Story: Wie ich so wurde wie ich bin 3

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von liluu am 30.8.2021, 14:57:22 in Das erste Mal

Wie ich so wurde wie ich bin 3

Wie schon im 2.Teil erwähnt wollten wir gemeinsam einen gemütlichen Fernsehabend verbringen und so sollte es dann auch geschehen, bis auf die Tatsache daß der Abend mehr heiß und erotisch als gemütlich verlief .

Ich war noch in meinem Zimmer und ließ das gerade geschehene nochmal revuepassieren während meine Eltern Snacks und Getänke vorbereiteten als ich von meiner Mutter aus meinen Gedanken gerissen wurde.

Sie stand in der Tür und sah mich verschmitzt grinsend an "Da hat wohl jemand noch nicht genug bekommen heute" sagte sie und deutete auf meinen Schwanz der durch meine Gedanken erregt, schön hart meine Short ausbeulte.

Ich zuckte im ersten Moment etwas zusammen, blickte zu ihr und war wieder sprachlos über ihre Schönheit.Sie hatte sich geschminkt und ihre langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden aber das geilste war ihre spärliche Bekleidung.

"Ich hab mal was angezogen was ich auch schon im Club getragen habe damit du ungefähr einen Eindruck davon bekommst wie deine Mutter aussieht wenn dein Vater und ich mal spaß mit anderen haben wollen"

Ich musterte sie und erkannte daß mein Schwanz eigentlich keine Chance hatte wieder schlaff zu werden. Sie hatte ein schwarzes, hautenges und sehr Transparentes oberteil an. Darunter konnte ich deutlich eine schwarze Büstenhebe erkennen die ihre schönen Titten stützte und es war einfach nur geil wie sich ihre leicht abstehenden Nippel präsentierten.

Um die Hüften herum trug sie einen Anthrazitfarbenen sagen wir mal Rock dazu. Andere würden es wohl eher als breiten Gürtel sehen denn er reichte gerade so weit nach unten daß man ihren Schritt nicht sehen konnte, dann kam etwa 10 Zentimeter haut und danach die Halterlosen feinmaschigen Netzstrümpfe in Schwarz und das gesamte Kunstwerk stand in Schwarzen Wildlederpumps mit Riemchen.

Während ich sie ansah machte sie eine kleine Drehung und beugte sich grinsend ein wenig nach vorne und präsentierte mir ihren wunderbar geformten Hintern und da konnte ich auch den String erkennen der verzweifelt versuchte ihr Poloch zu bedecken.

"Dein Vater wartet schon auf uns, komm wir gehen runter" holte sie mich wieder zurück aus meiner Faszination und ging.

Im Wohnzimmer angekommen erwartete mich gedämpftes Licht, auf dem Tisch waren verschiedene Snacks angerichtet und drei Weingläser inklusive der dazugehörigen Flasche Rotwein.

Meine Mutter saß auf der Couch an meinen Vater gekuschelt und so setze ich mich neben sie sodass sie in der Mitte war.

Mein Vater fragte noch grinsend "wie ich höre bist du noch nicht müde oder zumindest dein Freund nicht" mit blick auf meine immer noch ersichtliche Beule.

"Naja" antwortete ich "es war einfach zu geil was passiert ist und wenn Mutter so angezogen ist wird die Situation auch nicht einfacher".Irgendwie war mir das Gespräch dann doch etwas peinlich worauf ich gleich den Fokus auf den Film lenken wollte den wir ja noch nicht ausgesucht hatten und als ich nachfragte sagte mein Vater:"Wir haben uns gedacht wir könnten uns einen Film aus unserer Privatsammlung ansehen denn Spielfilme können wir auch sehen wenn deine Schwester zuhause ist, was hällst du davon?".

"Ich schaue Pornos mit meinen Eltern" schoß es mir durch den Kopf. "Klar gerne" sagte ich und war schon wieder hoch erregt und als mein Vater den Film startete wurde mir auch bewußt was meine Eltern mit Privat gemeint hatten.

Es war wirklich ein Privatvideo und zwar mit meinen Eltern, bei uns zuhause wo in der ersten Minute meine Mutter gezeigt wurde die wahrscheinlich von meinem Vater gefilmt wurde.

Stimmen waren zu hören und augenscheinlich hatten es die Leute sehr lustig mitteinander. Aufenmal war eine Schrift auf dem Bildschirm " Silvester 84 mit Tina und Jörg".

