Das Priesterseminar der Mönche (Teil 3)
Dritter Teil der Geschichten über notgeile Pfaffen. Allein und zu mehreren. Männlein und Weiblein.
von Sam Spritzer
Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten; einige Passagen sind wohl auch nicht gänzlich jugendfrei.
Es war wieder einmal soweit, ein Samstag nahte, einer der besonderen Art. Nach dem abendlichen Tischgebet liess uns der Prior rufen. Mein Mentor, Pater Anselm wusste offenbar schon Bescheid, denn er zog sich gleich aus und streifte das leichte Büssergewand über. Ich kam nicht umhin sein halbsteifes Glied zu bemerken und wusste auch gleich, was die Stunde geschlagen hatte. Der Prior wartete bereits vor seiner Türe auf uns und unsere Mitbrüder. Dann führte er uns im Gänsemarsch aus der Abtei, durch den dunklen Garten, über die angrenzende Wiese und auf das nahe Kloster der Nonnen zu. Dass die Priorin eine ausnehmend geile und versaute Natur hatte wusste ich schon, hatte ich doch bereits das Vergnügen gehabt. Genauer gesagt mein Schwanz, der sich sogleich an die glitschige Fotze der Nonne erinnerte. Tatsächlich empfing sie uns auch an der Pforte und führte uns in einen stockdunklen Saal. Plötzlich flammte eine einzelne Kerze auf, entzündet von einem splitternackten jungen Mädchen. Noch eine Kerze, noch ein Mädchen, und so weiter, bis der Saal einigermassen hell erleuchtet war. Beim Anblick der Novizinnen konnte sich mein Schwanz nicht mehr zurückhalten, er richtete sich vollsteif auf und wollte unbedingt raus aus dem Hemd. Als ich zu meinen Brüdern blickte sah ich, dass alle schon ihre Hemden abgestreift hatten und sich ihre Schwänze und Augen an den unterschiedlichsten Brüstchen, den prallen Arschbacken und den kaum oder gar nicht behaarten Schambeinen kaum sattsehen konnten. Rasch liess auch ich mein Hemd fallen und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Wir mussten aber erst einmal mit ansehen, wie Prior und Priorin sich begrüssten, einen langen und lustvollen Kuss austauschten, sich dabei langsam und genüsslich gegenseitig auszogen bis der Prior nackt dastand wie wir, die Frau Oberin aber behielt BH, Höschen, Strapse und Strümpfe an. So entkleidet griff sie nach einer Peitsche, liess sie knallen und begann wie im Zirkus die strenge Zeremonienmeisterin zu spielen. Die Mädchen mussten sich im Kreis hinknien während wir Mönche uns vor je einem hinzustellen hatten. Steif lutschen befahl sie ihren Schülerinnen, als ob das nötig gewesen wäre, na ja bei den Älteren vielleicht. Jede Nonne nahm gehorsam eines der Glieder in den Mund. Ich erschauerte als meine Partnerin begann mit warmer, nasser Zunge mir um die Eichel zu streichen. Machten die das zum ersten mal, fragte ich mich, dafür waren sie wirklich gut. Und dass mir keiner abspritzt, wer vorzeitig spritzt, blaffte die Priorin, wird ausgepeitscht. Eines der Mädchen war wohl doch noch ein wenig unerfahren, jedenfalls kniete sich die Oberin neben sie und zeigte ihr ausfährlich, wie man mit einem Männerschwanz umgehen muss, wie man den Sack in die Hand nahm, leicht knetete, die Vorhaut abzog, den Schaft anfasste, in den Mund nahm, die Eichel lutschte und am Bändchen leckte, machte es erst vor und liess dann die Novizin. Plötzlich stöhnte der Mann auf, sein Arsch zuckte, seine Hüften vibrierten, er konnte es wohl nicht mehr halten, die Augen der Nonne wurden gross und dann ejakulierte er in ihren Mund. Hat er, fragte die Priorin, um hum nickte das Mädchen, nicht schlucken, nicht ausspucken, hörst du. Wieder ein Nicken. Sanft zog sie die Oberin nach hinten weg bis das Glied aus ihrem Mund rutschte. Letzter Samen tropfte aus der Eichel, die Novizin würgte ein wenig, hielt den Mund aber tapfer geschlossen. Die Oberin zog sie auf die Beine, küss das Schwein, befahl sie, küss ihm den Saft in den Mund, alles. Das Mädchen tat wie ihr geheissen und presste ihren Mund auf die Lippen des unvorsichtigen Mönchs. Lass alles raus, sagte die Oberin, und du fuhr sie den Mann an, ich hatte dir doch verboten zu spritzen. Damit schlug sie mit der Peitsche einige male auf seinen Hintern. Und als sich die Nonne von ihm löste, gab sie ihm ohne Ansatz eine saftige Orfeige so dass Samen bis zu mir spritzte. Du frisst zur Strafe dein eigenes Sperma, runter damit, fix. Ein letztes Mal schlug sie mit der Peitsche zu, genau auf sein inzwischen erschlaffendes Glied und seine Hoden. Der Mann zuckte nach vorne und man konnte sehen, wie sich sein Adamsapfel bewegte als er krampfhaft den Glibber hinabwürgte. Er floh und verschwand nicht ohne noch einmal einen Streich auf den Arsch erhalten zu haben.
