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Story: Messe

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von mario-69 am 30.1.2021, 16:42:32 in Gruppensex

Messe

Den Fernseher hatte ich ausgeschaltet, da man das Programm wiedereinmal vergessen konnte. Also ging ich zum Rechner und klickte hier und da auf diversen Plattformen um vielleicht noch ein spontanes Date zu finden. Ich stolperte über ein Inserat von einem Paar aus meiner Region. Für eine private Messe wurden Damen und Herren gesucht die sexuell sehr aufgeschlossen sind, Lust und Leidenschaft völlig neu erleben möchten. Bewerbung per E-Mail mit Bild wurde erwünscht. Zuerst klickte ich weiter, kam aber sehr schnell zurück zum Inserat. Ich schrieb eine kurze E-Mail mit einer Beschreibung meiner Person und einem Foto von mir.

Wenige Minuten später erhielt ich zu meiner Überraschung schon ein Antwort. Der Absender wollte ein Bild auf dem ich komplett Nackt bin. Damit konnte ich nicht dienen, schlug aber vor mich gern zu jeder Zeit nackt und live zu präsendieren. Wieder kam eine Antwort. Der Absender wollte meine Handynummer. Ich überlegte ob ich einfach so meine Nummer schickten sollte. Schließlich wusste ich ja nicht mit wem ich es zutun habe. Da kam schon die nächste Nachricht. "Wieder jemand der nur große Töne spuckt und dann den Schwanz einzieht?" Ich schickte letztendlich doch meine Rufnummer. Wenige Minuten später bekam ich eine Nachricht auf dem Handy. "Wir erwarten dich in einer Stunde bei uns!" Die nächste Nachricht. Diesmal die Adresse. Ich schaute auf die Uhr. Es war bereits 21:30 Uhr. Dann antwortete ich, dass ich pünktlich erscheinen werde. Einige Minuten später die nächste Nachricht. "Zieh nicht zuviel an. Wir wollen dich nackt sehen!"

Pünktlich um 22:30 Uhr war ich an besagter Adresse angekommen. Es ist eine große Villa am Stadtrand. Soweit wie ich mich erinneren kann, wird erzählt dass hier Besitzer einer Firmengruppe wohnen. Ich hatte längst geklingelt und bekam nachdem ich mich über die Wechselsprechanlage vorgestellt hatte Zugang zum Grundstück. An der Haustür wurde ich von von einem Typen in Boxershorts und Unterhemd bekleidet empfangen. Beides in schwarz und sehr durchsichtig. "Schön Tom das du gekommen bist. Die meisten Herren schwingen nur große Sprüche und ziehen dann den Schwanz ein." Er brachte mich in ein Zimmer und bot mir an Platz zu nehmen. Einen Moment später öffnete sich die Zimmertür und seine Frau betrat das Zimmer. Sie hatte ein schwarzen Minirock an, eine weiße Bluse und schwarze Strümpfe. "Unser Gast ist wirklich gekommen, dass ist sehr schön." Mit diesen Worten übernahm sie die weitere Intiative. Ihr Mann versorgte uns unterdessen mit Getränken. Sie kam auf mich zu, gab mit die Hand und stellte sich als Jenny vor und ihren Mann als Gerd. Jenny schätzte ich auf 40-45 Jahre. Ihr Mann schien älter, vielleicht Jahre älter.

"Du bist also gekommen um uns zu zeigen wie du nackt aussiehst. Vorher sollst du aber wissen um was es geht. Wir wollen am nächsten Wochenende auf einem Anwesen eine Messe oder Party feiern. Am Freitag bis gegen 18:00 Uhr sollen unsere Gäste anreisen. 20 Uhr beginnt unsere kleine Party die mit der Abreise am Sonntag 12 Uhr endet. In dieser Zeit darf alles gemacht werden werden was Spass macht und nicht verboten ist. Jeder darf mit jeden solange die Sympathie vorhanden ist.In dieser Zeit ist Nacktheit oder das Tragen von Dessous erwünscht. Wie ist es mit dir? Hast du mit solchen Orgien erfahrungen?" Das hatte ich bisher nicht. Allerdings klingt es sehr interessant und ich bin natürlich für sehr vieles offen. "Na dann zeig uns mal was du zu bieten hast!" forderte mich Jenny auf. Ich erhob mich und knöpfte mein Hemd auf. Nachdem es ausgezogen war legte ich es auf den Sessel. Dem folgte meine Jeans und letztendlich mein Slip. Die beiden schauten mich musternd an. "Rasiert, beschnitten und ein schön dicker Schwanz! Bist di Bi?" Ich hatte noch keine Efahrung. "Du bist ja für alles offen! Blas ihm ein!" dabei zeigt sie auf Gerd.

