Das Openair Konzert Teil 5
Der nächste Morgen , es war Sonntag , sollte unser letzter Tag am See sein, denn ich musste ja wieder Arbeiten. Kerstin und Bernd hatten noch Urlaub die ganze Woche. In Absprache mit Nadine und Dennis verabredeten wir, unsere Sachen am späten Nachmittag zu packen. Beim gemeinsamen Frühstück, wir waren alle nackt, kam Kerstin auf eine Idee. „Also ich muss ja nicht Arbeiten, was ist mit Dir Nadine?“ „Nein“ sagte sie, „ Ich eigentlich auch nicht, warum fragst Du?“ Kerstin meinte darauf, „Warum bleiben die die nicht arbeiten müssen, bis zum nächsten Wochenende?“ Sie schaute erwartungsvoll in die Rund. „Ja warum eigentlich nicht?“ meinte Bernd zu Denis und mir. Kerstin schaute mich an und Denis an, ich fand die Idee nicht so prickelnd. Denn die Vorstellung die drei hatten eine schöne Woche und ich musste schuften und war alleine zu Hause, gefiel mir nicht sonderlich. Nicht das ich Eifersüchtig auf Bernd war aber die Vorstellung die Mädchen an dem schönen Sonnigen Platz bleiben konnten und Bernd mit den beiden eine geile Fickwoche beringen kann war nicht gerade schön für mich. Für Denis sicherlich auch nicht. Er aber hielt sich mit Äußerungen zurück.
ich überlegte, Kerstin sah an meinem Gesicht das mir das nicht gefiel. Sie meinte, „Matze du hast zwei Möglichkeiten, entweder Du nimmst dir den Rest der Woche Urlaub oder aber Du kommst jeden Abend nach der Arbeit hier raus zum See!“ Denis schien das zu gefallen den er grinste mich an. Bernd meinte dann, „ Ihr beiden braucht keine Angst um Eure Mädels zu haben ich bin ja auch hier und passe auf die beiden auf.“ Dabei grinste er Denis und mich an. Nach weiteren Minuten des Überlegens sagte ich, „OK aber Ihr müsstet ein paar Auflagen annehmen.“ „OK meinte nun Nadine schieß los.“ „Also 1. Ihr müsst alle Drei den ganzen Tag über nackt verbringen und dürft sich nichts anziehen.Nur wenn Ihr ins Dorf mussten zum Einkaufen oder Ihr euch am Kiosk unter die Leute mischt dürfen die Mädels sich ein Minikleid überziehen aber keine Unterwäsche, genau so Bernd der darf nur eine Shorts anziehen nicht mehr.“ Damit Ihr nicht in Versuchung geraten solltet, werden Denis und ich Eure anderen Sachen mit nehmen. Mehr braucht ihr ja nicht sagte ich. Und 2. ihr müsstet ab und zu ein paar Fotos mit machen zur Kontrolle. Ihr schickt die dann Denis und mir aufs Handy.“
Denis war begeister und meinte dann, „Ja und die zeige ich dann meinen Arbeitskollegen was die zu meiner sehr geilen Frau meinen.“ Das gefiel Nadine nicht wirklich aber sie stimmte zu. Kerstin war begeistert und fragte mich b ich das auch machen würde, Fotos von ihr meinen Arbeitskollegen zeigen Ich erwiderte ihr, „Nicht allen aber dienen mit denen ich über dich spreche schon.“
Die Mädels räumten den Tisch ab, Denis und ich gingen zum Wasser und Schwammen ein Runde, Bernd half den beiden Mädels mit dem Geschirr und hatte schon wieder einen halb steifen Schwanz. Nadine packte nach seiner Latte und zog ihn hinter sich her mit den Worten, „Na komm ich werd dich mal erlösen von Deiner Pein.“ Bernd setzte sich auf einen umgefallen Baum hinter unseren Zelten und Nadine kniete sich vor ihn, Wichste erst langsam seinen Schwanz der nun ganz steif war, Kerstin folgte den beiden und stellte sich hinter Bernd so das sie sah was Nadine mit Bernd vorhatte.
