu blasen.
Da war ich doch etwas überrascht, denn eigentlich musste ich sie immer ein wenig dazu drängen mir einen zu blasen.
„Warte“ sagt ich und setzte mich auf den Deckel unsers, Gott sei dank sehr stabilen, Wäschekorbs. Ich würde wohl zu spät kommen. Obwohl, ich war schon so geil, dieser Blowjob würde schnell gehen.
Nachdem ich mich gesetzt hatte und mich an die Wand gelehnt und die Beine gespreizt hatte, sagte ich:
„Bedien dich, schnell“
Melanie lies sich nicht lange bitten, nahm meine Eier in die eine Hand, meinen Schwanz in die Andere, zog die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel.
„Aaaahhhhh“ stöhnte ich auf. „Das ist gut, jaahhhhhhh“
Mein bestes Stück war jetzt total steif. Mein Blaseengel nahm meine Eichel in den Mund und saugte daran. Es war einfach herrlich und ich war schon sooo geil.
Sie knetete meine Eier und wichste ein wenig meinen Schaft und gleichzeitig nahm sie immer mehr von meinem Schwanz in den Mund. Heute machte Melanie es echt toll.
Ich machte meine Augen auf und sah zu ihr hinunter. Was ich da sah machte mich noch schärfer. Ihr rotes Haar und das hin und her ihres Kopfes war einfach ein geiler Anblick.
Ich nahm ihren Kopf und deutete ihr damit an, dass sie noch schneller machen sollte.
Meine Frau wusste was ich wollte und sie steigerte sofort ihr Tempo.
„Jaaahhh, ich komme gleich“ rief ich meine Geilheit heraus. Ich wusste, dass Melanie es nicht mochte, wenn ich in ihrem Mund abspritzte.
Sie nahm meine Nudel heraus, richtete sich ein wenig auf, drückte ihn zwischen ihren Busen und wichste ihn noch einmal ganz hart.
Das war dann zuviel für mich.
„Aaaahhhhhh, geiiiiiiiilllllllll, aaahhhhhhhhhh“ schrie ich auf als sich meine Ladung Sperma zwischen ihren Brüsten, auf ihren Busen und ihren Hals entlud. Es war eine Menge.
Nachdem Melanie mein bestes Stück noch ein paar Mal gewichst hatte, meinte sie: „Heute Abend gibt’s hoffentlich eine Revanche“
Ich grinste und meinte: „Mit Sicherheit. Für so eine Freude am Morgen werd ich mich sehr erkenntlich zeigen.“
„Jetzt muss ich mich doch noch kurz abduschen. Und ich werd wohl zu spät kommen. Obwohl ich heute schon gekommen bin“ meinte ich gutgelaunt, als ich in die Dusche stieg.
Nach der Dusche musste ich mich auch noch rasieren und die Zähne hatte ich mir auch noch nicht geputzt. Es würde knapp werden, den Termin einhalten zu können. Auf das Frühstück würde ich ganz verzichten müssen, aber ich hatte ja schon ein weit besseres Frühstück genossen.
Als ich mich anziehen wollte, merkte ich, dass ich vergessen hatte mir eine frische Unterhose mit zu nehmen. Ich lief zurück ins Schlafzimmer, und da sah ich meinen Schatz nackt auf dem Bett liegen, ihren Vibrator in der Muschi und ihren Busen streichelnd. Sie hatte die Augen geschlossen und sie merkte gar nicht als ich ins Zimmer kam.
Das war ich von Melanie nun gar nicht gewohnt. Aber die Blaserei hatte sie wohl auch so geil gemacht, dass sie nicht mehr bis zum Abend warten wollte.
Als ich sie da liegen sah, regte sich mein Johannes sofort wieder. Ich musste mich entscheiden, zwischen einen wichtigen Termin und einem zusammenpfiff, falls ich zu spät kam und diesen geilen Körper, der da auf unserem Bett lag. Die Entscheidung viel nicht schwer. Ich ging zur Seite wo mein Schatz lag und meinte:
„Ich glaub ich werde mich gleich revanchieren, wenn du ihn mir ein wenig hochbläst, kann’s gleich losgehen.“
Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich überhaupt noch in Schlafzimmer kommen würde, da sie erschreckt die Augen aufmachte.
„Oh, du hast mich erschreckt. Ich mach das nur, weil ich schon so....“
„Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen“ erwiderte ich. „Wenn du mich willst, anstelle des Vibrators musst du ein wenig nachhelfen.“ Und Melanie wollte.
Wieder nahm Melanie meine Nudel in den Mund und saugte fest daran. Und wieder richtete er sich schnell auf.
Den Vibrator hatte sie auf die Seite gelegt, aber nicht ausgeschaltet.
