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Story: Ein ganz normaler Tag 2

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von liluu am 12.5.2025, 14:01:42 in Gruppensex

Ein ganz normaler Tag 2

Es war geschehen. Miriam und ich hatten geilen Sex mit unseren Nachbarn Jens und Anita.

Für mich und Miriam hatte sich dadurch natürlich einiges geändert wobei diese Änderungen durchwegs positiver Natur waren.

Wir hatten vorher schon immer guten Sex, aber er gewann dadurch noch mehr an Intensität und auch Qualität.

Wir wurden freier im Umgang mit unseren Bedürfnissen und Wünschen und auch das Vertrauen zueinander wurde noch stärker als je zuvor.

Ganz einfach deshalb weil wir uns in Situationen gesehen und auch beobachtet hatten die auch für mich, trotz meiner Fantasien undenkbar gewesen wären, weil ich die im Nachhinein betrachtet, unbegründete Angst hatte aus Eifersucht nicht damit klar zu kommen.

Es ist leicht seinem Partner zu „Vertrauen“, wenn man sein Handeln kontrolliert. Aber eigentlich birgt genau das die größte Lüge in sich.

Miriam und ich haben uns die Zeit genommen und uns damit wirklich auseinander gesetzt. Auch ich habe zu beginn unserer Beziehung daran geglaubt…. wahrscheinlich bedingt durch meine Erziehung in unserer konservativen Gesellschaft, das Liebe und Vertrauen zwei gänzlich unterschiedliche Aspekte einer Beziehung sind.

Kurz gesagt…..Wir vertrauen Menschen die wir nicht lieben und genau so lieben wir aber Menschen denen wir eigentlich nur dann vertrauen, wenn sie genau das tun was wir ihnen zugestehen.

Auch ich hatte früher meine Kämpfe mit meiner Eifersucht und ehrlich gesagt schäme ich mich innerlich dafür, das ich meine früheren Freundinnen oder auch schon mal Miriam mit haltlosen Verdächtigungen belastet habe, nur weil sie sich meiner damaligen Meinung nach, zu gut mit einer Person verstanden hatten.

Aus heutiger Sicht, völlig Idiotisch und komplett am Thema Liebe vorbei.

Wir sagen immer das wir unsere Frauen Lieben und deshalb auch eifersüchtig sind. Aber auch das ist eine Lüge und komplett falsch.

Es ist eine blöde Ausrede für unsere eigene Unsicherheit, weil wir plötzlich Angst haben unsere ach so geliebte Frau zu verlieren. Mit jeder anderen Frau, außer der eigenen würden die meisten ihre Fantasien ausleben wollen. Wir gehen in Bars und geben Unsummen für Stripperinnen aus und bewundern und feiern sie regelrecht, genauso respektieren wir auch Prostituierte und finden es toll mit ihnen. Selbst wenn wir Pornos ansehen wünschen wir uns so eine Frau die ihre Sexualität offen auslebt.

AAAber…..Zuhause möchten wir dann doch eine „anständige“ haben.

Zuhause wollen wir das unsere Frauen UNSERE Sexualität ausleben und wir verstehen es fast schon als Angriff wenn wir ihr unsere Fantasien erzählen und zur Erkenntnis gelangen das Frauen eigene Fantasien und Vorlieben haben.

Kurz gesagt…..es ist super wenn ich mit ihr über einen Dreier Fantasieren kann und sie mitspielt, aber wehe sie hätte dann gerne einen Mann als dritte Person weil ihr eine zusätzliche Frau in erotischer Hinsicht nichts bringt, Da steigt lustiger weise der Großteil der Männer aus, obwohl sie mit Leidenschaft ihrem Lieblingspornostar beim DP zusehen.

Ich habe wertvolle Jahre damit verschwendet so zu denken, obwohl ich nie sehr eifersüchtig war, aber es hat manchmal trotzdem ausgereicht um sich, einen möglicherweise schönen Abend zu verderben.

Für mich und Miriam ist jedenfalls sonnenklar…..Wir lieben uns wirklich. Und weil wir das tun, können wir auch gemeinsam Spass haben ohne wenn und aber. Ganz einfach weil wir es einander gönnen. Wir besitzen einander nicht und deshalb schränken wir uns gegenseitig nicht ein. Zudem sind wir freiwillig zusammen und können doch unabhängig voneinander existieren.

Um Missverständnissen vorzubeugen muss noch erwähnt werden das Miriam definitiv keine dauergeile Stute oder dergleichen ist. Sie ist einfach ein experimentierfreudiger Mensch und es macht ihr Spass zusammen etwas neues zu versuchen. Wenn es nach ihr ginge hat sie mir erklärt, würde sie nie auf die Idee kommen mit jemand anderem als mit mir Sex zu haben aber wenn es für uns passt genießt sie es dann auch sehr.

Gerade deshalb, weil sie weiß dass sie auch in meiner Gegenwart, einen fremden Schwanz genießen kann. Ich fände es sehr schade wenn sie sich wegen mir nicht ausleben würde, weil sie sich zu sehr um mich sorgt….Das war zu beginn gar nicht so einfach.

Aber wir hatten Glück und sind nun an einem Punkt wo wir über Liebe und Vertrauen gar nicht mehr sprechen weil alles einfach da ist, tief in uns.

Seit wir so zusammenleben ist unser Leben einfacher ,schöner und lustiger geworden und nach der Aktion mit Jens und Anita hatte Miriam nun auch eine verbündete mit der sie sich austauschen konnte. Und so war nicht mehr nur ich die treibende Kraft, sondern sie ging selbst offensiver mit ihrer Lust um….was mir sehr, sehr gefiel und auch immer noch gefällt.

Seit dem Wochenende mit Jens und Anita waren ein paar Wochen vergangen und es war nichts weiter passiert. Klar, beim Baden waren die Frauen grundsätzlich oben ohne und ab und an wurde auch mal etwas herumgealbert aber mehr nicht. Wir wanderten viel und machten einfach Urlaub.

Danach holte uns der Alltag wieder ein und es war so wie immer.

Eines Tages, es war ein Freitag waren Miriam und ich in der Küche und bereiteten das Mittagessen zu. Wir waren bester Laune und blödelten herum als Miriams Smartphone klingelte.

„Hallo Jens…..klar hab ich…..du kannst auch gerne mit uns essen…..nein mach dir keinen Kopf es ist genug da….okay bis in einer Stunde etwa.tschüss“

„Ich hab Jens zum essen eingeladen, Anita ist nicht da und er hat gefragt ob wir eine Fertigpizza für ihn haben“ erklärte sie mir. „Schön“ antwortete ich und küsste sie. Ich streichelte ihren Po und fragte frech „Gibts dann auch Nachtisch wenn wir schon einen Gast haben?“

Ihre Augen blitzten mich an „Gekochten jedenfalls nicht, aber ich kann unserem Gast auch gerne was anderes anbieten.“ Sie grinste keck und ich spürte ihre Hand in meinem Schritt. Wir küssten uns abermals und sie drückte meinen harten Schwanz durch die Hose.

„Vielleicht bringt Jens ja was leckeres mit“ hauchte sie und leckte sich ihre Lippen. Ich liebe es wenn sie so zweideutig spricht. Sie weiß genau wie sie mich heiß macht.

Nichtsdestotrotz mussten wir uns ums Essen kümmern und als alles soweit fertig war deckte ich den Tisch und Miriam wollte sich noch schnell umziehen.

Als sie wieder in die Küche kam war ich einen kurzen Moment sprachlos. Sie stand in der Tür und lächelte mich fröhlich an. Sie trug ein schwarzes sehr transparentes Nylontop und ihre Brüste sahen darin umwerfend aus. Um die Hüfte trug sie etwas das ein Rock sein sollte, aber es war doch mehr ein breiter Gürtel im klassischen Schottenkaro der gerade mal den halben Po bedeckte und vorne den Blick auf ihre Spalte zuließ.

Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt und ihre Füße steckten in schwarzen Pumps. Ein Schauer lief mir über den Rücken…..meine Frau war wieder bereit für ein bisschen Spass.

„Wow Schatz, du siehst toll aus“ stammelte ich glücklich. Ich ging auf sie zu und wir küssten uns zärtlich. Meine Hand streichelte ihren Po und ich spürte wie feucht sie war als ich ihr durch ihre spalte fuhr. Sie zuckte leicht zusammen und seufzte, als es gerade an der Tür klingelte.

Widerwillig lösten wir uns und ich war erstaunt darüber das sie so gekleidet zur Tür ging um zu öffnen. Der Effekt konnte dafür nicht größer sein. Mit offenem Mund stand Jens vor der Tür und sah Miriam genau an.

Sie stand keck da und genoss sichtlich sein Glotzen „Na was ist, kommst du jetzt rein oder nicht?“ fragte sie ihn neckisch. Er nickte nur mit großen Augen und trat ein. In seiner linken Hand hielt er eine Flasche Sekt und in der rechten eine kleine Schachtel Pralinen.

„Hier für dich als Dankeschön für die Einladung.“ murmelte er und starrte Miriam weiter an.

Sie lächelte und stellte die Flasche und die Pralinen auf die Garderobe. Dann machte sie einen Schritt auf ihn zu und grinste breit. „Na da muss ich mich ja jetzt bei dir bedanken.“

Sie näherte sich und küsste ihn. Ihre Zungen spielten miteinander und Miriam führte seine Hand an ihren Po. Ich war hin und weg und genoss diese Begrüßung die leider nur kurz dauerte. Denn Miriam unterbrach grinsend „Wir wollten essen Jungs.“

Sie tänzelte in die Küche und wir sahen ihr kurz nach. Sie genoss es mit uns zu spielen und es war absolut heiß.

Natürlich war das Essen eher Nebensache und Jens und ich sahen zu das wir so schnell als möglich fertig wurden, während wir meine Frau auf schritt und tritt beobachteten…..was sie köstlich amüsierte.

Wir räumten gemeinsam ab und als der Tisch leer war, lehnte sie sich dagegen und lächelte uns an.

„Lust auf Nachtisch?“ fragte sie und blickte uns verschmitzt an. Sie öffnete ihren kleinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann kletterte sie auf den Tisch und präsentierte sich uns auf allen Vieren. Sie sah wundervoll einladend aus und ihre Spalte glänzte feucht.

So schnell wie da hatten wir unsere Hosen bestimmt noch nie ausgezogen. Wir standen erst mal da mit unseren steifen Schwänzen und bewunderten meine Frau die sich sanft ihren Kitzler rieb und uns voller Geilheit anlächelte.

Jens näherte sich als erster und streichelte Beine und Po. Er tat es ausgesprochen zärtlich und langsam als wollte er den Moment nicht mehr hergeben. Er begann ihren sexy Körper zu küssen und Miriam quittierte dies mit einem zufriedenen Gurren. Sie atmete tief und war sichtlich erregt. Als Jens ihre Pussy berührte seufzte sie auf und drückte sich gegen seine Hand.

„Leck mich bitte Jens, nimm dir deinen Nachtisch“ stöhnte sie leise und machte ein Hohlkreuz.

Ich sah nur zu und war fasziniert. Ich wollte auch gar nichts tun, es gefiel mir so wie es war.

Jens kam Miriams Bitte nach und leckte durch ihre Spalte genüsslich und langsam leckte er sie und ließ keinen Millimeter aus. Miriam bewegte ihr Becken und stöhnte tief. Jens nahm einen Finger zu Hilfe und fickte sie sanft. Er kümmerte sich ausgiebig um ihren Kitzler bis sie von einer Orgasmus-welle erfasst wurde. Sie stöhnte und zuckte, gleichzeitig griff sie nach hinten um Jens fester an sich zu drücken.

Ein verzerrtes lächeln prägte ihr Gesicht und sie strahlte mich an während Jens, sanft weiter leckte bis die Wellen etwas abgeklungen war. Sie schob ihn sanft weg und legte sich auf den Rücken. Dann spreizte sie ihre Beine und grinste fröhlich „Ich hätte jetzt noch gerne etwas Sahne zum Nachtisch“.

Jens sah mich kurz an. „Gib unserer Gastgeberin was sie möchte“ witzelte ich und zwinkerte ihm zu.

Es war toll die beiden so zu sehen. Es war toll Miriam zu sehen wie ihre Augen sich weiteten als er langsam in sie eindrang. Ich küsste sie und streichelte ihren Kitzler. Jens fickte sie schön langsam.

Er hielt Miriams Beine auseinander und konzentrierte sich auf sein Tempo.