Denis und ich unterhielten uns im Wasser und er meinte, „Ich weis nicht ob das das richtige ist was wir da machen. Weist Du zu Hause ist sie eigentlich recht Prüde was Sex angeht nur ich und nur zu Hause. Gut zu Hause nicht nur im Bett auch schon mal im Garten oder auf der Trasse aber da checkt sie vorher ob die Nachbarn zu Hause sind oder nicht. Dabei gefällt es mir wie sie sich hier gibt. Für mich echt der Sexhimmel auf Erden. Wir konnten sehen das Nadine mit Bern und Kerstin hinter den Zelten verschwanden. Ich meinte zu ihm, „ Hör mal, Du kannst beruhigt sein die drei werden sehr viel Spas haben und wer weis vielleicht erlaubt sie ja dann zu Hause auch mehr. Du musst Ihr vertrauen das mache ich Kerstin auch und das schon seit 5 Jahren, nur alleine mit einem Kerl das gab es noch nie. Aber mit Bernd ist das ok sie waren vor unserer Zeit kurz zusammen. Er weis genau was sie mag und da er mein bester Freund ist vertraue ich auch ihm das nichts passiert was Kerstin nicht möchte. Und sie werden mir alles erzählen da bin ich sehr sicher.
Ich versuchte Denis seine Zweifel zu nehmen und wir plauderten fast 2 Stunden.
Nadine nahm den Steifen von Bernd jetzt in den Mund und stülpte ihre Lippen über seine, von der Vorhaut befreite tiefrote Eichel. Kerstin stellte ein Bein auf den Baumstamm und begann sich bei dem Anblick ihre feucht werdende Fotze zu streicheln. Bernd wusste erst nicht wohin er zu erst schauen sollte. Nadine saugte sehr tief den Schwanz von Bernd ein sein Sack lag plötzlich an ihrem Kinn an, sie musste kurz würgen, denn so tief, hatte sie noch kein Schwanz im Mund. Kerstin und auch Bernd begannen leicht zu stöhnen. Nadine Lutschte ihn wie verrückt Bernd musste an sich halten das er nicht direkt sein Sperma in ihren Mund spritzte. Er packte sie deshalb am Kopf und bremste sie. Sie verstand, lies seinen Schwanz ins Freie und wichste nun, nur leicht. So das er sich etwas erholen konnte. Nadine fragte ihn, „ Na mache ich das gut? Es ist nicht gerade meine Paradedisziplin fremde Schwänze zu blasen.“ Bernd stöhnte nur, „Du machst das super echt! Genau wie Kerstin, die kann Dir ja Feinheiten beibringen. Wir haben ja eine Woche Zeit und ich bin gerne das Versuchskaninchen. Denis wird hinterher begeister sein.“ Kerstin stand immer noch, ihre inzwischen sehr nasse Fotze, wichsend daneben. Bernd meinte dann nur wie es denn wäre, wenn Nadine Kerstins Fotze lecken würde, während er Nadine mit der Zunge verwöhnen würde.
Kerstin war begeistert, und stieg über den Baum und setzte sich neben Bernd, Nadine schaute nur mit großen Augen Kerstins nasse Fotze an und meinte dann, „Kerstin, ich hab das noch nie gemacht, so richtig eine Frau geleckt.“ Kerstin winkte ab und antwortete, „Mach Dir keine Sorgen wir bekommen das schon hin.“ Dabei lächelte sie Nadine an und spreizte ihre Beine. Bernd legte sich rücklings zwischen die Beine von Kerstin so das er an Nadines Fotze kam während sie über ihm kniete um Kerstin zu lecken.
Denis und ich waren immer noch im Wasser und Ich fragte Ihn was er denn von Bi Sex zwischen Männern hielt. Er schaute mich erst etwas entgeistert an und meinte dann, „Nun früher in der Schule haben wir ab und an nach dem Sport mal um die Wette gewichst auch den anderen angefasst aber mehr nicht. Warum fragst Du?“
Ich meinte dann, dass ich Bisexuell wäre und mir sein Schwaz sehr gefiel und ich ihn deshalb sehr gerne mal anfassen würde. Vorausgesetzt er hätte nichts dagegen. Er grinste mich an und fragte ob Kerstin das wüsste. Ich bejahte das und erklärte Ihm das Kerstin ebenfalls Bisexuell wäre. Er pfiff kurz und erwiderte, „Wow! Das wäre es ja mal den beiden zu zuschauen wenn sie sich verwöhnen.“ Ich lachte und gab zur Antwort, „Ja den beiden zuschauen und uns dabei eventuell gegenseitig wichsen oder sogar blasen?“
Es erregte ihn anscheinend, denn seine Latte begann zu wachsen an. Wir gingen zum Zelt und hörten leises Gestöhne unserer Frauen. Wir dachten uns schon das Bernd die beiden beglückte da er ja auch nicht an den Zelten war.
