Story: Untermiete

Es ist jetzt einige Jahre her als ich als Pendler tätig war. Ich hatte eine sehr gute Arbeit gefunden im Handwerk. Auch mein Arbeitgeber war sehr froh das sie mich als Mitarbeiter gewinnen konnten. Nach einer Woche Probe bekam ich deutlich früher als ursprünglich vereinbart schon eine Festeinstellung und auch mein Verdinst wurde nach oben angepasst. Was jetzt allerdings noch fehlte war eine Wohnung. Von einem Arbeitskollegen erhielt ich einen Tip, welcher mein Interesse auch sofort weckte. Ein Ehepaar suchte für eine Einlegerwohnung einen Mieter. Er hatte bereits für den nächsten Tag einen Besichtigungstermin vereinbart und signalisierte mir zudem mich zu bekleiden.

Nachdem wir geklingelt hatten öffnete uns eine junge Frau die Tür. Ich schätze sie auf vielleicht 30 Jahre. Sie hatte schulterlanges Haar, eine sportliche Figur, eine Oberweite von vielleicht 85 b und eine sehr nette Ausstrahlung. Sie zeigte uns die möbilisierte Wohnung die mir sehr gut gefiel. Sie hatte einen separaten Eingang. Dem folgte ein kleiner Flur. Von diesem kam man in die Küche, dass Schlafzimmer, dass Wohnzimmer und ein weiteres Zimmer was man als Arbeitszimmer oder Gästezimmer nutzen konnte. Besonders gefiel mir, dass man über das Wohnzimmer auf eine eigene Terasse kam. Auch der Mietpreis war mehr als günstig. Klar das ich ich die Wohnung wollte. Sie gab mir zu verstehen, dass sie mir die Wohnung reserviert, aber dem Mietvertrag muss auch ihr Mann zustimmen. Er ist LKW Fahrer und erst am Samstag wieder zu Hause. So vereinbarten wir einen Termin für Samstagnachmittag.

Zum vereinbarten Zeitpunkt erschien ich bei meinen hoffentlich künftigen Vermierter. Mir öffnete ein Mann die Tür den ich auf circa 50 bis 55 Jahre schätzte. Es war ein großer kräftiger symphatischer Typ. Er zeigte mir nochmals die Wohnung und erkundigte sich über eine Herkunft, mein Alter und warum es mich in diese Gegend verschlagen hatte. Nebenbei erfuhr ich das er 54 Jahre alt ist und seit vielen Jahren als Fernfahrer tätig ist. Seine Frau war 32 und hatte ein kleines Geschäft in der Innenstadt. Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt übrigens 25. Das wichtigste an diesem Nachmittag war, dass ich die Wohnung bekam und im Prinzip sofort einziehen konnte.

Am Montag erkundigte sich mein Chef ob es mit der Wohnung geklappt hatte. Um mir zu beim Umzug zu helfen gab er mir am Freitag frei und signalisierte mit, dass ich einen Transporter von der Firma für den Umzug bekommte. So geschah es dann auch und ich zog am folgenden Wochenende in meine neue Wohnung.

Ich lebte mich sehr schnell in die neue Umgebung ein und fühlte mich auch in meinem Job pudelwohl. Meine Vermieterin sah ich regelmäßig und kam auch hin und wieder mit ihr ins Gespräch. Ihr Mann kam nur jedes 2. Wochenende nach Hause.

So vergingen vielleicht 3 Monate. Ich war gerade aus der Dusche als es klingelte. Meine Vermieterin war an der Tür. Sie fragte ob ich am Samstag schon etwas vor habe. Sie würden mich gern zum Abend einladen. Natürlich hatte ich nichts vor und so sagte ich zu.

