Story: Das Openair Konzert Teil 3

Wie angekündigt Teil 3 ein geiles und frohes Fest wünsch ich Euch und viel Spaß beim lesen!

Sie sagte, „Warum nicht, ich bin gerade so richtig in fahrt.“ Ich meinte darauf hin zu Ihr, „Leg dich über meine Beine, damit ich deinen Hintern zu fassen bekomme.“ Sie legte sich mit ihrem Bauch über meine Beine so dass ich ihre Pobacken auseinander ziehen konnte. Ich winkte den ersten Jungen ran. Er stellte sich hinter Kerstin so dass ich seinen Schwanz nehmen konnte. Der war ganz schön groß für sein Alter ich hatte zuvor noch nie einen fremden Schwanz in meiner Hand gehalten. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und führte seinen Schwanz in die heiße Grotte von Kerstin ein. Er fing an sie langsam zu stoßen, als ich merkte das er kurz vor dem abspritzen war, sein Hoden verkrampfte sich und zogen sich zusammen, meinte ich zu ihm „ Zieh deinen Schwanz raus.“ Er tat es und ich fasste nach seinem steifen und mit Fotzensaft von Kerstin verschmierten Schwanz an umschloss ihn mit einer Hand und wichste ihn, bis er sein Sperma auf den Rücken von Kerstin spritzte.

Währen die beiden anderen sie von hinten beglückten fing Kerstin mit mir und Bernd abwechselnd an unsere Schwänze zu zu blasen.Danach musste Kerstin noch ihre Blase entleeren . Sie setzte sich einfach in die Hocke und zog ihre Fotze weit auseinander. Währen sie mit einem großen Strahl ihre Blase entleerte, fassten die Jungs abwechselnd an ihre Muschi und versuchten einen Finger in ihre Vagina zu stecken. Doch Kerstin zuckte jedes mal dabei zusammen und unterbrach dabei automatisch das Pinkeln.
Da Kerstin auf dem Rücken und im Gesicht total mit Sperma verschmiert war, meinte Bernd zu Kerstin, „Ich denke das wir alle 5 dich jetzt erst einmal sauber pissen, was meinst Du dazu?“ Kerstin nickte etwas erschöpft. Wir stellten uns alle 5 im Kreis um Kerstin die sich hingekniet hatte und die Pisse lief ihr über Kopf, Gesicht, Titten Rücken bis zur Fotze und Arsch. Es fing schon an hell zu werden wir verabschiedeten uns von den dreien und gingen zurück zu unserem Zelt. Alle drei sprangen wir noch in den See. Trockneten uns ab und vielen dann erschöpft in unser Zelt.

Am Morgen (eigentlich war es schon fast Mittag) waren die Jungs schon abgereist und wir waren ganz alleine am Ufer des Sees. Beim Frühstück sprachen wir noch lange über das gestrige Erlebnis. Es war schon richtig aufregend und wir beschlossen später noch ein paar Sachen auszuprobieren. Nach dem Kaffee ging meine Frau zu den Duschen um sich frisch zu machen.
Später erzählte sie mir was sich dort ereignete. Die Duschen zu finden war schon eine Herausforderung, meinte sie, aber als ich sie dann sah war mir eigentlich nicht mehr zum duschen zumute. Es gab nur einen Duschraum mit 5 Brausen ohne Trennung zwischen den Geschlechtern. In dem Vorraum gab es nur einen Stuhl auf dem man seine Sachen ablegen konnte. Da ich alleine war ging ich hinein und entledigte mich meiner Sachen und eigentlich war es ganz herrlich das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren. Ohne dass ich etwas gehört hatte stand ein junger Mann ca. 21 Jahre alt, vor mir und musterte mich genau. Ich hatte zwar keine scheu mich nackt zu zeigen, aber der Kerl schaute mich so genau an das es mir fast peinlich wurde, so nackt vor ihm zu stehen. „Was schaust du mich so an?“ Fragte ich ihn. „Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Nein, keine die so geil wie Du aussiehst.“ sagte er. Das ist das erste mal das ich so was in echt sehe.“ Und zeigte auf meine rasierte Muschi. „Rasierte Pussy´s sieht man nur in Pornofilmen oder in Magazinen. Die meisten Frauen haben einen Busch da unten.“ Da der junge Mann auch nackt vor mir stand konnte ich seine Erregung sehen, denn sein Penis zeigte schon steil nach oben. Ich fragte Ihn „Gefällt es dir was du siehst?“ Klar ich habe mir schon gewünscht so etwas nicht nur in den Zeitschriften oder Pornos zu sehen. Ich heiße Klaus und Du?“ Ich sagte meinen Namen, „Kerstin“ Er erwiderte dann, „Ich mache Ferien bei meinem Opa hier auf dem Platz. Eigentlich ist es ja ganz langweilig. Aber jetzt macht es mir wieder Spaß.“ Sagte er, mit einem lächeln.

