Erotikgeschichte 1
Nach dem letzten Abenteuer in unserem Wohnzimmer mit dem Fremden Mann, hast du dich immer wieder dabei erwischt, wie du dich daran zurück erinnerst. Bei dem Gedanken, dass dich ein Fremder gefickt und benutzt hat, merkst du wie dein Fötzchen sofort anfängt zu reagieren. Es dauert nicht lange und du merkst wie es langsam aber sicher feucht wird. Es steht fest für dich, das will ich nochmal machen.
An einem ganz normalen Abend in der Woche kommst du plötzlich zu mir auf die Couch gekrochen, dann flüsterst du mir ins Ohr: „Ich muss mal mit dir Reden, ich habe da einen Wunsch“.
„Was für ein Wunsch hast du denn“? „Kannst du dir das nicht denken“?
Ein spitzfindiges Lächeln hast du in deinem Gesicht bekommen. Ich kenne dieses Lächeln nur zu genau. Immer wenn du was möchtest, setzt du dieses Lächeln auf. Ich liebe es….
„Nein, ich kann es mir nicht denken was du möchtest. Das musst du mir schon sagen.“
„Och, du Schuft..du weißt genau was ich möchte“. „Ich möchte es aber von dir hören, aus deinem Mund“.
„Na gut, ich möchte nochmal so eine Sexnacht haben wie letztens. Es hat mir sehr gefallen und ich könnte es schon wieder mal so gebrauchen. Ich glaube auch dir hat es sehr gefallen..oder“?
„Da kann ich natürlich nicht nein sagen, denn sonst würde ich lügen.“ gebe ich dir zur Antwort.
„Möchtest du es wieder hier zu Hause machen, oder vielleicht einmal an einem anderen Ort“?
„Das überlasse ich dir. Ich habe nur eine Bitte an den Fremden Mann, er sollte etwas älter sein als wir. Ich möchte dieses Mal einen erfahren Mann“.
„Ok, ich kümmere mich darum und sehe was ich machen kann.“
Die nächsten Tage verbrachte ich damit, im Internet einen passenden Herren zu finden.
Er sollte natürlich Stiel haben, gepflegt aussehen, eine dominante Ader haben und am besten schon etwas Erfahrung in solchen Sachen mitbringen.
In den passenden Internetforen war es sehr schnell geschafft den richtigen Mann zu finden.
Er war 58 Jahre alt, noch sehr gut gebaut und Naturgeil. Zumindest sagte er mir das.
Er hatte schon öfters solche Nächte mit fremden Pärchen verbracht. Er liebte es fremde Frauen mit deren Ehemännern zusammen zu verwöhnen. Wir verabredeten uns für ein Skype Telefonat um dort dann die Einzelheiten zu besprechen. Während des Telefonats besprachen wir einige Dinge, so auch unser Aussehen..vor allen Dingen dein Aussehen. Ich zeigte ihm kurz ein Bild von dir und er war sofort begeistert. „Wow, was hat sie für wunderbare Titten deine Frau. Da freue ich mich schon drauf meinen Schwanz zwischen zu reiben.“
Wir verabredeten uns dann fürs nächste Wochenende in einem Hotel welches der Fremde sehr gut kannte. Dort soll es das passende Ambiente für so eine Nacht geben.
Als ich dir dann dieses Mitteilte, war es um dich sofort geschehen. Du konntest nicht mehr schlafen und deine Gedanken streiften nur noch ums nächste Wochenende. Du kannst es kaum noch erwarten bis es wieder soweit ist.
Dann kam er endlich, der lang ersehnte Samstag. Wir fuhren sehr früh von zu Hause aus los in Richtung frivoles Wochenende.
Nach ein paar Stunden Autobahn und Landstraßen erreichten wir endlich unser Ziel.
Das Hotel lag außerhalb im Grünen, an einem schönen kleinen See. Wir scheckten sofort ein und bezogen so schnell wir konnten unser Zimmer. Es war ein sehr schön eingerichtetes Zimmer, auf alt gemacht. Man konnte schön die Naturbalken sehen, dann eine schöne runde Badewanne mitten im Zimmer. Ein schönes großes Boxspringbett stand dort, umrahmt von einem schönen Bettgestell.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, stand nun ein kleiner Spaziergang am See an.
Das Wetter ist perfekt für einen Spaziergang, die Sonne strahlt und es ist ein wolkenloser blauer Himmel zu sehen. Nachdem wir eine schöne Runde gegangen waren, setzten wir uns auf die Terrasse des Hotels und tranken einen Kaffee.
So langsam merkst du, dass die Aufregung in dir anwächst. Du beobachtest die Leute um uns herum und fragst dich, ob der Fremde wohl schon da ist. Der Gedanke, dass er dich schon beobachten könnte macht dich geil. Du merkst wie dein Fötzchen anfängt zu Arbeiten und langsam anfängt feucht zu werden. „Wann haben wir unsere Verabredung heute eigentlich?“
„Erst nach dem Abendessen, so gegen 21:00 Uhr.“
So verbringen wir den Nachmittag noch dort und gehen dann aufs Zimmer um uns frisch zu machen.
Wir lassen Wasser in die Wanne ein und genießen ein Bad mit einer Flasche Sekt.
