das Priesterseminar der Mönche (Teil 4)
Noch mehr Geschichten über notgeile Pfaffen. Allein und zu mehreren. Männlein und Weiblein.
von Sam Spritzer
Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten; einige Passagen sind wohl auch nicht gänzlich jugendfrei.
Erinnert ihr euch noch an die Novizin, das kleine süsse Schweinchen, das mir und meinem Schwanz so viel Vergnügen bereitet hatte, ja, genau die, die so einiges zu Erzählen hatte, von geilen Gotteskindern und den verruchten Zuständen im Vatikan, und die ich so lustvoll vögeln durfte. Vergnüglich Lutschen konnte sie auch und ausserdem, sie schluckte gut. Also, ich habe sie wenig später wieder getroffen. Nun, eigentlich war es ja Pater Anselm, mein Mentor, der uns noch einmal zusammen brachte. Denn eines Abends - es war natürlich ein Samstag - ich kam gerade nackt aus der Dusche, als ich plötzlich Anselm gegenüberstand, und er war nicht allein. Er hatte einen Gast mitgebracht, einen weiblichen noch dazu. Ich wollte schon fluchtartig wieder ins Bad zurück, als ich just die besagte Novizin erkannte. Und schon lag sie in meinen Armen, genierte sich nicht ob meiner Nacktheit, drängte ihren weichen Körper an mich und küsste mich auf den Mund. Mit den Worten: Ich dachte mir schon, dass du sie wiedersehen wolltest, liess Anselm seine Kutte zu Boden gleiten und drängte sich seinerseits von hinten an das Mädchen. Ihr rauhes Gewand streifte dabei immer wieder über mein Glied, und meinem Mentor ging es nicht anders, wobei er wohl kräftig nachhalf, wie ich an den Bewegungen spürte, mit denen er sich an ihrem Hintern rieb. Die Nonne wand sich und versuchte sich aus unserer Umklammerung zu befreien, was ihr auch bald gelang. Was soll denn das werden, fragte sie entrüstet, eine züchtig bekleidete Frau zwischen zwei nackten Männern. Ihr seid doch Männer, oder. Und damit griff sie mit jeder Hand nach einem unserer Schwänze, die sich bereits erhoben hatten und ihr fröhlich entgegenwippten. Das kann man doch ändern, meinte Anselm, das mit der bekleideten Frau. Gesagt, getan, und schon streifte er ihr den Ornat ab und begann ihre Brüstchen zu streicheln, ihre festen Hinterbacken, ihr süsses Gesichtchen, während ich sie wiederum auf den Mund küsste. Oder sie mich, denn ihre Zunge stahl sich zwischen meine Lippen, die wiederum meine Zunge zu lutschen versuchten. Dabei hatte sie unsere Glieder losgelassen, doch nun entwand sie sich uns, kniete sich vor uns und begann erneut unser Gemächt steif zu wichsen. Ach ich könnte euch, stöhnte sie. Na dann mach doch, entfuhr es mir. Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Abwechselnd stülpte sie ihren Mund über einen von uns, zog mit den Lippen die Vorhaut ab, die pralle Eichel schutzlos ihrer Zunge ausgesetzt schleckte sie nass über das Bändchen, versuchte in die Öffnung einzudringen, wieder zurück über den Eichelrand, knetete den Schaft derweil, es war kaum zum Aushalten. Sie war eine Meisterin, denn immer kurz bevor einer von uns glaubte, es nicht mehr halten zu können, liess sie das Glied schmatzend aus ihrem Mund schnellen und wechselte zum anderen. Du brauchst wohl immer zwei Schwänze, keuchte Anselm. Mdei, o mier, presste sie ohne loszulassen zwischen Lutschstab und Mundwinkel heraus. Was, gleich drei oder vier, stöhnte ich verblüfft. Ja, meinte sie, wobei sie loslies und mich unverschämt angrinste, ein im Mund, ein in der Fotze und ein in jeder Hand. Im Mund und in der Hand hast du uns ja schon gehabt, und das mit der Fotze bekommen wir auch