Das Priesterseminar der Mönche (Teil 5)
Fünfter und vielleicht letzter Teil der Geschichten über notgeile Pfaffen. Allein und zu mehreren. Männlein und Weiblein.
von Sam Spritzer
Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten; einige Passagen sind wohl auch nicht gänzlich jugendfrei.
Als ich an diesem Samstagabend wie gewohnt mein Büsserhemd anziehen wollte, hielt mich mein Mentor zurück. Heute ist Höschenpflicht. Damit warf er mir einen knappen Tanga Männerslip zu. Ich zuckte die Achseln und zog ihn an. So schlichen wir durch einige dunkle Gänge bis zu einer mir unbekannten Tür. Unterwegs schlossen sich uns mehrere Mönche an, alle nur mit einem Höschen bekleidet wie wir. Einige schon mit einer dicken Beule, die knappen Tangas konnten die erregten Glieder kaum fassen. Als wir in den Raum traten, sah ich mich zu meiner Überraschung mehreren unbekannten Männern gegenüber, auch in Unterkleidung, aber alle in Frauen Slips, einige sogar mit Straps und Strümpfen. Der Abt stellte sie als Gäste eines befreundeten Klosters vor. Deren Abt war auch anwesend und wünschte uns einen erfreulichen Abend mit unseren Damen, wie er sich ausdrückte. Bald fanden wir uns zu Paerchen zusammen und bewunderten unser Outfit. Das ging natürlich nicht ohne die eine oder andere Berührung ab, wobei insbesondere die Damen die grössten Schwierigkeiten hatten, ihre Glieder im Zaum zu halten. Auch bei meiner Partnerin stand der viel zu enge Slip schon bald so weit ab, dass der kräftige steife Schaft und beide Eier praktisch frei dalagen, während sich die pralle Eichel vergeblich versuchte durch den dünnen Spitzenstoff zu bohren. Und doch war es mein Schwanz, der sich zuerst ins Freie wagte als ihm die Streicheleien und Pograpschen zu viel wurden. Sofort kniete sich meine Dame vor mich hin und begann zu lutschen. Sie hatte ein niedliches, haarloses Gesichtchen und blies genau wie eine Dame eben, sanft, mit viel Zunge und Gefühl. Bevor es kritisch wurde erklang das Kommando Partnertausch. Ein anderer Mund, ein anderes Gefühl. So wurden wir Männer reihum verwöhnt bis endlich wieder meine erste Dame vor mir stand. Hosen runter hiess es nun, und schon streifte sie mir meinen Slip endgültig von den Beinen. Doch nun war sie dran. Genüsslich langsam ruckelte ich ihr Damenhöschen millimeterweise nach unten nicht ohne immer wieder in die Lücken zwischen Ausschnitt und Beinen zu fassen, die haarlosen Eierchen zu kitzeln und den prallen Schaft zu streicheln. Doch zuerst wurden die Arschbäckchen freigelegt und ausgiebig liebkost bevor endlich der Bund über die Eichel rutschte und das entzückende Schwänzchen herausschnellte, so steif, dass es gegen mein Kinn klatschte. Schon wollte es in meinem Mund verschwinden als ein neues Kommando kam, Damekette.
