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Insgesamt 353 Antworten.
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Story: Das Openair Konzert Teil 1
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Das Openair Konzert Teil 1
Die Geschichte haben wir, Kerstin und ich 1987 wirklich erlebt. seit dem lassen mich die Gedanken an weitere Situationen nicht mehr los.Es war auf einem Konzert an einem Baggersee von einer bekannten Rockband, auf einer Bühne direkt am See.
Viel Spaß beim lesen!
Es begann alles damit, dass wir (mein bester Kumpel Bernd) die Idee hatten, am Wochenende doch mal etwas zusammen zu Unternehmen . Mein Kumpel war seit einem Jahr geschieden, und musste sich erst einmal seelisch sammeln. Also kamen wir auf die Idee am Wochenende ein Rockkonzert am nahe gelegenen Baggersee zu besuchen. Da wir auch ein paar Bier trinken wollten dachten wir daran unser Zelt mitzunehmen und dort von Freitag bis Sonntag zu Zelten. Es sollte ein reines Männerwochenende werden. Daran meine Frau ,Kerstin mitzunehmen, dachte ich nicht eigentlich nicht. Wir saßen also bei uns in der Küche und besprachen die Dinge die wir mitnehmen wollten.
Ihr wollt mich also nicht dabeihaben sagte Kerstin, mit einem gespielten vorwurfsvollen Blick. „Eigentlich nicht.“ Sagte ich Da ich wusste, dass sie nicht so für das Zelten ist. Aber da ich sie sehr liebte, konnte ich es ihr auch nicht direkt zugeben. Um so mehr wahr ich überrascht, das mein Kumpel Bernd sagte, dass er nichts dagegen hätte wenn sie mit käme. Also war es besprochene Sache, dass wir zu dritt fahren würden.
Mit dem Zelt wird das schon klappen, da es ja ein vier Personen Zelt war. Meine Frau war sehr aufgeschlossen und ich weiß dass es ihr nichts ausmachen würde auf engstem Raum mit meinem Kumpel und mir zu schlafen. Am Freitag fuhren wir schon früh zu dritt zum Baggersee. Es war schon am Morgen richtig sonnig und versprach ein warmes Wochenende zu werden. Wir waren alle aufgedreht und freuten uns auf das Konzert und das Zelten. Wir packten alles was wir so brauchen in den Kofferraum und los ging es. Kerstin hatte sich sehr luftig angezogen, einen sehr kurzen Rock und darunter ein Bikini-Höschen, so das sie wenn ich mich im Auto zu ihr herumdrehte zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihr Höschen sehen konnte. Am See angekommen suchten wir uns einen etwas abgelegenen Platz abseits vom Trubel direkt am Wasser. Es war ein schöner Fleck zum zelten, geschützt durch einen kleinen Sandberg und zum Wasser hin ein kleiner Strand, rechts und links Schilf. Hinter dem Sandberg stand ein kleiner Wald durch dem ein Wanderweg führte.
Rechts davon gelegen war eine große Wiese die zur Zeit nicht benutzt wurde. Unser Zeltplatz war von keiner Seite direkt einzusehen, bis auf den Zugang von der Wiese. Wir begannen das Zelt aufzubauen.Da wir zwischendurch schon ein paar Bier getrunken hatten, war es nicht gerade einfach selbst Kerstin, die ja eigentlich nicht so viel verträgt, hatte trotz des Alkohols gut mitgeholfen. Zudem war es eine Freude Kerstin zuzusehen wenn sie versuchte das Zelt zu befestigen, da ihr durch den Wind immer wieder der Rock hoch geweht wurde. Ich sagte ihr sie solle doch den Rock ausziehen da sie ja so wieso einen Bikini trug. Sie trug nicht einfach ein Bikinihöschen sondern ein String. Ich staunte nicht schlecht als ich ihr Hinterteil erblickte.Bernd konnte es gar nicht fassen was er das sah. Erst machte mich sehr geil, dass Bernd Kerstin so genau beobachtete.