Nun wurden Stühle gebracht und im Kreis aufgestellt. Wir mussten uns setzen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie mehrere meiner Mitbrüder ihr Glied wichsten um es steif zu halten während die Mädchen um uns herum im Kreis tanzten und sich an unserem Anblick aufgeilten wie ich an ihren Blicken erkennen konnte mit denen sie an den Schwänzen hingen. Plötzlich knallte die Zeremonienmeisterin mit der Peitsche, kreischend sprangen die Novizinnen auf uns zu und jede versuchte sich auf einen Mann zu setzen und sich einen steifen Prügel in die Fotze zu stossen. Meine ging recht vorsichtig zu Werke, hielt ihre unbehaarten Schamlippen mit den Fingern gespreizt, ich hielt mein Glied an der Wurzel so dass es steil aufragte, dirigierte die Eichel an ihren Kitzler, rieb kurz mit der schon nassen Spitze darüber, sie kam mir entgegen und mit einem lustvollen Stöhnen glitt mein Schwanz in ihr Loch. Langsam liess sie sich auf meinen Schoss nieder, ich spürte wie die Vorhaut zurückglitt, wie meine Eichel durch die enge Scheide rutschte, sich an den glitschigen Wänden rieb, ich küsste ihre erigierten Brustwarzen, kuschelte mich zwischen ihre festen Brüstchen, und mit einem letzten Stoss liess sie sich ganz sinken bis ihre Schamlippen auf meinen Eiern ruhten und ich spürte wie die Spitze meines Gliedes an ihre Gebärmutter stiess. Ja, sie war noch eng, aber da musste schon einer vor mir gewesen sein, denn sie war garantiert keine Jungfrau mehr. Dass mir jetzt keiner abspritzt, hörte ich die Oberin bellen, sonst bekommt er es mit mir zu tun. Sanft bewegte sich die Nonne auf mir auf und ab, sie stöhnte, ich merkte wie ihre Scheide zuckte und meinen Penis massierte, beinahe hätte ich meinen Samen in sie gespritzt. Um mich abzulenken flüsterte ich ihr ins Ohr, wie wundervoll ich ihre warme Fotze fände und dass sie wohl schon viele Schwänze beglückt hätte. Als sie nur stöhnte ohne zu antworten neckte ich sie weiter. Wie viele, sag schon, ich erzähls auch nicht weiter. Noch keiner keuchte sie, das glaub ich dir nicht. Doch, aber du bist keine Jungfrau mehr, wer hat denn dann. Die Mädchen, was haben die Mädchen, wir haben, sie haben mir. Wieder verstummte sie, sie haben was, na ja, wir haben uns gegenseitig nachts gestreichelt und so, und dann, na ja, und wir haben uns Kerzen, also vom Altar, ja was habt ihr, uns da unten rein. Ihr habt euch mit Altarkerzen befriedigt, ergänzte ich, euch damit gefickt, richtig. Ja gefickt. Sie wurde puterrot als sie das gestand. Da knallte wieder die Peitsche, die Novizin stand auf und liess meinen Schwanz herausgleiten. Er war patschnass aber nicht von meinem Sperma das ich glücklicherweise hatte zurückhalten können sondern von ihrem Fotzenschleim. Die Fickerei und unser Geflüster mussten sie ziemlich erregt haben, vielleicht war es ihr sogar gekommen. Sie küsste mich zum Abschied tief und innig und ich konnte deutlich den Samen des Mannes schmecken, der zuvor in ihren Mund ejakuliert hatte. Einer der Mönche war wohl auch nicht so beherrscht gewesen wie ich, denn ich sah wie beim Aufstehen ein ganzer Bach von weisslichem Glibber aus der Möse seiner Partnerin auf seinen Schwanz tropfte, oder genauer gesagt in Schlieren an seinem Schaft hinab rann, sich über seine Eier ergoss und eine Lache auf dem Stuhl bildete. Die Priorin eilte hinzu, prüfte die Flüssigkeit die noch immer aus der Fotze tropfte, zwang die Klosterschülerin den Schwanz abzulutschen. Wonach schmeckt es, fragte sie das Mädchen. Nach dem Samen eines