Story: Sandra 3 - Ein weiteres Treffen

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von DirkHD am 23.2.2021, 14:38:18 in Sie+Er

Sandra 3 - Ein weiteres Treffen

Am Dienstag klingelte mein Telefon. Es war Sandra. Sie fragte nach, ob es bei mir klappen würde, unsere Verabredung für den Mittwoch. Ich sagte ihr, dass ich mir diesen Zeitraum für sie freigehalten habe und sie äußerte ihrer Freude darüber.

Auf ihre Frage nach dem wo antwortete ich: „Mein Angebot steht nach wie vor. Gerne bei mir, aber wir können uns gerne auch in einem Café oder so treffen. Zum Beispiel in Leutershausen.

Sandra sagte: „Das Café Erdmann ist nicht so mein Fall. Außerdem, es ist heute warm. Wir können ja auch in einen Biergarten gehen. Wie wäre es mit dem Tennisklub Großsachsen? Da kann man schön im Freien sitzen“.

„Einverstanden. Ich freue mich.

„Bestätigte ich die Verabredung.

„Ich melde mich morgen wieder, evtl. wird es bei mir eine halbe Stunde später“, erklärte sie eine mögliche Verschiebung.

„Auf dich warte ich gerne eine halbe Stunde. Bis Morgen“, antwortete ich und wir verabschiedeten uns.

Gleichzeitig trafen wir am Mittwoch am Treffpunkt ein und begrüßten uns mit Bussies. Gemeinsam gingen wir zum Biergarten. Trotz der relativ frühen Stunde waren einige Gäste da und auch eine kleine Herde Kinder rannte umher. Wir setzten uns unter einem Baum und bestellten uns einen Kaffee. Obwohl wir unsere Unterhaltung vorgebeugt geführt haben, wurde unsere Unterhaltung immer wieder durch das Schreien und das Toben der Kinder gestört. Die Art und Weise wie Sandra dasaß erlaubte mir wieder schöne Einblicke. Ich habe für mich gehofft, dass sie keinen BH anhat und Sandra verhielt sich wie eine gute Freundin, sie erfüllte mir den unausgesprochenen Wunsch. Sie kam ohne.

Sandra fühlte sich durch das Gekreische noch mehr gestört als ich und sie schlug vor, dass wir nach dem Kaffee ein paar Schritte laufen könnten. Gesagt, getan. Wir liefen durch die Tennisanlage und dann ins Feld. Hier war es viel angenehmer von der Geräuschkulisse. Wir folgten einem kleinen Seitenweg und spazierten zwischen zwei Getreidefeldern. Sandra erzählte viel von sich. Von ihrem Leben, der Schule, der Ausbildung aber auch von ihrer Beziehung bzw. ihren Beziehungen. Wir waren schon eine ganze Zeit in der Sonne gegangen, da kam sie zu dem Thema Andy. Sie berichtete, dass Andy mittlerweile täglich versucht habe sie umzustimmen. Ohne Erfolg.

Sie sagte als Resümee: „Der hat nie wieder eine Chance bei mir. So gut, wie er immer tut, war er auch nicht.

Er hätte gesagt, es täte ihm leid was er getan hat und dass er andere aufgefordert hatte sie zu begrabschen. Ich unterbrach sie: „Was getan hätte? Was meinte er?“ sie schaute mich an, lächelte dann schelmisch und hob dann ihr Shirt hoch. Jetzt sah ich ihre nackten Brüste wieder in voller Pracht vor mir. Ganz allein für mich. Ich war überrascht über diese Spontaneität.

Meine Blicke auf ihren Busen gerichtet sagte ich: „Die sehen immer noch prächtig aus. Zum anknabbern“.

„Was hindert dich daran es zu tun?“, lautete ihre freche, provozierende Antwort.