Nachdem wir endlich alles aufgebaut und verstaut hatten wollte Kerstin schnell mal ins Wasser. Sie fragte mich ob ich etwas dagegen hatte wenn sie oben ohne ins Wasser gehen würde. Wir hatte schon öfters oben Ohne gebadet und so hatte ich nichts dagegen im Gegenteil innerlich war ich sehr stolz auf meine Frau sie hatte einen sehr schlanken Körper und hatte sehr schöne geile kleine Titten. Nur Bernd tat mir etwas leid, ich konnte mir vorstellen wie es ist wenn man seit langen keine Frau gehabt hatte. Aber er wollte es ja so. Also gingen wir alle drei ins Wasser. Wir planschten und spielten sehr ausgiebig, so das auch vorkam das Bernd oder ich Kerstins Titten berührten.Ihre Nippel standen lang und fest. Ob es durch das kühle Wasser oder unsere Berührungen kam, weiß ich nicht nicht. Der Strand war sehr flach und ging einige Meter in das Wasser bis es tief genug war um zu schwimmen. Nach dem Bad legten wir uns auf die Wiese zum trocknen. Obwohl der String die richtige Größe hatte, hatte sich der Stoff etwas gedehnt so das man bequem an den Seiten ihre Fotze erahnen konnte. Ich holte etwas Sonnenöl um meiner Frau den Rücken einzureiben. Da ich etwas zuviel auf ihren Rücken träufelte, musste ich es überall verteilen. Ich lud Bernd ein, mit einem Augenzwinkern mit mir, Kerstin einzureiben. Kerstin genoss das Streicheln in der Sonne, sie fühlte sich richtig wohl und lies sich auch von den Fußzehen bis zum Hals von uns verwöhnen.
Ermutigt durch das erdulden der vielen Hände, zog ich ihr Bikinihöschen am Ansatz etwas herunter, damit der String nicht mit dem Öl in Berührung kam. Sie hatte anscheinend nichts dagegen den sie genoss es von mehreren Händen verwöhnt zu werden. Nachdem ich ihre Beine einkremte, merkte ich das sie ihrem Po so unruhig hin und her bewegte. Ich glaube es lag an der ungezwungenen Umgebung und dem dem Bier, das ihre Hemmungen zu lösen schien. Also gab ich Bernd ein Zeichen und sagt ihm dass wir, Kerstin, doch von dem lästigen Stofffetzen befreien sollten. Kerstin sagte nichts, sondern schnurrte so vor sich hin. Bernd blickte mich unverständlich an sagte aber nichts. „Na los sonst, bekommt sie noch einen Sonnenbrand auf ihrem geilen Hintern.“ Ich versuchte ihr das Höschen auszuziehen. Ich wollte das Bernd mithalft, also sagte ich ihm, dass ich ihren Po anhebe und er sollte ihr das Höschen ausziehen. Er griff das Bikinihöschen und zog es langsam über ihren Po, damit er das Höschen ganz ausziehen konnte, spreizte ich ein wenig Kerstins Beine.
Bernd konnte seinen Blick nicht von der Lücke zwischen den Beinen abwenden, Kerstin verhielt sich völlig passive und genoss unser tun. Wir konnten sie jetzt am ganzen Körper einreiben. Zuerst traute sich Bernd nur von den Füßen bis zum Knie, doch er wurde von mal zu mal immer mutiger so dass er auch im Po-Bereich einrieb. Das Öl bewirkte natürlich auch das seine Finger ohne Anstrengung überall hin rutschten konnten, also auch zwischen ihren Pobacken. Kerstin fing an leise zu stöhnen, ein Zeichen das sie es voll genoss.Sie öffnete ein wenig ihre Beine als ich anfing ihre Schenkel an den Innenseiten zu reiben. Was ich jetzt zu sehen bekam war für mich eine gelungene Überraschung, denn ihre Muschi war völlig glatt rasiert so dass ihre kleinen Schamlippen zwischen den großen herausschauten. Ich war so angetan davon, dass ich ihre Beine mit sanfter kraft weiter spreizte. Bernd bekam richtige Stielaugen und einen Ständer der wie meiner fast aus der Hose sprang.Ich fuhr mit meinem Finger durch ihre feuchte Ritze und stellte fest, das sich auf dem Handtuch schon ein kleiner Fleck gebildet hatte.Nun wollte ich dass auch Bernd seinen Finger in die Muschi steckte und nahm seine Hand und führte seinen Finger in die Muschi von Kerstin was bei ihr ein Seufzen aus löste. Sein Finger glitt immer tiefer und schneller in ihrer glatt rasierten Muschi. Er wichste sie immer leidenschaftlicher bis er mit drei Finger gleichzeitig in ihr war. Während ich ihr den Rücken massierte und sie mit lustvollen Stöhnen und zucken einen Orgasmus bekam. Langsam drehte sich Kerstin auf ihren Rücken. „Danke das wahr wunderschön,“ Sie sah mir in die Augen und sagte, „Sei nicht böse aber ich habe es echt genossen von euch Zwei verwöhnt zu werden. Das war immer schon einer meiner Träume, es mal mit einem anderen Mann zu machen, aber lieben werde ich nur dich.