noch hin, meinte mein Mentor zu mir gewandt. Damit packte er sie und warf sie mit meiner Hilfe auf unsere Betten, die er wohl vorsorglich schon zuvor zu einer Liege zusammengeschoben haben musste. Er fackelte auch nicht lange und unter einem spitzen Quiecken ihrerseits hatte er seinen Riemen angesetzt, die Spitze kurz an ihren Schamlippen in ihrem Schleim gerieben und zugestossen. Genüsslich versenkte er seinen ziemlich langen Steifen, zog ihn nass und glänzend wieder heraus bevor er langsam schneller fickend seinen Rhythmus aufnahm. Ich stand etwas verloren und vollsteif daneben aus Furcht ich könnte vorzeitig abspritzen wenn ich jetzt selbst Hand anlegte. So begnügte ich mich damit, meinem Mädchen die Brustwarzen steif zu küssen, sie sanft zu streicheln, Anselms stossenden Hintern ebenso, seine Eier zu kraulen während sie gegen die Schenkel klatschten. Ich hatte sie gerade fester gepackt, als Anselms Stösse plötzlich langsamer wurden, seine Hinterbacken sich verkrampften, sachte drückte ich zu und ich spürte sozusagen aus erster Hand wie er mit lautem Keuchen seinen Samen in die aufnahmebereite Scheide seiner Partnerin spritzte. Seufzend zog er sein schleimiges Glied vor meinen Augen heraus und ich konnte sehen wie Fotzensaft und Spermaschlieren träge heraustropften. Jetzt du, piepste meine Angebetete mir zu, nachdem sich der Bruder von ihr gewälzt hatte. Stand mein Schwanz überhaupt noch? Na klar, und wie. Er flutschte von ganz allein in das Loch in dem mein Mentor eben noch gewütet hatte, es quatschte vernehmlich, ich konnte fühlen wie meine Stösse seinen Samen seitlich herauspressten, es brauchte keine Reibung um meine Vorhaut abzustreifen, die Eichel lag sowieso schon blank, mein Glied wurde steif wie nie zuvor, ich spürte wie sich mein eigener Samen kitzelnd unter den Hoden sammelte, wie er unter höchsten Lustgefühlen durch die Harnröhre zischte und in vielen unendlich köstlichen Schüben hervorspritzte, hinein in die zuckende Grotte meiner Partnerin. Erschöpft zog ich heraus und beobachtete fasziniert, dass sie wie wild ihren Kitzler wichste, ihre Schenkel zu zittern begannen, ihr Körper sich verkrampfte und mit einem spitzen Schrei in ihrem Orgasmus unsere gemeinsamen Säfte aus ihrem Fickloch drückte, wie es schleimig schlierig auf das Laken tropfte.
So lagen wir drei einige Zeit ruhig aneinandergekuschelt da. Aber unsere Novizin erholte sich offenbar erstaunlich schnell, schneller jedenfalls als wir. Schon machte sie wieder an unseren schlaffen Zipfeln rum, murmelte: nichts mehr drin in den Herren, wie. Na vielleicht geht ja nochwas, wenn ich euch ein wenig errege. Wie wärs, soll ich euch eine Geschichte erzählen? Mmh, machten wir schläfrig. Wie ich in die Klosterschule der Nonnen kam. Ja mach mal. Also, das war so:
Mit 16 Jahren kam ich in die Klosterschule der Nonnen. Unsere Lehrerin, einne Nonne, war auch in sehr jugendlichem Alter. Sie gab sich sehr viel Mühe mit uns und hatte viel Verständnis mit uns und unseren kleinen Sorgen. Auch bemühte sie sich, uns die nötige Aufklärung mitzugeben. Da ich von zu Hause sehr verwöhnt war, hatte ich anfangs viel Heimweg. Doch die Freundlichkeit der anderen Mitschülerinnen beruhigte mich und am ende fühlte ich mich doch wohl. Unter den Schwestern war eine Nonne namens Helena, eine Engländerin von 26 Jjahren. Für mich war es eine Beruhigung wenn sie ins Zimmer kam. Wenn ich noch nicht schlief, küsste und streichelte sie mich bis ich einschlief. Dabei berührte sie oft meine prall