Ich sah meine Eltern verdutzt an "Tina und Jörg ??" "etwa Tante Tina und Onkel Jörg?".

Beide lachten mich an " Ja klar das waren unsere ersten Tauschpartner wenn man das so sagen kann"

Meine Welt drehte sich immer schneller ,zig Gedanken schoßen mir durch den Kopf. "Wie sollte das funktionieren schließlich ist Tante Tina die Schwester meines Vaters".

"Ist schon o.k." sagte mein Vater " Ich und Tina hatten immer schon ein inniges Verhältnis und wir kommen alle super klar damit" "aber am besten siehst du dir das selbst an". Und so starrte ich gebannt auf den Bildschirm.

Tante Tina war schon eine geile Maus mit ihren blondierten langen Haaren und obwohl sie immer noch als schlank durchgeht hatte sie zum zeitpunkt der Aufnahme ein paar kilo weniger und klar wie auch meine Eltern und Onkel Jörg waren alle jünger aber meine Tante so zu sehen war schon sehr speziell.

Bis auf Hautfarbene Strapse war sie Nackt und posierte lustig vor der Kamera wo sie ihre geschätzten c-Körbchen Titten präsentierte und als die Kamera nach unten wanderte sah ich ihre Pussy oder besser gesagt ihre Behaarung die sorgfältig getrimmt ein Dreieck bildete.

Generell waren damals alle vier Behaart wie es aussah und obwohl mir Glatt lieber ist wirkte es sehr erotisch auf mich.Doch zurück zum Thema.Die Kamera schwenkte und zeigte mene Mutter von hinten auf Knien wie sie Onkel Jörgs Schwanz blies und Tante Tina stieg über seinen Kopf um sich lecken zu lassen.

Ich saugte das gesehene in mich auf und bemerke aus dem Augenwinkel wie sich meine Mutter zwischen den Beinen streichelt und ich wußte nicht wo ich zuerst hinsehen soll und als sie mich bemerkte lächelte sie mich an und legte ihre Beine über meine und so lag sie mit ihrem Kopf in Vaters Schoß und ihre Beine auf mir was mir die Gelegenheit bot sie ausgiebig zu streicheln und zu bewundern.

Wieder mit Blick auf den Fernseher und dem Gefühl des Nylons in meinen Händen verfolgte ich das Geschehen weiter das auch schon etwas fortgeschritten war und so erkannte ich das die Kamera wohl auf ein Stativ montiert wurde denn es waren alle vier im Bild.

Meine Mutter wurde von Onkel Jörg Anal genommen und zugleich lutschte sie meines Vaters Schwanz und Tante Tina hockte auf der Couchlehne und fingerte sich während sie dem treiben zusah bis meine Mutter sie aufforderte ihr zu helfen.

Man sah ihr an daß sie zuerst zögerte denn schließlich war mein Vater ihr Bruder aber dann sah sie seinen Schwanz an und positionierte sich in der 69er Stellung über ihn und machte mit und dem stöhnen nach gefiel es ihr sehr.

Stöhnen war es dann auch was ich von der Seite gehört habe und als ich es schaffte den Blick vom Fernseher zu nehmen, blickte ich zur Seite und sah wie meine Mutter mit zur seite geneigtem Kopf den Schwanz meines Vaters blies während er ihre Titten knetete und sie wiederum sich mit zwei Fingern selbst fickte.

Ich schaute gebannt zu und als mein Vater bemerkte daß ich sie beobachte zwinkerte er mir zu und deutete auf Mutters Pussy worauf ich mich unter ihren Beinen herauswand meine Short auszog und mich auf den Boden vor der Couch kniete. So hatte ich sie wunderbar vor mir, sie lag immer noch auf dem Rücken und so begann ich ihre beine zu küssen und zu streicheln immer bis kurz vor ihre Pussy und als ich mich wieder ihrem Intimbereich näherte, griff miene Mutter nach meinem Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Ich begann wie wild zu lecken und nach gefühlten sekunden hatte sie auch schon ihren ersten Höhepunkt und drückte mein Gesicht immer stärker gegen ihre Scham bis die Wellen etwas abgeklungen waren was wiederum gut für mich war denn durch die Ablenkung habe ich es vermieden selbst abzuspritzen.