Die Damen legten sich also auf den Rücken und zwar so, dass eine lange Schlange entstand, Kopf an Fuss der Nachbarin. Neunundsechzig hiess es jetzt. Wir Männer knieten uns also über die Liegenden. An beiden Enden der Kette blieb je ein Schwanz und ein Mund frei, um die sich die beiden Äbte kümmerten. Leider wurde ich vom Glied meiner Angebeteten verdrängt und musste mit dem unendlich langen aber dünnen Schwanz eines Gastes vorlieb nehmen. Immerhin konnte ich meinen eigenen Steifen in der Mundfotze meiner Lieblingsdame unterbringen. Sachte begann ich zu stossen. Gleichzeitig einen Mann lutschen und den anderen Ficken war eine Herausforderung. Plötzlich begann meine Fotze unter mir zu stöhnen und gleichzeitig hörte ich den Mann der ihren Schwanz geblasen hatte röcheln und husten. Die Sau hat mir ins Maul gespritzt, rief er empört. So als ob er noch nie Samen geschluckt hätte. Der lange Schwanz entzog sich mir, sprang auf und brüllte, das muss bestraft werden. Zwei Mönche reagierten sofort, packten meine Dame, denn sie war es gewesen, die vorzeitig gekommen war, und zwangen sie in eine Stellung auf Händen und Knien. Der Rest der Kette löste sich auf und begann paarweise miteinander zu spielen. Währenddessen kniete sich der Lange hinter meine Dame und zwang sie die Backen zu spreizen. Mach dein Loch auf, brüllte er während seine beiden Kumpane ihre Schwänze über dem Arsch der Delinquentin wichsten. Gleich darauf waren sie soweit und beinahe gleichzeitig schossen sie Strahl um Strahl ihrer weisslichen Wichse über das lange Glied des Peinigers, das drohend auf das dunkle Loch des Opfers gerichtet war. Der glitschte sein Gemächt mit dem Schleimigen Zeug ein während seine Helfer die letzten Tropfen aus sich herausmolken und damit den After einölten. Unendlich langsam bohrte sich die glitschige, steife Rute in den Darm, immer tiefer, unter leisem Stöhnen und Klagen, bis die Hoden am Arsch anschlugen. Genüsslich schob der Mann unter den Anfeuerungen seiner Kollegen hin und her. Doch trotz der wimmernden Laute schwoll auch das Schwänzchen der Gefickten immer mehr an, wurde immer dicker, länger, praller, die Eichel immer röter und glänzender, bis ich glaubte dass es gleich platzen würde. Um das Schlimmste zu verhindern kroch ich fix unter meine Dame und bekam ihr Glied gerade noch rechtzeitig in den Mund um den Samen aufzufangen der unter wilden Zuckungen hervorspritzte. Auch ihr Stecher war wohl am Abspritzen wie ich an seinem Keuchen hören und seinen Stössen fühlen konnte. Gerne schluckte ich den köstlichen Saft, den mir mein süsses Mädchen so reichlich in die Kehle jagte. Endlich versiegte der Strom und auch die anderen Männer liessen von ihrem Opfer ab. Zärtlich nahm ich sie in die Arme, tröstete sie unter vielen Küssen wobei sie sich auch an den Resten ihrer eigenen Wichse nicht störte, die sich noch in meinem Mund befanden. Ich führte sie hinaus aus dem Saal, fort von dem lustvollen Stöhnen der anderen Brüder die sich noch miteinander vergnügten. In meinem Zimmer angekommen legten wir uns sogleich zusammen in mein Bett, küssten und streichelten uns, ich inspizierte ihren Anus, konnte aber keine Verletzung entdecken, nur etwas geronnenes Sperma tropfte heraus mit dem ich ihre brennende Rosette kühlte. War es schlimm, fragte ich. Ja, nein, eigentlich nicht. Du hast ja auch gespritzt wie die Feuerwehr. Sie wurde rot. Und du hast alles weggeschlabbert, ist es die auch gekommen, zusammen mit mir. Nein. Sie liebkoste dabei mein Glied und kraulte meine Eier. Ist ja auch noch total steif, und prall gefüllt. Jetzt bist du dran, ich will dich auch trinken. Gesagt, getan, schon verschwand ihr kopf zwischen meinen Schenkeln und begann mich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als es mir kam wichste sich das kleine Schweinchen meinen Samen halb ins Gesicht und halb in den Mund. Ihr Schwänzchen blieb leider halb schlaff. Leider nichts mehr drin, flüsterte sie. Kaum hatte ich ihr die Wichsflecken aus dem Gesicht geküsst, als die Tür aufflog und mein Mentor hereinplatzte. Hoch mit euch ihr Turteltäubchen, rief er uns zu, ab zur Beichte, die Äbte warten schon auf euch, ihr seid die letzten. Vorgesetzte