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Story: Der große Check-Up

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von analplayer am 22.5.2021, 13:33:29 in Extrem & Bizarr

Der große Check-Up

Diese Untersuchungen sind ja was alltägliches, die schon tausende andere haben über sich ergehen lassen dachte ich mir immer wieder, während ich mir dabei die Einzelheiten vorstellte, was auf mich zukommen könnte.

Mein Hausarzt hat schon sehr früh meine sexuellen Neigungen in Richtung Untersuchungen erkannt und mich daher zu einem Spezialisten Team überwiesen, das mich intensiv durchchecken sollte, um die immer wieder auftretenden „Beschwerden“ evtl. besser behandeln zu können. Als mir mein Arzt dann noch eröffnete, dass die Untersuchungen insgesamt drei Tage dauern und nur stationär in einem „Krankenhaus“ durchgeführt würden, ahnte ich schon, dass bei dieser Aktion unter Umständen auch weniger vergnügliche Maßnahmen für mich vorgesehen sein würden.

Gut, ich war und bin kein Kind von Traurigkeit, meine sexuellen Neigungen gehen auch in den Bereich von Rollenspielen mit Ärzten und Patienten, aber am eigenen Leib alle möglichen Untersuchungen über sich ergehen zu lassen, ist ja doch schon etwas anderes. Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Aber was soll's, es sollte so kommen und ich fügte mich mein Schicksal.

Ich sollte mich also an einem Montag-Morgen um 8.00 Uhr nüchtern im Krankenhaus melden. An der Rezeption nannte ich meinen Namen. Offenbar war die Schwester über den Umfang der Unter-suchungen genau informiert, denn Sie eröffnete mir, dass ich bis mindestens Mittwoch hier verbleiben müsse; sollten sich unerwartete Schwierigkeiten ergeben, könnte man die Untersuchungen ja auch noch auf den Donnerstag und Freitag ausdehnen. Sie nannte mir die Station, auf der ich mich zu melden hätte und wünschte mir mit einem leichten Lächeln noch viel Vergnügen. Ihre Reaktion und insbesondere das Lächeln verunsicherte mich, sollte sie etwa mehr wissen, was mir alles bevorstand?

Nachdem ich mich auf der Station gemeldet hatte, wurde mir mein Zimmer gezeigt und ich gebeten, mich schon einmal auszuziehen und ins Bett zu legen. Die Untersuchungen würden dann kurzfristig beginnen.

Kaum fünf Minuten später tauchte eine Schwester auf und ich wurde als erstes befragt, ob ich denn noch nüchtern sei, so wie der Hausarzt es mir aufgetragen hat. Ich bejahte das, daraufhin wurde mir erst einmal Blut entnommen, um die üblichen Blutwerte ermitteln zu können. Die ersten Schwierigkeiten ergaben sich schon dann, als ich gebeten wurde, eine Urinprobe abzugeben. Ich konnte einfach nicht, was die Schwester zu der Äußerung veranlasste, „Kein Problem, die Urinprobe werden wir schon noch bekommen, freiwillig oder unfreiwillig.“

Mir schwante nichts Gutes, aber bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, stand schon eine Ärztin mitten im Raum. Welch eine Überraschung, hatte ich doch für die vor mir liegenden Untersuchungen mit Ärzten und nicht Ärztinnen gerechnet. Mir wurde ganz anders bei der Vorstellung, dass eine Ärztin jetzt all die Untersuchungen vornehmen sollte. Als ob sie Gedanken lesen könnte, sprach Frau Doktor mich an: „Beruhigen Sie sich, Sie sind nicht der erste, dem beim Anblick einer Ärztin der Schreck in die Glieder fährt, aber glauben Sie mir, wir sind sehr routiniert in dieser Art der Untersuchungen; und bevor ich es vergesse, hier in dieser Abteilung arbeiten ausschließlich Ärztinnen, weil es sich herausgestellt hat, dass sie wesentlich feinfühliger bei dieser Art der Untersuchungen sind.“ Gerade beim letzten Satz grinste Frau Doktor mich an, was meine innere Angespanntheit nicht unbedingt beruhigte.

Während ich noch in mich hereinhorchte, legte die Ärztin richtig los. „Bitte entkleiden Sie sich schon einmal ganz, damit ich eine Vorabuntersuchung machen kann“. Etwas widerwillig folgte ich dieser Bitte und legte mich, wie mich Gott geschaffen hatte, auf das Bett.

Die dann folgende allgemeine Untersuchung ähnelte der Untersuchung bei meinem Hausarzt, so das übliche Prozedere, soll heißen: Äußerliche Inspektion der Gliedmaßen, abhorchen der Lunge und des Herzens, Prüfung der Reflexe. Offenbar stellte Sie dabei keinerlei Auffälligkeiten fest. Bald wurde es aber schon heikler für mich. Ohne jede große Vorwarnung fragte sie mich: „Hat Ihnen Ihr Hausarzt eigentlich gesagt, welche Art der Untersuchungen unser wesentliches Spezialgebiet sind?“

Ich musste die Frage verneinen, da ich zwar eine Ahnung hatte, aber nicht genaues wusste, was mich hier endgültig erwarten sollte.

„Ja, wissen Sie, wir sind eine Abteilung für urologische, gynäkologische und proktologische Spezialuntersuchungen mit Hilfe technischer Apparate der verschiedensten Art.“ Das war’s also, jetzt war die Katze aus dem Sack, auf was habe ich mich hier eingelassen. Meine Gedanken kreisten wirr im Kopf umher

„Bevor Sie jetzt irgendwelche Ängste haben, eine absolute Grenze ist da, wo es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen könnte, das findet hier definitiv nicht statt, aber seien Sie sicher, ansonsten werden Sie mit uns und wir mit Ihnen noch unseren richtigen Spaß bekommen.“

Ich war erstmal fertig. Da war wieder dieser Vergleich zwischen Theorie und Praxis. Wie oft hatte ich mir schon in den kühnsten Träumen vorgestellt, so etwas mal live zu erleben, und jetzt sitze, pardon hocke ich wie ein Häufchen Elend auf einem „Krankenhausbett“, weiß nicht, was ich von der ganzen Aktion halten soll und bin doch innerlich so aufgekratzt, dass es am besten sofort losgehen sollte.

Die Stimme der Ärztin holte mich aus meinen Gedankenspielen zurück. „Wie ist es mit Ihrer Verdauung in den letzter Zeit gewesen“, gab es da Unregelmäßigkeiten, oder war soweit Sie das beurteilen können, als in Ordnung?“ Bevor ich richtig reagieren konnte, wandte sie sich an die Schwester, die mir eben Blut abgenommen hatte und fragte, ob denn auch die Urinprobe vorhanden sei. Da die Schwester das verneinen musste, kamen die ersten Aufträge der Ärztin knapp und präzise:

Also Schwester, führen Sie erstmal die Grundvorbereitungen für unsere späteren, tiefgehenden Maßnahmen durch, d.h. vollkommene Enthaarung der Geschlechtsregion, mehrfacher Einlauf bis zur vollständigen Reinigung sowie Abnahme einer Urinprobe, notfalls mittels Katheter. „Sie wissen ja, Haare würden bei unseren weiteren Untersuchungen nur stören. Sie werden unseren Patienten um 12.00 Uhr in den Untersuchungsraum 6 bringen; ich hoffe, dass Sie bis dahin die o.g. Maßnahmen erledigen können.

Jetzt ging es also los. Die Schwester bat mich, ihr in einen anderen Untersuchungsraum zu folgen. Es war ein komplett gefliester Raum, mit einem großen gynäkologischen Stuhl in der Mitte des Raumes. „Bitte nehmen Sie schon einmal Platz auf dem Stuhl“ wies mich die Schwester an. Ich kannte zwar solche Stühle von Abbildungen, in Wirklichkeit hatte ich solch einen Stuhl aber noch nicht gesehen. Entsprechend umständlich versuchte ich auf den Stuhl zu klettern, was die Schwester etwas amüsierte. „Warten Sie, ich helfe Ihnen, man kann erkennen, dass Sie so etwas noch nicht gemacht haben, aber seien Sie sicher, wenn Sie uns gegen Ende der Woche verlassen werden, werden Sie gynäkologische Stühle wie im Schlaf besteigen können .“. Was für Aussichten taten sich hier für mich auf. Die Schwester legte meine Beine in die seitlichen Halterungen und befestigte Sie mit Lederbändern. Auch meine Arme wurde festgeschnallt und zu guter Letzt wurde ein breiter Lederriemen quer über meine Brust von einer Seite des Stuhles auf die andere Seite gespannt.