Miriam rieb ihren Kitzler nun selbst und ich sah wieder zu wie Jens, sie abermals zum Orgasmus fickte und als er nicht mehr konnte zog er seinen Schwanz aus ihrer Pussy und entlud sich auf ihrem Venushügel.

Zufrieden räkelte Miriam sich und sah mich an. Sie rieb genüsslich ihre mit Sperma verschmierte Pussy „Ich könnte noch eine Portion Sahne vertragen mein Schatz“.

Sie räkelte sich und war einfach nur geil, was mir etwas zugute kam denn als Jens und ich die Plätze tauschten und ich in sie eindrang sahen wir uns tief in die Augen und sie wurde von einer weiteren Orgasmus-welle erfasst. Sie bewegte ihr Becken und stöhnte laut auf „Komm mein Schatz, gib mir deine Sahne“ stöhnte sie. Und kaum hatte sie es ausgesprochen entlud ich mich tief in ihr. Mein Schwanz zuckte und Pulsierte und wir sahen uns weiter tief in die Augen.

Wir wurden langsamer und ließen zärtlich unsere Orgasmen ausklingen.

„Wow das war jetzt aber richtig geil“ riss uns Jens aus unserer Intimität. Er stand da und streichelte lächelnd seinen halb-steifen Schwanz. Miriam und ich konnten ihm nur zustimmen.

Ich löste mich von Miriam und trat einen Schritt zurück neben Jens. Miriam sah einfach umwerfend aus. Gemeinsam sahen wir sie uns an wie sie sich sanft ihre Pussy streichelte und uns anlächelte.

„Du Jens“ begann Miriam ihren Satz „Anita ist doch heute gar nicht da?“ „Ja stimmt, sie kommt erst morgen wieder, warum fragst du?“ antwortete er. „Na ja, ich hab mir gedacht Du könntest ja heute Nacht bei uns bleiben, ich wollte schon lange mal was ausprobieren“. „Achso, was denn“ fragte er neugierig nach und sah kurz auch mich an. Ich grinste nur weil ich ahnte was es war.

„Na ja ich möchte auch mal zwei Schwänze in mir haben und das kann Sascha ja schlecht alleine.“ grinste sie ihn fordernd an und ergänzte.

„Und bevor es fragen gibt….Ja du darfst mich auch Anal nehmen“.

„Echt“ fragte er ungläubig und sah in Miriams grinsendes Gesicht. Sein Schwanz stand wieder hart von ihm ab und er Blickte auf ihre nass glänzende Rosette. „Probelauf gefällig?“ kicherte sie und hob ihr Becken etwas an. Mit einem Finger drang sie langsam in ihr Poloch und seufzte. „Wie hättest du mich gerne“ fragte sie nach.

Jens sah mich fragend an.

„Ja Jens, wie hättest du meine Frau denn gerne?“ grinste ich ihn breit an. Er konnte ja nicht wissen das Miriam und ich auch darüber schon gesprochen hatten.

„Na,Ja alsoo am liebsten stehend von hinten, wenn ich schon wählen darf.“ antwortete er und die Art der Unterhaltung belustigte mich sehr.

Jedenfalls erhob sich Miriam und ich half ihr vom Tisch. Dann drehte sie sich und hob ein Bein auf die Tischplatte. Was für ein Anblick. Ihre Pospalte glänzte nass und einladend vom Sperma und sie wartete nur darauf gefickt zu werden.

Jens stellte sich hinter Miriam und streichelte ihr Bein. Sie drehte ihren Kopf und sie küssten sich.

Und während sie sich so einstimmten ging ich schnell ins Wohnzimmer und holte eine Tube Gleitgel aus dem Schrank.

Als ich zurückkehrte küssten sie sich immer noch und Jens fuhr mit seinem Schwanz ihre Po-spalte entlang. Ich wollte dieses Bild keinesfalls stören und entschloss mich dazu ihnen zu helfen. Also entnahm ich etwas aus der Tube und schmierte Jens Schwanz gewissenhaft damit ein. Ehrlich gesagt hab ich ihn auch etwas gewichst.

Dann tat ich das selbe bei Miriam und gab ihr einen Kuss auf ihre Pussy.

Beide atmeten tief und erregt. Ich ging in die Hocke um alles zu sehen. Es war einfach unbeschreiblich für mich, denn so einen Anblick bekommt man sonst nicht wenn man zu zweit ist.

Langsam und behutsam setzte Jens an Miriams Anus an und drückte seine Eichel durch ihr Po-loch. Miriam stöhnte auf und ein schmerzerfüllter Seufzer entfuhr ihr. Jens stoppte. Aber Miriam drückte sich ihm langsam entgegen und signalisierte ihm so weiter zu machen.

Gebannt sah ich zu wie sein Schwanz langsam in ihr verschwand. Beide verharrten kurz um Miriam an seinen Schwanz zu gewöhnen. Sie stöhnte und beide küssten sich wieder.

Dann war es so weit, Jens nahm behutsam fahrt auf und ließ Miriam das Tempo bestimmen. Sie bewegten sich rhythmisch und der anfängliche süße Schmerz wich purer Lust. Jens Eier baumelten vor mir und ich griff nach ihnen um sie zu kneten, zudem näherte ich mich und leckte Miriams Pussy. Miriam stöhnte immer lauter „Jaa Schatz leck meine Pussy ich komm gleich.Jens fühlt sich so gut an in mir“ stammelte sie, mehr als sie sprach.

Angefeuert dadurch leckte ich alles was mir vor die Zunge kam, auch Jens Hoden und Schaft. Miriams stöhnen wurde immer intensiver und als ich mich wieder besonders ihrem Kitzler widmete explodierte sie förmlich über mir. Sie zitterte und krampfte.

Sie drückte meinen Kopf an ihre Pussy und flehte Jens regelrecht an, nicht aufzuhören. Es war einer der geilsten und intensivsten Orgasmen den ich mit Miriam erleben durfte. Schier endlos zog er sich hin und Miriam ergab sich ihm bis sie entkräftet langsamer wurde.

Sie drehte wieder ihren Kopf zu Jens und küsste ihn „Spritz mir auf meine Pussy bitte“ bat sie ihn.

Dann glitt er langsam aus ihr raus und sie legte sich wieder auf den Tisch. Sie spreizte ihre Beine und öffnete mit beiden Händen ihre Pussy. „Spritz mir ins Loch Jens“ hauchte sie und sah uns an. Das Bild das sie uns bot war alleine schon so erregend das Jens zwei mal seinen Schwanz wichste und sich an ihrer Pussy entlud, genau da wo sie es haben wollte.

Und als ich noch zusah wie er mit seiner Eichel sein Sperma an ihrem Loch verrieb und immer wieder seine Eichel darin eintauchte, konnte auch ich nicht länger und spritzte meine Ladung von der Seite dazu. Natürlich traf ich dabei auch Jens aber es schien ihn nicht weiter zu stören, denn er grinste einfach nur zufrieden.

Wir waren uns jedenfalls danach einig, das vorerst mal gut war und wir uns etwas entspannen wollten. Wir waren zwar immer noch geil aber doch ein wenig entkräftet.

Wir nahmen die Flasche Sekt mit und setzten uns,so wie wir waren, an den Tisch neben unserem Pool.

Es war herrlich warm und es war schon sehr geil, Miriam nur noch mit Strümpfen und Top bekleidet, am Pool sitzend zu sehen.

Wir unterhielten uns ausgelassen und leerten die erste Flasche. Miriam neckte Jens und mich immer wieder mit anzüglichen Bemerkungen und genoss sichtlich unsere gierigen Blicke auf ihrem sexy Körper.

Ich ging dann in die Küche um eine weitere Flasche Sekt zu holen und freute mich über Miriams Lust.

Ich holte eine Flasche aus dem Kühlschrank und füllte gerade den Sektkühler mit neuen Eiswürfeln als es an der Tür klingelte. Ich zuckte kurz zusammen, dachte mir aber weiter nichts dabei denn, bei uns war es eigentlich immer so das der Paketdienst klingelte, das Paket ablegte und wieder verschwunden war bis einer von uns die Tür öffnete.

Ich stellte schnell die Flasche in das frische Eis und ging entspannt zur Tür. Mir war bewusst das ich nur ein Hemd anhatte und mein Schwanz halb-steif zwischen meinen Beinen baumelte. Weshalb ich auch, obwohl ich mir sicher war das der Bote schon weg war.die Tür nur einen Spalt öffnete.

Aber es war dann doch kein Paket vor der Türe……

Ich blickte durch den Spalt und sah in das fröhlich strahlende Gesicht meiner Schwiegermutter. Ich war kurzfristig so erschrocken, das ich gar nicht nachdachte und die Tür in einem unkontrollierten Reflex, weiter öffnete. Helga, meine Schwiegermutter, sah mich etwas verdutzt an, wirkte aber eher amüsiert als schockiert.

„Hallo ich dachte ich besuche euch mal ganz Spontan“ lächelte sie und während sie eintrat merkte ich wie sie schmunzelnd auf meinen Schwanz blickte. „Ich hoffe ich hab euch nicht bei irgendwas gestört“ fragte sie belustigt und wirkte dabei trotzdem völlig unbeeindruckt.

„Entschuldige Helga.ich zieh mir gleich was an.wir hatten nicht mit Besuch gerechnet“ versuchte ich mich zu erklären, als mir einfiel das Miriam und Jens draußen im Garten waren…..mehr oder weniger nackt.

„Ist schon gut Sascha….beim FKK sehe ich ständig nackte Menschen, mich stört das überhaupt nicht. Du kannst beruhigt so bleiben wenn du möchtest….und nebenbei gesagt….wir alle freuen uns doch wenn wir was schönes zu sehen bekommen.“

Sie lächelte mich an und so wie sie es sagte, hatte es etwas völlig normales an sich. Gut dachte ich bei mir und obwohl es sich sehr komisch anfühlte entschloss ich mich so halb nackt zu bleiben. Alleine schon weil ich nicht als schüchtern oder gar prüde rüber kommen wollte….Das ließ mein Ego dann auch wieder nicht zu.

„O.K. Helga dann bleib ich so wenn es dich wirklich nicht stört“ versuchte ich Selbstbewusst zu wirken. Meine Schwiegermutter legte ihre Handtasche auf die Garderobe und nickte lächelnd. „Ist Miriam oben?“ fragte sie und grinste.

Sie dachte wohl, das wir uns gerade miteinander vergnügt hatten als sie kam.

Um etwas Zeit zu gewinnen bot ich ihr aber erst mal einen Kaffee an. Meine Gedanken überschlugen sich. Miriam in eindeutig erotischer Kleidung…..mit unserem Nachbarn der auch nur ein Hemd trug. Es war schier unmöglich das meiner Schwiegermutter als harmloses Badevergnügen zu verkaufen. FKK.war das jedenfalls auch nicht.

Meine Schwiegermutter ist eine tolle Frau und für ihre 59 Jahre sieht sie immer noch umwerfend aus. Sie achtet auch sehr auf ihr Äußeres und durch das viele Wandern mit meinem Schwiegervater wirkt sie auch sehr fit und dem entsprechend, wesentlich jünger.

Sie ist auch sehr humorvoll und ihr Verhältnis zu Miriam könnte auch bei besten Freundinnen nicht besser sein. Aber ich brauchte schnellstens eine Ausrede….nur dummer Weise gab es keine.

Ich ließ ihr eine Tasse Kaffee aus der Maschine und gab sie ihr. Meine Schwiegermutter bedankte sich und ging in Richtung Terrasse. „Draußen ist es so schön“ freute sie sich, blieb aber abrupt stehen als sie an der Terrassentür ankam. Ich stand hinter ihr und ahnte nichts gutes.

Helga stand einen Moment sprachlos da. Dann blickte sie mich an und ich war sehr.sehr überrascht, das sie lächelte. Sie schien zwar etwas verwirrt aber zu meiner großen Verwunderung schien sie nicht zu stören was sie sah.

Ich machte einen Schritt nach vor und konnte nun auch Jens und Miriam sehen.

Miriam und Jens saßen sich gegenüber auf den Stühlen. Miriam hielt ihr Sektglas und hatte ein Bein zwischen Jens Schenkel. Sie massierte mit ihrem Fuß seinen Steifen Schwanz und er streichelte ihre Beine. Beide unterhielten sich dabei und schienen sehr fröhlich.

Meine Schwiegermutter stand da und verfolgte das Geschehen. „Ich glaube wir würden jetzt stören wenn wir raus gehen.“ kicherte sie leise. „Wir warten besser ein Weilchen“ fügte sie noch hinzu und ich war nun wirklich sehr überrascht.