Mannes, Herrin, antwortete diese. Die Priorin tauchte nun ihrerseits einen Finger in das Ejakulat, roch daran und bestätigte, eindeutig, du Sau hast in eine meiner Schülerinnen gespritzt, gegen meinen Befehl, was soll ich jetzt mit dir machen, du Dreckskerl. Bindet das Schwein, rief sie, der Mann wurde von seinen Mitbrüdern gefesselt, auf eine Pritsche gelegt, die Priorin stellte sich mit gespreizten Beinen über das Gesicht des Übeltäters, den Slip hatte sie schon irgendwann zuvor ausgezogen, ebenso den BH, nur noch Strapse und Strümpfe an. Leck mich, und mach es gut, und während er eilfertig begann ihre Fotze mit der Zunge zu bearbeiten, begann sie ihn auszupeitschen. Ja, immer schön über den Kitzler, patsch, weiter, nicht nachlassen, patsch, ihre Nippel wurden steif, sie schien sich daran aufzugeilen wie sich ihr Opfer unter ihren Schlägen wand, schleck um dein Leben, patsch, schneller, patsch, je eher du mich zum Spritzen bringst um so besser für dich, patsch, ich hör erst auf wenn es mir kommt, ah. Ein letzter Schlag mit der Peitsche auf das inzwischen wieder steil aufragende Glied des Bruders, dann begann der Unterleib der Priorin zu zucken, wie wild rieb sie ihre Fotze über sein Gesicht, und sie spritzte wirklich, über und über besudelt schleckte der Mann den Fotzensaft der Frau Oberin während auch sein Glied in Zuckungen geriet und seinen Samen ins Wesenlose ergoss.
Nachdem unsere gestrenge Zeremonienmeisterin erschöpft und für einige Zeit ausser Gefecht war, ergriffen wir die Gelegenheit und machten wir uns über unsere Mädchen her. Wir legten sie auf den Fussboden und fickten wild drauf los. Der Saal war bald erfüllt vom Keuchen der Mitbrüder, dem Quieken und Stöhnen der Novizinnen, dem Schmatzen der Glieder wenn sie aus den kletschnassen Fotzen gezogen wurden, dem Klatschen der Eier an den Pobacken wenn sie wieder hineinfuhren. Plötzlich das Klingen von Glöckchen, die Tür ging auf, Knaben tanzten herein, ein halbes Dutzend, nackig bis auf ein Paar Flügel auf dem Rücken und Masken vor dem Gesicht, wie Putten in der Kirche. Wie auf Kommando erstarb die Vögelei, alle starrten gebannt auf die Engel. Gotteskinder, sagte meine Partnerin, davon habe ich schon gehört. Die reisen umher und treten mit ihrer Schow überall auf, in den Klöstern und so. Was, Minderjährige, das ist doch illegal. Wo denkst du hin, alle volljährig, glaube ich, jetzt zumindest. Volljährig, so so, hast du gehört. Ja, und sie sollen auch schon vor dem Papst aufgetreten sein, hat man mir erzählt. Vor dem Papst, wirklich. Ja, damals waren einige vielleicht sogar noch minderjährig, heute nicht mehr. Was, der Papst macht mit Knaben rum, hat er mit ihnen . Nein, dazu ist er doch viel zu alt, vielleicht einmal anfassen, streicheln und so, mehr wohl nicht, am Po tätscheln allenfalls. Die haben doch wirklich stramme Bäckchen, meinst du nicht, und süsse kleine Zipfelchen. Ich sah genauer hin wie sie da um uns herum hüpften. Ich musste ihr recht geben, alles so glatt, haarlos, die Hoden grösser als die Glieder, man konnte schon schwach werden. Gotteskinder also, so nennt man sie. Ja, der Papst persönlich hat sie so benannt. Die Schow ist einmalig. Das da, das Gehopse. Nein, die eigentliche Darbietung kommt erst noch, du wirst staunen. Und sie touren die Klöster. Ja, so sagt man. Und das kommt nicht raus, keiner plaudert. Nun, sie verdienen gut, heisst es, das hier kostet den Abt eine Stange Geld, wird aber vom Vatikan bezuschusst. Hast du gehört. Hab ich gehört. Nicht