Gerd stand auf und öffnete sein Boxer. Es war kein normaler, was ich erst jetzt sah. Er war vorn mit zwei kleinen Karabienern gesichert. Diese öffnete er. Darunter war eine Öffnung in der sein Schwanz steckte. Ich ging vor ihm in die Knien und begann seinen Schwanz zu verwöhnen. Es war das erst mal. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie ich es mag. Genauso versuchte ich es ihm zu besorgen. Dann hielt er meinen Kopf und begann mir in den Mund zu ficken. Er begann zu stöhnen, was immer lauter wurde. Dann kam er. In mehren Schüben spritzte sein Sperma in meinen Mund. Es lief aus meinen Mundwinkeln. Ein Teil schluckte ich. Als sein Schwanz sauber war hörte ich auf mit blasen. "Ein Mann der nicht nur Töne spuckt. Das mag ich!" Jenny kam zu mir. "So können wir dich nicht gehen lassen!" Sie leckte, küsste das Sperma von Gerd aus meinem Gesicht. Zum Schluss gab sie mir einen sehr fordernden Zungenkuss. "Wie sehen uns am Freitag! Wir fügen dich der Gruppe hinzu. Dort bekommst du auch die Adresse. Gerd bringt dich zur Tür!" Jenny verlies das Zimmer. Gerd brachte mich zur Tür nachdem ich mich angezogen hatte. Bevor er die Tür öffnete griff er mir in den Schritt. "Beim nächsten mal revanchiere ich mich!" Seine andere Hand umgriff meinen Kopf. Er kam etwas nach vorn und küsste mich. Seine Zunge wanderte in meinen Mund. Meinen Schwanz knetete er durch die Hose hindurch weiter. Dann unterbrach er sein treiben und öffnete Wortlos die Tür. Ich verlies das Haus und ging zu meinem Auto.

Im Auto angekommen blieb ich kurz sitzen und lies das erlebte Revue passieren. Dabei strich ich immer wirder über meinen Schwanz. Am liebsten hätte ich ihn jetzt abgewichst, doch ich entschied mich erst einmal nach Hause zu fahren. Dort angekommen führte mich mein Weg ins Schlafzimmer. Ich lies mich auf mein Bett fallen und knetete mein Schwanz erst langsamdurch die Hose. Dann öffnete ich diese und streifte sie samt Boxer ab. Auch mein Hemd zog ich mir aus. Ich bagann langsam meinen Schwanz zu wichsen, meine Nippel zu bearbeiten. Immer wieder sah ich das Bild vor mir wie ich seinen Schwanz im Mund hatte und wie sie sein Sperma aus meinem Gesicht küsst. Ich verstärkte dabei meine Bewegungen. Und dann war es soweit. Der erste Schwall Sperma traf mein Kinn, der nächste mein Hals,der nächste meine Brust, den Bauch. Während ich mit der einen Hand meinen Schwanz weiter bearbeitete verrieb ich mit der anderen mein Sperma auf Bauch und Brust. Meine Hand wanderte weiter nach oben und verteilte das Sperma bis zu den Lippen. Dann führte ich mine Finger in meinen Mund und leckte sie sauber. Zum ersten mal schmeckte ich mein eigenes Sperma.

. es geht in den nächsten Tagen weiter

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 17.03.2021, 07:21:57
  • hardl123
    hardl123 am 08.02.2021, 13:00:08
    deine story scheint sehr geil zu werden, wenn der Anfang schon so ist. Ich bin sehr gespannt.
  • Roger
    Roger am 01.02.2021, 15:47:54
    ... bin mal gespannt, wie es weiter geht...
  • old+70
    old+70 am 01.02.2021, 07:10:09
    fängt ja geil an,weiter so!
  • Bobbi Bi
    Bobbi Bi am 31.01.2021, 15:40:29
  • 7homer4
    7homer4 am 31.01.2021, 11:44:19
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 31.01.2021, 11:28:08
    super, hoffe es geht bald weiter
  • Horny69
    Horny69 am 31.01.2021, 10:24:38
    Wieder eine geile Geschichte zur Freude meines Kopfkino!!
  • Baecker07
    Baecker07 am 31.01.2021, 10:08:00
    Klingt vielversprechend, hoiffentlich bald die Fortsetzung
  • Hugodwt
    Hugodwt am 31.01.2021, 09:41:09
    Geile Geschichte
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