Es schien sie nicht im geringsten zu stören und es war offensichtlich, das sie zusehen wollte, denn sie machte keine Anstalten weg zu gehen.

Innerlich zerriss es mich und ich wusste nicht wie ich mit dieser Situation umgehen sollte und das mein Schwanz wieder steinhart von mir ab stand und leicht gegen Helgas Hintern drückte, machte das ganze definitiv nicht besser. Aber ich wollte ja auch zu sehen und musste dadurch an Helga ran rücken.

Ich war mir sicher das sie meinen Ständer bemerkte aber auch dass schien ihr nichts aus zu machen…..zumindest gab sie mir das Gefühl.

Wir beobachteten gerade wie Miriam sich vor Jens kniete und seinen Schwanz zärtlich küsste als Helga sich zu mir drehte. Sie sah mich leicht errötet an „Sollen wir in den Wintergarten gehen?“ fragte sie mich und lächelte..“Da sind wir näher dran und durch die getönten Gläser können sie uns nicht sehen“.

„Du hast recht“ stimmte ich leise zu und war ganz aufgeregt. „Bringst du mir bitte auch ein Glas Sekt?“ fragte sie und ging an mir vorbei, wobei sie mir kurz und grinsend auf meinen harten Schwanz sah.

Ich ging schnell in die Küche und holte den Sektkübel, schnappte zwei Gläser und ging in den Wintergarten.

Als ich eintrat sah ich dann gerade noch wie meine Schwiegermutter sich ihr Kleid auszog. Ich blickte sie verunsichert an aber sie lächelte nur. „Ich fühle mich besser wenn ich auch nackt bin, ich hoffe es stört dich nicht Sascha?“.

Sie zog ihren BH aus und ihre schweren, leicht hängenden Brüste sahen einfach nur toll aus. Sie hat große, dunkle Warzenhöfe und ihre großen Nippel schienen steinhart zu sein.

Ich stand mit der Sektflasche in der Hand da und sah paralysiert zu wie sie sich ihr Spitzenhöschen abstreifte und über ihre Pumps fädelte. Der Anblick faszinierte mich denn eigentlich mochte ich es sehr wenn eine Pussy komplett haarlos war. Meine Schwiegermutter aber, war behaart und wie es aussah sauber getrimmt damit beim Bikini nichts zu sehen war.

Ihr Schamhaar war leicht ergraut und ihre Pussy wirkte dadurch sehr verführerisch.

Sie ist Miriams Mutter….schoss es mir aber durch den Kopf und ich drängte meine schmutzigen Gedanken bei Seite, so gut es die Situation zuließ.

Ich füllte unsere Gläser und reichte Helga eines. Wir stießen kurz an und gingen zur großen Glasscheibe hinter der wir geschützt zusehen konnten. Ich musste innerlich lachen denn es war irgendwie so, als ob Jens und ich ein Fußballspiel sehen wollten.

Helga stand an der Glasscheibe und ich stellte mich wieder hinter sie. Einfach weil ich mich wohler dabei fühlte wenn sie nicht permanent meinen Ständer sehen konnte. Wir sahen nach draußen und verfolgten wie Miriam immer noch hingebungsvoll Jens Schwanz blies.

„Macht ihr das öfter?“ fragte Mich Helga mit festem blick nach draußen. „Na Ja öfter wäre übertrieben, aber wenn es sich ergibt.gönnen wir uns den Spass.“ sagte ich und trank einen Schluck. „Stört es dich denn gar nicht wenn du sie mit deinem Nachbarn so siehst?“ fragte sie neugierig weiter.

„Nein Helga.nicht im geringsten. Jens ist unser Freund und wie du klar sehen kannst hat verstehen sich die beiden sehr gut“. Versuchte ich witzig zu sein und entlockte ihr ein lachen.

„Ja das kann ich sehen….das freut mich sehr für euch, das ihr das so machen könnt:“ seufzte sie.

Helga nippte am Glas und wir sahen weiter zu wie Miriam mittlerweile vor Jens stand und ein Bein auf den Stuhl gehoben hatte. Er küsste und streichelte ihr Bein durch das hauchdünne Nylon bis er an ihrer Pussy ankam und sie zärtlich leckte. Miriam warf ihren Kopf zurück und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. Wir hörten zwar nichts aber wir konnten regelrecht sehen wie sie stöhnte.

Es war ein geiles Bild das sich uns bot und ich hätte mich am liebsten gewichst. Miriam und Jens waren so vertieft in ihr Liebesspiel das sie anscheinend vergessen hatten das ich Sekt holen wollte.

„Siehst du einfach nur gerne zu oder machst du auch mit wenn nicht gerade deine alte Schwiegermutter zu Besuch kommt?“ fragte sie wieder neugierig und ich hörte leichte Erregung in ihrer Stimme.

„Klar mache ich gerne mit aber ich genieße es auch zu zu sehen und meinen Schwanz zu wichsen. Und wenn Anita, Jens Frau dabei ist hab ich auch Spass mit ihr.“

Helga schien plötzlich noch erregter. Mit festem Blick auf ihre Tochter die sich gerade zum Höhepunkt lecken ließ, fuhr sie fort. „Dann macht es auch ihr nichts aus wenn du eine andere fickst?“.

Dieses Wort von Helga zu hören überraschte mich, aber es machte sie plötzlich auch zu einer sinnlichen Frau die sexuell aufgeschlossen war…..sonst wären wir nicht da gestanden und hätten ihre Tochter beim offensichtlichen Fremd-ficken beobachtet.

„Nein Helga bei Miriam ist es das selbe wie bei mir“ sagte ich und hörte wieder ein leises seufzen.

Mir wurde plötzlich bewusst das Miriam und Jens so zu sehen bei ihr auch erotische Gefühle auslösen mussten. Und obwohl ich mich recht zügig daran gewöhnt hatte, in dieser sehr speziellen Situation, nackt hinter meiner Schwiegermutter zu stehen, fühlte ich mich wieder unsicher als ich bemerkte das meine Schwiegermutter schlichtweg….geil wurde.

Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte denn ich respektierte sie sehr und wollte nichts falsches tun. Aber sie machte es mir dann aber doch einfach „Du kannst ruhig näher kommen Sascha“ sagte sie und griff mit ihrer freien Hand nach meiner. Sie führte sie zu ihrem Bauch und drückte ihren Po seufzend gegen meinen Schwanz. Jens war gerade dabei seinen Schwanz von hinten in Miriam ein zu führen.

Wir blieben wortlos aber es wurde auch bei uns heißer. Helga führte meine Hand ein Stück nach unten und ich fühlte ihr weiches Schamhaar. Sie druckte sanft meine Hand gegen ihren Venushügel und seufzte. Ihr Becken bewegte sich leicht und mein Schwanz rieb sich an ihrer Po-spalte.

„Ich hab ein schlechtes Gewissen wenn ich an Hans denke.“ stöhnte sie leise. Ich wollte daraufhin meine Hand weg ziehen aber das ließ sie dann doch nicht zu. Im Gegenteil….sie führte sie noch etwas weiter nach unten und stöhnte leise auf als ich mit einem Finger durch ihre Spalte rutschte.

Sie lehnte sich gegen meine Brust und sah weiter zu wie Miriam gefickt wurde. „Das ist es nicht Sascha.ich finde das hier sehr schön.“ seufzte sie „Hans hat immer schon von so etwas geträumt.schon bevor Miriam geboren wurde.“

„Wovon hat er geträumt?“ fragte ich neugierig und streichelte ihren Kitzler. Leise stöhnend antwortete sie.“Er hat immer schon gesagt das es ihm gefallen würde wenn ein anderer Mann mich berührt aber ich habe immer abgeblockt und konnte mir das gar nicht vorstellen. Aber jetzt wo ich euch hier so sehe, tut es mir irgendwie leid um die schöne Zeit, die wir vergeudet haben….nur weil ich Angst hatte.“

Sie drückte meine Finger gegen ihre nasse Spalte und hob ein Bein auf den Blumentrog neben ihr.

„Miriam sieht so glücklich aus“ stöhnte Helga und rieb mit meiner Hand ihre Pussy immer intensiver. Im Nachhinein glaube ich, war sie froh das ich ihr die völlige Kontrolle überließ denn so passierte wirklich nur das was sie wollte.

Miriam lag nun auf dem Rücken und Jens fickte sie wobei sie sich unterhielten und wir sehen konnten das sie immer wieder lachten.

Helga stöhnte auch immer mehr und beugte sich plötzlich etwas nach vorne. Wortlos verstanden wir uns und ich setzte von hinten meinen Schwanz an ihre Pussy. Sie seufzte lustvoll und ich spürte ihre Hand die meinen Schwanz in ihr nasses Loch dirigierte.

Wieder stöhnte sie etwas lauter und drückte sich wollüstig gegen mein Becken. Ohne Umschweife fickten wir drauf los und sie fühlte sich absolut geil an. Sie hatte auch sehr schnell ihren ersten Höhepunkt und Ich war sehr erfreut darüber das eine Frau mit 65 Jahren noch so viel Lust verspüren kann….ich hatte wieder etwas dazu gelernt.

Irgendwann drehte sie sich um und wir fickten auf der Couch weiter. Miriam und Jens hatten wir ausgeblendet und konzentrierten uns auf unser eigenes, geiles Spiel. Helga hatte gerate einen weiteren Höhepunkt als ich sie gerade von hinten fickte und wir Miriams überraschte Stimme hörten.

„Mama!!…..was machst du da?“

Erschrocken blickten wir uns um und sahen Miriam und Jens. Beide wirkten verwundert wobei ich bei Jens auch ein leichtes Grinsen erkannte. Miriam konnte ich nicht wirklich einordnen aber sie schien zumindest nicht all zu böse zu sein.

„Es tut mir leid mein Schatz aber wir haben dir und Jens zugesehen weil ich neugierig war und dann konnte ich nicht widerstehen.“

Miriam grinste uns an „Ihr habt zugesehen.wir haben uns schon gedacht wo Sascha denn bleibt.“

„Also.so ganz vermisst habt ihr mich nicht, wie ich sehen konnte….deine Mama kann das bezeugen.“ witzelte ich und plötzlich mussten alle lachen.

„Ich hab dich bis nach draußen gehört Mama.“ lächelte Miriam und kam zu mir um mich zu küssen.

Mein Schwanz war wieder hart und steckte immer noch in Helgas Pussy.

Miriam bat sie sich dann auf den Rücken zu legen und ich drang wieder, vor ihr kniend, in sie ein.

Es war absurd und witzig, zugleich aber auch immens geil denn Miriam setzte sich seitlich neben Helga und unterhielt sich mit ihr während ich sie langsam fickte.

„Hat es dich scharf gemacht, deiner Tochter beim ficken zu zu sehen?“ fragte Miriam und spielte an Helgas Nippeln. „Jaaa Schatz das hat es.sehr“ stöhnte sie. Miriam leckte nun ihre Nippel „So sehr das du deinen Schwiegersohn ficken wolltest? hauchte Miriam immer noch ihre Nippel liebkosend.

„Jaa.Jaaa ich wollte seinen schönen Schwanz in mir haben.ich wollte fühlen was du fühlst.“ stöhnte sie noch lauter.

Miriam bearbeitete dann Helgas Kitzler und lächelte fordernd „Was würde Papa dazu sagen.wenn er dich jetzt so sehen könnte. Wenn er sehen könnte wie dein Schwiegersohn dich durchfickt?“

„Ohhh Schaaatz…..Jaaaaa“ hörten wir noch und Helga explodierte abermals und ergab sich ihrem Orgasmus.

Als die wellen etwas abgeklungen waren sah Meine Schwiegermutter Miriam mit verklärtem Blick an. Immer noch leicht keuchend sagte sie „Ich glaube deinem Papa hätte es so gut gefallen das er mitgemacht hätte.“ Nun wirkte Miriam doch überrascht aber auch sehr interessiert“

Ich war durch das Gespräch etwas abgelenkt worden aber als Miriam sich dann erhob und sich mir zuwandte ging alles recht schnell. „Ich stelle mir das Geil vor Schatz, wenn du zusammen mit Papa, Mama fickst….ich hoffe es macht ihm nichts aus wenn seine Tochter dabei zu sieht“ sagte sie und küsste mich leidenschaftlich. Mein dadurch ausgelöstes Kopfkino ließ mich schlagartig in Helgas Pussy explodieren.

Der Orgasmus war so intensiv das ich danach erst mal kraftlos zurück sackte.

Miriam lächelte mich zufrieden an und küsste mich wieder als sie sich neben mich setzte.