„Ich hatte bei unserem ersten Treffen allein in Weinheim schon deine Blicke bemerkt. Dass du immer wieder versucht hast etwas zu erspähen. Auch heute habe ich deine Blicke bemerkt und ehrlich gesagt, ich hatte mich schon darauf gefreut, dass du heute wieder in mein Dekolleté schauen willst. Damit es dir mehr Spaß bereitet habe ich auch ganz bewusst keinen BH angezogen“. Ich schaute sie überrascht an.

„Meinst du das im Ernst?"

„Ja klar. Ich hatte mir nach unserem Treffen in Weinheim schon überlegt, dass ich dir, wenn sich die Gelegenheit ergibt gerne die Chance wieder geben würde meinen Busen zu spüren. Schließlich bist du respektvoll mit ihm umgegangen. Und dass dir mein Busen gefällt, habe ich auch gesehen und beobachtet", bestätigte sie.

Dieses Angebot konnte und wollte ich nicht ablehnen. Im Gegenteil, ich wollte das fühlen. Ich trat einen Schritt auf sie zu und hob meine Hand in die richtige Höhe. Jetzt zupacken? Nein, das wäre stillos und plump. Mit dem Fingerrücken berührte ich vorsichtig ihren Hals. Langsam ließ ich die Hand nach unten sinken und umkreiste ihre rechte Brust. Sie bekam eine Gänsehaut, obwohl es warm war.

„Wie? Gesehen, dass er mir gefällt?“, fragte ich nach, während ich sie so berührte. Meine Fingerspitzen folgten der Rundung ihrer linken Brust und umkreisten den Warzenhof, ohne ihn zu berühren. Sandra lächelte.

„Das hast du mir mehrfach gezeigt. Direkt und indirekt. Zum einen dadurch, dass du gerne in mein Dekolleté schaust und es auch manchmal unverhohlen tust. Zum anderen dadurch, was ich beim letzten Mal gesehen habe. Als du aufgestanden bist, um auf die Toilette zu gehen habe ich die Beule in deiner Hose gesehen. Sowie du sie jetzt auch hast. Ich meine diese da“. Sie fuhr mir mit der Hand über die Hose zweimal auf und ab. Trotz allem war ich verblüfft über ihrer Reaktion. Ich umfasste jetzt ihre Brust, drückte und knetete sie sanft.

„Tut mir leid, wenn ich dich damit belästigt haben sollte“, sagte ich, wohlwissend, dass es ihr eher angenehm war.

„Nein. Nein. Das ist mir nicht unangenehm. Ich empfinde es als Kompliment. Als ehrliches Kompliment, denn diese Reaktion ist wohl nicht so leicht zu manipulieren. Ich würde mich auch sehr gerne für dieses Kompliment bedanken“, antwortete sie sofort.

„Bedanken? Du gehst mit mir Kaffee trinken und verbringst deine Zeit mit mir, das ist schon genug. Oder was meinst du?“, erwiderte ich, ohne ihre Brust loszulassen. Sie schaute mir nachdenklich einige Sekunden in die Augen.

„Du meinst das so wie du das eben gesagt hast. Du bist sehr lieb. Du gehst zärtlich mit mir um und das möchte ich auch mit dir tun“. Mit sanftem, aber bestimmtem Druck fuhr sie mir jetzt über die Hose und spürte so meine Erektion. Sie suchte ihn und drückte ihn sanft.

„Das gefällt mir. Dass er so auf mich reagiert. Ich fühle mich geschmeichelt. Ich würde ihn gerne sehen", wurde sie konkreter und machte sich gleich an meinem Reißverschluss zu schaffen.

„Darf ich das?“, fuhr sie fort. Sie zog ihn auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen denn ich hatte den Slip wieder bei Seite geklappt. Mit strahlendem Gesicht nahm sie ihn in Empfang und griff auch gleich direkt zu. Sie umfasste ihn und drückte ihn, bevor sie den Schaft entlang Wichsbewegungen machte. Wir lächelten uns an und waren uns unausgesprochen einig darüber, dass es uns Freude machte den anderen zu berühren und wir ließen unsere Finger wirken.

