Story: Sandra 2 - Entschuldigung

Am Montagnachmittag klingelte mein Telefon. "Hallo. Ihr ist Sandra. Ich bin die, deren Brust du am Samstag in der Hand hattest. Ich möchte mich entschuldigen. Wie sich Sven und mein Freund verhalten haben finde ich recht bescheiden. Tut mir Leid. Wie kann ich das wieder gutmachen? Darf ich dich zu einem Kaffee einladen?" legte sie gleich los. Ich war überrascht und hatte nicht mit ihrem Anruf gerechnet. "Das war doch nicht schlimm. Im Gegenteil. Für mich war es ein schönes Gefühl. Kein Grund für eine Entschuldigung." Antwortete ich. "Das hast du lieb gesagt. Aber ich fand es trotzdem bescheiden. Er hat dich dazu genötigt. Der hat er auch den Alex dazu überredete. Ich habe ihn dort noch zur Rede gestellt und in den Laufpass gegeben. Gestern hat der nochmal probiert es wiedergutzumachen, aber ich habe mich nicht darauf eingelassen. Aber ich will dich am Telefon nicht langweilen. Wenn du magst erzähl ich dir das, wenn wir den Kaffee trinken. Nimmst du die Einladung an?" wiederholte sie ihr Angebot. Ich sagte zu und wir verabredeten uns für Mittwochnachmittag in Weinheim.

Als ich am Mittwoch in das Café kam, war Sandra schon da. Sie stand auch gleich auf und begrüßte mich mit Handschlag. Sie hielt meine Hand noch in der Hand als sie sich gleich nochmal entschuldigte: "Hallo. Danke das zu bekommen ist. Ich wollte mich wirklich nochmal entschuldigen für das Verhalten von Sven und Andy. Was Andy gemacht hat das war das allerletzte." Ich beruhigte sie erst einmal: "jetzt setzen wir uns erstmal, Sandra. Die Leute schauen ja schon. Übrigens, ich heiße Dieter." Wir unterhielten uns eine ganze Weile und Sandra erzählte, dass Andy, ihr Freund, damit angegeben hat, dass die beiden zusammen sind. Er hätte auch den ganzen Abend schon damit angegeben wie toll das im Bett wäre. Darüber war sie schon etwas angefressen. Als dann das mit dem Shirt dazu kam staute sich noch mehr an. Dass er dann auch noch andere animierten sie anzufassen dann noch mehr. Das Fass zum überlaufen brachte dann, dass er noch meine Hand genommen hat und ihr auf die Brust gelegt hatte. Sie stellte auch gleich sicher, dass ihr meine Berührung am angenehmsten von allen war, denn sie wäre von Respekt geprägt gewesen. Sie hat sich auch noch an diesem Abend von Andy getrennt. Während sie das alles erzählte saßen wir beide vorgebeugt am Tisch. Dadurch konnten die Leute am Nachbartisch auch nichts zuhören. Für mich hatte es auch einen anderen Vorteile, denn ich hatte so die Chance Einblick in ihr Top zu haben. Allerdings konnte ich nicht ihren Busen sehen, denn sie hatte einen BH. Der BH gab aber so viel von ihrem hübschen Busen frei, dass es angenehm war das zu sehen. Nach einigen Minuten, die wir so geplaudert und erzählt haben, stand sie auf um sich ein Stück Kuchen auszuwählen. Als sie wieder zurückkam hantierte sie zuerst an ihrer Handtasche herum bevor sie sich setzte. Der Kuchen kam und sie begann ihn zu verspeisen. Dabei fiel ihr Serviette auf den Boden. Ich beugte mich hinunter um sie aufzuheben, doch sie kam mir zuvor. Jetzt war mir klar, warum das Auswählen des Kuchens so lange gedauert hat. Sie war anscheinend noch auf der Toilette gewesen und hat sich von ihrem BH befreit. Vermutlich war es auch der BH, den sie vorhin in ihrer Handtasche versteckt hatte. Ich schmunzelte und konnte mir nicht verkneifen zu sagen: "Wenn ich das so sehe, dann hoffe ich, dass Serviette noch oft auf den Boden fällt." Sandra grinste mich an. Du hast es gleich gemerkt. Das spricht für dich. Ich habe gemerkt, dass zu vorhin schon einige Male den Einblick gesucht hast. Dir gewähre ich ihn. Bei dir ist das nicht so eine billige Anmache wie bei den anderen." Wir plauderten weiter. Immer mal wieder konnte ich den Blick in ihr Top und den Anblick ihrer nackten Brüste genießen. Ich gebe auch zu, dass ich ab und zu unterm Tisch an meinem Schwanz spielte.

Sie hatte sich während des Gespräches wieder einmal weiter vorgebeugt und ich konnte ihren Busen und ihre Nippeln sehen. Die Beule in meine Hose dehnte sich etwas aus. Ich stand auf um vordergründig zur Toilette zu gehen. Unterschwellig wollte ich ihr meine Beule in der Hose zeigen. Damit sie mehr Gelegenheit dazu hat, fragte ich sie als ich aufgestanden war, ob ich ihr noch einen Kuchen bestellen solle. Ich erreichte mein Ziel. Sie registrierte meine Beule, denn ihrer Augen blieben doch einige Zeit darauf hängen. Ich ließ ihn auch leicht zucken. Schon bevor ich ins Café hinein ging hatte ich mich vorbereitet und meinen Slip nach unten geklappt. Mein Schwanz war daher praktisch nackt in der Hose. Sie verneinte meine Frage und ich ging. Als ich dann wieder zurück kam und mich setzte, schmunzelte sie während sie sich noch einmal weit vor beugte: "Es freut mich, dass dir das gefällt. Ich habe vorhin gesehen, wie sehr es dir gefällt." Ich lächelte zurück. "Ganz ehrlich. Ich sehe sowas gerne. Ich fand es sehr angenehm am Samstagabend das zu spüren. Das zu fühlen. Es war für mich absolut keine Strafe. Im Gegenteil." griff ich den Faden auf. "Wie bereits gesagt, dass du zugegriffen hast, das fand ich auch nicht als unangenehm. Das hat mir erst gezeigt, dass es auch noch anders geht. Machst du das eigentlich öfter, dass du an fremden Busen greifst?" Ich schüttelte den Kopf. Sie fragte weiter: "Würdest es denn bei mir nochmal tun?" Ich schaute ihr in die Augen. " Das würde ich gerne wieder tun. Aber nur wenn du einwilligst. Ohne Einwilligung würde ich es nie tun!" Zufrieden nickte sie mit dem Kopf.

"Es ist schön mit dir zu plaudern. Man kann mit dir über alles reden. Das würde ich gerne wiederholen." stellte sie fest. "Das können wir gerne wiederholen. Wir müssen nicht unbedingt in ein Café gehen. Wir können auch gerne bei mir einen Kaffee trinken. Aber ich hab auch Verständnis dafür, wenn du sagst, nein nicht in der Wohnung." Am Anfang meiner Antwort verfinsterte sich ihr Gesicht etwas, aber als ich die Alternative ausgesprochen habe lächelte sie wieder. "Schön, dass du nicht auf die Wohnung besteht." War ihre Antwort. "Lass uns einfach telefonieren. Wie wäre es nächste Woche? Wieder Mittwoch?" Ich stimmte zu und wir verabschiedeten uns. Diesmal gab es Bussies.