„Ich wusste gar nicht das Papa solche Fantasien hat.“ sah Miriam ihre Mutter an und klang begeistert und auch neugierig. „Wie solltest du auch.es gibt eben dinge die ich vielleicht nicht gerade mit meiner Tochter besprechen möchte.

Aber Ja .die hat er eigentlich schon immer, ich konnte nur nicht damit umgehen weil ich zu viel Angst hatte, das unsere Beziehung darunter leidet aber ich hab Sascha gesehen wie er dich angesehen hat als du mit Jens….du weißt schon.“

„Ich hab gesehen wie sehr er dich liebt und noch mehr begehrt.dieses liebevolle Vertrauen hat mich dann plötzlich mitgerissen weil ich es auch irgendwie fühlte. Im Nachhinein bereue ich es ein wenig es nicht einfach versucht zu haben. Dein Papa versicherte mir immer wenn wir uns darüber unterhielten, das auch er es als Experiment sehen würde und ich mir keine Sorge machen solle.“

Wir beschlossen das Gespräch draußen am Pool weiter zu führen und uns ein paar Gläser Sekt zu gönnen. Miriam zog ihre Strümpfe aus und wir gingen alle, nackt wie wir waren nach draußen.

Es war entspannt und ein leichtes kühles Lüftchen kühlte unsere Körper. Wir saßen unter dem Sonnenschirm und genossen wie geplant unseren kühlen Sekt.

„Was macht Papa eigentlich heute?“ fragte Miriam plötzlich. „Ach.ich glaube der sitzt im Garten und liest ein Buch, wieso fragst du?“ sah Helga Miriam neugierig an. „Hmmm.Ich hab mir gerade gedacht, das es doch sicher lustig wäre wenn ich ihn anrufe und zu uns einlade. Du hast ja schon was getrunken und so könntest du dann mit ihm zusammen nachhause fahren.“

Meine Schwiegermutter sah Miriam mit großen Augen an „Du meinst.. jetzt.so.nackt bei euch im Garten. Du bist verrückt Schatz.was glaubst du was passiert wenn er uns so sieht?“

Sie sah besorgt aus, aber immerhin sagte sie nicht strikt Nein.

„Was soll passieren.im schlimmsten Fall entdeckt er das seine Tochter und sein Schwiegersohn zuhause mit dem Nachbarn FKK praktizieren und du einfach mit machst….Im Urlaub macht ihr das doch auch.“ Miriam grinste breit „Und im besten Fall werden einfach Träume wahr“. Sie lachte und freute sich über ihren ausgeklügelten Plan.

„Das hast du dir ja schön ausgedacht Schatz“ lächelte meine Schwiegermutter und schien diesem Plan doch etwas abzugewinnen.

Sie nahm einen kräftigen Schluck Sekt und stand auf „Ich…. ruf jetzt deinen Vater an. Mir ist lieber wenn ich das tue.“ sagte sie und ging ins Haus.

„Deine Mama sieht auch von hinten echt toll aus“ witzelte ich und küsste Miriam. Sie wirkte so überdreht und freute sich so sehr darüber, das ihre Eltern vielleicht durch ihre Hilfe, eine neue Art von Sexualität entdecken konnten.

„Ich bin so gespannt Schatz“ übersäte sie mich mit Küssen und saß auf meinem Schoß.

Jens grinste nur, sagte aber weiter nichts dazu als auch meine Schwiegermutter wieder kam. „Und?!“ fragte Miriam ungeduldig. „Er Kommt“ war die kurze Antwort die sie und grinsend gab.

„Na los Mama.was hat er gesagt“ ließ Miriam keine Zweifel an ihre Ungeduld. „Nichts weiter.ich hab ihm gesagt das wir bei euch nackt im Garten sitzen und er hat gleich Ja gesagt.“

„Waaas.so einfach war das“ sagte Miriam freudig überrascht. „Schatz.ich kenne deinen Papa jetzt schon über 40 Jahre. Glaub mir ich weiß wie ich mit ihm reden muss und was glaubst du warum er immer zum FKK Strand möchte?….ganz einfach weil es seine Fantasie beflügelt, und es ihm gefällt wenn nackte Männer seine nackte Frau ansehen.“

Meine Schwiegermutter lachte „Ja Schatz.er meint das wirklich ernst mit seinen Fantasien.“

„Schön Mama.dann sehen wir mal ob das auch wirklich so ist“ lachte Miriam abenteuerlustig und erhob ihr Glas. Wir stießen an und ich merkte Helga ihre Nervosität an als ich sie ansah. Es galt vorsichtig vor zu gehen .wenn das überhaupt möglich war.

Ich kühlte jedenfalls noch ein paar Flaschen Sekt ein. Alkohol war zwar keine Lösung aber half sehr oft dabei, dinge etwas lockerer zu sehen. Ich holte auch zwei Flaschen Rotwein weil ich wusste das er den sehr gerne hatte.

Im Nachhinein kann ich darüber nur schmunzeln wie Naiv wir das ganze angegangen waren. Nicht mal Miriam hatte sich Gedanken darüber gemacht das es ihr Vater war, dem sie zur Verwirklichung seines Traums verhelfen wollte.

Einen auf FKK zu machen war ja noch harmlos und witzig aber das was wir vor hatten, war dann doch sehr schräg.

Miriam war im Begriff….ihren Eltern beim Sex zu zu sehen….Obwohl….Miriam hatte ja auch gesehen wie ich ihre Mutter gefickt hatte. ….Es wäre auf jeden Fall kompliziert gewesen, wenn wir das jemandem erklären hätten müssen.

Nun denn.Als mein Schwiegervater Hans ankam, saßen wir entspannt am Tisch und unterhielten uns. Er war gleich hintenrum durch den Garten gekommen und begrüßte uns fröhlich. Er strahlte regelrecht, als er sich unverblümt die nackten Körper ansah. Er gab Helga einen Kuss und entschuldigte sich um sich im Wohnzimmer aus zu ziehen.

Als er wieder zurückkehrte, strahlte er noch mehr und wirkte als ob er uns, seinen großen,dicken Schwanz präsentieren wollte.

Miriam hielt meine Hand und drückte sie und als ich sie an sah wirkte sie erstaunt und erfreut zu gleich.

Hans setzte sich dann auch auf den leeren Stuhl zwischen Miriam und Helga und freute sich über ein Glas Rotwein. Für die Frauen gab es Sekt und so verbrachten wir einen Teil des Nachmittags im Schatten bei netten Gesprächen.

Interessant wurde es dann wieder als Helga kurz ins Wasser ging um sich ab zu kühlen. Und als sie wieder raus kam bemerkten wir das wir gar keine Badetücher hergerichtet hatten. Ich sprang auf um welche zu holen, denn ich sah endlich die Chance, den Stein möglicherweise ins rollen zu bringen.

Ich kehrte zurück und warf bis auf eines, die restlichen auf einen der Liegestühle. Dann näherte ich mich meiner Schwiegermutter und begann sie abzutrocknen.

Hans sagte nichts aber wir merkten wie er jede Bewegung verfolgte. Helga lächelte mich an „Ohh.Danke Sascha das ist aber ein toller Service“. Sie hob ihre Arme und stellte sich etwas breitbeiniger hin.“ Ihre Vorderseite war den dreien am Tisch zugewandt und sie sahen nun zu wie ich meine Schwiegermutter, hinter ihr stehend abtrocknete.

Ich erwartete eigentlich jeden Moment einen Einspruch von meinem Schwiegervater, aber es kam nichts. Er sah gebannt zu wie ich Helgas Brüste sanft und langsam trocknete und mich danach ihrem Po widmete. Ich ging dafür in die Hocke und war mir sicher das ihm mein zur Hälfte angeschwollener Schwanz, aufgefallen war.

Helga lächelte Hans ständig an und spielte mit. Als ich mir dann ihre Beine vornahm und mich ihrer Pussy näherte, beugte sie sich leicht nach vor und stellte ihre Beine noch weiter ausseinander. Hans konnte zwar nicht sehen wie ich Ihre Po-spalte trocknete aber er wusste genau was für einen Anblick mir seine Frau bot. Noch immer sagte er nichts.

Erst als ich mit dem Badetuch von hinten zwischen ihre Beine fuhr und langsam ihre Pussy trocknete überraschte er uns mit einem anzüglichen Spruch.“Sascha.da kannst du reiben wie du willst, die Stelle wird immer feucht bleiben.glaub mir….ich bin mir sicher das Helga dadurch sogar noch feuchter wird, stimmts Schatz?!“ grinste er breit und bekam von Helga ein „Du blöder Kerl. machst deinen Schwiegersohn ganz verlegen“ zu hören und wir alle mussten lachen.

Super, dachte ich bei mir, wir waren auf dem richtigen Weg. Es ging nun darum die passende Situation für weiteres zu schaffen und während ich schnell nachdachte kam mir mein Schwiegervater schon sehr weit entgegen.

„Schatz.sag deinem Schwiegersohn das er dich jetzt aber auch wieder anständig mit Sonnenöl einreiben muss“ lachte er und sah mich fröhlich an.“Mach das ja anständig mein Junge.sie ist das wertvollste das ich habe. Nicht mit dem Öl sparen, da muss alles gut geschmiert sein.“ zwinkerte er mir zu und wieder lachten alle.

Bis auf meine Schwiegermutter die mit gespielter Empörung ihre Hände in die Hüften stemmte und konterte „Was denkst du dir eigentlich….bei mir muss gar nichts geschmiert werden, du sagtest doch selber gerade eben das bei mir alles feucht ist.“

Sie kicherte und es hatte sich nun zwischen Helga und Hans verselbstständigt „Ja doch Schatz“ grinste er sie an „Ich fände es trotzdem sinnvoll wenn sich dein Schwiegersohn das mal genauer an sieht.er ist Maschinenbauer und er kennt sich mit Schmierung aus.“

„Das passt dir jetzt aber ganz gut mein Schatz“ blitzte Helga ihn an. „Ja klar mein Schatz, ich mach mir doch sorgen um dich und will nur das es dir gut geht.“ zwinkerte er und warf ihr einen Kuss zu.

„Na gut, du hast es so gewollt.aber komm nachher ja nicht mit irgendwelchen Reklamationen.“ wedelte sie drohend mit dem Zeigefinger und lachte dabei. Mein Schwiegervater aber lächelte sie nun liebevoll an „Nein mein Schatz wie könnte ich.ich freue mich doch schon lange auf unsere erste Probefahrt.“

Man merkte gut das die beiden bis zur Rente eine Autowerkstatt betrieben hatten und dieses kryptische Gespräch machte das ganze so witzig leicht und ja.fast schon unschuldig.

Meine Schwiegermutter jedenfalls legte sich dann auf eine Liege wo jeder gut dazu sah. Ich holte das Öl und machte mir ehrlich gesagt keine Gedanken mehr um meinen halb-steifen Schwanz der so gar nicht respektvoll in Richtung meiner Schwiegermutter zeigte.

Ich verteilte das Sonnenöl bewusst züchtig an den üblichen stellen und Massierte es schön sanft ein.

Meine Schwiegermutter seufzte wohlig. „Er macht das toll Hans“ neckte sie ihn gurrend und ich sah seinen ungeduldig erregten Blick. „Lass ja nichts aus mein Junge“ ermahnte er mich wieder und grinste lüstern.

Aus meiner Position konnte ich dann unter dem Tisch, auch gut erkennen das sein Schwanz steinhart nach oben stand. Ich schmunzelte und machte weiter. Ich massierte ihre Beine und näherte mich ihrem Po. Wieder seufzte meine Schwiegermutter und ihr Blick war auf meinen Schwiegervater gerichtet der sie verwundert, aber lüstern ansah.

Ich massierte ihre noch erstaunlich festen Pobacken und als ich etwas Öl über ihre Po-spalte rinnen ließ, hob sie ihr Becken etwas an und öffnete ihre Schenkel. Ich fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte und umkreiste ihre Rosette. Helga stöhnte leise und als ich zu Hans sah nickte er zustimmend und hatte seine Hand an seinem Schwanz.

Auch mein Schwanz stand steinhart und für alle ersichtlich von mir ab. Ich genoss es meine Schwiegermutter so zu verwöhnen, wollte es aber trotzdem noch in die Länge ziehen denn ich genoss auch die extreme Spannung.

Ich bat Helga sich umzudrehen damit ich mich um ihre Vorderseite kümmern konnte. Wieder richtete sie lächelnd ihren Blick auf Hans und ich merkte deutlich das sie gar nicht mehr nervös war.