Ich merke wie die Geilheit so langsam in mir hoch steigt. Es sieht aber auch zu gut aus, wie du so nackig hier mit mir in der Wanne liegst. Deine Brüste schön vom Schaum umhüllt sind und deine Knospen stehen. Ich taste mich mit meiner Hand zwischen deinen Beinen entlang, bis ich deine Liebesgrotte erreicht habe. Ich streichel mit meinem Finger über deinen kleinen Kitzler und dich durchzuckt es sofort. „Oh ist meine Maus schon geil“? „Ja so langsam werde ich es.“
„Dann wollen wir es hier mal nicht zu weit treiben, das besondere kommt ja noch,“sage ich zu dir und wir verlassen kurz darauf die Wanne.
Während wir uns abtrocknen, fällt dir natürlich auf, das mein Glied schon eine beachtliche Größe aufweist. „Oh, mein Spatz hat auch schon Lust.“ lächelst du mich an.
„Zeig mal deinen kleinen..“ Mit einem Griff hast du ihn in deiner Hand und ziehst ganz langsam und mit viel Gefühl meine Vorhaut vor und zurück. Das Gefühl ist wunderbar und er wächst nun zu voller Größe in deiner Hand. Du gehst kurz in die Knie und mit einer gekonnten Bewegung nimmst du ihn in deinem Mund auf. Du spielst mit deiner Zunge an meiner Eichel und bläst ihn mir.
Dann hörst du plötzlich auf, stellst dich vor mir hin und sagst“ der Rest kommt nachher, wir wollen dir ja nicht die Vorfreude nehmen.“
Dann ziehen wir uns zusammen an und gehen gut gelaunt ins Restaurant runter.
Während wir so dort auf unser Essen warten, fragst du mich:“ Ist unser dritter Mann auch schon hier im Restaurant“? „Das sage ich dir nicht, das könnte schon sein.“
Bald darauf kommt unser Essen und wir genießen unser Abendmahl.
Kurz vor Neun verlassen wir nun unseren Tisch und verabschieden uns Richtung Zimmer.
Dort angekommen, gehe ich an unseren Koffer und hole ein paar Utensilien her raus.
„Hast du deine schöne Unterwäsche auch an?“, frage ich dich leise. „Aber sicher doch, was denkst du denn wohl. Ich muss dir doch gefallen.“
Dann ziehst du dir ein schönes Kleid über und lässt dir von mir die Augenbinde aufsetzen.
Ich begleite dich dann zu den Holzbalken und befehle dir dich davor hin zu stellen. Du merkst wie ich dir an beiden Handgelenken Fesseln anlege und deine Arme auf halber Höhe an die Balken befestige. „Spreize etwas deine Beine mein Schatz, du möchtest Ihn doch würdig empfangen, oder?“
Du spreizt freiwillig deine Beine etwas und merkst, wie ich auch diese an den Holzbalken fixiere.
Nun bist du an den Balken gefesselt und hast keine Möglichkeit mehr dich großartig zu bewegen.
„Dann können wir ja nun beginnen, oder? Bist du soweit?“
„Ja ich bin bereit“, hauchst du mir ins Ohr.
„OK, du siehst geil aus wie du hier stehst“, sage ich noch zu dir und dann hörst du wie die Zimmertür geöffnet wird und jemand das Zimmer betritt.
Im Hintergrund hört man leise Musik, die ich vorher noch angemacht hatte.
Du spürst wie ein fremder Mann nun näher kommt und dich von oben nach unten Ansieht.
Du merkst, wie er dich mit seinen Augen quasi schon auszieht. „Hallo Anja, du sieht in Natura noch viel besser aus als auf dem Foto was dein Mann mir gezeigt hat. Du hast einen tollen Körper, schöne Brüste und ich denke auch ein geiles Fötzchen.
Bist du bereit für diese Nacht?“ fragt er dich leise.
„Jaaa, hauchst du ihm entgegen.“
Dann spürst du wie dich zwei Hände am Bauch berühren und streicheln.
Jemand steht hinter dir und streichelt mit seinen Händen langsam über deinen Bauch hoch zu deinen Brüsten. Diese werden nun schön fest gepackt und massiert. Man sieht durch dein Kleid nun, wie deine Knospen zum Leben erwachen. Es gefällt dir sehr gut, wie dich diese Hände massieren.
„Du hast prachtvolle Titten, du kleine Schlampe. Ich denke dein Körper gehört heute Abend mir und unter Umständen auch deinem Mann. Was hälst du davon? Bist du heute Nacht unsere kleine Schlampe? Unser kleines Fickstück? Machst du alles was ich von dir verlangen werde?“
„Ich werde alles machen, was sie von mir wollen, ich bin heute Nacht ihre Schlampe.“ hauchst du ihm zurück.
„Das ist gut, dass höre ich gerne.“
Nun spürst du wie seine Hände langsam an deinem Körper herunter gleiten, an deinen Beinen streicheln. Langsam wandern sie nun an deinen Innenseiten der Schänkel hoch zu deinem Slip.
Er fasst dich nun ganz einfach unter den Rock, denkst du dir noch kurz als du plötzlich seinen Finger in deinem Slip spürst. Du merkst wie er ganz Zielsicher sich den Weg zu deiner Knospe bahnt. Dann berührt er sie ganz vorsichtig und massiert sie. Du fängst sofort an zu stöhnen und spürst wie es in deiner Muschi anfängt zu zucken. Wow ist das ein Gefühl, schiesst es dir durch den Kopf.