“ Ich erzählte den beiden von meinen Träumen und endlich entspannte sich die Situation. Ich konnte ihr glückliches Gesicht sehen als sie bemerkte dass wir beide mit unserm Ständer fast die Hose sprengten. Sie zog uns mit einem Griff die Shorts herunter und nahm erst meinen und dann Bernd´s Schwanz in die Hand und sagte, „Jetzt werde ich euch erst einmal entlasten. Kerstin bearbeitet Bernds Schwanz mit der linken und meinen mit der rechten Hand, so das wir gleichzeitig ihr auf ihre kleinen Titten spritzten. Unser Sperma lief ihr über die Titten und tropfte auf das Handtuch. „Das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Ich glaube ihr solltet euch mal abkühlen gehen.“ Sagte Sie, und ging zum Wasser um sich den Rest Sperma abzuwischen. Danach ging sie ins Zelt um sich umzuziehen. Bernd und ich gingen noch mal ins Wasser und tranken danach noch ein Bier. Kerstin hatte inzwischen ein leichtes Sommerkleid an und gesellte sich zu uns und trank auch noch ein Bier, so dass unsere Stimmung immer ausgelassener wurde.Bernd sagte das er noch nie in eine so tollen Situation erlebt hätte. Da seine Ex so etwas nie zugelassen hätte.Kerstin sagte, dass auch sie dieses neue Gefühl genossen hat. Wir sprachen noch sehr angeregt über dieses Thema und Kerstin meinte dass es ja noch nicht vorbei sei und der Abend wäre ja noch lang. Dabei hob sie ihr Kleid und wir mussten feststellen dass sie jetzt gar nichts mehr unter ihrem Kleid anhatte. „So willst du doch wohl nicht mit auf das Konzert oder?“ Fragte ich sie. „Warum, schämst du dich meiner etwa?“ Konterte Sie . „Nein“ Sagte ich schnell und merkte dass sie es ernst meinte. „Eigentlich finde ich die Idee super geil.“ Sie sagte, dass sie schon aufpassen würde und nur Bernd und ich ihre Muschi zu sehen bekommen würden, „Wenn ihr nichts dagegen habt.“ „Natürlich habe ich nichts dagegen, das wir sehr geil und wird mich so erregen, dass ich nicht wieder einen Ständer bekomme.“ „Ich sehe.“ sagte sie, mit einem Blick auf meine und Bernds Beule in der Hose, „Dass ihr nichts dagegen habt. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen““ Sagte ich zu Bernd, „Wenn Kerstin dir das anbietet, ist das schon in Ordnung und ich habe auch nichts dagegen.“ Bernd erwiderte „Ich möchte nur nicht das unsere Freundschaft dadurch leidet und vielleicht überlegt ihr es euch ja noch einmal?“ „Wir haben volles Vertrauen zu dir deshalb haben wir nichts dagegen.“ Kerstin setzte sich auf seinen Schoss und führte seine Hand unter ihr Kleid. „So jetzt entspann dich erst einmal.“ Erst hatte Bernd doch bedenken aber ich erklärte ihm das mich das anmacht und wir ja auch schon bei unserer Hochzeit dementsprechende Erfahrungen mit ihm gesammelt hatten. Und wie er ja weis ich solche von Situationen ja gerne habe. So fing der Abend ganz locker an.
Es war ein warmer Abend ideal für ein Openair Konzert. Leider war das Konzert nicht so gut besucht und so füllte sich die Fläche vor der Bühne nur langsam. Der Vorteil davon war allerdings wir hatten jede Menge Platz. Wir saßen auf einer Decke vor einem Holzzaun so dass wir bequem die Bühne einsehen konnten. Alles schaute voller Erwartung auf die Bühne so das wir unbeobachtet unsere Finger unter ihrem Kleid spielen lassen konnten. Kerstin lies sich das alles gefallen. Sie genoss diese mit Hochspannung gefüllte Atmosphäre und dem Reiz, dass uns jemand beobachten könnte.
Die Vorband heizte so richtig ein und unsere Stimmung war super Kerstin tanzte abwechselnd mit mir und Bernd bis in die Nacht hinein. Kerstin wurde beim Tanzen immer unvorsichtiger, so das manchmal ihr Kleid so hoch rutschte, dass man ihren Poansatz und ihre rasierte Fotze sehen konnte. Und das nicht nur Bernd und ich. Ich bemerkte das sich andere Männer nach ihr umschauten was Kerstin natürlich auch bemerkte. Sie provozierte die Blicke der Männer jetzt extra indem sie absichtlich ihr Kleid so weit hochzog das die Männer einen kurzen, aber freien Blick auf ihre Muschi hatten. Spät in der Nacht traten wir den Heimweg zu unserem Zelt an. Wir hatte schon ziemlich viel Alkohol getrunken.