Sie winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel. Sie wollte das mein Schwiegervater sieht wie sie mir offen ihre Pussy präsentierte.

Wie in Trance wichste er langsam seinen mächtigen Kolben und ich sah mir Helgas wundervolle Muschi an. Ihr ergrautes Schamhaar glänzte vom Öl und zog sich über die Schamlippen bis fast zum Anus.

Ich kümmerte mich aber zuerst um ihre schönen, runden Titten und ganz besonders um ihre steifen Nippel. Sie stöhnte leise und bewegte ungeduldig ihr Becken. Langsam ließ ich dann meine Hände wieder nach unten gleiten wo meine Schwiegermutter sehnsüchtig auf meine Berührungen wartete.

„Jaaa….Mmmhhh“ entfuhr es ihr als ich durch ihre Spalte fuhr. Ich spielte an ihrem Kitzler und Helga quittierte mein Spiel mit immer intensiver werdendem Stöhnen. Es war sonst still denn alle verfolgten gebannt wie ich meine Schwiegermutter zum Orgasmus fingerte.

Zuckend und krampfend ließ sie meinen Schwiegervater nicht aus den Augen bis auch die letzte noch so kleine Welle abgeklungen war.

Dann drehte sie sich zu mir, zog mich zu sich und küsste mich innig. „Danke für den tollen Service.ich werde dich gerne weiter empfehlen.“ schmunzelte sie zufrieden und blieb erst mal entspannt liegen.

Ich erhob mich und setzte mich wieder neben Miriam. Es war schon sehr befremdlich als mir bewusst wurde das Miriam die ganze Zeit neben ihrem Vater gesessen hatte und er seinen steifen Schwanz wichste. Aber es schien sie eher zu belustigen zumal mein Schwanz auch steif war und bei Jens sah es nicht anders aus.

Jens hielt sich eigentlich die ganze Zeit respektvoll zurück und als er sein Weinglas geleert hatte, verabschiedete er sich von uns allen und ging nachhause. Später sagte er zu mir das es gut war das er ging denn er war froh um das was zwischen und Vieren lief und das passte auch für seine Anita sehr gut und mehr wollten sie auch nicht….was ich nur zu gut verstehen konnte denn auch für uns war es eigentlich genau so. Das mit Miriams Eltern war weder geplant noch Teil einer Fantasie von uns. Aber er sagte auch augenzwinkernd das er gerne ein anderes mal auf Miriams Angebot zurückkommen werde.

Nicht mal Miriam und ich, wussten was wir davon halten, geschweige denn wie wir damit umgehen sollten.

Wir beschlossen einfach, es auf uns zu kommen zu lassen und was sich für uns gut anfühlte, sollte eben passieren.

Jens war also gegangen und Meine Schwiegermutter setzte sich wieder zu uns an den Tisch. Unsere Schwänze hatten sich wieder einigermaßen beruhigt und wir genossen noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages während wir natürlich über das Geschehene sprachen.

Zwischenzeitlich wechselten wir auf die Terrasse und aßen ein paar Brötchen die Miriam und Helga schnell gezaubert hatten. Danach räumten wir zusammen ab und öffneten Wein und Sekt.

Wir waren schnell wieder beim Thema und sprachen wirklich offen und ehrlich miteinander.

Mein Schwiegervater hörte aufmerksam und erstaunt zu als meine Schwiegermutter ihm erzählte wie wir Miriam und Jens beobachtet hatten.

„Ich hab mir zuerst, wirklich nichts dabei gedacht Hans. Als Sascha ohne Unterhose vor mir stand fand ich es zwar ungewöhnlich aber auch irgendwie lustig. Es war aber auch nicht anders als am FKK Strand. Aber als ich dann Miriam und Jens entdeckte wurde mir klar was vor sich ging und ich musste sofort an dich denken.“

Hans rieb seinen angeschwollenen Schwanz während er zuhörte „Hast du sie beim ficken erwischt?“ fragte er neugierig.

„Nein, nein.als ich sie entdeckte saß Miriam in Halter-losen Strümpfen auf dem Stuhl und Jens streichelte ihr Bein während sie mit ihrem Fuß, sein Ding massierte.“ erklärte meine Schwiegermutter lächelnd und fuhr fort „Hans das hättest du sehen sollen….das sah so toll aus. Und weil Sascha bei mir stand und ich das leuchten in seinen Augen sah, begann ich nachzudenken.“

Hans rieb sanft seinen Kolben und sah meine Schwiegermutter an „Oh ja.mein Schatz das hätte ich wirklich gerne gesehen….Ich liebe Halter-lose Strümpfe.“ Sein Blick wanderte zu Miriam und wir sahen ihm deutlich an das er versuchte sich die Situation vorzustellen.

Miriam grinste ihn an „Ich kann mir gerne welche anziehen Papa…..und für Mama hab ich sicher auch noch welche“ kicherte sie.

„Würdest du das wirklich für mich tun?“ sah er Miriam erfreut an. „Klar Papa.ist doch nichts dabei, sind ja nur Strümpfe…..und Sascha gefallen Strümpfe ja auch “ kicherte sie wieder und wirkte als ob es um ein Glas Wasser ging.

Wer Miriam kennt, weiß auch das sie es auch genau so sah. Miriam machte gerne einen Spass mit ohne sich dabei irgendetwas zu denken….selbst wenn es für andere ab und zu sehr verfänglich aussah.

Am besten beschreiben würde sie eine Situation, 2 Jahre nach dem wir zusammen kamen. Wir waren noch nicht so offen wie heute und zu zweit sehr glücklich aber doch konservativ. Miriam hatte Geburtstag und bekam damals von ihren überwiegend Männlichen Freunden samt Freundin, ein Straps-Set mit zum Teil transparentem Spitzenbody geschenkt.

Jede andere Frau hätte das Geschenk für Intime Stunden zur Seite gelegt und wäre rot angelaufen.

Aber nicht Miriam…..sie lachte als sie das Geschenk auspackte, ging ins Schlafzimmer und zog sich ihr Geschenk an. Sie sah toll aus darin und alle feiernden jubelten als sie lachend vor uns stand.

Miriam verbrachte den ganzen Abend in diesen Dessous und verhielt sich aber als wäre sie normal angezogen….Sie fand es wirklich nur witzig unseren Freunden zu zeigen wie ihr Geschenk, an Ihr aussah.

Ich selbst hatte zu beginn unserer Beziehung etwas mühe, Miriams unschuldige Sichtweise zu verstehen. Denn auf der anderen Seite war sie es, die selbst als wir noch im dritten Stock einer Wohnanlage wohnten, die Vorhänge zu zog wenn sie nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer ging aus Angst es könnte sie jemand so sehen.

Aber zurück zu den Strümpfen. Nachdem Meine Schwiegermutter und Miriam sich witzelnd darüber ausgelassen hatten das Männer alle gleich sind und bla bla bla….gingen sie kichernd ins Haus.

Hans und ich saßen da mit unseren halb-steifen Schwänzen und grinsten uns an. „Danke Sascha“ sagte er plötzlich und seine Augen leuchteten auf. „Das war richtig toll heute Nachmittag….ich träume schon so lange davon Helga so frei zu erleben“ er hob sein Glas und wir prosteten uns zu.

„Ich war auch überrascht Hans, aber auch mir hat es sehr viel Spass gemacht und Helga ist wirklich eine tolle, erotische Frau.“ gab ich zurück und sah wie sein Schwanz wieder wuchs. „ Sascha, ich weiß.das meine Tochter dabei ist oder mich so sieht, mag für dich sehr befremdlich sein. Aber ich sag dir ganz ehrlich…..ich warte schon so lange darauf, das ich den Teil einfach weg schalte und meine Chance ergreife.

Ich glaube nicht das Helga sich später so geöffnet hätte wenn ein fremder sie so berührt hätte. Sie braucht Vertrauen und will sich sicher fühlen.“ erklärte er mir und wirkte glücklich.

„Wegen Miriam, mach dir mal keine Sorgen. Du kennst sie selber gut genug um zu wissen das nichts passiert das sie nicht möchte. Sie fand es jedenfalls witzig das du deinen Schwanz neben ihr gewichst hast. Alles gut.“

Es war wirklich alles gut denn zu diesem Zeitpunkt sahen wir nicht die Familie. Wir waren Menschen die einfach geil waren und sich von der Lust treiben ließen. Als ich später mal mit Miriam darüber sprach, bestätigte sie mir, das sie es genau so sah. Sie hatte sehr viel Spass mit geilen Menschen, Punkt. Und das sie diese Menschen sehr liebte, sah sie als schönen Bonus.

Ich hatte meinen Satz gerade beendet als Miriam und Helga auf die Terrasse kamen. Sie sahen toll aus und Hans und ich grinsten uns verzückt an.

Beide hatten wie versprochen, schwarze,Halter-lose und Pumps an. Miriam trug ihr transparentes knappes Top und meine Schwiegermutter trug einen transparenten Spitzen-BH der gerade bis unter die Nippel reichte und sie dadurch besonders hervorhob. Mehr hatten sie nicht an…..

Sie kicherten und posierten für uns. Hans und ich sahen begeistert zu und hielten unsere Steifen Kolben.

„Ihr seht beide echt heiß aus“ seufzte Hans und wichste sich leicht. „Heute ist wirklich ein Glückstag“ fuhr er fort „das ich sogar meine Tochter so sehen darf….das freut mich sehr“.

Miriam lächelte und ging auf ihn zu. Dann setzte sie sich quer auf seinen schoss und kicherte weil sie dadurch, seinen Schwanz gegen seinen Bauch drückte. Sie küsste ihn auf die Wange und legte einen Arm um ihn. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und die andere Hand auf ihre Beine.

Wären sie angezogen gewesen, hätte sich keiner was böses dabei gedacht, ging es mir durch den Kopf als ich mir Vater und Tochter ansah.

Helga lächelte mich an und streckte ihre Hand nach mir aus. Ich erhob mich und sie schmiegte sich seitlich an mich. Miriam und besonders mein Schwiegervater sahen dann gespannt zu als meine Schwiegermutter und ich uns küssten. Helga streichelte sanft meinen Ständer und als wir unseren Kuss lösten, sah sie wieder zu Hans und Miriam.

„Sascha hat einen tollen Schwanz Miriam“ lächelte sie „ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich mich gleich von ihm ficken lasse.“ Sie griff nach meinen Hoden und knetete sie sanft. Miriam grinste „Nein Mama du weißt doch….mein Schwanz ist auch dein Schwanz“ kicherte sie und sah meinen Schwiegervater an der aber gebannt auf Helgas Hand an meinem Schwanz starrte.

Die pure Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Was meinst du Papa….wollen wir zusehen wie Mama es sich von Sascha besorgen lässt.“

Hans sah uns an und nickte nur. Geistesabwesend streichelte er Miriams Beine und mit der anderen Hand ihren Po. „Ja Schatz lass dich von deinem Schwiegersohn anständig ficken“ seufzte er Lustvoll und ihm wurde plötzlich bewusst das er Miriams Pobacke drückte.

„Entschuldige Schatz… das wollte ich nicht, aber….“ Miriam unterbrach ihn lächelnd „Schon gut Papa.wir sind erwachsen und ganz ehrlich….es hat sich gar nicht so schlecht angefühlt.“ kicherte sie und amüsierte sich nun über seinen verwirrten Blick.

„Alles gut Papa.ich hab nur Spass gemacht“. Versuchte sie aber dann, die sehr pikante Situation zu entschärfen.

Er wirkte erleichtert als Miriam aufstand und ihn fröhlich hoch zog. Sie schmiegte sich an Hans und lächelte „Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer und sehen zu wie mein Mann deine Frau fickt.“ neckte sie ihn fröhlich. „Junge Dame ..wie redest du über deine Mutter“. Stieg Hans grinsend auf Miriams direkten Satz ein.

Miriam sah nach unten zu seinem Ständer, nahm ihn zwischen zwei Finger und Wackelte kurz mit seinem Rohr „Wie es aussieht….genau so wie es dir gefällt“. Er zuckte kurz zusammen und wirkte beschämt „Was machst du denn da Schatz“ fragte er erschrocken von ihrer Berührung.

Miriam lachte „Ach komm Papa.ich hab gar nichts gemacht.du tust gerade so als ob ich was unanständiges getan hätte“ grinste sie breit und er sah sie verwundert an. „DAS….. wäre unanständig gewesen“ kicherte Miriam und umfasste streichelnd seinen Kolben. Hans stand erstarrt da und sah Miriam in ihre Augen. Sie streichelte weiter seinen Schwanz und fixierte Hans mit ihrem fröhlichen Blick.