„Oh, du bist ja schon ganz feucht hier unten,“ flüstert er dir nun ins Ohr. „Das scheint dir zu gefallen wenn ich dein Fötzchen massiere. Du bist ja ne richtige kleine Sau.oder vertue ich mich da?“ „ Nein sie vertun sich nicht, ich bin eine kleine geile Sau, ihre Sau.
„Das höre ich gerne, meine kleine Schlampe. Nun wollen wir doch mal sehen, wie du unter dem Kleid aussiehst.“
Du spürst wie der Reißverschuß geöffnet wird und dein Kleid nun langsam nach unten rutscht.
Nun stehst du nur noch in deiner sexy Unterwäsche vor uns. Der Gedanke daran, bringt dir schon wieder einen neuen Schauer in deinen Unterleib.
„Mmmm, auch das sieht sehr gut aus Anja. Du machst mich wirklich geil, Schätzchen.
Du spürst wie er dich direkt auf den Mund küsst, wie seine Lippen deine berühren.
Dann spürst du, wie er dir seine Zunge in den Mund drückt. Du kannst nicht anders und antwortest direkt mit deiner Zunge. Nun berühren sich die beiden Zungen und du merkst, wie er dir den Büstenhalter öffnet und auszieht. Er macht ihn ab und massiert nun mit beiden Händen deine nackten Brüste. Das tut gut, denkst du dir und genießt diesen Moment.
„Du hast so wahnsinnig geile Titten, die sind echt der Hammer. So was schönes habe ich noch nie in den Händen gehabt.“ Nun merkst du wie er anfängt an deinen Nippeln zu saugen. Wie er mit seiner Zunge um deine Knospen leckt und diese ganz leicht zwischen seinen Zähnen massiert. Dieser leichte Schmerz gefällt dir und du genießt jeden Augenblick.
Darauf hin spürst du seine Zunge die nun langsam sich auf den Weg macht deinen ganzen Körper zu Erkundschaften. Nun spürst du seinen heißen Atem an deinem Slip und wie seine Zunge langsame kreisende Bewegungen macht über deinen seidenen Spitzenstring. Man sieht genau wie sich der String mit deinem Muschisaft voll getränkt hat. Ein echt geiles Bild, denke ich mir.
Nun geht es ganz schnell und der Fremde hat deinen String zerschnitten. Nun stehst du splitterfaser Nackt vor uns zwei Männern und wir ergözzen uns an deinem Körper. Man sieht an deinem schweren Atmen, das es dir sehr gefällt so wehrlos zwei Männern ausgeliefert zu sein.
„Dann werde ich mich auch mal ausziehen mein Kleines, damit du auch deinen Spaß bekommst.“
Er erledigt sich seinen Klamotten und steht nun auch komplett nackt vor dir.
Du spürst das er schon ziemlich erregt ist, denn sein steif aufragender Ständer ist nicht zu überfühlen. Er steckt seinen Schwanz ganz langsam zwischen deine Beine und du merkst wie groß und prall sein Glied ist. Er bewegt ihn ganz langsam hin und her zwischen deinen Schänkel. Das bringt dich fast um den Verstand. Wie gerne würdest du ihn jetzt in dich spüren. Doch diesen Gefallen tut er dir noch nicht.
Nun gibt er mir auch ein Zeichen das ich mich meiner Klamotten entledigen soll. Das Lasse ich mir nicht zwei mal sagen und stehe im Handumdrehen auch nackig im Zimmer. Auch bei mir sieht man meine Geilheit und er steht mir.
Nun kniet der Fremde sich vor dir und er leckt ganz langsam deine Scharmlippen. Seine Zunge fährt deine gesamte Spalte entlang und ab und zu steckt er sie tiefer in dich rein. Das ist ein Gefühl, Wahnsinn, schießt es dir durch den Kopf. Nun leckt er schön deine Knospe die vor Geilheit richtig schön rosa am leuchten ist. Sie ist richtig schön prall geworden und kann deine Geilheit nicht vertuschen.
„Du schmeckst so gut, du kleine Schlampe. Selten so ein leckeres Fötzchen geleckt wie das hier.
Ich hoffe es gefällt dir, wenn ich dich hier so verwöhne.“
„Ja machen sie bitte weiter, das ist so Geil und tut so gut.“
Er leckt dich noch etwas weiter dann steht er auf und stellt sich neben dir. Er fasst dich mit seiner rechten Hand in den Schritt und steckt dir nun zwei Finger in die Muschi. Diese bewegt er nun etwas schneller hin und her. Dabei massiert er mit seinem Daumen auch immer wieder deine Knospe und bringt dich so fast um den Verstand. Kurz bevor es dir kommt hört er auf damit, und sagt zu dir: „Du willst doch wohl nicht schon kommen. So einfach machen wir dir das hier nicht.“
„Das ist gemein, das ist Quälerei mein Herr.“
„Etwas Quälen, so wie du es nennst, muss schon sein. Um so schöner ist nachher die Erlösung.
Für einen guten Orgasmus musst du uns schon was bieten.“
„Ich mache alles was sie wollen, mein Herr“ kam es dir wie aus der Pistole geschossen aus dem Mund. Du bist über dich selber etwas erschrocken, das du so was zu einem fremden Mann gesagt hast. Aber es stimmt in diesem Augenblick, du würdest alles machen nur um einen geilen Orgasmus zu bekommen. Die Geilheit hat über dich die Kontrolle erlangt und du bist nun willenlos diesem Herren ergeben.