Auf dem Weg zum Zelt musste Kerstin plötzlich "gaaaaanz driiingend" Wie sie sagte, also hob sie ihren Kleid und ging mitten auf dem Weg völlig ungeniert mit gespreizten Knien in die Hocke und fing an zu pissen. Eine Gruppe Jungs ließ sich das nicht entgehen und blieb vor ihr stehen um einen guten blick auf ihre pissende Fotze zu erhaschen. „Das ist ja besser als das ganze Konzert.“ Sagte einer der Jungs.Ermutigt von den Sprüchen zog Kerstin, so betrunken wie sie war, auch noch ihre Schamlippen soweit auseinander das man fast bis in ihre Gebärmutter schauen konnte.
Als sie fertig war stand sie provokativ mit hochgezogenen Kleid da, drückte einem der Jungs ein Tempo in die Hand und sagte, „Los, für die Vorstellung die Du da gesehen hast, musst du mir die Muschi sauber machen.“ Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu und bückte sich mit wackligen Beinen vor dem Jungen so das er mit dem Tempo durch die Ritze putzen konnte. Er sah mich fragend an und ich nickte und meinte, „ Na, tu was sie gesagt hat.“ Also Putze er ihre kleine nasse Fotze komplett sauber.
Ich glaube sie hatte so viel Alkohol getrunken, dass sie gar nicht richtig realisierte was sie da getan hatte. Als wir dann alleine auf dem Weg waren, kam mir der Gedanke, dass sich Kerstin ihr Kleid ausziehen sollte. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand völlig nackt vor uns. Wir nahmen sie in unserer Mitte damit sie nicht stolperte. Kerstin fand das sehr spannend, so ganz ohne was an, durch die Gegend zu laufen und auch Bernd war begeistert (war ja klar).Auf dem Weg fingerten wir ständig an ihr herum. Mal schob ich ihr einen Finger in den Anus mal wichste Bernd sie in ihrer Fotze. Es kamen uns wieder ein paar jugendliche entgegen und machten sehr große Augen. Ich fragte ob sie mal ihre Fotze streicheln wollten.Bernd und ich hoben sie in ihren Kniekehlen hoch, so das sie mit gespreizten Beinen ihre feuchte Fotze darbot. Die Jungs wagten sich langsam an ihre Muschi und fingerten zaghaft an ihr herum.
Das machte mich total geil, so das wir einen Platz abseits vom Weg suchten und sie auf dem Gras zwischen von Bäumen und Sträuchern bewachsenen Wiese legte.Bernd zog ihre Beine weit auseinander und wir konnten sehen wie nass Kerstins Fotze von dem befummeln geworden war. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen während Bernd seinen Schwanz in Kerstins Mund schob. Ich leckte genüsslich ihren Saft, der zwischen den Schamlippen rann. Er roch etwas süßlich und schmeckte doch nach Salz und Honig. Als Kerstin anfing zu stöhnen konnte ich nicht mehr länger warten und schob meinen steifen Prügel in ihre nasse Fotze und fickte sie die mit jedem Stoß ein schmatzen hervorbrachte.
Vor lauter Erregung stöhnte Kerstin immer lauter und ich stieß immer schneller mit voller Kraft in sie hinein. Bernd wichste seinen Schwanz in ihren geilen Mund, den sie immer tiefer aufnahm. Sie verschlang seinen Schwanz regelrecht, als habe sie lange keinen Schwanz mehr geblasen. Es dauerte nicht lange da bekam Kerstin mit lauten stöhnen einen Orgasmus und auch Bernd spritzte ihr seine volle Ladung in den Mund. Als ich sah, wie das Sperma aus ihrem Mund tropfte konnte ich auch nicht länger zurückhalten und entlud mich in ihrer Fotze. Nach einer kurzen Pause sagte Kerstin, „Kommt wir gehen schwimmen, da kann ich mich auch säubern.“ Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum Zelt und von dort zum See. Nachdem wir uns erfrischt hatten gingen wir zurück zum Zelt.
Etwas weiter von uns hatten drei junge Männer zwischen 18 und 22 Jahren alt, ihr Lager aufgeschlagen und zündeten ein Lagerfeuer an. Bernd schlug vor, dass wir zu ihnen gehen sollten, um zu sehen wie sie auf Kerstin reagieren würden. „Ich glaube das Kerstin dann erst so richtig in Fahrt kommt.“ Meinte ich zu Bernd. Wir zogen unsere Shorts und Kerstin ihr Kleid über. Dann gingen wir zu den drei rüber und stellten uns vor.
Fortsetzung "Das Openair Konzert Teil 3" lesen
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