abstehenden Brüste, wobei mich ein eigenartiges Gefühl beschlich, das ich mir nicht erklären konnte. Es war mir keineswegs unangenehm und zum Schluss richtete ich es sogar so ein, dass sie meine Brüste berühren musste. Ich verschob meine Hände so, dass mein Busen frei dalag. Bald merkte ich auch, dass Helea nicht zufällig das tat, sondern Gefallen daran fand. Einmal wollte ich es versuchen. Eines Abends stellte ich mich schlafend, zog die Hand aber so zurück, dass mein verlockender Busen frei dalag. Schwester Helena glaubte ich schliefe schon und griff in meine prallen Brüste. In mir stieg ein eigenartiges Gefühl auf. Ich sclang meine Arme um ihren Hals und drückte mein Gesicht an ihren Busen. Sie wollte sich losreissen, aber ich hielt sie fest. Dann bat ich Schwester Helena mir zu sagen, was das für ein Gefühl sei. Sie kicherte leise und erzählte mir alles. Plötzlich berührte sie meine Schenkel. Ich merkte wie sie mit den Fingern meine Scham spürte. Mein Leib begann zu zittern und es floss mir heiss aus der Scheide. Ich fragte, ob das bei ihr auch so sei und ob ich es auch einmal versuchen dürfe. Sie bejahte und ich zog ihr das Hemd hoch. Ich fuhr mit dem Finger durch die Haarbüschel. Ich selbst hatte noch sehr wenig. Helena zeigte mir, wie man mit dem Kitzler umgehen müsse. Sie drückte meinen Busen zusammen und küsste die Brustwarzen. Ich spürte, wie ihr Leib in Zuckungen geriet und wie ein warmer, zäher Saft über meine hand floss. Sie küsste mich immer fester und plötzlich lag ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Das Spiel begann von Neuem. Als wir uns erfreut hatten, legten wir den Kopf zwischen die Schenkel und schleckten uns den Schleim aus der Scheide. Völlig ermattet gingen wir schlafen.
Eines Tages kam das Erlebnis. Ein Gönner hatte ein Bild gestiftet, das vom Prior und einigen Mönchen geweiht werden sollte. Helena tat sehr geheimnisvoll. Sie sagte, sie hätte eine Überraschung für mich. Ich war kaum zu Bett, als ich zum Prior gerufen wurde. Wir schlichen bis zu einer mir unbekannten Tür. Zu meinem Entsetzen sah ich den Prior und mehrere seiner Mönche. Mir stieg das Blut in den Kopf. In der Ecke sah ich eine Couch auf der geil und lüstern eine nackte Nonne lag. Der Prior und die Mönche hielten die Priorin am Kopf und an den Füssen und peitschten sie aus. Sie schrie und wand sich wie ein Wurm, aber nicht vor Schmerz, sondern aus Wollust, wie ich aus ihren Blicken sah, mit denen sie an den Schwänzen hing. Ich habe noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz so verändern kann. Mir wurde bang. Nun packte der Prior die Priorin, die sich niedergelassen hatte und an einem Schwanz lutschte. Nun ging er in die Knie und stiess seinen Schwanz in ihre Scheide. Ein anderer Mönch spielte mit dem Schwanz bis ein dicker Saft herauslief. Ich stiess einen Schrei aus, als die Samen in ihren Mund spritzten. Helena riss mir das Hemd vom Leibe, kniete sich hin und lutschte an meinem Kitzler. Ich sah gerade noch wie der Prior seiner Nonne den schwanz aus der Scheide zog und ein weisslicher Saft heraustropfte. Vor Seeligkeit brach ich zusammen.
Als ich erwachte, sah ich, dass Helena und ich nackt dalagen. Das machte mich bald wieder geil. Ich ergriff sie und küsste ihre Scheide und bohrte tief und lüstern meine Finger hinein. Ich riss ihr die Schamlippen auseinander und das Loch lag frei vor mir, in dem der dicke Schwanz des Priors gewütet hatte. Ich legte ihren Kitzler frei und freute mich, wie ihr Körper in Zuckungen geriet.