„Nun gut, dann werden wir dich jetzt einmal aufs Bett fixieren.“ Wir lösen nun deine Fesseln und begleiten dich zu dem Boxspringbett. Dort sollst du dich auf den Rücken legen und wir befestigen deine Fesseln an den Handgelenken mit dem Bettgestell.
Es sieht traumhaft aus wie du so dort liegst. Beim Atmen heben und senken sich deine beiden Brüste und es ist ein wahnsinnig geiler Anblick.
Nun zeigt der Fremde mir an, das ich mich etwas um dein Fötzchen kümmern soll. Ich knie mich zwischen deinen Beinen und fahre mit meiner Zunge deinen Spalt entlang. Du ziehst sofort Luft durch die Zähne ein und das zeigt mir das es dir gefällt. Ich spiele mit meiner Zunge an dein Kitzler und ziehe ihn zwischen meine Zähne ein. Ich massiere ihn ganz vorsichtig mit meinen Zähnen und lecke mit meiner Zunge an ihm. Das bringt dich sofort wieder in die Nähe eines Orgasmuses, dein Atem wird schwerer und dein Stöhnen lauter. Kurz bevor es dir kommt, befiehlt mir der Fremde aufzuhören damit. In der Zwischenzeit hat er dir deinen Kopf zur Seite gedreht und dir seinen prallen Schwanz in den Mund gesteckt. Er schiebt ihn ganz tief rein und du musst würgen, weil er schon an deinem Zäpfchen stößt. Man hat der ein Riesending, denkst du dir kurz. Dann merkst du das er ihn etwas zurück nimmt und einen weiteren Anlauf nimmt um ihn dir wieder sehr tief rein zu schieben. Dir kommen die Tränen und du fängst an zu würgen. Links und Rechts läuft die Speichel aus dem Mund. Dieses Bild scheint ihn richtig Geil zu machen und er fängt an dich rhythmisch in den Mund zu ficken. Du lässt es über dich ergehen und findest je länger er dich so fickt immer mehr Spass an der Sache. Du genießt es so benutzt zu werden. „Du geiles Fickstück, ich werde dich heute richtig schön benutzen.“ Kaum hat er das ausgesprochen, da merkst du schon das er dir eine riesige Ladung Sperma ins Maul spritzt. Du bist so erschrocken, dass du erst ganz vergisst es zu schlucken. Somit läuft dir nun der erste Sperma an den Mundwinkeln her raus. „Schluck meinen Saft du kleine Schlampe, genieße deinen Herrensperma.“ Mit diesen Worten pumpt er weiter seinen Saft in dich rein. Du fängst nun an zu schlucken und so langsam hast du wieder die Kontrolle erlangt.
Während er nun die letzten Zuckungen und die letzten Tropfen aus seinem Schwanz holt, lutscht du an seinem immer noch sehr großen Riemen weiter rum. „Ja, mach ihn schön sauber deinen Herrenschwanz. Leck ihn schön ab und mach ihn gleich wieder steif. Das hast du sehr gut gemacht, nun erleichtere deinen Ehemann auf die selbe Art und Weise.“ Er zeigt mir, dass ich mich auf die andere Seite neben dir knien soll und meinen Schwanz nun auch in deinen Mund einführen soll.
„Nun ficke sie auch schön tief ins Maul, so wie ich es dir gerade vorgemacht habe.“
Ich befolge seinen Anweisungen und stecke dir meinen Riemen jetzt auch richtig tief in den Rachen. Auch bei mir fängst du an zu würgen und fängst an Speichel zu produzieren. Dieser läuft dir wieder und wieder aus den Mundwinkeln. Ich ficke dich nun auch richtig schön rhythmisch in den Mund und spritze dir auch meinen Samen dort rein. Geil und ergeben schluckst du auch diesen Tropfen runter und säuberst zu gutem Schluss meinen Schwanz.
Das ganze hat unseren Herrn wieder in Stimmung gebracht, denn sein Pallus steht schon wieder gerade nach oben. Jetzt setzt er sich auf deinen Bauch nimmt deine beiden Brüste in die Hände und legt seinen Schwanz dazwischen. Wärend er nun seinen Steifen zwischen deinen Titten einklemmt, bewegt er ihn vor und zurück. Das sieht echt geil aus, so ein Tittenfick, denke ich so bei mir.
Du musst nun mit deiner Zunge seine Eichel dabei lecken und er stöhn dabei. „Das machst du wirklich gut, mit dir kann man wirklich einen sehr geilen Tittenfick machen,“ lobt er dich.
Anschießend kniet er sich zwischen deinen Beiden, hebt dein Becken etwas an und schiebt dir ein Kissen unter den Po. So präsentierst du ihm nun dein Fötzchen.
„Das sieht so lecker aus dein Fötzchen, da will ich jetzt aber auch mal rein.“, sprach es und setzte seinen Riemen an. Langsam schiebt er dir seinen Kolben rein und du nimmst ihn stöhnend und dankend auf. Du merkst wie er dich ausfüllt und was das für ein geiles Gefühl ist.