„Du bist wirklich ein Verrücktes Huhn“ lachte er „Jetzt ist aber gut.benimm dich“ fügte er mit gespielt scharfem Ton hinzu und Lachte. Wie auch der Rest von uns. Miriam ließ dann von ihm ab, küsste ihn auf die Wange und zwinkerte mir zu.

Wir wechselten dann ins Wohnzimmer wo wir das Licht etwas dimmten und uns erst mal hin setzten. Helga neben mir und Miriam neben ihrem Vater. Meine Schwiegermutter lehnte sich an mich und streichelte meinen Schwanz.

Hans umfasste seinen und wichste sich langsam während er seiner Frau zusah. Als Miriam sich auch an ihn lehnte und nach kurzem zusehen nach seinem Schwanz fasste, erschrak er wieder.

„Schatz.Du sollst das doch nicht machen“ sagte er und hielt ihre Hand. Es schien ihm wirklich unangenehm zu sein, aber im Nachhinein betrachtet war ihm wohl die Zustimmung meiner Schwiegermutter wichtig. Denn er sah Sie, leicht verzweifelt an.

Helga hatte sich bis dahin gar nicht dazu geäußert. Sie hatte mitgelacht aber das hieß noch gar nichts für Hans.

„Ach komm Schatz.lass sie doch. Du siehst doch das sie das unbedingt möchte.“ sagte Helga mit sehr liebevollem Unterton. Und während sie das sagte, hellte sich das Gesicht von Hans auf und er ließ Miriams Hand langsam los. „Also gut mein Schatz wenn du möchtest das deine Tochter meine Latte wichst, dann soll es so sein.“ lächelte er blickte zu Miriam.

„Ich werd ganz zärtlich sein Papa.versprochen“ witzelte Miriam und massierte nun sanft seine Hoden.

Hans stöhnte leicht „Ja Schatz, das glaub ich dir auf Wort, du verrücktes Huhn.“

Sein Blick galt dann wieder mir und Helga. Meine Schwiegermutter küsste sich über meine Brust nach unten und stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel. Sie war der Wahnsinn und Blies mich fast um den verstand und immer wieder wenn sie merkte das es gefährlich wurde, stoppte sie und drückte meine Hoden das mich dieser süße Schmerz wieder etwas zurück holte.

Sie ging dann vor mir auf die Knie und machte weiter. Für Hans war es so natürlich geil denn meine Schwiegermutter reckte ihren Po in die Höhe und bot ihm so einen tollen Anblick.

Ich hatte auch ein tolles Bild vor mir. Zum einen meine Schwiegermutter die meinen Schwanz lutschte und zum anderen sah ich Hans der zurück gelehnt auf uns blickte und sichtlich erregt stöhnte. Miriam wichste ihn sanft und ihr Kopf lag auf seinem Bauch. Ein paar Zentimeter von seinem dicken Schwanz entfernt.

Und als hätte sie meine Gedanken gehört neigte sie seinen Schwanz nach hinten und küsste ihn zärtlich und lange. Hans sah mich mit weit offenen Augen an und reagierte mit einem weiteren tiefen stöhnen darauf. Er war selbst zu geil um irgendwelche bedenken zu haben und als Miriam keine Gegenwehr spürte, fing sie an seinen Schwanz zu blasen, während sie mich ansah und kurz lächelte.

Ich musste mich zusammennehmen um nicht abzuspritzen weshalb ich dann meine Schwiegermutter aufforderte sich auf den Boden zu legen, wo Hans uns gut sehen konnte. Dann begann ich Helgas herrlich feuchte Möse zu lecken. Und wieder viel mir auf wie gut sie schmeckte. Sie stöhnte und seufzte. Sie zog ihre Beine an und bat mich keuchend, zusätzlich ihre Rosette zu fingern.

Es war sehr geil sie so feurig zu erleben und es brauchte nicht lange bis sie einen mega Orgasmus hatte dem sie sich lautstark ergab. Er war noch nicht abgeklungen da blickte sie zu Hans dessen Schwanz in Miriams Mund steckte. Beide stöhnten während sie sich tief in ihre Augen sahen.

Hans, immer noch ansehend hörte ich dann Helgas Lustvolle Stimme. „Fick mich bitte in den Po Sascha.“ forderte sie mich auf und hob ihr Becken noch ein kleines Stück.

Ich war hin und weg, meine Schwiegermutter wollte in der Missionarsstellung, Anal gefickt werden.

Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch und drang vorsichtig und langsam in sie ein. Sie stöhnte laut auf und begann voller Lust ihr Becken zu bewegen und mit ihren Händen bearbeitete sie ihre Pussy. Ihr enges Loch fühlte sich einfach nur geil an und wir fickten wie die wilden. Als meine Schwiegermutter bald darauf, wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, entlud ich mich auch tief grunzend und kraftvoll in ihrem Anus.

Helga und ich bekamen dann gerade noch mit wie Hans sich laut stöhnend in Miriams Mund ergoss und uns dabei ansah.

Miriam lächelte als sie seinen Schwanz noch sauber leckte bis er erschlafft in ihrer Hand lag. Dann erhob sie sich und grinste Hans an der nicht genau wusste wie er sich seiner Tochter gegenüber verhalten sollte. „Das war toll Papa“ sagte sie und küsste ihn auf die Wange. „Ja Schatz das war es wirklich……. aber wir hätten das nicht tun dürfen..“ erwiderte er etwas besorgt.

Wir haben dann auch zusammen darüber gesprochen und ihm erklärt das er wegen uns, gar keine Bedenken deswegen haben soll und Helga versicherte ihm dies auch. Erleichter darüber, konnte er dann auch seine Freude über das Geschehene zum Ausdruck bringen und erzähle uns überschwänglich wie es sich anfühlte seiner Frau beim ficken zu zu sehen…..Und Miriams Zuwendung, gab er dann auch zu….gefiel ihm doch sehr.

Klar war ein Traum für ihn wahr geworden, aber das mit Miriam ergab doch neuen Gesprächsstoff denn daran hatte bis dato, weder jemand gedacht noch war es irgendwie gewollt. Aber es war nun mal passiert und es war doch….sehr geil, waren wir uns alle einig. Sogar Hans gab zu, das es ihn zusätzlich auf eine besondere Art erregt hatte.

Und wie Miriam erkannte, hatte er weder grüne Punkte im Gesicht und es wuchs ihm auch kein dritter Arm. Deswegen war auch sicher gestellt das es nicht schädlich war das ihm seine Tochter einen geblasen hatte…..wie wir lachend erkannten.

Selbstverständlich war klar das niemand davon erfahren sollte und auch durfte, abgesehen von Jens der eine Zeit lang dabei war und 1 und 1 zusammenzählen konnte und seine Anita, aber auch das fühlte sich irgendwie Abenteuerlich und erregend an und einen sehr kurzen Moment dachte ich sogar nach ob es möglich wäre…. das Miriam sich von ihrem Vater ficken lässt.

Obwohl….das Miriam es wollen würde war mir klar, denn so wie ich sie kannte, hätte sie keine Probleme damit. Das hatte ich ihr schon an ihrem grinsen gesehen, als sie Hans den Schwanz wichste.

Die Idee reizte mich plötzlich und ich musste so schnell es ging mit meiner Schwiegermutter und meiner Frau darüber sprechen.

Die Stimmung war sehr gut und als Hans eine Flasche Sekt aus dem Keller holen wollte ergriff ich die Chance als er den Raum verließ. Helga saß immer noch neben mir und hatte eine Hand auf meinem Oberschenkel. „Hat es dich angemacht Hans und Miriam zusammen zu sehen?“ fragte ich sie und legte meinen Arm um ihre Schultern.

Helga sah zu Miriam die sie anlächelte und sie wirkte einen kurzen Moment nachdenklich. „Ich muss gestehen, es war zu beginn sehr komisch und ich wollte zuerst was sagen aber plötzlich fand ich es toll. Und wie Hans es vorhin auch schon sagte, hat es mich zusätzlich erregt.“ Sie sah Miriam an und lächelte. „Ich finde es schön, wenn du dich mit deinem Papa so gut verstehst…“ zwinkerte sie und lachte kurz.

Sie streichelte meinen Oberschenkel und bevor ich weiter nachfragen konnte gab sie mir schon die Antwort auf meine noch nicht gestellte Frage. „Schatz….wenn es euch Spass macht, hätte ich auch nichts dagegen gehabt wenn du mit deinem Papa gefickt hättest.“

Ihre Worte klangen so selbstverständlich und doch erregt. Miriam sah ihre Mutter mit großen Augen und freudiger Verwunderung an. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte ihre Pussy. „Mama….ganz ehrlich….ich hab gehofft das du das sagst denn ich hab auch schon darüber nachgedacht.“ Miriam streichelte sich und schien in Gedanken an meinen Schwiegervater zu sein, als dieser gerade wieder,mit einer Flasche in der Hand, das Wohnzimmer betrat.

Er hörte gerade noch ein seufzen von Miriam und sah sie verwundert an als er sie mit ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln sah.

Er grinste kurz und öffnete noch im stehen die Flasche. Als er dann einschenken wollte, stand er zu mir und Helga gewandt und beugte sich um unsere Gläser zu füllen. Miriam verlor keine Zeit und fasste durch seine Beine nach seinem Hodensack. „Was machst du denn da Schatz?“ zuckte er etwas zusammen und sah uns an. Er war irritiert aber sein Gesichtsausdruck verriet auch das er es toll fand.

„Was hast du denn Hans,….wir haben doch gesagt das es in Ordnung ist wenn Miriam mit dem Schwanz von ihrem Papa spielen will.“.grinste ihn meine Schwiegermutter breit an. Sein Kolben war wieder steinhart und Miriam streichelte ihn weiter.“ Er wirkte kurz nachdenklich und plötzlich hellte sich sein Gesicht auf als ob er eine befreiende Offenbarung erlebte.

„Eigentlich habt ihr recht….ich denk viel zu viel nach. Wir sind ja unter uns und ich wäre ja schön blöd wenn ich mir Miriams tolles Fahrgestell entgehen lassen würde. Zwinkerte er uns zu und lachte kurz. „Und außerdem hat dein Schwanz schon lange vor dir Ja gesagt.“ kam es dann lachend von Miriam die ihren Vater zu sich drehte, seine Vorhaut nach hinten schob und zärtlich,seine pralle Eichel küsste.

Beide sahen sich an während Miriam seinen Schwanz weiter mit ihren Lippen liebkoste. Hans streichelte Miriams Wange „Ja Schatz das hat er….schon sehr lange.Ich war auch schon, gelegentlich in Gedanken bei dir.“ seufzte er und genoss ihre weichen Lippen an seinem Schwanz.

„Bei mir oder in mir Papa?“ fragte Miriam keck grinsend und Hans stöhnte leise. „In dir mein Schatz, in Dir.“ Ein weiteres stöhnen zeugte von seiner Erregung.

Miriam ließ aber dann wieder von meinem Schwiegervater ab und lehnte sich grinsend zurück. Sie streichelte ihre Pussy und sah Hans an. „Ich freu mich schon Papa“ kicherte sie und legte ihre Beine über seine Oberschenkel als er sich wieder neben sie gesetzt hatte.

Er streichelte ihre Beine durch das hauchdünne Nylon und lächelte..“Ja Schatz, ich doch auch. Du siehst absolut sexy aus aber im Moment bin ich noch etwas verwirrt, weil den ganzen Tag über soviel passiert ist. Deine Mama hat mir ein sehr, sehr tolles Geschenk gemacht indem sie mir einen großen Traum erfüllt hat und ich möchte mich gerne, zuerst damit auseinandersetzten“

Miriam sah ihren Vater liebevoll an und verstand was er damit sagen wollte. Er war nun mal kein Mensch der spontan zu packte….er brauchte immer etwas Zeit zum nachdenken und bei diesem sehr speziellem Thema war das auch nur Verständlich. Abgesehen davon….war von sexuellem Notstand auch keine Rede…..

Später einmal hat er mir erklärt das er sich zu diesem Zeitpunkt sogar leise Vorwürfe gemacht hatte weil er es soweit kommen ließ das Miriam ihn gewichst und dann auch noch geblasen hatte. Aber er hat auch gesagt das er es auch sehr genoss und ein Teil von ihm es auch wollte. „Ich hätte am liebsten gleich mit Miriam gefickt“..sagte er „Aber sie war zu dem Zeitpunkt 40 Jahre lang ausschließlich meine kleine Tochter…..mein Goldschatz. Da macht man so etwas nicht einfach nur so weil man gerade geil ist“.