Ich hatte für sie eine Flasche Sekt und einen Blumenstrauss gekauft und erschien so pünktlich zur Verabredung. Nach einer sehr freundlichen Begrüßung gingen wir ins Wohnzimmer. Dort bekam ich ein Glas Sekt zur Begrüßung angeboten. Das Glas Sekt sollte nicht nur zur Begrüßung dienen sondern vielmehr wollte man mir das "Du" anbieten und darauf anstossen. Er hies Gerd und sie Bettina oder eben nur ganz kurz Tina. Nach dieser Begrüßung ging Tina in Küche und Esszimmer um das Essen vorzubereiten. Es dauerte auch nicht lange und wir konnten essen. Danach blieben wir noch etwas sitzen und erzählten uns etwas. Tina wurde nach einer Weile etwas unruhig. Gerd muss das als Zeichen aufgefasst haben und brachte mich zurück ins Wohnzimmer. Dort ging unser Gespräch weiter. So verging eine ganze Weile. Jetzt kam auch Tina ins Wohnzimmer und gesellte sich zu uns. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Bluse und einen Rock.

Tina setzte sich linksseitig mir gegenüber. Gert war aufgestanden und hollte ihr etwas zu trinken. So kam ich mit ihr ins Gespräch. Plötzlich verschlug es mit die Sprache. Tina hatte etwas ihre Beine geöffnet. Der kurze Rock verdeckte nicht viel. So konnte ich sehen das sie keinen Slip trug und mir freien Blick auf ihre Muschi bot. Gerd reichte ihr ein Glas und setzte sich wieder. Er hatte bemerkt, dass mein Blick immer wieder zu ihrem Schritt wanderte. Gerd schien das zu amüsieren. Und dann verschlug es mir komplett die Sprache! "Gefällt dir was du siehst? Hast du Lust sie zu ficken?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Gerd drehte sich zu Tina. "Wollen wir nach unten gehen?" Tina nickte und lächelte dabei. So fühten mich die beiden in den Keller des Hauses und öffneten eine Zimmertür.

Die nächste Überraschung. Im Raum stand ein großes Regal. In diesem Regal waren sehr viele Spielzeuge und untensilien untergebracht. An der linken Seite war ein Andreaskreuz an der Wand angebracht. Neben dem Andreaskreuz war eine Art Niesche. Dort stand ein großes Bett. An der Decke hing ein Balken. Hier konnte man jemanden fixieren. Gerd öffnete ihre Bluse und lies sie nach unten fallen. Einen BH trug sie nicht. "Willst du die Nippel hart saugen?" Ich nickte. Ich ging auf Tina zu und saugte am ersten Nippel. "Nicht so zaghaft! Sie mag es fester!" Ich machte was er sagte und Tina stöhnte auf. Er griff nach einer Hand von ihr und fixierte sie am Balken. Dem folge die andere Hand. Dann griff er ins Regal und griff nach Nippelklemmen. Er legte die an und zog etwas an ihnen. Tina stöhnte auf. Danach griff er ihr unter den Rock, während er sie küsste. Er zog seine Hand wieder vor und zeigte mir seine Finger. " Siehst du wie Nass sie ist! Zieh ihr den Rock aus und fingere sie richtig durch!" Gerd ging zum Regal und entnahm eine Art Gerte. Er strich damit über ihren Rücken und schlug sie auf ihren Po. Dann ging er nach vorn und klatschte sanft über ihre Brüste. Ich war mittlerweile in die Knien gegangen und zog ihr den Rock nach unten. Ich griff nach ihren Hintern und senkte mein Kopf auf ihren Spalt um sie zu schmecken. Jetzt spürte ich die Gerte auf meinen Fingern. "Du sollst sie fingern! Fest fingern!" Ich zog mein Kopf zurück. Langsam schob ich meine Finger zwischen ihre Beine. Und schon hörte ich die Gerte. "Schön die Beine auseinandermachen!" Gert hatte Tina gemeint! Ich spürte ihre Wärme, ihre feuchte. Ein Finger, ein zweiter gltten in ihre Fotze. Erst langsam, dann schneller bewegte ich sie hin und her. Tina begann mit stöhnen. "Ahhhh Ahhhhh jaaaaaa ohhhhhhhh!" Dazu immer wieder die Gerte. Mal traf sie ihren Arsch, mal ihre Titten und mal die Innenseiten ihrer Beine. "Mach deine Beine auseinander! Zeig unserem jungen Freund wie Nass du bist!" Ich fingerte immer weiter. Selbst merkte ich schon längst, dass meine Hose zu eng wurde. Und dann kam Tina!. "JajaJaaaaaaah oooooohhhh jajajaj iiiiiiich kommeeee! jaaaa jetzt! ohhhhhhh!" ich ganzer Körper zuckte. Ihre Beine zitterten. Dann spürte ich die Gerte wieder an meinen Fingern! "Jetzt ist erst einmal genug! Lass sie etwas Luft holen für das nächste Spielchen!" Ich erhob mich und sah Tina an. Sie starrte mich an. Ihr Körper signalisierte, dass sie mehr wollte. Gert löste ihre Fesseln.