In diesem Raum sollte meine Entjungferung stattfinden. Schwester Helena drückte meine Schamlippen auseinander, ich musste meine Scheide aufreissen. Inzwischen war ein Mönch mit nicht zu dickem aber dafür umso längeren Schwanz für mich bestimmt worden. Er trat an mich heran, rieb seinen Schwanz an meiner Scheide, und plötzlich verspürte ich einen wohltuenden Schmerz. Der Mönch hatte zugestossen. Kräftig schob er hin und her. Vor lauter Wonne wurde ich gierig wie nie zuvor. Ich hob mich mit den Stössen meines Partners. Als ich spürte, dass es floss, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich merkte wie es mir durch die Scheide rieselte und stöhnte ermattet auf. Erschöpft liess ich von dem Mönch ab. Helena schleckte mir die Scheide aus und bald war ich wieder bei Kräften. Die Priorin konnte nicht genug bekommen und hielt ihre dichtbehaarte Urwaldfotze langgedehnt hin. Da kam der Prior zu mir, streichelte mir die Schenkel, ich sass mit gespreizten Beinen da, und meine Scheide tropfte noch immer. Er legte seinen harten Schwanz auf meine geilen Brüste. Dann rutschte er immer tiefer. Ich versuchte seinen dicken Schwanz in mein Loch zu stossen. Er drückte mir ein Kissen unter den Huntern. Das erhöhte meine klaffende Scheide und meine Geilheit. Jetzt versenkte er langsam seinen Knüppel in meinem Loch und tief in meinen Körper. Vor Wollust hätte ich schreien mögen. Ich verschränkte meine Beine über ihm um ein Herausziehen zu verhindern. Seine Stösse wurden immer schneller und meine Fotze lief über wie ein Bach. Nachdem er ihn triefend wieder herausgezogen hatte, biss er in meinen Hintern und in meinen Busen. Helena kam herbei gelaufen und schleckte mir die Fotze aus. Dabei kam von hinten ein Mönch herangeschlichen, der seinen Schwanz tief in ihre Fotze bohrte. Ich sah wie sie vor Lust die Augen verdrehte und ihm entgegenarbeitete. Dabei sog und leckte sie an meiner Scheide und kaute auf meinem Kitzler herum. Es war eine Wohltat die Haare zu beobachten. Helena bat mich, auch andere Schwänze auszuprobieren, was ich mit Freuden tat. Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf die Pritsche und konnte einfach nicht genug bekommen. Die Mönche stellten sich mit wiegenden Schwänzen um mich und fickten mich in Mund, Scheide und einer bohrte seinen tropfnassen Schwanz in meinen Hintern. Als wir uns spät in der Nacht ins Bett warfen, waren wir ausgelaugt und ausgeschleckt.
Na also, rief unsere Novizin mit Blick auf unsere wieder erwachten Glieder, wusste ichs doch, da kommt noch was. Damit kniete sie sich zwischen unsere liegenden Körper und begann uns zu wichsen. Sogar zwei in der Fotze hatte sie heute schon gehabt, und jetzt also ein in jeder Hand, erinnerte ich mich. Fest zog sie die Vorhaut herunter, legte die Eichel blank, drückte den Schaft, freute sich wenn wir dagegen zuckten, nahm ihn in den Mund, schleckte wie Eis am Stiel, nur dass es nicht weniger wurde, sondern immer mehr. Wie beim ersten Mal wechselte sie den Schwanz wenn einer zu dicht dran war. Du wichst gut, meinte Anselm, jedenfalls besser als du erzählen kannst. Was, na das sollst du mir büssen. Und damit war es auch schon um ihn geschehen. Mit einem letzten grausamen Strich brachte sie ihn zum Spritzen. In mehrern kräftigen Strahlen schoss der Samen senkrecht in die Luft, sie wich geschickt aus, aber ein Tropfen blieb doch an ihrer Nasenspitze hängen. Nun wandte sie sich mir zu. Kneten, reiben, flutschen, saugen, schlecken, lutschen, das volle Programm, mein Riemen zuckte in ihrer wichsenden Hand, die Eichel wurde puterrot. Komm, Komm, spritz mich an, flehte sie rauh. Das wars. Ich konnts nicht mehr zurückhalten. Wieder das lustvolle Kribbeln unter den Hoden als der Saft sich sammelte, ein letztes Anschwellen, ich sah wie sie den Mund öffnete, wie ein erster Strahl in ihre Kehle flog, noch einer, ich glaubte zu hören, wie der Samen zischte als er aus dem Löchlein spritzte, halb in den Mund und halb ins Gesicht der geilen Sau. Ja, erzählen war nicht ihre Stärke, dachte ich noch bevor ich wegdämmerte, aber sie lutschte, wichste und schluckte gut.
Vorgänger "Das Priesterseminar der Mönche (Teil 3)" lesen
Fortsetzung "Das Priesterseminar der Mönche (Teil 5)" lesen