Er sah richtig süß aus mit seinem unschuldigen Gesicht. „Darf ich dich einseifen?“ Fragte er. Eigentlich sollte ich das sofort ablehnen, aber da wir alleine waren und er recht süß aussah konnte ich mir es nicht verkneifen. „OK, dann komm und fang an meine Beine zu waschen.“ Klaus nahm die Seife und fing an den Füssen an um sich bis zu meinen Schenkel empor zu arbeiten. Ich glaub es war das erste mal das er eine nackte Frau anfassen durfte jedenfalls war er schüchtern und ging nicht höher als bis zu meinem Poansatz. Um ihm etwas entgegen zu kommen, lies ich die Seife die er mir wieder gegeben hatte, aus versehen aus meinen Händen gleiten, nur um mich daraufhin nach der Seife zu bücken. Es machte mir Spaß seine Reaktion zu sehen. Außerdem wollte ich ihm etwas bieten, woran er noch lange denken würde. Die Beine gespreizt, bückte ich mich zu meinen Füssen so dass der er hinter mir, einen guten Einblick auf meinen Hintern hatte und meine, nicht nur vom Wasser nassen Muschi hatte. Jetzt direkt vor seinem Gesicht war, Klaus nahm wohl jetzt seinen ganzen Mut zusammen und seine Hände wanderten zwischen meinen Schenkeln hinauf zu meinen Schamlippen die sich leicht geöffnet hatten.

Er zog die beiden Schamlippen etwas auseinander damit er sich meine Möse besser anschauen konnte. Mein Kitzler lugte zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Ich wurde richtig geil als er mit seinen Fingern an meiner Intimsten Stellen herumfingerte und konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. „Du bist ja richtig glitschig da unten.“ Meinte er und zog meinen Kitzler etwas lang. Dabei rubbelte er an seinem steifen Ständer der tatsächlich noch etwas angeschwollen war. „Geh ruhig mit deinen Fingern in meine Fotze.“ Sagte ich zu ihm. Er rutschte mit seinem Fingern mit einem Ruck tief in meine feucht nasse Muschi. Es war wohl zuviel für ihn gewesen, denn mit einem zucken entlud er sich auf meine Füße, dabei schaute er ein wenig verschämt. „Das muss Dir nicht peinlich sein:“ sagte ich ihm mit einem lächeln im Gesicht, „Das ist ganz natürlich.“ Ich wusch ihm seinen kleiner weideten Schwanz, der sich aber sofort wieder rührte. „Das Du so schnell gekommen bist, bleibt unser Geheimnis bleiben, ich sag niemanden etwas davon und wenn wir uns hier mal wieder in der Dusche alleine sehen habe ich nichts wenn Du mich wieder ansprichst.“

Klaus sich über das Angebot und sein kleiner Freund rührte sich schon wieder und stand wie eine eins. „Komm sagte ich zu ihm.“ Ich kniete mich auf dem Boden steck ihn in meine Muschi und fick mich von hinten damit du auch mal das Gefühl hast mit einer Frau zu ficken. Er steckte seinen Schwanz und stieß erst langsam und dann immer schneller in meine Fotze. Es dauerte nicht lange und er spritzte seine ganze Ladung in mich hinein. „Jetzt musst Du mich aber wieder sauber machen.“ Ich gab ihm einen langen Zungenkuss während er mit seinen Fingern meine Muschi sauber machte. Ich glaube das ich schon wieder jemand Glücklich gemacht habe. Meinte Kerstin nach diesem Erlebnisbericht. Bernd und ich waren so geil davon geworden, dass wir beide unsere Schwänze bearbeitet hatten und einfach alles in den Sand spritzten. Worauf Kerstin anfing zu schimpfen. „Die reinste Verschwendung! Das hätte sicher gut geschmeckt.“ Wir musste alle drei lachen
Danach lungerten wir den ganzen Vormittag am Zelt oder im Wasser herum. Es war so richtig entspannend nach der letzten Nacht.

Gegen Mittag gesellte sich ein Pärchen zu Uns und bauten ihr Zelt in unserer Nähe auf.