lässt man nicht warten, so sprangen wir erschrocken auf und rannten so schnell wir konnten. Unterwegs fiel uns ein, dass wir noch nackt waren. So konnten wir doch nicht im Beichtstuhl erscheinen. Also schauten wir noch in dem Saal unserer Orgien vorbei. Er war leer, alle waren gegangen. In einer Ecke lagen zusammengeknüllt unsere Slips und Höschen. Als wir sie anziehen wollten merkten wir dass sie tropfnass waren. Die Brüder hatten sie wohl dazu benutzt das Sperma von ihren Körpern zu wischen. Wir hatten keine Wahl und streiften uns die glitschigen Sachen über. Die beiden Äbte warteten tatsächlich bereits auf uns, wir waren die letzten. Kein Beichtstuhl, nur zwei Stühle. Unsere Vorgesetzten waren in vollem Ornat, wir so gut wie nackt. Auf die Knie mit euch. So kniete ich denn vor dem Abt der Gäste. Du bist also der Schandbruder, sagte er zu mir. Ich war verstört, wieso ich. Du warst doch an der Sodomie beteiligt, Opfer oder Täter, fragte er. Nein, sagte ich entrüstet, weder noch. Du lügst doch. Nein, ich schwöre. Wer war es dann, wer war der Sodomist, Namen. Weiss ich nicht, es war einer ihrer Männer. Beschreib ihn. Braune Augen, glaube ich, etwa eins neunzig gross. Halt, das hab ich nicht gemeint, beschreibe er mir das Tatwerkzeug. Das Werkzeug, mir dämmerte was er meinte. Sein Gemächt, im erigierten Zustand, wie sah es aus. Auffallend dünn, aber ziemlich lang, und ganz gerade, keine Vorhaut soweit ich sehen konnte. Ja, ich glaube den Schwanz kenne ich, nickte der Prior, der kann was erleben. Und das Opfer. Auch einer ihrer Leute. Hm, so, beschreibe ihn. Nicht nötig, sagte ich und deutete nach nebenan wo mein Liebling vor meinem Abt kniete. Nun gut, aber du hast alles gesehen und es nicht unterbunden, also mitgefangen. Na ja, meinte ich zögernd, immerhin habe ich schlimmeres verhindert, Schlimmeres. Äh, ja, es soll doch kein Samen auf den Boden, also, na ja, ich habs verhindert als es das Opfer nicht mehr halten konnte. Was, fragte der Prior entrüstet, der da hat sich vor Lust ergossen als er gefi, als er gepfählt wurde. Hm, ja, hat er. Und wie hast dus verhindert. Mit dem Mund, sagte ich wahrheitsgemäss. Und dann. Geschluckt, gab ich zu. Alles. Alles. Gut gut, und weiter, was war weiter. Weiss ich nicht, ich zog mich mit meiner Da, also mit meinem Schützling zurück, in mein Zimmer, und habe ihn getröstet, mehr weiss ich nicht. Getröstet, so so, hast du ihn dann etwa auch, anal. Nein, wo denkt ihr hin, nur geküsst und gestreichelt und so. Hat er dich auch gestreichelt. Ja. An deinem Glied. Ja. Und ist es dir gekommen, Herrgott nochmal, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Natürlich, aber alles in seinen Mund, nichts auf den Boden, beteuerte ich, vielleicht ein klein wenig ist ihm auch ins Gesicht. Gut mein Sohn, erhalte nun deine Busse und die Absolution. Damit erhob er sich, sein Ornat fiel zu Boden und plötzlich stand er splitternackt und mit steifem Glied vor mir, er musste die ganze Zeit an sich herumgespielt haben, eine Geissel in der Hand, und schlug sie mir ein paar mal über den Rücken, nicht sehr heftig aber doch deutlich spürbar. Ah, wie er mich erregt, keuchte er. Empfange er nun die Absolution. Damit schob er mir seinen Schwanz in den Mund und ejakulierte. Ego te absolvo, flüsterte er während sein Sperma in meinen Mund quoll. Es waren nur wenige Tropfen, klumpig und schmeckten seifig. Ich würgte, aber schluckte tapfer, die Strafe für meine Sünden. Aus den Augenwinkeln sah ich wie meinem Liebling ebenfalls die Absolution zuteil wurde, ohne Peitsche zwar, aber mein Prior spritzte erheblich heftiger, das wusste ich aus Erfahrung. Während der Adamsapfel meiner Dame also heftig hüpfte beim Schlucken, sah ich dass sie ihr steifes Glied seitlich aus dem Höschen geholt hatte, hemmungslos wichste, und wie lange zähe Schlieren zwischen den Fingern hervortraten und zu Boden tropften. Keiner der Äbte schien es zu bemerken. Ich musste innerlich grinsen, inzwischen hatte ich das kleine Ferkel richtig lieb gewonnen.
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Ich glaube, ich werde heute noch wichsen.... :-)
kann auch so im mittelalter passiert sein oder......???