Wie dem auch sei….der Abend verlief dennoch sehr lustig und auch die Erotik kam auch nicht zu kurz. Wir redeten sehr viel, auch über Jens und Anita, und Miriam und ich beantworteten offen und ehrlich, Helgas und Hans fragen über unser offenes Miteinander.

Meine Schwiegermutter saß immer noch neben mir und Miriam hatte sich an meinen Schwiegervater gekuschelt. Fast schon beiläufig streichelten wir uns und unsere Frauen amüsierten sich weil Hans und ich, das einander zusehen so erregend fanden. Sie gaben aber auch zu das sie schon auch sehr große Vorteile dadurch hatten.

Meine Schwiegermutter konnte diesem, für sie sehr neuen Aspekt, jedenfalls sehr viel abgewinnen. Schließlich war ich nach ihren 40 Jahren Ehe der erste mit dem sie, außer mit Hans natürlich….gefickt hatte. Das konnte genau so gut nach hinten los gehen denn wir alle wissen ja das sich geile Fantasien, in der Realität genau gegenteilig anfühlen können weil da die Sicherheit und auch die Kontrolle fehlt.

Aber glücklicher Weise war dem nicht so und meine Schwiegermutter genoss es regelrecht, zu sehen wie erregt mein Schwiegervater sie ansah wenn sie meinen Schwanz streichelte und von mir berührt wurde. Es war ein ständiges auf und ab. Unsere Schwänze pendelten von Steif zu halb-steif um kurz darauf wieder steif zu werden. Miriam Hatte ihre Hand an Hans Kolben und auch er löste sich langsam von seinen zweifeln und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen.

Auf mich wirkten Vater und Tochter wie zwei verliebte die das erste mal vorsichtig ihre Körper erkundeten. Als sie sich dann das erste mal leidenschaftlich küssten und sich dabei streichelten war auf jeden Fall klar das nun auch Hans in Miriam nicht seine Tochter sah, sondern die erregte…..für ihn junge Frau, die mit ihm ficken wollte.

Er zwirbelte ihre Nippel und leckte an ihnen „Du hast tolle Brüste Schatz“ bemerkte er und Miriam seufzte. Sie stöhnte leise und sah ihm zu wie er ihre Pussy streichelte. „Ja Papa.das ist schön“ stöhnte sie „küss meine Pussy bitte.“ seufzte sie erwartungsvoll und öffnete ihre Schenkel. Hans kniete sich daraufhin auf den Boden und tat worum er gebeten wurde. Miriam beobachtete ihn dabei und stöhnte noch mehr.

Sie zog ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Er leckte Miriam sehr hingebungsvoll und ihr lustvolles stöhnen bestätigte ihre enorme Geilheit. Für mich selbst war es überwältigend Miriam mit ihrem Vater so zu sehen. Schon als Miriam ihm einen geblasen hatte, hatte ich dieses unbeschreibliche, neue Gefühl das meinen Körper durchströmte.

Es war die Mischung aus purer Lust und dem Bewusstsein etwas völlig abnormales zu tun. Wobei ich sogar innerlich doch etwas amüsiert, lachen musste das bei solchen Aktivitäten zwischen Vater und Tochter, wenn man so will, nur der Geschlechtsverkehr verboten ist. Aber auch das war mir egal denn wer sollte uns anklagen wenn keiner davon wusste.

Miriam und Hans war es jedenfalls auch egal denn Miriam genoss die Zungenspiele ihres Vaters sehr und hatte dadurch auch einen sehr intensiven Orgasmus den sie lautstark auslebte.

Sie zitterte, krampfte und presste seinen Kopf gegen ihre Pussy währen sie wild und keuchend ihr Becken bewegte bis der Orgasmus nachließ.

Zufrieden seufzend lehnte sie sich zurück und genoss wie ihr Vater, ihre empfindliche Pussy noch mit sanften küssen übersäte und sich dann wieder neben sie setzte und sie küsste. „Du schmeckt toll Schatz“ lächelte er. „Du aber auch Papa“ zwinkerte sie ihm zu und fasste wieder an seinen Ständer.

„Macht es dich an wenn Mama sich von Sascha ficken lässt?“ fragte ihn Miriam seinen Schwanz wichsend. „Ohhh..Jaa“ stöhnte Hans und sah herüber zu uns. Meine Schwiegermutter streichelte immer noch meinen Kolben und wir küssten uns. „Sie sieht so geil aus in ihren Strümpfen und mit Saschas Schwanz in ihrer Hand“ stöhnte er zunehmend. Miriam wichste ihren Vater etwas stärker.

„wie hat es sich angefühlt als Sascha mit Mama gefickt hat?“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Es war noch viel geiler als ich mir das je hätte vorstellen können Schatz.“ stöhnte er und es schien bei ihm nicht mehr lange zu dauern. „Ich hab so lange davon geträumt“ keuchte er und sah Miriam an.

Sie küsste ihn und lächelte liebevoll „dein Schwiegersohn würde sicher auch gerne sehen wie du mich fickst Papa“. Diese Worte und ihre Hand an seinem Schwanz waren dann doch zu erregend und er explodierte förmlich. Kraftvoll spritzte sein Sperma in mehreren Schüben aus seiner Eichel was Miriam freudestrahlend beobachtete.

Danach leckte sie kurz über seine Brust, wo sich das Meiste Sperma befand.

„Schmeckt wirklich gut Papa“. grinste sie und küsste ihn unschuldig auf die Wange.

Dann kuschelte sie sich seitlich an ihn und beide lächelten uns befriedigt an. Es war einfach nur entspannt und wir genossen den Rest des Abends bei einer Flasche Wein, bis wir dann entschlossen ins Bett zu gehen. Meine Schwiegereltern sollten im Gästezimmer schlafen und Miriam und ich zogen uns in unser Schlafzimmer zurück. Wobei, von Schlafen konnte nicht die Rede sein wie Miriam und ich feststellen mussten.

Wir hatten uns gerade hingelegt und kuschelten etwas intensiver als wir nach kurzer Zeit eindeutiges Stöhnen aus dem Gästezimmer vernahmen. Es schien meine Schwiegereltern jedenfalls nicht zu stören ob wir sie hören konnten oder nicht….wie wir belustigt feststellten. Jedenfalls führte das dann auch dazu das Miriam und ich auch noch schön Sex hatten und erst spät einschliefen.

DER MORGEN DANACH



Am Morgen wachten Miriam und ich auf und gingen erst mal unter die Dusche. Danach zogen wir uns an und gingen nach unten wo Meine Schwiegereltern schon Frühstück bereitet hatten. „Schön das ihr schon auf seid.ich wollte euch gerade holen“. Lächelte Helga und bat uns platz zu nehmen.

Wir aßen gemeinsam und beschlossen das meine Schwiegereltern den Tag noch bei uns verbringen.

Es war schön draußen und wir gingen erst mal ausgedehnt Spazieren. Vom Vortag redete keiner von uns und es fühlte sich an wie sonst auch immer. Mittags kochten wir gemeinsam und räumten auch gemeinsam alles wieder weg als wir gegessen hatten.

Sogar als wir uns dann zum Pool begaben trugen die Frauen zwar sehr knappe Bikinis aber dennoch waren sie angezogen und ich und Hans trugen unsere Badeshorts. Einen kurzen Moment war es fast schon unheimlich für mich…..sollte ich den gestrigen Tag nur geträumt haben.fragte ich mich und musste schmunzeln, wohl wissend das es nicht so war.

Aber wir lebten ja auch nicht in einem dieser plumpen Pornos, wo ständig und ohne Anlauf gefickt wurde. Wir waren und sind normale Menschen die auch Freude an einem realen, normalen Leben haben. Es war auch gerade diese Normalität die dann auch wieder diese prickelnde Spannung erzeugte. Wären wir alle von vornherein völlig nackt gewesen, dann wäre es nicht halb so erregend gewesen wie zu dem Zeitpunkt als Miriam und meine Schwiegermutter grinsend ihre Oberteile auszogen um sich zu bräunen. Ohne Worte grinsten Hans und ich uns an, nippten an unseren Gläsern und genossen zufrieden den tollen Anblick der uns geboten wurde.

Wir hatten eine neue, befreite Ebene erreicht auf der wir uns offen über Sex unterhielten. Besonders über unsere Vorlieben, wobei mein Schwiegervater sich sehr freute, in mir einen Gleichgesinnten gefunden zu haben und das wir beide ein Faible für Nylon und im besonderen für Strümpfe und Strapse hatten, trug auch zur Belustigung unserer Frauen bei.

Weiter geschah an diesem Tag nichts besonderes und gegen Abend verließen uns meine Schwiegereltern weil sie kurzfristig bei freunden zum grillen eingeladen wurden. Es war schön und auch gut das wir alle einen normalen, fröhlichen Tag miteinander verbringen konnten. Zeigte es uns doch, dass keiner von uns, die Geschehnisse des Vortags anzweifelte.

Es waren wieder zwei Wochen vergangen. Ich stand gerade an der Terrassentür und sah gedankenverloren zu wie es draußen regnete, als Miriam mich von hinten umarmte. Sie wirkte fröhlich aber auch erregt. „Ich hab gerade mit Mama telefoniert, Schatz“ sagte sie und kuschelte sich an mich.

„Ja.was sagte sie, kommen sie vorbei?“ fragte ich und spürte Miriams Hand an meinem Schritt.

„Mama geht mit Tante Gitte wandern aber Papa kommt und sie hat gemeint das er sich sehr freuen würde wenn ich ihm sexy gekleidet die Tür öffne“. Miriam massierte sanft meinen Schwanz durch die Hose. „Hat er sich das so gewünscht?“ fragte ich etwas erstaunt nach.

„Nein nicht direkt aber er hat das anscheinend mal zu Mama gesagt und sie meinte wohl es wäre witzig ihm diese kleine Fantasie zu erfüllen.“ hauchte sie und ich spürte ihre Erregung. „Hat sie noch was gesagt?“ hakte ich erregt nach. Miriam kicherte kurz und biss mir sanft in den Rücken.

„Na Ja….sie meinte, das der Gedanke daran das ich Papa verführe auch sie ganz wuschig macht“.

„Genau so wie dich mein Schatz“ neckte ich Miriam und drehte mich um, um sie zu küssen.

„Lass uns das tun Schatz“ hauchte ich ihr erregt in Ohr und sah in ihr freudestrahlendes Gesicht. Ich hob sie an und sie schlang ihre Beine um mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Wir könnten Jens auch noch einladen, schließlich hast ihm ja vor zwei Wochen einen Doppelfick versprochen.“ neckte ich Miriam fordernd und ihre Augen strahlten.

„Stimmt Schatz.daran hab ich gar nicht mehr gedacht….der arme Kerl.“ betonte sie lachend ihr gespieltes Mitleid.

„Drei Schwänze für mich allein ist sicher heiß mein Schatz“ flüsterte sie und knabberte an meinem Ohr. Meine Gedanken überschlugen sich und mein Kopfkino steigerte meine ohnehin schon erhebliche Geilheit immens. „Ja Schatz das klingt wirklich heiß“ stimmte ich ihr zu küsste sie wieder.

Wir lösten uns und ich rief gleich darauf Jens an der natürlich begeistert war über die Einladung und schon zehn Minuten Später, breit grinsend vor der Tür stand.

Er hatte auch zwischenzeitlich mit Anita gesprochen und stellte hocherfreut fest das sie nichts dagegen hatte wenn er nicht nur mit uns Spielte ….wie er es nannte, solange er auch Ihr dieses Zugeständnis machte.

Er war bester Laune und ging in die Küche um Miriam zu begrüßen. Dort stellte er sich vor sie hin und zog grinsend seine Short aus. „Tadaaa..“ wedelte er mit seinem Schwanz und Miriam musste lachen „Du bist ein Idiot Jens…..ein lieber Idiot aber eben ein Idiot“ kicherte sie und fasste nach seinem Schwanz.

„Was soll ich anziehen?“ grinste sie uns an und wichste Jens leicht. „Auf jeden Fall Strümpfe und deine geilen Pumps.“ seufzte Jens genießerisch. „Eine weiße, durchsichtige Bluse und ein knapper Minirock wären auch noch toll Schatz.“ ergänzte ich „und auf ein Höschen kannst du gerne verzichten…“ waren Jens und ich uns einig. „Dein Vater war lange Chef einer Autowerkstatt und er würde sich sicher darüber freuen wenn ihm eine heiße Sekretärin die Tür öffnet.und sich um seine Bedürfnisse kümmert“. Zwinkerte ich ihr zu.