„Ohh ist das gut so in dir zu sein. Du bist so schön eng, das gefällt mir. Das ist ein tolles Gefühl.“
„Ja, fick mich. Es ist herrlich sie so in mir zu spüren. Es fühlt sich so gut an.“
Langsam fängt er an sich rhythmisch in dich zu bewegen. Er nimmt deine Fessel in die Hände und spreizt so deine Beine schön auseinander. In der Zwischenzeit filme ich die ganze Sache mit meiner Kamera. Dabei merke ich, dass auch mein kleiner wieder zu leben erwacht. Es macht mich einfach nur Geil, zu sehen, wie der fremde Mann dich hier nun so fickt. Er stößt immer und immer wieder zu und du merkst das dein erster Orgasmus auch immer näher kommt. Ihr beide stöhnt immer lauter und ihr vergesst alles um euch herum. Er fickt dich immer wieder und wieder. Dann kommt es dir ganz plötzlich. Du merkst wie eine Welle durch deinen Körper zieht und wie sich dein Unterleib zusammen zieht. Es durchfährt dich ein Megaorgasmus. So was hast du noch nicht so häufig erlebt.
Der Fremde aber hört nicht auf dich zu ficken. Er stößt seinen Hammer immer wieder und wieder in dich rein. Du fängst schon an zu jammern und bettelst um eine kleine Pause.
„Warum sollte ich jetzt eine Pause machen, du willst es doch mal richtig besorgt bekommen. Und das mache ich nun, ich besorge es dir.“ Es dauert nicht lange und ein zweiter Orgasmus überkommt dich. Auch dieser ist wieder ziemlich heftig und du schreist ihn fast her raus. Du windest dich unter dem Fremden, aber hast keine Chance zu entkommen. Die Fesseln an deinen Händen sind im Weg. Du bist ihm absolut ausgeliefert. Während er dich nun weiter fickt, massiert er nun deine Titten.
„Du geiles Fickstück, es tut so gut dich so zu nehmen. Gefällt es dir mal so richtig durchgefickt zu werden? Das hast du doch gebraucht, oder? Sag es mir, ob es dir gefällt.“
„Ja mein Herr es ist so geil. Ich habe es gebraucht. Ich werde wahnsinnig, das ist so gut mein Herr.“
Nun macht er eine kurze Pause und löst deine Fesseln. „Dreh dich um, ich will dich kleine Schlampe nun von hinten ficken. Zeig mir dein Hinterteil.“
Du drehst dich um und streckst im deinen geilen kleinen Arsch entgegen.
Er gibt dir sofort ein paar Schläge mit der flachen Hand darauf und die beiden Backen fangen an rötlich zu leuchten. „Das gefällt dir, was? Du kleines Fickstück, ich werde es dir jetzt von hinten besorgen.“
Er hat es kaum ausgesprochen, da steckt er dir seinen Schwanz schon von hinten in deine nasse Fotze. Er fängt sofort an wie wild dich zu ficken. Mir gibt er ein Zeichen das ich mich von vorne vor dir knien soll und dich in den Mund ficken soll. Ich gehe dieser Anweisung nach und stecke dir meinen wieder steif gewordenen Schwanz in den Mund. So wirst du jetzt von vorne und von hinten gefickt. Es ist schwierig für dich, dich auf beide gleichzeitig zu konzentrieren. Aber du genießt diesen Megafick. Während er dich so von hinten nimmt, gibt er dir immer wieder Schläge auf den Arsch. Das scheint dir zu gefallen, denn auch du wirst immer wilder. Du hälst im dein Hinterteil immer weiter entgegen und genießt seine Stöße. Während ich dich schön in den Mund ficke und dir meinen Riemen immer wieder in den Rachen stoße. „Ja du kleine Schlampe so brauchst du es. Zeig uns das es dir gefällt.“
Und kurz darauf merkst du, dass sich schon wieder ein Orgasmus nähert. Auch dieser ist wieder unglaublich stark ausgeprägt. Er bringt dich fast um den Verstand und du glaubst nicht mehr lange zu können. Du hoffst darauf, das auch wir bald unseren Orgasmus bekommen werden.
Es dauert wirklich nicht mehr all zu lange da kündigt sich der nächste Orgasmus bei dem Fremden an. „Ich werde dir meinen Saft richtig schön auf den Arsch spritzen und dein Mann wird ihn schön sauber lecken.“ Er gibt mir ein Zeichen, dass ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehen soll und mich neben ihn aufs Bett knien soll. Dann stößt er noch zwei dreimal tief in dich rein, holt seinen Ständer aus dir raus und spritzt seine Ladung über deinen Arsch. Ich sehe das es eine riesige Ladung ist und er gibt mir nun ein Zeichen das ich seinen Samen ablecken muss.
Ich befolge seinen Anweisungen und säubere wie er es mir befohlen hat deinen Hintern von seinem Herrensperma. „Das hast du gut gemacht du kleiner Cucky. Nun lutsch du mir noch den Schwanz sauber, du kleine Schlampe. Er steckt dir seinen Halbsteifen nochmal in den Mund und du lutscht ihn schön sauber. „Das habt ihr gut gemacht, ich hoffe es hat euch auch so gut gefallen wie mir. Wir werden das doch bestimmt noch mal wiederholen. Ich ziehe mich jetzt zurück und dein Mann wird dich nochmal von hinten beglücken. Er ist ja noch nicht richtig fertig geworden.“ Er gibt mir ein Zeichen, dass ich dich jetzt noch mal von hinten durchvögeln soll. Ich knie mich also hinter dir und stecke dir meinen Schwanz in die immer noch nasse Fotze. Langsam stoße ich dich nun von hinten. Während ich dich so ficke, zieht der Fremde seine Sachen wieder an und verschwindet ganz leise aus unserem Hotelzimmer. Es dauert nicht mehr sehr lange, und ich merke schon wie es mir kommt.