Ich holte uns zwei Bier und wir setzten uns vors Zelt. Denis hatte inzwischen eine stattliche Erektion sein Schwanz stand vom Körper ab und die Eichel hatte sich von der Vorhaut befreit. Bei dem Anblick wuchs auch mein Schwanz. Denis Fragte mich ob ich schon viele Erfahrungen in Bi hätte und wie es bei mir dazu kam. Ich erklärte Ihm, dass ich mit 14 von einem alten Kerl dazu verführt wurde und seit dem ich auch Schwänze mag und ja ich hatte schon sehr viel Erfahrung. Auch in Dreier MMM. Er staunte nicht schlecht und fragte wiederum, ob ich ihm nicht einiges darüber erzählen würde. Dabei fasste er seine Ficklatte an und begann zu wichsen. Ich erzählte ihm das eine oder andere Erlebnis und wichste mich ebenfalls. Bis ich dann einfach ohne zu fragen seinen Schwanz anfasste. Er nahm seine Hand weg und lies mich einfach machen. Ich wichste ihn leicht, während ich ihm erzählte, wie ich ab und an auf Parkplätzen alleine oder aber mit Kerstin zusammen Bi - Schwänze verwöhnte oder bei uns zu Hause zusammen mit Kerstin bediente.
Denis staunte nicht schlecht und legte plötzlich seinen Kopf in den Nacken und begann zu stöhnen. Ich nutze die Gelegenheit und kniete mich vor Denis und nahm vorsichtig seine Eichel in den Mund und fing an sie mit meiner Zunge zu umkreisen. Hielt am Bändchen inne und reizte es mit der Zungenspitze. Dann saugte ich ihn wieder ganz ein so das sein Sack an meinem Kinn anlag. Dies machte ich ein paarmal.
Er lies es geschehen ohne sich zu wehren.
Es dauerte nicht lange da entlud er seine Ladung in meinem Mund. Ich saugte dennoch weiter so das sein Sperma Schaumig wurde und mir aus den Mundwinkeln quoll. Als ich dann meinen Kopf hob und ihn anschaute meinte er, „WoW, was war das denn? Super geil!“ Ich lächelte ihn an und meinte, „Nun wenn Du bereit bist kannst du das ja bei mir auch einmal machen.“ „Ganz bestimmt, das hat mich jetzt schon neugierig gemacht.
Ich sagte dann, „Komm wir schauen mal nach den anderen was sie so Treiben. Wir standen auf und ging hinter die Zelte zu Nadine, Kerstin und Bernd der immer noch auf dem Boden lag aber jetzt saß Kerstin auf dem Gesicht von Bernd und er leckte die Fotze während Kerstin Nadines Pflaume bearbeitete mit Zunge und Finger.
Denis und mein Schwanz standen sofort wieder und wir stellten uns neben Nadine und hielten ihr unsere Steifen Fickprügel vors Gesicht. Nadine fasste nach meinem Riemen und öffnete den Mund, in dem Denis Schwanz bis zum Anschlag verschwand. Als mich Nadine so richtig heiß an gewichst hatte, Stellte ich mich hinter Kerstin und führte meinen Steifen in ihrer sehr sehr nasse Fotze ein und fing an sie leicht zu stoßen. Was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Am Waldweg oberhalb unseres Zeltplatzes, sah ich als ich Kerstin von hinten fickte und ich freien Blick auf den Weg hatte, dass drei oder vier Kerle da standen und ihre Schwänze wichste. Als sie bemerkten, dass ich sie entdeckt hatte, packten sie ihre Schwänze wieder ein und gingen eilig davon. „Leider“
Wie es bei uns weiter ging und was Kerstin, Nadine und Bernd so alles erlebten , könnt ihr in einer weiteren Geschichte lesen.
Wenn ihr wollte und genug Kommentare kommen!
Vorgänger "Das Openair Konzert Teil 4" lesen
Fortsetzung "Das Openair Konzert Teil 6" lesen
Und ohne größere Pausen bitte :)