Story: Das Openair Konzert Teil 4

Es schien, dass es mit unserer Ruhe jetzt endgültig vorbei war. Irgendwie schienen die beiden Streit zu haben. Manchmal hörten wir Wortfetzen, die daraufhin deuteten, dass er ihr Vorwürfe machte das sie das Konzert am Vorabend verpasst hatten. Er machte ihr Vorwürfe absichtlich getrödelt zu haben, so das sie am Freitagabend das Konzert verpassen mussten. Worauf wir ihre Antworten dementsprechend waren. Man konnte aus den Streitereien heraus hören, das es nicht mehr so gut lief zwischen den beiden. Er war etwa 1,90 groß muskulös hatte kurzes schwarzes Haar und etwa in unserem Alter. Sie war für eine Frau auch recht groß schätzungsweise 1,72, hatte Schulterlanges blondes Haar. War auch recht schlank und Oberweiten mäßig in meiner Lieblingsgrößen 70a – 75a unterwegs.

Kurze Zeit später nach einem Wutanfall und einem heftigen Wortgefecht, packte er seine Motorradklamotten und fuhr mit seinem Motorrad davon. Die Frau blieb in tränen aufgelöst zurück. Kerstin sagte, „So kann ich sie doch nicht da sitzen lassen.“ Kerstin ging zu ihr rüber. Lange haben sie sich unterhalten dann kam sie mit ihr zu uns rüber. „Darf ich vorstellen das ist Nadine.“ und zu Sabine meinte sie, „Das ist mein Mann Matze und unser Freund Bernd.“ Sie setzte sich zu uns und erzählt uns kurz was geschehen ist. „So ein Idiot, der kann mich mal. Das war das letzte mal, dass ich mich so von ihm behandeln lasse.“ meinte sie trotzig.

Ich meinte dann zu Nadine, „Bernd und ich bauen Dir erst mal Euer Zelt fertig auf und dann lass uns erst einmal ein bisschen herunterkommen, nichts überstürzen.“ Dabei setzte ich mein bestes Lächeln auf, dass ich zu Stande bekam.

Bernd fragte sie noch ob wir ihr Zelt neben unserem aufbauen könnten dann wäre Sie bis Dennis (Ihr Mann) wieder kam. In kürzester Zeit stand das Zelt neben unserem. „Was soll ich den jetzt machen? Nach Hause kann ich nicht, da wir ja mit einem Motorrad hier sind. Er hat auch unsere Sachen noch in den Satteltaschen am Motorrad. „Wenn du nichts dagegen hast, können wir Dir mit einigem aushelfen bis er wieder kommt.“ Nadine nickte und meinte, dass ihr ja nichts anderes über blieb. Ich lud Nadine, nach dem wir sie mit dem nötigsten versorgt hatten mit uns ein Glas Wein zu trinken. Nadine fand die Idee super, um den Frust abzuschütteln.

Nach einigen Gläsern Wein und besserem kennenlernen. Stellte sich heraus das sie einige Straßen weiter im gleichen Ort wie wir wohnten. Kerstin meinte zu Nadine das sie gerne jetzt baden gehen würde ob sie mitkommen würde. Nadine meinte darauf, „Sehr gerne aber Dennis hat ja noch alle Klamotten, auch meinen Bikini. Ich müsste also nackt mit ins Wasser.“ Kerstin und wir lachten und Bernd meinte zu Nadine, „Wenn es Dir nichts ausmacht, dass wir Kerle auch dabei sind und auch nackt? Können wir jetzt ins Wasser.“ Wir mussten alle vier lachen. Zogen uns aus. Als Nadine die Glattrasierte Möse meiner Frau sah sagte sie, „Wow so was hab ich ja noch nie gesehen. Das muss aber ein tolles Gefühl sein.“ Kerstin grinste. Sie zog zaghaft ihren Slip runter und darunter kam großer Flaum Haare zum Vorschein. Sie hatte einen sehr schönen Körper mit kleinen Knospen auf ihrem Spitzen Busen. „Wenn du willst, kann ich Dir mein Rasierer leihen sagte Kerstin. OK? Ja sehr gerne würde das mal auch gerne ausprobieren, aber nicht vor den Jungs.

Also gingen Bernd und ich schon mal in das Wasser während Kerstin der Nadine bei ihrer ersten Intimrasur half.