Unter lautem Gestöhne ergieße ich meinen heißen Saft in deinen Unterleib und bleibe dann Erschöpft aber Glücklich neben dir liegen. Du nimmst deine Augenbinde ab und küsst mich,“Das war wunderbar, ich bekomme gar nicht genug davon. Ich denke du musst bald wieder einen Fremden einladen.“
„Ich werde mich darum kümmern.versprochen.“
Am nächsten Morgen fuhren wir dann nach einem ausgiebigen Frühstück wieder Richtung Heimat.
Zu Hause angekommen bemerke ich an dir, dass du irgendwie noch etwas aufgedreht bist.
Du fasst mich des öfteren in meinem Schritt und möchtest mich küssen. „Ich möchte das du mich nochmal auf unserem Esstisch fickst. Du bist mir gestern zu kurz gekommen. Ich möchte dich jetzt spüren,“ hauchst du mir plötzlich ins Ohr. Diese Aufforderung kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich öffne sofort deine Bluse und massiere deine Brüste die mir direkt entgegen springen. Danach entblöße ich sie indem ich deinen BH öffne und diesen mit der Bluse nun abstreife. Deine Nippel stehen schon wieder und ich muss an ihnen nuckeln. Ich umfahre sie mit meiner Zunge und beisse ganz zärtlich in sie herein. Das erregt dich und du fängst sofort an leise zu stöhnen. Nun öffne ich deine Hose und streife auch diese mit samt deinem Slip von den Beinen. Nun noch die Söckchen und du stehst nackig vor mir. Ein Anblick an den ich mich nie gewöhnen werde, ich liebe diesen Körper. Ich merke wie geil du schon wieder geworden bist. Ich fasse in deinen Schritt und spühre sofort wie feucht du schon wieder bist.
Nun knöpfst du mein Hemd offen und ziehst es aus, danach mein T-Shirt. Du setzt dich auf unsere Bank vom Esstisch und knöpfst ganz langsam meine Hose offen. Du lässt sie ganz langsam runter rutschen bis zu meinen Knien. Dann küsst du meinen Prengel durch meine Unterhose und massierst mir dabei meine Eier. Wow ist das ein Gefühl, du weiß genau wie man einen Mann auf 180 bringt.
Du ziehst nun ganz langsam meine Unterhose runter und ganz langsam kommt er zum vorschein.
Er springt das letzte Stück aus der Hose, als wenn er sagen würde „Lass mich raus und verwöhne mich“.
Du fasst ihn dir mit einer Hand und massierst ihn sofort. Immer wieder schiebst du meine Vorhaut vor und zurück. Es ist ein tolles Gefühl und er wächst in deiner Hand zur vollen Größe. Nun öffnest du deinen Mund und legst deine Lippen um meine Eichel. Mit deiner Zunge umfährst du sie ganz leicht, immer wieder. Dann fährt deine Zunge meinen Schaft entlang bis zu den Eiern, die du nun ganz Sanft mit deiner Zunge umkreist und leckst. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, wenn du das machst. Nachdem du sie etwas verwöhnt hast wandert sie wieder am Schaft entlang zur Spitze und du saugst an meinem Pallus. Du nimmst ihn wieder sehr tief in deinem Mund auf und der Speichel fängt wieder an zu laufen. Man ist das ein geiles Gefühl und es sieht so toll aus.
„Dreh dich um und lege dich über den Tisch“, flüsters du mir zu. Ich gehorche und lehne mich über unseren Esstisch und warte auf das was jetzt wohl kommen wird. Du stehst auf und stellst dich hinter mir. Mit der rechten Hand fasst du von hinten meinen Schwanz und massierst ihn etwas. „Spreize etwas deine Beine, das sieht so geil aus,“ sagst du zu mir. Ich spreize sie leicht und du kniest dich hinter mir. Ich merke wie du meine Pobacken etwas auseinander ziehst und dann spüre ich deine Zunge wie sie an meinem Anus entlang fährt. Das ist ein Gefühl das man nicht erklären kann, man muss es einfach nur genießen. „Ja, leck meinen Arsch. Du machst das so gut. Oh ist das ein Gefühl.“ Ich merke wie du deine Zunge ganz langsam in meinen Hintern rein schiebst. Nun fühle ich ein Finger von dir, den du gans langsam in mir rein steckst. Mit der linken Hand ergreifst du nun meinen Schwanz und massierst ihn und mit dem rechten Finger fickst du meinen Arsch. Ich fange an zu stöhnen und genieße diesen Augenblick.
Nun drehe ich mich zu dir um, fasse deinen Kopf und steck dir meinen Schwanz nochmal in den Mund. So ficke ich dich und genieße.