Ich liebkoste jetzt ihren Busen mit beiden Händen und beugte mich vor, um ihn zu küssen und an ihm zu saugen. Sie streichelte mir dabei über den Kopf. Dann drehte sie sich um und lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Brust: „Es ist schön so gestreichelt zu werden“. Ich spielte weiter mit ihrem Busen, indem ich sie jetzt mit beiden Händen von hinten umfasste. Ihre Nippel wurden fester. Ohne großes Suchen fand ihre rechte Hand meinen Schwanz und massierte meinen Schaft. Bald ging sie dazu über meine Vorhaut in die Massage mit einzubeziehen. Ein herrliches Gefühl. Leider waren jetzt, wenn auch in einiger Entfernung, Radfahrer zu sehen und wir unterbrachen unsre Tätigkeit. Sie schaute auf die Uhr und sagte dann: „Wie die Zeit vergeht. Ich glaube wir sollten wieder zurückgehen. Ich habe heute Abend Sport“. Sie zog ihr Shirt nach unten und bedeckte so ihren Busen wieder. Ich griff an meine Hose, um mich auch zu verpacken. Sie unterbrach das, beugte sich vor, drückte meinen Schwanz zum Abschied und gab ihm auf die Spitze einen Kuss: „Bis bald mal wieder“. Dann schob sie ihn in meine Hose und zog den Reißverschluss hoch.

Auf dem Weg zurück plauderten wir weiter über dies und das. Als wir wieder an unseren Autos waren sagte sie: „Ich danke dir für diesen wirklich schönen Nachmittag. Hast du wieder einmal Zeit für mich? Ich würde mich freuen. Du bist ein guter Zuhörer und Ratgeber“.

„Das ist eine dumme Frage. Ich würde mich freuen dich wieder zu sehen“. Augenzwinkernd ergänzte ich mit einem bewussten Blick auf ihren Busen: „Alles von dir. Ich finde auch, dass es ein sehr schöner Nachmittag war. Ich habe die Zeit mit dir genossen, nicht nur im Feld als ich deinen Busen spüren durfte oder du mich berührt hast. Du kannst mich gerne anrufen“, bedankte ich mich bei ihr.

„Das werde ich ganz bestimmt tun. Tschüss und noch mal danke schön“, verabschiedete sie sich mit Bussis von mir. Ich nutzte dabei die Gelegenheit frech erneut an ihren Busen zu grabschen.

Sie lächelte, streckte mir ihre Brüste entgegen und stieg dann in ihr Auto ein. Als sie drinnen saß und an mir vorbei los fuhr zog sie ihr Top noch mal nach unten, dass ihre linke Brust nackt zu sehen war für mich.

Ich freue mich auf Kommentare. Soll ich weitere Erlebnisse veröffentlichen?

Vorgänger "Sandra 2 - Entschuldigung" lesen

Fortsetzung "Sandra 4 - Zwei Wochen danach" lesen

Fortsetzung "Sandra 2 - Entschuldigung" lesen

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Kommentare

  • hansghj
    hansghj am 04.03.2021, 17:19:00
  • hardl123
    hardl123 am 03.03.2021, 09:56:20
    sehr einfühlsam und zärtlich, freue mich auf mehr
  • RealDude1
    RealDude1 am 02.03.2021, 16:19:21
  • radler
    radler am 27.02.2021, 18:39:43
    geil geschrieben! Gerne eine Fortsetzung.
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 27.02.2021, 09:04:42
  • keller_bi
    keller_bi am 26.02.2021, 21:04:15
    Toll geschrieben für sehr schönes Kopfkino !
    Gerne Fortsetzung !
  • klausi12
    klausi12 am 24.02.2021, 19:55:48
    Gril geschrieben und macht große Lust auf Fortsetzung
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