anfassen, verstanden. Wer grapscht bekommt es mit mir zu tun. Unsere Äbtissin war wieder da. Au ja, hörte ich eine Stimme, Gelächter und das Klatschen der Peitsche folgte. Die Frau Oberin dirigierte nun das einsame Mädchen, deren Partner fortgeschickt worden war nachdem er unerlaubterweise in ihr abgespritzt hatte. Sie musste sich mit gespreizten Beinen hinlegen während die Engel sich im Halbkreis um sie aufstellten. Wichs dich, zeig ihnen deine Fotze, geil sie auf, mach sie steif, wurde sie kommandiert. Die Engelchen standen nur da, starrten gebannt auf die sich räkelnde nackte Schönheit, die immer wieder einen Finger in ihre Lustgrotte steckte, die Schamlippen spreizte, ihren Kitzler und ihre Brustwärzchen mit dem Schleim einglitschte. Tatsächlich begannen sich die Zipfelchen zu regen, schwollen an, die Pobacken zuckten und mit jedem Zucken hoben sich die Schwänzchen ein wenig höher, standen bald waagerecht ab, wurden länger, dicker, bald waren es keine Schwänzchen mehr sondern entwickelten sich zu ganz ansehnlichen Männerschwänzen, und standen endlich voll erigiert steil nach oben. Nur ein klein wenig spitzte die Eichel aus der Vorhaut, so eng war alles, ganz jungfräulich, offenbar hatten sie noch nie gewichst geschweige denn gefickt. Ich sah wie meine Partnerin ihren Kitzler rieb. Erregt dich das. Mhhm. Ich fasste nach unten, du bist ja ganz nass, dir gefallen also nackte Jünglinge. Du stehst doch auch drauf, womit sie mit dem Finger meinen Steifen schnippte der sogleich federnd nickte. Rhythmisch kniffen die Engelchen immer wieder die Pobacken zusammen, liessen die Hüften kreisen, die Schwänze zucken, bis plötzlich der erste Samenstrahl durch den Raum flog, noch ehe er auf das liegende Mädchen klatschte schoss schon der zweite aus der Eichel, nun gab es kein Halten mehr, der Reihe nach spritzten die Lustknaben was das Zeug hielt, alle ohne auch nur ein einziges mal Hand anzulegen, eine einmalige Show. Endlich rannen die letzten Spermatropfen die immer noch steifen Glieder hinab und tropften von den Säckchen, hinterliessen kleine Lachen auf dem Fussboden und eine über und über mit Glibber besudelte Novizin die in einem letzten hilflosen Orgasmus zuckte. Beifall brandete auf und so plötzlich wie sie erschienen waren rannten die Engel aus dem Raum. Magst ficken, fragte mein Mädchen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, versenkte mein Glied in ihre tropfnasse Möse. Kräftig schob ich hin und her bis ich kurz davor war. Nicht reinspritzen, keuchte sie, ich will es trinken. Gehorsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen, rutschte höher, und schob ihn in ihren gierigen Lutschmund. Kaum begann sie mit der Zunge am Bändchen zu lecken als ich ihr auch schon meinen Samen in die Kehle jagte und zwar in solchen Mengen, dass er links und rechts wieder herauslief. Die obligatorische Beichte danach war diesmal kurz, der Abt befasste sich wohl länger mit den Geständnissen der Mädchen als mit uns. Als ich mich spät in der Nacht ins Bett fallen liess träumte ich von Gotteskindern, war einer von ihnen, vor mir stand der Papst und mehrere Kardinäle, alle in vollem Ornat, aus ihren Soutanen nagte sich ein dicker Frosch, dann folgte ein armdicker Penis, der Frosch entpuppte sich als fette, dicke Eichel, die nach mir schnappte, nein, jetzt flog mir aus dem Froschmaul eine zäher, weisslicher Schleim entgegen . absurd.
Vorgänger "Das Priesterseminar der Mönche (Teil 2)" lesen
Fortsetzung "das Priesterseminar der Mönche (Teil 4)" lesen