„Nichts gegen Sie, aber es hat sich gezeigt, dass nicht alle Patienten bei den jetzt kommenden Untersuchungen und Maßnahmen so ruhig bleiben, wie es erforderlich ist, daher diese Befestigungen“.

Kaum war dieser Kommentar ausgesprochen, wurde der Stuhl etwas nach hinten gekippt und die Beinstützen merklich nach außen gedreht, sodass ich meine Beine spreizen musste, ob ich wollte oder nicht. Mein Kopf lag jetzt tiefer als der Rest des Körpers, insbesondere war meine gesamte Genitalregion nunmehr für jedermann sichtbar und für alle kommenden Maßnahmen extrem griff-günstig dargestellt.

Fangen wir also an, hörte ich die Schwester sagen. „Als erstes werde ich Sie in der unteren Region vollständig von Haaren befreien, Sie werden sehen, wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, wollen Sie es nicht mehr anders“. Sprach es und näherte sich mit einer Schere, um zuerst die längsten Haare zu stutzen. Als dann meine gesamte Haarpracht so auf 3 bis 4 mm zurechtgestutzt war, kam sie mit einem großen Topf Rasierschaum. Die Schwester nahm etwas Rasierschaum und schäumte meinen Unterleib ausführlich ein. Sie lässt den Schaum etwas einwirken. Sehr vorsichtig fing sie an vom Bauchnabel an abwärts den Unterleib zu rasieren. In der Lage, in der ich mich jetzt auf dem gynäkologischen Stuhl befinde, zeigte mein Penis auch dann keine Reaktion, als die Schwester mein Glied mehrfach hin und her bewegt, um alle Haare zu erwischen und abzurasieren. Sie rasiert bis unter den Hodensack. Nachdem ich hier nun völlig blank bin, wendet sie sich der Kerbe zwischen meinen Po-Backen zu, um auch den kompletten Analbereich von Haaren zu befreien.

Ich lag immer noch im gynäkologischen Stuhl und konnte daher meinen „neuen“ Unterleib nicht richtig erkennen. Die Schwester holte einen Spiegel und zeigte mir das Ergebnis der Rasur. Gewachsen war mein Penis mit Sicherheit nicht, aber so blank und unverhüllt von Haaren wirkte er doch schon ansehnlicher, was mich schon etwas freute. Aber weiter sollte es gehen. Die Schwester bemerkte nun eher beiläufig, dass sie nun die Urinprobe haben müsste und forderte mich auf, in ein von ihr vorgehaltenes Glas zu urinieren. Aber was glauben Sie, nichts ging. Erstens verspürte ich kaum Druck in der Blase und zweitens machte mich die Lage im gynäkologischen Stuhl auch nicht so an, dass ich freiwillig die erforderliche Probe abliefern konnte. Die Schwester reagierte einigermaßen gleichgültig und meinte nur: „Nicht so schlimm, dann hole ich mir die Probe eben mit einem Katheter. Auf den einen Katheter kommt es dann auch nicht mehr an, gemessen an dem, was Sie sonst alles noch erwartet“.

Kaum hatte Sie diese Äußerung getan, ging es auch schon weiter. Sie desinfizierte mein Glied voll-ständig mit einer mir nicht bekannten Lösung, deckte dann meinen Unterleib mit einem Lochtuch ab, sodass nur noch Penis und Hoden sichtbar waren. Nun zog sie meine Vorhaut energisch zurück. Dabei stellte sie fest, dass meine Vorhaut reichlich eng bemessen war. Ihr einziger Kommentar: „Wenn das Frau Doktor Blumenthal sieht, fürchte ich, kommen Sie um eine Beschneidung nicht herum; ich weiß zwar nicht, wie sich Ihre Vorhaut verhält, wenn das Glied eregiert ist, aber wenn Sie im schlaffen Zustand schon leichte Probleme haben, dürfte das im eregierten Zustand auch nicht besser sein“. Mir wurde leicht unwohl bei dieser Äußerung. Die Schwester bemerkte meine Irritation und ergänzte schnell: „Na ja, ich gehe davon aus, dass die Beschneidung nicht sofort auf dem Programm steht, denn nach einer solchen Aktion ist mit Erektionen für mindestens zwei Wochen nicht zu spaßen und wir und Sie wollen diese Woche ja Spaß haben. Aber was weiß ich, was unseren Doktorinnen noch so alles einfällt, vielleicht gibtes ja noch eine Beschneidung zum Abschluss am Freitag“.

„Jetzt aber zurück zu unserer Urinprobe. Ich werde Ihre Eichel jetzt desinfizieren, dann ein Gleit-mittel, das auch leicht anästhesierend wirkt, in die Harnröhre spritzen und Ihnen dann einen Ballonkatheter der Größe CH 14 (Anmerkung: 4,67 mm Durchmesser) setzen. Die Aktion wird dank das Gleitmittels erträglich sein, nur beim Passieren der Prostata bzw. des Blaseneingangs werden Sie ein Zwicken merken“. Gottgegeben lag ich im gynäkologischen Stuhl und wartete, was auf mich zukam. Nach dem Einspritzen des Gleitmittels brannte der Harnröhreneingang etwas, was aber schnell nachließ. Den Katheter selbst habe ich kaum gespürt, was ich darauf zurückführe, dass die Schwester reichliche Erfahrungen im Setzen von Kathetern hatte. Das Zwicken beim Passieren der Prostata und des Blaseneingangs war auszuhalten und kaum hatte der Katheter die Blase erreicht, lief mein Urin auch schon aus dem Katheter heraus. Die Schwester beeilte sich, den Katheter zuzustöpseln, damit nicht aller Urin verloren ging, da ja noch etwas für die Urinprobe gebraucht wurde. Den Ballon des Katheters blockte sie mit einer kleinen Menge destillierten Wassers, sodass der Katheter nun nicht mehr aus mir herausrutschen konnte. Das Gefühl war vollkommen neu für mich. Ich wollte pinkeln, aber nichts ging, der Druck in der Harnröhre war zwar da, aber gut zu ertragen. „Sehen Sie, so ist das, wenn man nicht freiwillig seinen Urin abliefert, da gibt es immer Mittel und Wege, doch noch an den Urin zu gelangen“ sagte die Schwester.

„Bevor ich es vergesse, der Katheter bleibt erst mal liegen, wer weiß, was unsere Doktorinnen gleich noch mit Ihnen vorhaben. Bleibt uns jetzt nur noch Ihre hintere Reinigung. Ich werde Sie jetzt erst einmal aus dem gynäkologischen Stuhl befreien, da es bessere Lagen gibt, Einläufe richtig zu verabreichen.“

Der gynäkologische Stuhl wurde wieder nach vorne gekippt, sodass mein Oberkörper wieder fast aufrecht war. Die Schwester befreite mich von den Befestigungsriemen und erlaubte mir, die Beine aus den Halterungen zu nehmen. Sie räumte die gebrauchten Utensilien weg und ging kurz ins Nebenzimmer, um Utensilien für den bevorstehenden Einlauf zu holen.

Welch eine Erleichterung. Nachdem meine Beine solange so ungewohnt gespreizt waren, hatte ich jetzt anfangs etwas Mühe, sie wieder richtig zu nutzen. Aber auch das verging recht bald. Wie zum Training bin ich einige Schritte im Untersuchungszimmer auf und abgegangen und kam dabei auch an einem Schrank vorbei, dessen eine Türe ein großer Spiegel war. Welch ein Anblick: Meine komplett rasierte Genitalregion und aus dem Penis baumelt ein Katheter ca. 10 cm aus der Harnröhrenöffnung. In diesem Moment merkte ich, wie mein Glied begann, sich aufzurichten. Das Ende des Katheters näherte sich jetzt zusehends der Eichel und dem Harnröhrenausgang, je mehr der Penis erigierte. Die Reibung des Katheters in der Harnröhre beschleunigte wohl die Erektion noch, bis der Katheteransatz mit Stopfen und Ventil fest auf der Eichelöffnung aufsaß.