Kerstin holte das Rasierzeug, Nadine legte sich auf den Campingtisch spreizte die Beine und zeigte Kerstin ihre Fotze. Kerstin streichelt erst die Spalte mit zwei Fingern und bemerkte das Nadine schon etwas feucht wurde. Mit einem Grinsen im Gesicht schäumte Kerstin Nadin´s Fotze ein und fing an sie zu rasieren. Sie fragte ob sie alles entfernen sollte oder einen schmalen Streifen Haare stehen lassen sollte. Nadine meinte nur, „Wenn dann alles.“

Nach der Rasur cremte Kerstin Nadin´s blanke Muschi noch ein und fing an sie dabei mit einem Finger an zu ficken. Nadine belohnte dies mit einem lauten stöhnen. Kerstin empfand das als Aufforderung weiter zu machen und beuget sich vor und begann an Nadin´s Kitzler zu lecken dabei hatte sie inzwischen zwei Finger in ihre nun nasse Fotze gesteckt. Nadine kam, wahrscheinlich nach sehr kurzer Zeit zu einem heftigen Orgasmus. Der so heftig war das sie sogar abspritzen musste. Nadine war recht geschafft und meinte zu Kerstin, „OH war das super so was hab ich noch nicht gemacht.“ Kerstin bot ihr an bei Gelegenheit das gleich bei ihr aus zu probieren wenn sie mag. Nadine meinte darauf, „Ich habe das schon in Pornos gesehen aber noch nie selbst gemacht. Eine andere Frau geleckt. Ich würde das sehr gerne mal probieren, wenn Du nichts dagegen hast würde ich es gerne jetzt einmal machen wollen.

Kerstin war begeistert und sie tauschten die Plätze, Nadine setzte sich auf einen Stuhl vor den Campingtisch, auf dem sich Kerstin gelegt hatte und Nadine ihre schon feuchte Fickgrotte darbot. Nadine beugte sich vor streichelte erst ihre Spalte und begann dann mit herausgestreckter Zunge Kerstins Fotze zu lecken in dem sie mit der Zunge zwischen den Lippen durchstrich.

Kerstin lies ein Stöhnen heraus und legte beide Hände auf den Hinterkopf von Nadine und drückte diesen leicht auf ihre Spalte so das Nadine mit der Zunge tieer in ihre Fickspalte eindringen musste.

Der Gedanke das Nadine das erste mal eine Muschi leckte erregte Kerstin so sehr, dass sie auch nach kurzer Zeit schon einen Orgasmus hatte. Kerstin setzte sich auf nahem Nadines Kopf in beide Hände und gab ihr einen Zungenkuss den Nadine, zur Überraschung von Kerstin erwiderte.

Nadine genoss die Situation jetzt so richtig. Frisch rasiert und etwas erschöpft kamen die beiden dann runter zum Ufer wo wir schon auf sie warteten. Der Anblick war überwältigend und das konnte man sofort bei uns sehen. „Mir scheint das das unseren Jungs gefällt.“ Meinte Nadine zu Kerstin, damit war der Bann endgültig gebrochen Wir plantschen wie so kleine Kinder schwammen um die Wette und alberten herum.Es schien als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden.

Als Bernd meinte, „Hört mal ich glaube ich hab ein Motorrad gehört. Wir standen alle vier nackt bis zum Bauch im Wasser und schauten ans Ufer wo ein Motorrad hielt und ein sehr großer Kerl in Lederklamotten abstieg den Helm abzog. Er schaute in ihr Zelt, das ja leer war. Es war Dennis der zurück gekommen war. Ich rief zum Ufer hin, dass wir hier wären. Er kam zum Ufer und wir aus dem Wasser zu ihm hin. Er staunte nicht schlecht und meinte zu Nadine, „Wow! Hast Du dich endlich mal getraut, Dir das Gestrüpp da unten endlich mal weg zu machen?“ Dabei huschte ein lächeln über sein Gesicht. Nadine bat er daraufhin, mit ihm ins Zelt zu kommen denn er müsse mit ihr reden. Nach einer Weile kamen beide aus dem Zelt, auch Dennis war nun nackt und meinte nur, “Nadine hat erzählt das ihr beiden (damit meinte er Kerstin und mich) aus dem gleichen Ort wie wir sind.“ Wir nickten beide gaben ihm die Hand und baten die beiden sich zu uns zu setzen. Denn wir drei hatten es uns nackt wie wir waren an unserem Feuer wieder gemütlich gemacht und eine weitere Flasche Wein geköpft. Der Samstag Vormittag verging wie im Flug.