„So nun lege du dich auf den Tisch“, sage ich nun zu dir. Du legst dich quer auf den Tisch hast noch beide Füße auf der Bank stehen. Ich setze mich zwischen deinen Beinen spreize sie etwas und tauche mit meinem Kopf in deinem magischen Dreieck ab. Ich atme den Geruch deiner Muschi tief ein und fahre mit meiner Zunge deine Spalte entlang. Ich lutsch an deinen Scharmlippen und fahre weiter zu deinem Kitzler. Ich nehme meine Hände zu Hilfe und öffne damit deine Spalte. Nun liegt er vor mir und glänzt im Tageslicht. Ich fahre mit meiner Zunge um ihn herum. Du erwiderst dieses mit einem lauten Stöhnen. Es gefällt dir, wie ich deine Knospe mit meinen Lippen, Zunge und Zähne verwöhne. Du Atmest tiefer, dass sagt mir das sich bei dir ein Orgasmus anmeldet.
Ich steh nun auf und massiere mit meiner Eichel deine nasse Möse. Dann stecke ich ihn langsam in dein Loch. Ganz tief bis zum Anschlag führe ich ihn ein und verweile dort eine gewisse Zeit. Du spürst wie er dich ausfüllt und genießt dieses Gefühl. Dann fange ich an ihn immer wieder langsam raus zu ziehen und wieder einzuführen. Ich ziehe ihn aber nicht ganz raus, nein meine Eichel bleibt in dir. Nun erhöhe ich den Rhythmus und dein Stöhnen wird lauter. Während ich dich so ficke, massierst du dich mit der rechten Hand selbst. Du zeigst mir nun, wie du es dir sonst immer selber machst. Es sieht immer wieder toll aus, wenn du so vor mir liegst und dich mir so präsentierst.
Es dauert nicht sehr lange und du bekommst deinen Orgasmus. Du schreist ihn fast heraus, so heftig sind die Wogen die deinen Unterleib durchfahren. Auch ich kann nicht mehr lange meinen Orgasmus raus schieben und explodiere in deiner heißen Grotte. Völlig erschöpft liegen wir nun übereinander und ringen nach Atem.
Nach dieser geilen Nummer haben wir uns gesäubert und schön auf die Couch gesetzt.
„Wie sollen wir das denn jetzt angehen?“ fragst du mich dann. „Da ich ja jetzt zwei Mal die Schwänze zwar geschmeckt gefühlt und gerochen habe, würde ich beim nächsten Mal sehr gerne mir auch den Fremdschwanz ansehen.“
„Ok, kein Problem. Dann suchen wir uns den nächsten Mann halt eben zusammen aus.“
So holen wir uns den Lapptop auf die Couch und surfen auf die einschlägigen Seiten die uns weiterbringen sollen.
„Wonach suchen wir nun“, frage ich dich. „Nach einem dominanten Herren der auf der Suche nach einem eher devoten Paar ist“, antwortest du mir wie aus der Pistole geschossen. „Alter ist erst mal egal, das aussehen und der Charakter sind wichtiger“, so deine Ansicht.
Also machen wir uns auf die Suche im World Wide Web.
Nach ca. einer Stunde haben wir uns mehrere Exemplare raus gesucht und machen uns auf die Endauswahl. Zu gutem Schluß bleiben drei Kandidaten über. Wir entschließen uns alle drei einmal anzuschreiben um zu testen ob sie echt sind und wie sie so drauf sind.
Einer der Drei ist 19 Jahre alt, der andere 28 und der letzte ist runde 40 Jahre jung.
Alle sind auf der Suche nach einem Ehepaar, wo sie die Leitung so zu sagen übernehmen wollen.
Alle machen einen dominanten Eindruck ohne gleich pervers zu wirken. Wir wollen ja nichts mit BDSM machen.
So schreiben wir alle drei an und warten auf die Dinge die da kommen sollen.
Wir sind überrascht wie schnell wir die ersten Antworten bekommen.
Der älteste der Dreien war am schnellsten mit der Antwort. Er ist auf der Suche nach einem devoten Ehepaar wo er die Zügel in die Hand nehmen möchte. Er hat auch gleich ein Bild von sich mit geschickt, wo er in Badehose zu sehen ist. „Vom Aussehen ist er ok,“ so sagst du mir,“könnte ihn mir schon vorstellen hier.“
Dann kommt die zweite Antwort von dem 19 Jährigen.
Auch er ist auf der Suche nach einem devoten Ehepaar, wo er mal das sagen hat.
Das wir schon etwas älter sind macht ihm gar nichts aus und er steht von Hause aus schon auf ältere Leute. Die hätten mehr erfahrung und wüssten was sie wollen.
Auch er hat ein Bild von sich mit geschickt. Man sieht ihn mit einem Handtuch um die Hüften im Badezimmer stehen.
„Der sieht natürlich schon Klasse aus,“ ist dein Kommentar, „gut gebaut schlank.naja Jung halt. Ist er nicht zu jung für uns?“
„Du sollst ihn nicht heiraten,“ ist meine Antwort, „nur ficken.“
„Vielleicht ist das ja doch mal ganz Interessant so einen jungen Hüpfer im Bett zu haben,“ ist deine abschließende Meinung.
Beide Männer wohnen im Großraum Köln / Bonn, somit ist ein Treffen mit beiden möglich.
Am nächsten Tag kommt dann noch die Antwort vom Dritten im Bunde.
Das übliche, auf der Suche nach…. Aber als wir beide die Mail gelesen haben, merken wir schon das hier irgendwie der Kick fehlt. Wir können nicht erklären was fehlt, aber es fehlt was.
Somit beschließen wir, dass wir uns die anderen beiden einmal genauer ansehen werden.