In diesem Moment kam die Schwester zurück ins Untersuchungszimmer und sah meinen komplett aufgerichteten Penis. „Schön, dass Sie das etwas erregt, aber Vorsicht bitte, mit gesetztem Katheter zu onanieren, ist nicht besonders gut, also zügeln Sie sich bitte. Im Übrigen, wenn Sie nicht total analfixiert sind, wird die Erektion schon wieder ins sich zusammenfallen, wenn wir gleich mit dem Einlauf weitermachen“.

Die Schwester brachte den Kopfteil des gynäkologischen Stuhles in die Waagerechte. „Knien Sie sich bitte auf den Untersuchungsstuhl und legen Sie bitte die Schultern auf, sodass Ihr Gesäß hoch hinausragt. In dieser Stellung können Sie voraussichtlich den Einlauf am besten halten“. Also streckte ich ihr mein von Haaren befreites Hinterteil entgegen. Sie griff zu einem Topf mit einem Gleitmittel, was es genau war, konnte ich nicht erkennen. Umso überraschter war ich, als sie mir den Hinterausgang ausgiebig einschmierte und dann langsam zuerst mit einem Finger in mich eindrang. Welch ein Gefühl. Zwar bin ich kein absoluter Neuling; so einige Erfahrungen mit analen Spielereien habe ich schon, aber immer nur alleine im stillen Kämmerlein und jetzt das: Ein wildfremder Mensch, wenn auch Krankenschwester arbeitet an und in meinem Hintern herum. Wenn man jetzt denkt, dass meinem Glied das nicht gefällt und es in sich zusammenfällt, weit gefehlt, es scheint noch kräftiger werden zu wollen, immer noch mit dem Katheter bis zum Anschlag in ihm steckend.

Die Schwester bemerkt das natürlich, da ich mit gespreizten Beinen auf der Liege hocke und weit und breit kein einziges Härchen mehr die Sicht auf meinen voll ausgefahrenen Penis behindert.

„Scheint Ihnen doch Spaß zu bereiten“ holt mich die Stimme der Schwester aus meinen Träumen, „dann werde ich jetzt mal mit der kleinen Spritze so ungefähr ein halbes Liter in Sie einspritzen, damit wir das Gröbste aus Ihrem Darm herausbekommen“. Sprach es, und setzte die Kanüle an mein sehr gleitfähig gemachtes Hinterloch an. Selbst wenn ich es gewollt hätte, konnte ich der Kanüle keinen Widerstand entgegensetzen, zu gut war mein Schließmuskel geschmiert und mit dem Finger auf diesen Eindringling vorbereitet worden. Wie von selbst flutschte die Kanüle in mich und kurz darauf ergoss sich das warme Wasser in mich.

„Bleiben Sie bitte noch etwas so liegen“ ermahnte mich die Schwester, „der kleine Einlauf muss erst noch etwas wirken“; und richtig, bald bemerkte ich ein Ziehen und leichtes Rumoren in meinen Enddarm, gerade so, als wenn mein Darminhalt mit dem einspritzten Wasser kämpfte. Natürlich war es kein reines Leitungswasser, das mir hier verabreicht wurde, aber die Schwester schwieg beharrlich und sagte mir nicht, was sie mir mit dem Wasser vermischt verpasst hatte. Nach ungefähr 5 Minuten durfte ich aufstehen und mich des kleinen Einlaufs entledigen. Man glaubt gar nicht, wie viel Darminhalt dann so mit ausgeschieden wird; die Schwester hatte offenbar ein wirkungsvolles Mittel erwischt, um meinen Enddarm zu erleichtern.

Die Schwester rief von nebenan, dass es nun weitergehe und sie sich nun der höher liegenden Darmpartien annehme müsse. Eine gründliche Reinigung, wie von Frau Doktor angewiesen, umfasse nun einmal mehrere, teilweise sehr hohe Einläufe.

Sie beorderte mich wieder auf den gynäkologischen Stuhl; alles wurde wie vorhin arrangiert mit dem einen Unterschied, dass mein Kopf nun noch tiefer gelagert wurde und dementsprechend mein After hoch in der Luft hing. „Diesmal verwende ich ein aufblasbares Darmrohr, damit Sie den Einlauf besser halten können. Erstens ist dem Wasser ein höchstwirksames Abführmittel beigefügt und zweitens werde ich versuchen, Ihnen ungefähr 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu verabreichen, damit die Reinigung des Dickdarmes auch wirklich gelingt“.

Sie bereitete meinen Schließmuskel erneut mit einer ausreichenden Menge Gleitmittels für den nun kommenden Eindringling vor. Bevor es richtig losging, zeigte Sie mir noch das Darmrohr. Es war ein sogenanntes Doppelballondarmrohr, dessen einer Ballon im After verschwindet und der andere Ballon von außen gegen den After drückt. Wenn dann beide Ballons aufgeblasen sind, ist der After vollkommen verschlossen. Dank des ausgiebig geschmierten Schließmuskels rutschte der Ballon leicht in meinen Darm. Einige Pumpstöße und die Ballons waren beide aufgeblasen. Es war schon ein komisches Gefühl, so von innen und außen abgedichtet, Kopf zuunterst auf einem gynäkologischen Stuhl zu liegen und zu warten, was denn da kommen wird.

Und es kam, warm und gewaltig. Der vorherige kleine Reinigungseinlauf hatte wohl ganze Arbeit geleistet. Die neuerliche Wassermenge floss und floss und wollte kein Ende nehmen. Da ich ja mit dem Kopf zuunterst lag, folgte das Wasser der Schwerkraft und lief in die höheren Regionen meines Darmes. Das hatte den Vorteil, dass ich anfangs keinen allzu großen Entleerungsdrang spürte. Langsam wurde es dann aber doch ein wenig unangenehm. Je mehr Flüssigkeit in meinen Darm floss, desto größer wurde mein Völlegefühl. Auch mein Glied war in der Zwischenzeit wieder zur normalen Größe zusammengeschrumpft. Ich glaubte, die gesamte Flüssigkeit wieder rausdrücken zu müssen, aber wegen der Ballons hatte ich keine Chance, mich zu erleichtern. Die Schwester merkte von meinen vergeblichen Bemühungen und sagte nur, versuchen Sie erst gar nicht, das Ballondarmrohr loszuwerden, das klappt sowieso nicht. Atmen Sie anstelle dessen ruhig und tief durch, dann hat die Flüssigkeit die beste Möglichkeit sich zu verteilen und der Druck im Enddarm lässt sich dann am besten aushalten. Wie Recht sie hatte; nachdem ich ihren Ratschlägen gefolgt bin, stellte sich eine Erleichterung ein, die noch durch ihre massierenden Bewegungen auf meiner Bauchdecke unterstützt wurde.

Wie lange ich so im gynäkologischen Stuhl gehangen habe, weiß ich nicht, aber irgendwann hörte ich die Schwester sagen: „Sind Sie eigentlich ein Naturtalent, oder üben Sie heimlich mit

Einläufen ? Für jemand, der vorgibt diese Behandlung noch nicht erlebt zu haben, sind etwas mehr als 2 Liter beim ersten höheren Einlauf schon beachtlich“. Da war es passiert, sie hatte mich er-wischt; hatte ich doch nicht die ganze Wahrheit gesagt, als es darum ging, ob mir Einläufe bekannt wären. Aber was soll‘s, das Gefühl, so gefüllt zu werden, ist schon recht gut.

Ich flehte die Schwester an, mich zu befreien und mir zu erlauben, die Flüssigkeit wieder abzugeben. Sie aber war unerbittlich und meinte nur „Je länger Sie den Einlauf halten, desto besser kann er wirken und desto einfacher sind die folgenden Einläufe zu ertragen.“ Dabei pumpte sie das Ballondarmrohr noch ein wenig weiter auf, was mich nicht so recht begeisterte, da doch der innere Ballon jetzt schon sehr heftig zwickte und ich das Gefühl hatte, jede Sekunde eine unüberschaubare Schweinerei veranstalten zu müssen.