"Es wird Zeit, dass wir sehen was du zu bieten hast! Zieh ihm die Hose aus und blas ihn seinen Schwanz!" Tina ging vor mir in die Knie. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten um sie abzustreifen. Dann griff sie nach dem Slip und zog ihn etwas nach unten. Mein Schwanz sprang ihr förmlich uns Gesicht. Und wie in einem Atemzug landete er sofort in ihrem Mund. Dabei streifte sie komplett den Slip nach unten. Sie spielte mit ihrer Zungen an meinem Schaft entlang, umkreiste die Eichel, nahm ihn im Mund auf und blies ihn. Ich musste mich längst ablenken um nicht zu kommen. "Genug! Für eine Belohnung ist es noch zu früh für dich!" Gerd griff Tina Tina an die Hände und brachte sie zum Bett. dann kam er zu mir. Ich spürte die Gerte auf meinem Po. "Leck sie! Steck deine Zunge tief in sie rein!" Ich ging zu Tina. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze geschoben. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Meine Zunge spielte außen an ihrer Scham. Dann glitt sie durch die Öffnung und knabberte am Kitzler um dann ganz tief in sie einzudringen mit meiner Zunge. Tina war hörbar babei erneut zu kommen! "Jaaa ohhhhhh mmmmhhhh jaaaaaaa icccccchhhhhhhhhh kooommmm!" Ihr ganzer Körper zuckte. Und der nächste Ornasmus folgte. Ich verlangsamte mein lecken etwas um ihr Zeit zum verschnauffen zu geben. Doch dann begann ich erneut wild meine Zunge durch ihre Fotze gleiten zu lassen und am Kitzler zu saugen. Erneut kam Tina. Sie versuchte mein Kopf wgzudrücken. Dann hörte ich Gerd! "Genug, jetzt fick sie!"

Ich drehte mich um. Gerd hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn! "Suchst du einen Gummi? Den brauchst du nicht. Spritz es schön in sein rein!" Ich legte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz fand den Weg förmlich allein in ihre Fotze. Erst langsam dann schneller fing ich an sie zu stossen. Dabei versuchte ich sie zu küssen. Tina griff nach meinen Hintern und versuchte das Tempo meiner Bewegungen zu steuern. Aber sie wusste auch, dass ich das nich lange aushalten werde bis ich komme. Bei Tina deutete sich der nächste Orgasmus an. Ihre Küsse wurden wilder. Ihr seufen stärker. "Jaaaaaaa ich ich kommmmmmmeeeeeee!" Un in diesen Moment kam auch ich. "Ich komme auch. Ja, ich spritze!" Mein Sperma spritze ich in mehreren Schüben in sie hinein. Dann kam ich nach vorn und küsste sie.

"Genug! Geh von ihr runter!" Ich verlies das Bett. Gert kletterte auf das Bett und spritzte nach wenigen Wichs-Bewegungen sein Sperma auf ihre Titten. Er schaute mich an. "Ich hoffe wir haben dich nicht zu sehr geschockt! Die kleine Schlampe bringt dich zum Bad!" Gerd kletterte vom Bett. Ihm folgte Tina. Sperma verschmiert glänzten ihre Titten. Aus ihr lief mein Sperma. Sie nahm meine Hand und brachte mich ins Bad.

Wir gingen unter die Dusche. Duschen und auch der eine oder andere Kuss erfolgten ohne ein Wort. Wir verliesen die Duschen und trockneten uns gegenseitig ab. "Es war schön mit dir! Wir sehen uns in den nächsten Tagen!" So verliesen wir das Zimmer. Ich ging in den besagten Raum um mich anzuziehen. Tina ging nach oben. Kaum mit anzieehen fertig brachte mich Gert zur Tür! .