Wir schreiben beide nochmal an, schicken auch ein Bild von uns beide, damit unser gegenüber sich auch ein Bild von uns machen kann.
Der Junge antwortet am schnellsten. Er findet das wir sehr gut aussehen würden, gerade das du ihm sehr gut gefallen würdest. Er steht nicht auf dünne Frauen, es muss schon was dran sein an der Frau.
Er fragt auch nach, ob wir uns nicht zuerst mal via Skype sehen könnten.
„Das ist eine sehr gute Idee, dann kann man schon im Vorraus merken ob die Chemie passt,“ lautet deine Antwort.
Also machen wir einen Termin für den folgenden Abend aus.
Das ist wieder was neues, was wir so auch noch nie so gemacht haben. Deswegen sind wir auch etwas nervös an diesem Abend.
Wir stellen unseren Lapptop auf unseren Wohnzimmertisch und wählen uns ein bei Skype.
Dann suchen wir nach dem Nickname unserem Partners. So, gefunden und Kontakt aufgenommen.
Da, die Antwort kommt prompt. Er ist online und wartet bestimmt schon auf uns.
Es kommt ein Hallo wie geht’s.natürlich geschrieben.
Wir Antworten auch mit einem Hallo und das es uns sehr gut gehen würde.
Nun verständigen wir uns sehr schnell, das wir uns auch sehen wollen. Also bauen wir nun ein Videotelefonat auf.
Da sitzt er nun, unser möglicher nächster Herr. Er sieht gut aus, wie auf dem Foto was er uns geschickt hatte. Wir kommen schnell ins Gespräch und wir merken, dass er für sein Alter doch schon ziemlich Erwachsen rüber kommt. Er ist Single und hat die Richtige noch nicht gefunden und beim Sex steht er ja sowieso mehr auf die Älteren Damen. Da ist es nicht so einfach die Richtige zu finden. So geht das Gespräch weiter, bis du plötzlich sagst:“ Kann ich dich auch mal nackig sehen, mich würde interessieren wie du gebaut bist.“
„Ja kannst du, kein Problem. Ich möchte dann aber von euch auch mehr sehen.“
Man sieht wie er sich das T-Shirt auszieht und sich dann an seine Hose macht. Die lässt er elegant herunter und schon sitzt er nur noch im Slip vor der Cam. „Bitte schön, soweit schon mal, aber jetzt seit ihr zwei dran. Ich möchte aber das ihr euch gegenseitig auszieht. Zeigt mir wie ihr es sonst macht.“
Das war schon mal eine Anweisung, denke ich so bei mir.
Also stellen wir uns hin und du fängst an mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach ziehst du mir langsam die Hose aus und auch ich stehe nur noch in Unterhose im Zimmer.
Darauf hin ziehe ich dir dein Shirt über den Kopf und deine geilen Brüste stehen nur noch von deinem BH verdeckt vor mir. Nun mache ich mich an deine Hose zu schaffen und ziehe dir diese auch aus, mitsamt deinen Söckchen. „Mmm, das sieht aber gut aus was ich da bei euch sehe,“ ist
die Antwort von unserem gegenüber. Mach ihr den Büstenhalter offen und hole die Titten raus für mich, das ist ein Befehl. Ich möchte sie jetzt sehen.“
Ich öffne also deinen BH und lasse ihn ganz langsam an deinen Schultern herab gleiten.
Nun stehst du da, nur noch mit einem Slip bekleidet und zeigst deine großartigen Brüßte einem 19 Jährigen jungen Mann. Du merkst wie dich das gerade geil macht. Du spürst wie dein Fötzchen langsam aber sicher feucht wird.
Es scheint unserem neuen Herrn zu gefallen was er sieht, denn er hat auch in der Zwischenzeit seinen Prügel aus seinem Slip genommen und massiert ihn nun schön langsam vor der Cam.
„Nun ziehe deinem Mann die Hose runter.“
Du ziehst mir nun die Hose runter und du siehst, dass auch bei mir sich schon wieder was regt.
„Nehm seinen Schwanz in den Mund und blase ihn. Ich möchte sehen wie gut du es machst.“
Du befolgst seinen Anweisungen und schon spüre ich wie du meinen wachsenden Ständer mit deiner Zunge verwöhnst. Es dauert nicht lange und er ist zu seiner vollen Größe angewachsen.
„Du machst das ja richtig gut, das könnte mir auch gefallen. Ich will dich ficken. Lass uns bitte einen Termin machen, sagt unser Gegenüber plötzlich.
Also machen wir einen Termin aus, für den nächsten Samstag. Da er Mobil ist, wird er uns besuchen kommen.
An diesem Abend hatten wir dann noch Spaß zu dritt vor der Cam und wir haben ihm geholfen das er noch seinen Druck abbauen konnte.
Nach dieser neuen Erfahrung hast du mir dann verraten, dass du hier vor der Cam auch gefallen dran gefunden hättest.
Das könnten wir doch auch mal öfters machen.uns von Fremden beobachten zu lassen.wenn sie uns blöd kommen kann man sie ja weg knipsen…
„Das können wir ja mal ins Auge fassen.dann komme ich auch nicht zu kurz..“erwidere ich dir und zwinker dir ein Auge zu.
ENDE Teil 1
Vorgänger "Eine Geschichte für meine Frau" lesen