Aber nichts passierte; ich litt leise vor mich hin, sie stand neben dem gynäkologischen Stuhl und beobachtete mich ganz genau. Nach mehr als 10 Minuten hatte sie ein Einsehen. Sie befreite mich aus dem gynäkologischen Stuhl; ließ allerdings das Ballondarmrohr noch im After und bat mich, die Toilette aufzusuchen. Dort erst ließ sie die Luft aus dem Darmrohr, welches dann mit lautem Getöse einschließlich des ersten Wasserschwalls zuerst einmal im Toilettenbecken verschwand. Sie evakuierte das Darmrohr und ließ mich in aller Ruhe die Flüssigkeit ausscheiden. Diese ganze Aktion dauerte bestimmt länger als eine halbe Stunde; immer wieder kam Flüssigkeit mit mehr oder weniger Darminhalt ans Tageslicht. Aber endlich hatte ich es geschafft; es schien mir, als sei der Darm leer.

Weit gefehlt; kaum merkte die Schwester, dass so gut wie kein Inhalt mehr mitkam, beorderte sie mich erneut auf den gynäkologischen Stuhl, um mir meinen dritten Einlauf zu verpassen. Alle Vorbereitungen waren wie vorhin; ich also wieder Kopf zuunterst, festgeschnallt auf dem Stuhl. Diesmal hatte sie sich etwas anderes ausgedacht. Sie zeigte mir ein langes, dünnes Darmrohr. Die Länge war ungefähr 150 cm, der Durchmesser CH 30, also ungefähr 1 cm. Mich schauderte, weil ich nicht wusste, was nun kommen würde. Sie sah meine Nervosität und meinte nur, keine Angst, das Rohr wird nicht ganz in dich hineingeschoben, das geht anatomisch kaum, aber ich werde versuchen, ungefähr die Hälfte oder auch 80 cm in dich hineinzubringen, damit wir auch die höher gelegenen Darmteile säubern können. So geschah es. Mit ständigen leichten Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen (ich musste schon an eine Springprozession denken, immer 2 vor und 1 zurück !) schaffte sie es doch tatsächlich, knapp die Hälfte des Darmrohrs in mir zu versenken. Dann öffnete sie die Wasserzufuhr; das Gefühl war unbeschreiblich; irgendwo tief im Bauch wurde es warm und man fühlte das einlaufende Wasser, weit entfernt vom After. Während das Wasser einlief, versuchte die Schwester, das Darmrohr noch weiter in mich einzuführen und man höre und staune, mit Erfolg. Am Ende hatte ich 95 cm des Darmrohres „geschluckt“ und erneut fast 2 Liter in meinen Därmen. Das sollte jetzt aber genug sein. Sie entfernte das Darmrohr recht zügig, weil sie unterstellte, dass das Wasser nicht so schnell am Ausgang sein konnte, schickte mich auf die Toilette und wir warteten, bis sich etwas tat. Es dauerte geraume Zeit, bis der Darm den ersten Wasserschwall bis zum After transportiert hatte; dann aber ging es Zug um Zug und ich entleerte mich innerhalb einer halben Stunde vollständig. Zum Abschluss dieses Teils setzte die Schwester mir einen Analplug von gut 3 cm Dicke ein, damit ich, wie sie sagte, das Bett nicht beschmutzte. Das Einführen des Plugs war kein Kinderspiel, da mein After solche Kaliber nicht gewohnt war; die Schwester jedoch war unerbittlich und mit einer gehörigen Portion Gleitmittel und reichlich Stöhnen von mir war es dann doch geschafft; die dickste Stelle des Plugs passierte den Schließmuskel und saugte sich dann förmlich im Schließmuskel fest. Danach wurde ich in eine Erwachsenen-Pampers verpackt; Zitat der Schwester: „Man weiß nie, wofür es gut ist.“

Ich war fix und fertig und das alles sollte laut Frau Doktor erst die Vorbereitung sein. Was sollte noch alles auf mich zukommen?

Inzwischen war es 10.30 Uhr geworden; es verblieb also noch etwas Zeit bis 12.00 Uhr, d.h. dem Termin, den Frau Doktor genannt hatte. Die Schwester begleitete mich zurück in mein Zimmer.

Ich schlief erschöpft in meinem Bett ein, träumte wildes Zeug und wurde mitten in diesen Träumen von der Schwester geweckt. Meinen Hintern mit dem Plug spürte ich ganz genau und trotz Windelhose und Plug hatte ich einen zum Bersten steifen Schwanz. Vorwitzig lugte das Ende des Katheters immer noch aus der Eichelöffnung hervor. Mit den Worten „Wie ich sehe, haben sie wohl erfreuliche Träume gehabt, ich hoffe für Sie, dass die jetzt folgenden Behandlungen ebenso viel Spaß machen“, nahm mir die Schwester die Windelhose ab. Sie gab mir ein hinten offenes Nachthemd und brachte mich dann zum Untersuchungszimmer 6.

Dieses Untersuchungszimmer war wesentlich größer als das andere Zimmer. Wieder war ein gynäkologischer Stuhl in der Mitte des Raumes aufgestellt. Daneben war aber eine Unzahl von medizinischen Apparaten aufgestellt, deren Funktion ich auch nicht im Entferntesten einzuschätzen wusste. Eine überdimensionale Lampe, wie in einem Operationssaal hing so über dem gynäkologischen Stuhl, dass das Arbeitsfeld bestens ausgeleuchtet wurde. Der Raum war sehr hoch und an allen vier Seiten ab einer Höhe von ca. 3 Metern rundherum mit Spiegeln ausgestattet, sodass man den gesamten Raum und die darin befindlichen Personen und Sachen mehrfach, immer aus einem anderen Winkel sehen konnte. Selbst die Decke war verspiegelt, sodass man auch im liegenden Zustand alles sehen konnte. Ich wunderte mich noch über die Spiegel an den Seitenwänden als mich die Stimme von Frau Doktor aus meinen Gedanken riss:

„Da sind Sie ja; wie ich sehe, hat die Schwester ganze Arbeit geleistet; alles schön von Haaren befreit, der Katheter sitzt noch, woraus ich schließen darf, dass Sie freiwillig nicht zu einer Urinprobe bereit waren. Kommen Sie bitte mal zu mir. Oh, wie ich sehe, haben Sie ja einen leicht wackligen Gang, woran liegt das denn?

Ich glaube kaum, dass sie nicht wusste, dass man mir einen Analplug verpasst hatte, aber sie spielte das Spiel sehr gut. Ich musste mich vor ihr bücken und so entdeckte sie den Analplug. Sie tat sehr erfreut und meinte nur, dass das schon förderlich für die zukünftigen Behandlungen sein würde.

Insgesamt waren jetzt vier Ärztinnen anwesend, die mich nunmehr nach allen Regeln der Kunst untersuchen und behandeln würden. Da ich die wenigste Zeit der Untersuchungen etwas sehen konnte (Zitat: geben Sie sich ganz Ihren Gefühlen hin!), muss ich folgende Beschreibung neutral halten, weil ich nicht weiß, welche der Ärztinnen gerade was mit mir gemacht hat.

Ich wurde also auf den übergroßen gynäkologischen Stuhl gebeten. Diesmal ging das Besteigen schon etwas besser. Nachdem ich meine Beine in die beiden Halterungen gelegt hatte, wurden diese auch wieder sofort festgeschnallt. Ebenso geschah es mit den Armen, die jetzt auf seitlich abgehenden Halterungen (wie auf einem OP-Tisch) ausgestreckt festgezurrt wurden. Mein Rumpf wurde auch fixiert, wobei diesmal zwei Lederriemen zum Einsatz kamen, einer mittig über meinem Bauch und einer genau über die Brust. Was mich bei diesem Riemen irritierte, waren die beiden blanken Plättchen, die genau auf den Brustwarzen fixiert wurden. Der Kopf wurde mit einem halben Helm fixiert. Zu guter Letzt wurde mir eine Augenlarve aus stabilem Gummi umgebunden, die mich absolut blind machte. So war ich jetzt also, beraubt jeder Art der Bewegungsmöglichkeit auf dem gynäkologischen Stuhl geschnallt und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten.