Miriam ließ Jens Schwanz los und kam grinsend zu mir. „Ich zieh mich schnell um, Papa ist schon unterwegs “ hauchte sie und ging nach oben.

„Du bist echt ein Idiot“ lachte ich und sah Jens an der mit steifem Schwanz da stand und ebenfalls lachte. Aber er hatte ja recht. Ich hatte ihn ja…..zum gemeinsamen ficken eingeladen. Da brauchte es dieses spannende, wann ziehen wir uns endlich aus. Spiel nicht und außerdem war es zur Abwechslung, erfrischend direkt.

Ich schenkte ihm ein Glas Wein ein und wir sprachen ein paar Sätze als Miriam wieder in der Tür stand und lächelte.

Sie sah wirklich sexy aus und hatte all unsere Wünsche erfüllt. Ihre dunklen Warzenhöfe waren gut erkennbar durch die dünne weiße Bluse die sie vorne einfach in einer Schlaufe zusammen gebunden hatte. Ihr grauer Minirock war so kurz das ein wenig Haut zwischen Rock und Strumpfansatz sichtbar war und man konnte auch die Strapse gut erkennen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie lächelte verführerisch.

Ich trat auf sie zu und küsste sie „Du siehst toll aus Schatz….Hans wird begeistert sein“. Und kaum hatte ich den Satz ausgesprochen klingelte es auch schon an der Tür. Miriams Augen leuchteten auf „Ich geh schon“ sagte sie und wir sahen zu wie sie zur Tür ging und sie öffnete.

Mein Schwiegervater wirkte im ersten Moment sehr überrascht als er Miriam sah. Aber er sah sie sich genau an und lächelte dann. Miriam umarmte ihn zur Begrüßung und ich amüsierte mich innerlich als ich sah wie er ihr, freudestrahlend auf Beine und Po starrte als er hinter ihr zu uns in die Küche kam.

„Hallo“ sagte er und wirkte wieder etwas verwundert. Sein Blick fiel auf Jens Schwanz der halb-steif zwischen seinen Beinen baumelte. Das war eigentlich nicht so geplant aber da alles so schnell ging hatte weder ich noch Miriam daran gedacht und Jens schon gar nicht.

„Unseren Nachbarn Jens kennst du ja Papa“ unterbrach Miriam den kurzen stillen Moment und tat dabei als ob nichts weiter wäre.

Dann stellte sie sich zu Jens und fasste wieder an seinen Schwanz „Der Jens kommt ab und zu mal vorbei zum ficken“ sah Miriam ihren Vater lächelnd an und ihre Direktheit überraschte und erregte mich gleichzeitig.

Hans ging es genauso denn seine Hose beulte sich deutlich aus. Miriam kicherte und fuhr direkt weiter fort. „Du kannst deine Hosen gerne auch Ausziehen Papa….wie es aussieht wirds ziemlich eng da unten.“

Ich war total erregt und Miriams Vater sah uns alle erst kurz an. Dann lächelte er „Ihr seid verrückt.aber mir solls nur recht sein.“ dann öffnete er seinen Gürtel und zog seine Hose aus während ich mich auch meiner entledigte. Sein Schwanz schnellte in die Höhe und Miriam trat an ihn heran.

Sie umfasste seinen Kolben und wichste ihn sanft während sie ihm in die Augen sah. „Wir könnten alle zusammen ein wenig Spass haben Papa.“ hauchte sie und küsste ihn. Mein Schwiegervater schien einen kurzen Moment, ein wenig überfordert zu sein, fing sich aber wieder und hatte wohl seine kurzen Bedenken über Bord geworfen.

Er fasste an Miriams Po und drückte ihn. „Du meinst.dein Papa soll dabei sein wenn du gefickt wirst?“ seufzte er lustvoll ihre Hand an seinem Schwanz genießend. „Nein.mein Papa soll mich auch ficken.ich will seinen prachtvollen Schwanz in mir spüren.“. hauchte Miriam und auch bei ihr hörten wir deutlich ihre Erregung.

Mein Schwiegervater sah Miriam immer noch fest in ihre Augen und öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks und als er zu Boden glitt half er ihr ihn über ihre Schuhe zu fädeln. Er blickte direkt auf ihre blanke Pussy und küsste sie. Miriam stöhnte leise auf.

„ Ja Papa..mmmmh.ich kann es kaum erwarten“ seufzte sie und drückte sanft seinen Kopf gegen ihre Pussy.

Hans leckte Miriam und ich und Jens standen daneben und genossen wichsend dieses schöne Spiel.

Miriam hatte die Kontrolle über uns und freute sich über unsere harten Ständer. Es war im Nachhinein betrachtet, auch gerade deswegen so extrem geil, weil Miriam bewusst auf irgend eine Art von Vorspiel verzichtete und gleich zur Sache kam. Sie löste sich von ihrem Vater und legte sich auf den Küchentisch. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und streichelte ihre Pussy während sie uns lustvoll angrinste.

„Ich würde jetzt gerne, schön von euch gefickt werden Jungs“ kicherte sie und sah wieder ihren Vater an der schnell begriff das er der erste sein sollte. Es war einfach nur geil und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk der Erregung. Das war kein zufälliges Liebesspiel bei dem alle miteinander verschlungen. Miriam wollte der reihe nach von uns gefickt werden und uns dabei ansehen und es erregte sie immens wenn wir uns abwechselten.

Sie fand es zur Abwechslung, total geil für uns die kleine Schlampe zu spielen und sich frei benutzen zu lasen….wie sie mir später mal erklärte.

Außerdem war es auch für Miriam der leichteste weg ihren Vater zu verführen denn wie sie mir sagte, wollte sie es unbedingt und es machte sie total heiß, aber sie wusste nicht wie er reagieren würde wenn die Verführung zu persönlich werden würde….Also schmiss sie ihn ins kalte Wasser und er war dadurch eben einer von dreien die zusammen eine heiße Sekretärin fickten und nicht ein Vater der seine Tochter…..

Miriams plan wenn man so will ging voll auf und ihr Vater drang voller Geilheit in sie ein. Miriam und Hans stöhnten und ergaben sich der Lust. Kraftvoll stieß Hans seinen mächtigen Kolben in Miriams Pussy und fickte sie recht zügig zum Orgasmus und bevor er kam zog er seinen Schwanz heraus und machte Platz für Jens der auch wie sein Vorgänger, meine Frau leidenschaftlich fickte.

Wir wechselten so ein paar runden ab und fickten Miriam von einem Orgasmus zum nächsten bis sie tief befriedigt um eine kurze Pause bat. Sie saß auf dem Tisch und sah grinsend unsere steifen Schwänze an. „So oft nacheinander bin ich noch nie gekommen.das war irre geil“ keuchte sie leise und griff nach dem Glas Sekt das ich ihr reichte.

Wir wechselten dann ins Wohnzimmer wo wir unser treiben fortsetzten und Miriam ging in ihrer Rolle als geile Fickstute voll auf. Und auch wir Männer genossen es sehr meine Frau so richtig durch zu ficken und da wir ja zu dritt waren hielten wir auch besonders lange durch. Wir besorgten es Miriam in allen erdenklichen Stellungen und hatten sehr viel Spass miteinander.

Jedoch kam auch irgendwann der Zeitpunkt an dem Miriams kraft etwas nachließ und sie uns stöhnend und lustvoll lachend bat gemeinsam in ihr abzuspritzen.

Also legte sich Hans auf den Rücken und Miriam stieg über ihn und hockte sich auf seinen Schwanz. Ich war hinter ihr und ließ kurz dieses geile Bild auf mich wirken bevor ich meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte und langsam eindrang. Stöhnen erfüllte wieder den Raum und wir nahmen langsam Fahrt auf. Jens fickte Miriam in dem Mund und so brauchten wir drei auch nicht mehr lange.

Jens war der erste und ergoss sich in Miriams Mundhöhle. Sein Orgasmus löste gleich darauf, fast zeitgleich bei Mir und Hans dasselbe aus. Stöhnend, grunzend und Krampfend stießen wir zu und füllten Miriams geile Löcher. Miriam selbst schien in einer anderen Welt zu sein und genoss jauchzend jeden unserer fickenden Schwänze bis wir uns total entkräftet von ihr lösten.

Miriam blieb noch kurz am Boden Liegen und ihr Gesicht strahlte vor tiefster Befriedigung aber ich sah ihr auch an dass sie erst mal fertig und kraftlos war.

Danach setzte sie sich zu mir auf den Schoss, umarmte und küsste mich glückselig. Hans holte eine Flasche Wein und schenkte uns ein. Die Stimmung war ausgelassen und auch bei Hans waren nicht die leisesten zweifel erkennbar. Im Gegenteil denn er war hin und weg und sprach offen und voller Enthusiasmus darüber, welche Stellung ihm am besten gefallen hatte und das er es schön fände wenn das nächste mal meine Schwiegermutter auch dabei wäre.

Sein Schwanz schwoll wieder an und Miriam kicherte. „Mama hat schon recht wenn sie sagt das du ein Lustmolch bist Papa….du bist ja immer noch geil“. witzelte sie und stand auf. Sie stellte sich vor ihn und streichelte ihre Spermaverschmierte Pussy. Hans sah sie an und wichste seinen Kolben.

„Ja Schatz das ganze macht mich tierisch geil“ stöhnte er.

Miriam fingerte sich sanft „Hast du dir vorgestellt wie Mama von Jens und Sascha gefickt wird“ fragte sie ihn lüstern und beobachtete wie er sich etwas schneller wichste. „Ja Schatz das hab ich und ich kann es kaum erwarten so geil macht mich der Gedanke daran.“ stöhnte mein Schwiegervater seinem Höhepunkt entgegen.

Miriam lächelte und stieg wortlos über ihn und senkte sich über seinem Schwanz ab, wohl wissend das er kurz vor dem Abspritzen war. Sie keuchte und sah ihn an „Jaaa Papa.spritz mich voll denk daran wie Mama von Sascha und Jens gefickt wird.“

Sekunden danach pumpte er sein Sperma in seine Tochter die zufrieden seufzend ihr Becken bewegte. Danach erhob sie sich wieder und grinste „Ich freu mich auch schon Papa“. Sie sah seinen nassen, halb-steifen Schwanz an und leckte kurz darüber.

Sie ließ dann wieder von ihm ab und setzte sich voller Freude wieder auf meinen Schoß und so verbrachten wir den Rest des Nachmittags bei lustigen Gesprächen. Miriam ging dann zwischenzeitlich mal duschen wie wir Männer auch und so waren wir dann auch wieder etwas zivilisiert gekleidet. Bis auf Miriam die sich immer noch betont sexy präsentierte mit ihrem mehr als kurzen Rock und durchsichtiger Bluse als meine Schwiegermutter an der Türe klingelte um nach dem rechten zu sehen wie sie lachend bemerkte.

In sexueller Hinsicht geschah an diesem Tag nichts mehr denn alle waren mehr als befriedigt, sowohl körperlich als auch geistig. Aber trotzdem genossen wir es sehr uns darüber zu unterhalten und erotische Pläne zu schmieden. Was auf eine besondere.ja..schöne Art erregend war.

Vorgänger "Ein ganz normaler Tag" lesen

Fortsetzung "Ein ganz normaler Tag 3" lesen

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 31.05.2025, 10:49:10
    Eine großartige und super geschriebene Geschichte, eine der besten hier auf EV würde ich mal behaupten. Ich habe es mir letzter Nacht wundervar dazu besorgt und jetzt liege ich hier schon wieder halb nackt und wichse dazu. Bitte führe diese Geschicht fort.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.05.2025, 18:00:35
  • shoubidou
    shoubidou am 20.05.2025, 15:39:28
    Sehr geil! Musste mehrfach unterbrechen, weil der Druck zu groß wurde...
  • capes
    capes am 19.05.2025, 16:11:23
  • Roger
    Roger am 15.05.2025, 11:45:14
    SEHR gut geschrieben, SEHR geil, ........ Respekt
  • hardl123
    hardl123 am 15.05.2025, 09:52:42
    deine story ist super, ich habe mehrmals gebraucht, bis ich zu Ende gelesen habe, da ich immer wieder hart gewichst und abgespritzt habe
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.05.2025, 23:18:58
  • liebermann2
    liebermann2 am 12.05.2025, 21:51:04
    bin immmer noch am wixen, supergeil
  • 7homer4
    7homer4 am 12.05.2025, 18:20:20
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