Nach einer Minute war meine Nudel wieder voll einsatzbereit. Heute war ein echt toller Morgen. Der Geruch meines Spermas, das noch auf ihrem Busen und Hals klebte und der Geruch ihrer Muschi machten mich noch geiler. Ich wollte sie jetzt lecken, da mein Schatz das sehr mochte. Ich beugte mich nach unten, entzog ihr meinen Schwanz und küsste zuerst ihre harten Brustwarzen. Dann wollte ich mich runter zu ihrer Muschi lecken, doch Melanie sagte: „Ich bin schon so geil, mir wird’s gleich kommen, los fick mich von hinten.“
Sie wusste, dass ich in dieser Stellung meist sehr schnell abspritzte und wir diese Stellung deshalb nicht so oft machten. Ich war damit natürlich einverstanden, obwohl ich auch gerne ihre Möse geschleckt hätte.
Melanie drehte sich um und reckte mir auf allen Vieren ihre Muschi entgegen. Ich konnte nicht wiederstehen und packte ihren Po, biss zuerst in eine Backe und führte dann meine Zunge zu ihren Schamlippen. Ich leckte darüber und schmeckte ihren Schleim. Das machte mich sehr Geil und mir schmeckte das sehr gut. Melanie war schon sehr nass.
„Los, fick mich“ stöhnte mein Schatz. „Los, schnell“
Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an, fuhr aber noch nicht hinein. Zuerst rieb ich meine Nudel noch an ihrer Rosette Sie mochte Analverkehr nicht oft, aber sie liebte es wenn ich ein wenig ihre Rosette streichelte.
„Aaaahhhhhhhh“, ja los fick mich, aber normal“
Ich lies sie nun nicht länger warten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrer Möse. Sanft schob ich meine Eichel in ihre nasse, erregte Spalte.
„AAaahhh, guuuuuut“
Ja, es war verdammt gut, und ich würde wohl auch nicht mehr lange brauchen um ein zweites mal abzuspritzen.
Den Rest von meinem Ständer, schob ich fester rein.
„Aaahhhh“ stöhnte mein Schatz
Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich packte ihren Po in beide Hände und stieß fest in ihre triefend nasse Möse. Vier, fünfmal und immer lauter stöhnte mein Schatz. Beim sechsten oder siebten mal schrie sie laut auf
„Jaaahhhhhh, ich kommmmmmmme“. Ich spürte ihre Möse zucken und ich fickte weiter.
Ich war noch nicht ganz so weit.
„Ja, gut, mach weiter, ja gut, ahhhh, ahhhh“ feuerte sie mich an.
Plötzlich spürte ich zwischen meinen Eiern und meiner Rosette den Vibrator. Das törnte mich natürlich noch mehr an. Ich packte sie fest an der Hüfte und stieß wieder fest zu.
Mein Schatz wusste nicht, dass ich schon öfter einen Schwanz in meiner Rosette hatte, aber sie wusste doch, das es mich geil machte, wenn sie mit ihren Fingern an meinem Loch spielte. Wohl deshalb schob sie den Vibrator weiter zwischen meine Pobacken.
„Aaahhhhh, jaaahhhh, du geiles Luder“ entfuhr es mir.
Als sie dann mit dem Vibrator noch weiter zwischen meinen Backen fuhr und meine Rosette damit berührte, kam es mir und ich spritzte meine zweite Ladung in ihre Möse.
„Jaaahhhhhhhhhhhhh, guuuuut“ stöhnte ich.
Nach ein, zwei weiteren Schüben, ließ ich mich auf die Seite fallen.
„Wow“ sagte ich. „Hat dir die Revanche gefallen“ fragte ich. Und ich bekam die Antwort die ich hören wollte.
„Ja, sehr gut. Aber wir können das am Abend noch einmal wiederholen. Ich hoffe du kommst nicht zu spät.“
„Du willst mich wohl heute fertig machen. Aber zuerst muss ich mir noch eine Ausrede einfallen lassen.“
„Wie wär’s mit: Unaufschiebbarer Geschlechtsverkehr“

Die Idee war gut, aber da mein Chef ziemlich Prüde ist, deutete ich etwas über einen akuten Durchfall an. Er glaubte mir wahrscheinlich nicht, aber die Wahrheit hätte ihm wohl auch nicht gefallen, im Gegensatz zu mir.

Am Abend schoben wir noch eine geile Nummer, aber das wird ein andermal verraten.

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 01.04.2022, 14:53:13
    Feine Story.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.06.2004, 08:23:47
    Sehr geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Geschichte vom Abend.
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