Frau Doktor wandte sich an die anderen Ärztinnen und sagte „So, jetzt kann es losgehen, sein Hausarzt hat mitgeteilt, dass er einiges vertragen kann, und mal so richtig rangenommen werden sollte; aber Sie wissen ja, meine Damen, nichts was Verletzungen nach sich zieht alles soll ihm und uns Spaß bereiten. Also frisch ans Werk.“

Der Stuhllehne bewegte sich etwas nach hinten; nicht ganz so weit wie bei den Einläufen vorhin meinte ich, aber sehen konnte ich ja nichts. Frau Doktor begann, meinen Penis und die Hoden zu untersuchen. Es kam wie es kommen musste, sofort erkannte sie die leichte Phimose meiner Vorhaut und bestimmte unmissverständlich: Die Vorhaut muss ab, wir werden eine Circumcision vornehmen; aber ich schlage vor, das erst am Ende der jetzigen Untersuchungsrunde zu machen, weil sonst keine weiteren Untersuchungen mehr möglich sein werden. Wie recht hatte die Schwester gehabt. Ein Blick und ein kurzer Griff von Frau Doktor, und meine Vorhaut war stark gefährdet. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und stellte dann auch noch fest, dass das Vorhautbändchen unnötig straff ist und bei der Circumcision gleich mit entfernt werden könnte. Danach widmete sie sich des Analplugs. Sie wollte ihn nun entfernen; in dem Moment, wo der größte Durchmesser des Plugs den Schließmuskel erreichte, stöhnte ich kurz auf, aber ein energischer Zug am Plug beförderte ihn aus meinem After.

Dann widmete sie sich des Katheters. Mit Hilfe einer kleinen Spritze zog sie das destillierte Wasser aus dem Ballon, der den Katheter in der Blase blockte. Danach zog Sie den Katheter ganz heraus. Das Gefühl war nicht ganz angenehm; es brannte in der Harnröhre. Beim Weglegen des Katheters merkte Sie, dass es einer der Größe CH 14 war und stellte nur lapidar fest: Der erscheint mir aber als zu klein; möglicherweise müssen wir die Harnröhre etwas dehnen, damit zukünftig ein CH 18 oder CH 22 verwandt werden kann. Wollen wir doch gleich damit anfangen, damit die Blasenspiegelung nachher nicht so schmerzhaft ist. Wieder wurde mir eine gehörige Portion Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt.

Es dauerte ungefähr 2 Minuten, bis die anästhesierende Wirkung eintrat und dann ging es los. Sie ließ sich einen hydraulischen Harnröhrendilator geben und führte dieses Instrument in meine Harnröhre ein. Anfangs erschien mir das kein Problem zu sein, da sie sagte, dass der Dilator nur eine Größe von CH 14 hat. Erst nach Befüllen des Ballons kann nach und nach bis zur Größe CH 28 gedehnt werden und genau da hörte dann der Spaß auf. Offenbar sehr vergnügt dehnte sie den Ballon mehr und mehr, mein immer stärker werdendes Stöhnen interessierte sie überhaupt nicht. Als das Stöhnen zu laut wurde, wies sie eine Schwester an, mich zu beruhigen, egal was sie mache, sie wolle nur Ruhe haben. Das Ergebnis war ein aufblasbarer Knebel, der in meinen Mund eingeführt wurde und dessen Ballon dann stramm aufgepumpt wurde. Danach kehrte etwas Ruhe ein. Ich stöhnte nur noch vor mich hin; sie jedoch ließ sich nicht beirren und dehnte meine Harnröhre nach und nach immer weiter auf. Kurz bevor ich mich eine Bewusstlosigkeit einholte, zog sie die Flüssigkeit aus dem Ballon, mit der Folge, dass der Katheter wieder in seine Ausgangsgröße zurückging. Ich kann nicht behaupten, dass diese Behandlung eine reine Freude war, aber irgendwie interessant war die Erfahrung doch.

Frau Doktor meinte nun, dass meine Harnröhre für eine Blasenspiegelung vorbereitet sei, da das Instrument ja auch stärker als CH 14 sei, nämlich CH 20. Der Gedanke daran begeisterte mich nicht so sehr, aber die Ärztin ließ keine Diskussion aufkommen. Wieder wurde mir etwas Gleitmittel in die Harnröhre gespritzt und dann kam das Zystoskop. Da ich nach wie vor nichts sehen konnte, kann ich nur vermuten, dass es sich um ein biegsames Zystoskop gehandelt hat. Vor dem Erreichen der Blase hatte ich nur einmal kurz ein zwickendes Gefühl, aber ansonsten verlief die ganze Aktion sehr schmerzfrei, was ich nicht zuletzt auf die Erfahrung von Frau Doktor zurückgeführt habe. Da das Zystoskop auch mit einer Optik ausgestattet ist, kann man während der Untersuchung in die Blase hineinsehen. Dazu wird die Harnblase mit einer Salzlösung gefüllt, um eine genauere Übersicht über die Blase zu erhalten. Die Salzlösung wurde vor dem Entfernen des Zystoskops wieder abgelassen. Das Ergebnis der Untersuchung war sehr positiv, es wurden keinerlei behandlungsbedürftige Befunde in der Harnröhre und der Blase gefunden. Alles in allem hat diese Aktion doch noch Spaß gemacht, obwohl es für mich sehr neu war. Angst vor Kathetern und Blasenspiegelungen habe ich jetzt nicht mehr. Wenn man die Instrumente richtig einsetzt, kann auch von diesen medizinischen Geräten noch ein Reiz ausgehen.

Die Ärztin wandte sich an ihren Kolleginnen und führte aus, dass nunmehr eine ausgiebige Behandlung des Afters einschließlich einer Langzeitdehnung bevorstehe. Um mich nicht zu sehr zu irritieren, wurde mir die Augenlarve vorübergehend abgenommen und Frau Doktor erklärte mir die bevorstehende Behandlung:

Der After-Schließmuskel ist ein Ring, der den Darm verschließt. Man kann ihn mit viel Gefühl daran gewöhnen, sich zu weiten, so dass auch größere Gegenstände eindringen können. Normalerweise wird er sich bis zu 2,5 cm öffnen. Allerdings ist der Schließmuskel sehr flexibel und so kann er ohne weitere Probleme auf 4,5cm geweitet werden, wenn man nur vorsichtig genug vorgeht. Die Dehnung ist reversibel, das heißt, wenn der Schließmuskel nicht regelmäßig auf die Größe gedehnt wird, verengt er sich im Laufe der Zeit wieder und der Prozess muss wiederholt werden. 4,5 cm ist auch etwa die Grenze, bis zu der alles relativ schmerzlos verläuft. Weitere Dehnungen werden langsam unangenehm, wir führen sie allerdings relativ häufig durch. Bis 6cm Stärke sprechen wir von Sklaven Plugs, darüber werden die Plugs als reine Strafinstrumente verwendet, wobei 7cm meiner Meinung nach das Ende sein sollte.

Also, legen wir los, wir werden jetzt mit 3 cm anfangen, das dürfte noch relativ problemlos zu bewältigen sein, sehen Sie, Sie haben kaum etwas gemerkt und doch sitzt der Plug schon vollkommen in Ihnen drin. Der Gebrauch von einer ausreichenden Menge Gleitmittel ist unerlässlich, sowohl der After, als auch der Plug müssen gut gleitfähig gemacht werden. Noch während sie weiter erläuterte, bemerkte ich ein Ziehen im After, da hatte sie doch tatsächlich schon die nächste Größe, nämlich 4 cm in Angriff genommen. Ganz so einfach wie gerade ging das mit diesem Plug nicht. Als sie mich jedoch ermunterte, heftig gegenzudrücken, so als wenn ich die Toilette benutzte, war auch der 4 cm-Plug schnell in mir verschwunden. Kritisch ist immer nur die stärkste Stelle des Plugs wenn diese den Schließmuskel überwunden hat, rutscht der Rest von alleine in den After hinein bzw. aus dem After heraus. Bei der guten Behandlung meines Afters durch die Frau Doktor zeigte sich auch mein Penis nicht ganz untätig. Ob Sie es glauben oder nicht, er begann sich aufzurichten. Nachdem er die diversen Marterinstrumente vorhin einigermaßen überstanden hatte, fühlte er sich jetzt frei und entfaltete sich. Genau wieder die Reaktion wie heute Morgen: Je intensiver man sich um meinen After kümmert, desto freundlicher wird mein Penis gestimmt und wird zu neuem Leben erweckt. Der Frau Doktor blieb das natürlich nicht verborgen. Sie kommentierte die beginnende Erektion mit den Worten „Schau an, ein Neuling auf analem Gebiet scheint unser Patient ja nicht zu sein, oder warum zeigt sein Penis jetzt solch eine Reaktion? Diese Reaktion verspricht für die noch kommenden Untersuchungen einiges an Freude“.