Als sich meine Mutter wieder etwas gefangen hatte sah sie meinen Vater an "Ich glaube ich sollte mich jetzt bei Sascha erkenntlich zeigen was meinst du? " Klar" entgegnete mein Vater "Aber nicht ficken,zumindest nicht richtig" "wie nicht richtig" fragte meine Mutter " Naja du weißt schon ihr dürft alles außer ficken also sein Schwanz darf nicht in deine Pussy alles andere ist mir vorerst egal oder gewollt oder so" grinste er sie wollüstig an.

"O.K.mal sehn" entgegnete sie, stand auf und zog sich erst mal den Rock aus und danach ihren String und Oberteil und so legte sie sich vor uns auf den Boden und spreizte ihre beine.

Was ein einladender anblick nur mit Büstenhebe Strümpfen und Schuhen und direktem Blick auf ihre Pussy. So lag sie da und begann wieder sich zu fingern während sie mir in die Augen sah. Ich und mein Vater sahen zu und massierten vorsichtig unsere Schwänze bis meine Mutter mich aufforderte zu ihr zu kommen und mich auf sie zu legen.

Es war ein geiles Gefühl auf ihr zu liegen, sie zu fühlen ,ihre steifen nippel zu spüren und zu wissen daß mein Schwanz auf ihrer pussy lag und so begannen wir uns zu Küssen und ich bemerkte wie sie ihren Unterleib an meinem Schwanz rieb.

Es war kaum auszuhalten und als ich ihr ins Ohr flüsterte daß ich komme sagte sie mit heiserer Stimme "Spritz mir auf die Muschi bitte". Also richtete ich mich auf und sobald ich ihre Pussy freigab war sie mit ihren Fingern wieder zur stelle und bearbeitete ihren Kitzler.

Der Anblick war wie vieles andere vorher zu viel für mich und ich musste meinen Schwanz nur in die hand nehmen und bin nach zwei Hüben gekommen, wie gewünscht, auf ihrer Pussy habe ich mich entladen während sie sich selbst wieder zum Orgasmus gefingert hat.

Ich bin dann etwas zusammengesackt und habe meiner Mutter zugesehen wie sie ihren Orgasmus genoß und mein Sperma in ihren Unterleib massierte, was mich im Kopf schon wieder geil machte aber der Körper sagte erstmal nein.

Klar den Film haben wir erstmal nicht zuende gesehen aber das war in diesem Moment auch egal das wichtigste war zu dem Zeitpunkt erstmal daß die Grenzen abgesteckt waren womit ich gut leben konnte obwohl mein Vater zugegeben hat daß er nicht sicher war was passieren würde als ich mich auf meine Mutter gelegt habe.

"Ich dachte du läßt ihn jetzt ficken im ersten moment, ausgesehen hats jedenfalls so" sagte er " Du hast ja gesagt ,nicht richtig oder so" entgegnete sie lüstern "obwohl es auch schon egal gewesen wäre" fügte sie noch hinzu.

"So unrecht hast du da nicht mein Schatz, mal sehn was die Zukunft so bringt"sagte er.

"Ihr wisst schon daß ich euch zuhöre" band ich mich wiederum in das Gespräch ein, worauf mein Vater mich grinsend ansah "Du sollst auch alles hören, weil es ja auch darum geht ob du mene Frau ficken darfst oder nicht, wie stehst du dazu?"

Ich war ganz perplex und das obwohl wir schon soweit gegangen sind und wollte erstmal nicht auf die Frage antworten was meine Eltern auch respektierten.

Ich habe mich danach in mein Zimmer begeben um alles zu verarbeiten so gut es ging obwohl ich immer wieder abgelenkt wurde vom gestöhne meiner Mutter die so wie auch mein Vater noch mächtig Spass hatten.

Ich schlief dann irgendwann zufrieden ein und am nächsten Morgen fiel mir schlagartig ein, "Hatte Mutter nicht irgendwas von Fotos machen gesagt".

weiteres im 4.Teil

Vorgänger "Wie ich so wurde wie ich bin 2" lesen

Fortsetzung "Wie ich so wurde wie ich bin 4" lesen

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Kommentare

  • Andre96
    Andre96 am 31.08.2021, 22:28:53
  • Matt4you
    Matt4you am 31.08.2021, 13:14:46
    Einfach nur Top!
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