Als die Sonne langsam Unterging saßen wir immer noch nackt vorm Zelt. Es kam uns gar nicht der Gedanke uns anzuziehen. Wir sammelten noch Holz für ein Lagerfeuer und kochten uns ein Essen. Es war schon Geil sich unbekleidet den ganzen Tag zu bewegen. Was Kerstin und mir sowie Bernd eh ja gefiel.

Es gab hin und wieder zwar Leute die an unserem Zelt vorbeigingen und uns beobachteten aber es schien auch für sie normal zu sein.

Wir tranken sehr viel Wein an diesem Abend und Nadine und Kerstin waren ziemlich angetrunken, so dass die beiden am Lagerfeuer einschliefen. Ich nutze die Situation aus und spreizte Kerstin die Beine soweit das ich ihre Schamlippen liebkosen und lecken konnte. Dennis sah interessiert und erregt zu. Das ah man an seinem Schwanz der stetig anschnellte bis er seine vollständige Größe von 21X5,5 cm erreicht hatte. „Wie sich wohl Nadine anfühlt?“ Meinte Bernd zu Dennis. „Na dann probier es doch mal aus, aber Vorsichtig wir haben das noch nie so gemacht das andere Kerle sie anfassen.“ sagte Dennis ihm. Bernd schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und spreizte leicht ihre Beine. Mit einmal fing Kerstin an zu lachen und Nadine konnte sich auch nicht mehr halten. Das war eine abgesprochene Sache sagte ich zu Bernd und Dennis. Kerstin meinte, Ihr hättet Euch das sonst wohl nicht getraut hätten.“ Nadine richtete sich auf und fing an Kerstins Fotze zu wichsen. Bernd setzte sich weder zu uns. „Wow.“ entfuhr es Dennis, „Das hätte ich nicht von Dir geglaubt Nadine das Du so was machen würdest. Ich habe mir das immer schon mal Vorgestellt, wenn Du andere Fotzen bearbeitest.“ Kerstin meinte daraufhin, das es nur am Wein liegt und sie es eben mal ausprobieren wollte also haben wir uns das so ausgedacht. Dabei streichelte Kerstin Nadine über ihre kleinen spitzen Titten. Nadine tat das gleiche bei Kerstin und fuhr langsam mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie boten uns dreien eine Astreine Lesebennummer, so das wir alle drei mit steifen Schwänzen da saßen und den beiden zuschauten.



Nachdem jede der beiden einen Orgasmus hatte, meinte Kerstin dann zu Dennis, „Na komm schon her, ich möchte mal sehen wie groß Deiner wirklich ist. Aber da ich gerne blase und die Eier lecke müssten Deine Haare weichen.“ Betrunken wie wir waren begannen die beiden Frauen nun Dennis den Schwanz plus Sack zu rasieren. Nadine einte dann noch zu Kerstin die solle ja aufpassen den sie würde den geilen Riemen noch gebrauchen.“ Wieder mussten wir alle lachen. aber So das wir alle noch auf unsere kosten gekommen sind. Nach der Rasur fragten die beiden was wir denn so gemacht hatten am Freitag und wir erzählte Nadine und Dennis von unseren Erlebnissen nach dem Konzert und Nadine wurde immer geiler. Auch Dennis begann langsam seinen Schwanz zu reiben so das die ersten Vortropfen aus der Eichel hervor traten. Nadine meinte darauf, „Klingt irgendwie schräg macht mich aber sehr neugierig auf Euer Erlebnis. Es wäre mal Interessant auch einmal von allen benutzt zu werden.“ Dennis grinst und meinte dann,“ wäre sehr geil kleines und gab ihr einen tiefen und langen Zungenkuss.

Das war der Anfang einer langen Freundschaft. Aber unsere Zeit am See war noch lange nicht vorbei und es wurde noch eine lange Samstagnacht.





Was in dieser Nacht passierte könnt ihr im Teil 5 lesen. Wenn ihr wollt?