Meine beginnende Erektion lenkte mich etwas von den Manipulationen an meinem Schließmuskel ab. Und das nutzte Frau Doktor schonungslos aus. Der nächstgrößere Plug, immerhin 6 cm wurde in Angriffsstellung gebracht. Aber er schien tatsächlich zu kräftig zu sein. Trotz aller Bemühungen von mir mit Pressen und der Fingerfertigkeit von Frau Doktor wollte der Plug nicht so richtig reinrutschen. Er wurde zwar immer ein Stückchen weiter eingeführt, mein Schließmuskel weigerte sich aber beharrlich, die stärkste Stelle passieren zu lassen. Plötzlich durchzuckte mich ein Schlag, hatte doch eine der Ärztinnen die Metallplättchen, die über meinen Brustwarzen platziert waren, unter Strom gesetzt. Ich zuckte förmlich zusammen und was passierte mit dem Plug? Dank des Überraschungsmomentes rutschte der vollständig in mich hinein, hat zwar etwas gezwickt, aber drin ist drin. Und so schlecht war der Stromschlag ja auch nicht. Vor allen Dingen absolut ungefährlich, da nur eine 9-Volt Batterie die Ursache war.

Das Entfernen des Plugs war dann nochmal ein besonderes Späßchen, aber mit einigem Probieren, reichlich Gleitmittel und der Fingerfertigkeit der Frau Doktor ging es dann doch. Im Ergebnis meinte die Frau Doktor, dass diese Aktion ausbaufähig ist, es für heute aber genügen soll. Ich war einigermaßen froh, denn wenn ich mir vorstellte, dass die nächste Plug-Größe 6,5 oder 7 cm sein würde, wurde mir doch ganz anders.

Frau Doktor meinte nun, dass sie noch eine Darmspiegelung vornehmen müsse, um sicher zu sein, dass im Enddarm alles in Ordnung sei. Der vorher so gedehnte Schließmuskel stand noch etwas auf, sodass die Ärztin schnell ein Plexiglasrohr (ungefähr 3 cm dick und 30 cm lang) einführen konnte, ein Metallansatzstück darauf steckte und eine Lampe einschaltete. Trotz meines Jammerns führte sie das Gerät zügig in ganzer Länge ein, bis das Metallteil am After anstieß. Sie zog eine Art Verschlußstopfen aus dem Rohr und setzte stattdessen ein Glasfensterchen auf. Während sie konzentriert in meinen Enddarm schaute, pumpte sie mit einem roten Gummiballon immer wieder Luft in den Darm und zog den Darmspiegel langsam zurück. Gerade als er den Schließmuskel verließ, konnten wir hören, wie die eingeblasene Luft lautstark entwich: es war ein schöner kräftiger Furz!

Aber es sollte noch viel besser kommen. Frau Doktor kündigte jetzt eine Dauerdruckspülung von 24 Stunden an. Das hörte sich ja wie eine Horrorgeschichte an: 24 Stunden nichts anderes als gespült zu werden; aber was half es, auch hier musste ich durch.

Ich lag im gynäkologischen Stuhl, hatte ganz fürchterliche Angst vor der Behandlung denn ich wusste ja nicht, was man mit mir anstellen würde.. Nun wurden an dem Stuhl noch Fußstützen angebracht in denen man die Füße des Patienten fixieren konnte. Für die Arme waren im Rechten Winkel zum Stuhl stabile Halteschalen angebracht. Meine Beine wurden noch weiter gespreizt und in die Beinhalter gelegt. Ich wurde angewiesen, noch etwas nach unten zu rutschen. Zwei Schwestern an jeder Seite kontrollierten ob die Beinhalter richtig eingestellt waren und ob meine Beine darin richtig postiert waren, dann schoben sie die Fußhalter bis an meine Fußsohlen, stellten diese fest und fixierten die Füße darin mit stabilen Klettbändern. Dann nahmen die Schwester Elastische Binden und begannen damit meine Beine zusammen mit den Beinhaltern einzuwickeln und nach kurzer Zeit waren meine Beine fest mit dem Stuhl verbunden. Danach ergriffen sie meine Arme und legten sie in die Halteschalen rechts und links vom Stuhl und wickelten auch diese mit elastischen Binden ein. Nun wurde mir noch ein kleines Kissen unter den Kopf geschoben. Ich lag jetzt hilflos ausgeliefert auf dem Stuhl und musste unfähig der geringsten Gegenwehr auf das warten, was man mit mir vorhatte. Meine Beine stark gespreizt und meine Arme wie bei einer Kreuzigung auseinandergezogen.

Frau Doktor trat nun von hinten an den Behandlungsstuhl heran, sie hatte eine Beatmungsmaske in der Hand, aber nicht so eine wie man sie kennt, sondern es war eine Mischung zwischen Beat-mungsmaske und einem Mundstück einer Tauchermaske. Ich wurde jetzt aufgefordert, meinen Mund zu öffnen und dieses Mundstück aufzunehmen.

Dabei wurde mir die Maske auch über die Nase gepresst. Die gesamte Maske wurde hinter meinem Kopf mit einem breiten Gummiband gesichert. Nun wurde ich aufgefordert, ganz tief auszuatmen und gerade als ich wieder Luft holen wollte, wurde die Beatmungsmaschine eingeschaltet, presste nun Luft in meine Lungen und saugte sie wieder ab. Anfangs versuchte ich noch, mich gegen den Rhythmus der Maschine zu wehren, kam aber gegen die Maschine nicht an; also atmete im Rhythmus der Maschine. Frau Doktor war inzwischen wieder an andere Ende des Stuhles gegangen und hatte zwischen meinen Beinen Platz genommen, Ich hörte es knistern als sie etwas aus einer Verpackung nahm, konnte jedoch nichts erkennen. Ich spürte wie Frau Doktor jetzt etwas in meinen Penis einführte, was mit einem kurzen stechenden Schmerz in meiner Blase endete. Man hatte mir erneut einen Katheter gesetzt der nun mit ein paar Milliliter Wasser geblockt wurde damit er nicht mehr heraus rutschen konnte. Eine Schwester brachte nun noch einen Ablaufbeutel mit Schlauch der mit dem Katheter verbunden wurde und meine Blase entleerte sich ohne mein Zutun in diesen Beutel.

Doch nun wurde das Lieblingsinstrument von Oberschwester Hilde gebracht, die Spülvorrichtung. Schwester Ute brachte sie auf einem Rollwagen zum Untersuchungsstuhl. Die Oberschwester war wie immer sehr angetan von dieser Vorrichtung besonders der 1,5 Meter lange und gut daumendicke rote weiche Gummischlauch, der dem Patienten komplett in den Darm eingeführt wurde hatte es ihr angetan. Am Ende des Schlauches saßen dann die Ablaufvorrichtung und ein aufblasbarer Ballon, der für die absolute Dichtheit der Patienten sorgte. Außerhalb des Patienten blieb nur noch eine Metallplatte und die Anschlüsse für die Wasserzufuhr und des Ablaufschlauches. Die Oberschwester ließ es sich nicht nehmen die Vorrichtung für ihren Einsatz vorzubereiten und es dick mit Gleitmittel ein zu reiben und während sie damit beschäftigt war, bekam ich 500 ml eines Gleitmittels mit einer Glasklistierspritze in den Po gespritzt.

Ich spürte, wie sich das kühle Gleitmittel in mir ausbreitete. Dann spürte ich, wie etwas anderes in mich eindrang, Frau Doktor begann den Schlauch in mich einzuschieben, als der Schlauch nach einigen Zentimetern in einer Darmkrümmung anstieß wurde dieses Hindernis mit Drehen und leichtem vor- und zurückschieben bewältigt. Zentimeter um Zentimeter wurde der Schlauch weiter in mich hineingeschoben und ich konnte richtig fühlen, wie sich die rote Gummischlange durch meine Darmwindungen schlängelte. Ich konnte gar nicht glauben, dass der gesamte Schlauch noch in mich rein sollte, wo er doch noch nicht mal zur Hälfte drin war. Frau Doktor schob aber immer weiter den Schlauch ein und ich hatte das Gefühl, der Schlauch würde gleich aus meinem Hals heraus kommen, doch es passierte nicht und das Ungetüm verschwand cm um cm weiter in meinem Unterleib. Dann war es soweit der Schlauch befand sich in ganzer Länge in meinem Darm und nun musste nur noch die dicke Ablaufvorrichtung hinein. Frau Doktor spritzte ein Betäubungsmittel in meinen Schließmuskel damit ich den Dehnungsschmerz nicht spürte, immerhin war der Verschluss, der nun hinein musste 8 cm dick. Nach kurzer Zeit überprüfte Frau Doktor, ob die Spritze schon gewirkt hat, indem sie mit einer Nadel in die Afterrosette stach. Die Betäubung wirkte, da ich nichts mehr davon spürte. Nun begann die schweißtreibende Arbeit, das Verschlussstück einzuführen.

Ich spürte davon nur einen unangenehmen Druck, Ich konnte natürlich auch nicht sehen, wie sich mein Schließmuskel immer mehr weitete und das Verschlussstück immer weiter hinein glitt. Zuerst verschwanden die Ablauflöcher, dann der noch schlaffe Ballon bis schließlich die gesamte Vorrichtung in meinem geweiteten Schließmuskel steckte. Der Doktor hatte Schweißperlen vor Anstrengung auf der Stirne und nun spürte ich trotz Betäubung ein unangenehmes Ziehen an meinem After. Nun wurde der Ballon aufgeblasen und ich hatte den Eindruck, als solle ein Fußball in mir aufgeblasen werden. Das Spülgerät wurde nähergebracht und die Schläuche mit der in mir steckenden Vorrichtung verbunden. Die Oberschwester betrachtete mich so mit meinem zur Zeit nicht sehr großen Bauch

Schon bald sollte aber dieser Bauch dick und unförmig aufgebläht sein. Die Oberschwester war schon bei viele dieser Dauerdruckspülungen dabei und alle Patienten lagen nach kurzer Zeit wie hoch Schwangere in dem Untersuchungsstuhl, sie liebte es wenn sich der Bauch des Patienten so langsam aufblähte und der Patient dann 24 Stunden in diesem aufgeblähten Zustand belassen wurde und dank der Fixierung im Behandlungsstuhl dieses auch ohne Gegenwehr ertragen mussten. Nur für die kurze Zeit in der mein Darm die extreme Füllung erhält würde ich kurz betäubt werden, sonst würde ich durch die Dehnung zu starke Schmerzen erleiden müssen. Aber sobald die Dehnung beendet ist und die maximale Füllung in mir drin ist würde man mich wieder aufwecken und dann müsse ich die Spülung bei vollem Bewusstsein ertragen. Viele Patienten hatten der Oberschwester danach von ihren Leiden, die sie in dem Stuhl erdulden mussten berichtet und sie war gespannt was ich danach berichten würde.

Alles war vorbereitet, meine Dauerdruckspülung konnte beginnen.

Frau Doktor schaltete die Maschine ein begann damit, mich auf zu pumpen. Dieses würde sehr vorsichtig geschehen aber die ersten paar Liter würde sie schon sehr schnell einpumpen um die Narkose des Patienten möglichst kurz zu halten. Und so verschwand der erste Liter in meinem Darm. Ich merkte, dass sich etwas in mir tat, doch sonst hatte ich keine Beschwerden. Nach dem zweiten Liter fühlte sie ich mich schon etwas aufgebläht aber ich konnte es noch gut ertragen; aber als ich 2,5 Liter drin hatte dachte ich, Frau Doktor zu bitten das sie aufhören solle, aber das war durch das Beatmungsmundstück ja nicht möglich. Als dann drei Liter in mir drin waren dachte ich, ich würde platzen und schaute flehend auf Frau Doktor.

Die Flüssigkeit, die mir eingepumpt wurde war mit einem stark wirkenden Mittel versetzt; es be-wirkt das sich der Darm entspannt und nicht zu krampfen anfängt. Doch ich fühlte mich aufgeblasen und voll und hoffte, dass die Füllung nun erreicht worden ist. Frau Doktor informierte nun die Schwestern, dass sie nun die Narkose einleiten werde und öffnete die Zufuhr für das Narkosegas. Schon nach wenigen Pumpenhüben der Beatmungsmaschine begann das Gas zu wirken. Mein Blick wurde verschwommen und dann wurde es dunkel um mich; ich war eingeschlafen.

Der folgende Ablauf wurde mir später genauestens erzählt.

Nun konnte Frau Doktor das aufpumpen fortsetzen. Ich wurde auf 3,5 Liter aufgepumpt, dann wurde dem Darm eine Pause gegönnt um sich zu dehnen und es wurde auf 4 Liter aufgefüllt. Wieder wurde eine Pause gemacht um dann langsam auf 4,5 Liter zu füllen Mein Bauch war nun schon eine stattliche Kugel und man sah mir die Füllung im Darm an. Ich lag nun schon eine Stunde in Narkose, während ich immer mehr aufgepumpt wurde und mein Bauch sich immer mehr aufblähte. Wieder erhöhte Frau Doktor die Füllmenge, nun waren schon 5 Liter in meinem Leib und Frau Doktor betastete den Bauch ihres Patienten. Die folgende Füllung wurde dann ganz langsam in mich eingepresst und Frau Doktor beobachtete dabei die Druckanzeige am Spülgerät. Der Patient vertrug die Füllung wirklich ausgezeichnet. Der Verschluss wurde überprüft und dieser saß wirklich dicht in meinem After. 5,5 Liter waren nun in mich eingepresst worden doch ich bekam von all dem ja nichts mit, da ich friedlich in künstlichem Schlaf schlummerte. Oberschwester Hilde beobachtete entzückt meinen aufgeblähten Leib, sie hatte schon viele Patienten in dieser Lage gesehen und sie liebte diesen Anblick.

Während Frau Doktor den Bauch nochmals abtastete, erfreute sich die Oberschwester an dem erregenden Anblick. Der Doktor beschloss dann, mich auf 6 Liter zu füllen und steigerte langsam denn Druck. Langsam wurde noch mal 0,5 Liter Wasser in mich hineingepresst und die Oberschwester nahm mit Entzücken zur Kenntnis, dass sich mein Bauch noch weiter aufblähte.

Schwester Ute und Schwester Stefanie schauten dem Ganzen mit staunenden Mienen zu, noch nie hatten sie gesehen wie ein Mensch derart aufgepumpt wurde denn es war ja ihre erste Behandlung der sie beiwohnen durften. Der Bauch war so stark aufgequollen das er eine runde Kugel bildete die sonst nur bei schwangeren Frauen im neunten Monat zu beobachten ist. Mein Bauchnabel wurde durch die enorme Füllung schon nach außen gedrückt. Frau Doktor war mit dem Resultat sehr zufrieden und drosselte die Zufuhr des Narkosegases, ich lag nun schon drei Stunden in Narkose .Es dauerte einige Minuten bis ich zu mir kam, ich erwachte langsam aus einem gnädigen Schlaf.

Mein Blick war noch sehr verschwommen aber ich spürte schon die Füllung in ihr. Langsam konnte ich auch wieder scharf sehen und ich konnte nicht glauben was ich sah. Mein Bauch so stark aufgebläht das ich nur noch auf diese Kugel, die einmal mein Bauch war, schauen konnte; alles was dahinter lag war für mich nun nicht mehr zu sehen. Ich fühlte sich zum Zerplatzen aufgepumpt und fürchtete das das auch jeden Moment passieren konnte. Doch nichts dergleichen passierte, der Druck in mir wollte zwar nicht weichen aber ich platzte auch nicht. Frau Doktor schaltete nun die Maschine auf Spülung und nun wurde tief in mir Flüssigkeit eingepumpt und vor dem After die gleiche Menge wieder abgesaugt, sodass die Füllung immer gleich blieb. Erst jetzt hatten die 24 Stunden begonnen, in der ich so gefüllt bleiben würde und eine Unmenge Wasser durch meinen Darm gepumpt würde, um sie zu reinigen und zu spülen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als das man mich wieder narkotisieren würde und mich in einen tiefen Schlaf versetzen würde, aber ich musste die Spülung nun mit vollem Bewusstsein ertragen und durchstehen. Oberschwester Hilde konnte sich gar nicht Sattsehen an meinem aufgeblähten Bauch. Die anderen Schwestern kamen derweilen aus dem Staunen nicht mehr heraus denn so was hatten sie noch nicht gesehen und ich musste das alles ertragen und keiner fragte mich, ob ich es auch wirklich wollte. Ich wünschte mir, dass mich wenigstens eine Ohnmacht erlösen würde, aber auch das trat nicht ein und ich würde wohl die nächsten Stunden so gefüllt bleiben müssen.

Irgendwie überstand ich auch die 24 Stunden Dauerdruckspülung. Nachdem die Zeit vorüber war, wurde es nochmal richtig spannend. Die Spülvorrichtung musste aus meinem Darm entfernt werden, und 8 Zentimeter Durchmesser sind nun einmal nicht gerade wenig. Es kam, wie es kommen musste: Es tat höllisch weh, als der stärkste Teil der Spülvorrichtung meinen Schließmuskel passierte, aber endlich war es vollbracht, das Ungetüm hatte meinen After verlassen. Da war es schon fast eine Wohltat, wie der lange Schlauch sich langsam aber sicher aus meinen Gedärmen verabschiedete. Um mich nicht unnötig zu quälen, entfernte Frau Doktor jetzt auch zügig den Katheter. Nachdem die Schwestern jetzt auch noch alle Bandagen entfernt hatten, hatte ich die Chance, meine Arme und Beine wieder in eine vernünftige Lage zu bringen.

Sehr viel Zeit zum Verschnaufen ließ man mir nicht. Ich sollte ja noch eine besondere Behandlung bekommen. Nun wurde der Test eines neuen Gerätes vorbereitet, mit Hilfe dessen Männer zur Ejakulation gebracht werden, ob sie wollen oder nicht.

Nackt wie ich war, wurde ich in einem angrenzenden Raum geführt. Auch dieser Raum war voll mit klinischen Instrumenten bestückt, sehr auffällig in der Mitte des Raumes eine Art Gestell, wie ich es noch nie gesehen hatte.

Eine Pritsche mit in der Mitte einer Art höhenverstellbaren Rolle. Ich wurde angewiesen, mich vorwärts über die Rolle zu beugen, sodass mein Bauch von der Rolle gestützt wurde. Die Rolle wurde in der Höhe soweit nach unten abgesenkt, dass meine Unterschenkel links und rechts in gepolsterte Halbschalen gelagert wurden, die in der Pritsche eingelassen waren. Kaum lagen meine Schenkel in den Schalen, wurden sie unverrückbar mit der Pritsche verbunden, ein weiterer Gurt sicherte meinen Bauch, der damit auch fest mit dem Gestell verbunden war. Mit den Armen stützte ich mich auf der Pritsche ab, auch die Arme wurden jetzt unbeweglich fixiert. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und ich merkte, wie meine Beine unerbittlich nach außen gespreizt wurden.

Gerade als ich mir vorstellte, wie offen ich jetzt für alle da lag, kommentierte die Ärztin „Schaut, wie bereit sein Arsch ist und auch der Schwanz zeigt schon wieder etwas Leben“. Die Dauerdruckspülung wirkte immer noch etwas nach, war doch meine Rosette immer noch nicht wieder ganz geschlossen. Das war aber offenbar genau die Absicht der Ärztin gewesen, die mir nun eröffnete, mich elektrisch abmelken zu wollen, ohne dass ich selbst Spaß durch eine Ejakulation haben sollte.

Sie zeigte mir nun einen im ersten Moment erschreckend riesigen Dildo und meinte nur süffisant: „Dies ist ein Bull Ejaculator, damit wird normalweise Bullen Sperma abgezapft, wollen wir doch mal sehen, wie wir Dich entsaftet bekommen“

Mich schauderte, als ich das Gerät genau sehen konnte, knapp 7 cm Durchmesser (also etwas weniger als bei der Dauerdruckspülung), an der Unterseite drei längere Metallpole und am Ende erkennbar zwei Anschlüsse für Elektrizität. Die Damen wollten mich also mit dem Monster im Arsch elektrisch entsaften, ob ich wollte oder nicht. Mein Schwanz war diesem Gedanken vollkommen in sich zusammengefallen, was die Ärztin nur wie folgt quittierte: „Macht nichts, eine Erektion braucht er ja nicht, der Saft wird schon so aus ihm rausfließen.“

Kaum hatte ich den Anblick des „Geräts“ einigermaßen verdaut, kam die nächste Überraschung. Vollkommen unverhofft wurde mir eine Maske mit innen angebrachtem Knebel blitzartig über den Kopf gezogen und schnell hinter dem Kopf geschlossen, „wir wollen doch nicht, dass Du uns hier alles zusammenbrüllst, die Behandlung ist nämlich nicht ganz schmerzfrei“. Ich war den Damen vollkommen ausgeliefert.

Mein Schließmuskel stand nach wie vor etwas auf als ich zwei kurze Einstiche direkt in der Rosette verspürte. Ich war vollkommen überrascht bekam aber unmittelbar die Erläuterung. „Wir haben deinen Schließmuskel etwas betäubt, damit Du gleich nicht so leidest und der Restwiderstand beim Versenken des Bull Ejaculators nicht so groß ist“. Wie gnädig, dachte ich, man sorgt sich um mich und meinen Schließmuskel ….

Es kam, wie es kommen musste, die Dehnung war trotz der Betäubung schon recht heftig, ich konnte auf der Unterseite genau die drei längs angebrachten metallenen Erhebungen spüren, wie sie zuerst den Schließmuskel passierten und dann über die Prostata rutschten und dort auch endgültig verblieben. Aufgepfählt hing ich bewegungsunfähig in dem Gestell, wie ich später hörte, eine abgewandelte, soll heißen „verfeinerte“ Untersuchungsliege von Proktologen.

Wieder erfüllte ein leichtes Surren die Luft und augenblicklich wurde mir schwarz vor Augen, ich schrie trotz Knebel markerschütternd, weil mich ein nie gespürter Schmerz im Unterleib ereilte. Das war die erste Bekanntschaft mit dem Bull Ejaculator gewesen. Und es ging weiter, 10 Sekunden trügerische Ruhe, dann wieder ein Impuls von 1,5 Sekunden, der mir durch alle Eingeweide zuckte. Die Abfolge wiederholte sich mehrere Male, als ich die Stimme der Doktorin hörte, „schnell, er beginnt auszufließen, fangt seinen Saft auf, sonst ist alles umsonst gewesen“.

Genau wie angekündigt trat es ein: Schwanz vollkommen unbeteiligt, ja er hatte sich richtig zurückgezogen, aber ich floss förmlich aus, nach jedem weiteren Impuls kam neuer Samen aus mir rausgetröpfelt, ich wurde förmlich leergemolken; das bei einer Ejakulation bekannte schubweise Ausschleudern von Samen fand überhaupt nicht statt, ich war im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Auslaufmodell geworden.

Langsam versiegte der Samenstrom, die Damen hatten mich leergemolken. Ich war fix und fertig und musste gestützt werden, als ich aus dem Gestell befreit wurde und wieder auf meinen eigenen Beinen stehen sollte.

Ich wurde liebevoll versorgt und bekam sofort einen neuen Termin zur Fortsetzung des Check-Ups. Ob ich diesen Termin wahrnehme, weiß ich noch nicht, aber so wie ich mich kenne, bin ich zu neugierig, was die Damen so noch alles im Repertoire haben, um männlichen Patienten unbeschreibliche Lust zukommen zu lassen.

Ich werde also doch wiederkommen ….

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Kommentare

  • Wolfi50
    Wolfi50 am 18.06.2021, 02:44:59
    Habe die ganze Zeit gewichst. Das Einzige: 6 cm im Arsch ist doch keine Kunst.
  • Bernd55
    Bernd55 am 30.05.2021, 16:04:29
  • Carsten35
    Carsten35 am 24.05.2021, 08:00:14
    Sehr fantasievoll und geil geschrieben
    Danke am 24.05.2021, 09:31:59
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