Eine Geschichte für meine Frau
Hallo mein Schatz,
die Geschichte beginnt hier bei uns. Wir waren beide in der Badewanne und sind nun im Wohnzimmer angekommen. Du hast dein Rot-schwarzes Dessous an.
Ich verspreche dir eine schöne Überraschung für heute. Ich binde dir die Augen zu damit du die Überraschung nicht sehen kannst. Ich begleite dich zum Wohnzimmertisch, wo schon alles vorbereitet ist und lasse dich darauf liegen. Ich fessele dich an Händen und Beinen mit dem Tisch, sodass du die Überraschung über dich ergehen lassen musst. Du bist mir nun ausgeliefert. Anschließend spürst du wie meine Hände langsam über deinen Körper fahren. Ich arbeite mich von unten nach oben vor. Ich spüre wie du langsam feucht wirst und deine Nippel immer härter werden, sogar durch das Dessous durch sehe ich sie. Ich streichele ganz zärtlich an den Innenseiten deiner Beine und berühre deinen Venushügel. Ich spüre wie du immer nasser wirst. Die Geilheit steigt langsam in dir hoch. Du fängst an tiefer zu atmen. Bei jedem Luft holen stellen sich deine beiden geilen Titten in die Höhe. Ein wahnsinniger Anblick, der auch bei mir nicht spurlos vorüber geht. Ich berühre dein Höschen und massiere ganz langsam deine Muschi. Ich merke wie die Feuchtigkeit dein Höschen durchtränkt. Du wirst unruhig.Meine Hände wandern weiter hoch bis zu deinen geilen Knospen. Ich streichele sie ganz sanft, dann ziehe ich den BH nach unten und lege sie frei. Ein geiler Anblick, wie du so ausgeliefert vor mir liegst. Ich massiere die beiden wunderschönen Brüste und spiele mit meinem Zeigefinger und Daumen an deinen Knospen. Sie stehen wunderbar aufrecht und genießen diese leichte Massage.
Das erste leise Stöhnen ist von dir zu hören.Dies ist ein Zeichen für mich, wieder langsam meine Hände nach unten zu bewegen.über deinen Bauch streicheln bis zum Venushügel..dann spürst du meine Hand zwischen deine Beine. Du spürst, wie ich durch den Slip deine nasse Muschi massiere und meine Finger sich langsam den Weg ins Höschen bahnen. Nun berührt mein Zeigefinger deine Knospe. Er steht schon ganz steif und prall da und kann es kaum noch erwarten. Ich massiere ihn etwas und gleite dann mit einem Finger in dein kleines geiles warmes Fötzchen. Du stöhnst auf..das Gefühl ist einmalig für dich wenn du ihn in dir spürst. Mit einem gekonnten Griff, streife ich nun dein Höschen die Beine runter und ziehe es aus. Du liegst nun quasi Nackt vor mir auf dem Tisch und siehst wunderbar aus.
"Jetzt gleich kommt die Überraschung", flüstere ich in dein Ohr. "Lass dich fallen und genieße was kommt.es wird dir gefallen". "Was hast du vor", hauchst du mir entgegen. "Genieße es, es wird toll werden".
Ich streichele dich weiter. Meine Hände wandern wieder zwischen deine Beine ganz langsam nach oben. Du genießt es. Kurz bevor ich deine Muschi berühre, fühlst du plötzlich eine weitere Hand an deinem Körper. Sie legt sich ganz zart auf deinen Bauch und streichelt diesen. Du bist erschrocken und verwirrt..
Du würdest jetzt gerne sehen was los ist, aber du kannst dich nicht bewegen weil du gefesselt bist. Du wirst unruhig, doch das legt sich schnell wieder als du merkst wie auch diese Hand dich verwöhnt. Es sind jetzt nicht nur meine Hände und eine Fremde Hand zu spüren, sondern zwei fremde Hände die du fühlst. Du wirst nun von vier Händen zärtlich gestreichelt. Es muss noch eine weitere Person ins Zimmer gekommen sein, schießt es dir durch den Kopf. Wer mag es sein.kenne ich ihn etwa?? Da merkst du wie diese Hände ganz sanft und zärtlich deinen Brüste massieren.ohhh das tut gut. Ich massiere nun langsam dein Fötzchen, wären der Fremde deine Brüste liebkost. Er massiert deine steifen Nippel knetet deine Brüste. Dann merkst du, dass er deine Nippel in den Mund nimmt und daran saugt. Er macht es ganz sanft und mit viel Gefühl. Er nimmt sie zwischen seine Zähne und beißt ganz zart zu. Der leichte Schmerz elektrisiert dich und die Geilheit schießt durch deinen Körper. Du bekommst eine Gänsehaut und genießt den Augenblick in vollen Zügen. "Du bist eine tolle Frau" hörst du plötzlich den Fremden zu dir sagen. Du überlegst ob du die Stimme schon mal gehört hast..aber diese Stimme ist Fremd für dich. Nein, diese Person kennst du nicht, hämmert es in deinem Kopf. Dieser Gedanke, dass hier ein Fremder Mann vor dir steht und du nackig vor ihm liegst.er macht dich Geil.
Du stellst dir vor, wie er dich jetzt musstert, von oben bis unten. Er schaut sich deine Titten an wird sich deine nasse Spalte genau ansehen.und nicht nur das, er wird sie auch verwöhnen wollen. All das macht dich richtig Geil."Macht mich Fertig ihr zwei..nehmt mich und zeigt es mir"
Was Sag ich da? Denkst du dir genau in dem Augenblick wo du es schon ausgesprochen hast. Aber es kam von ganz alleine über deine Lippen. "Nehmt mich und macht es mir Bitte" So was hattest du noch nie gesagt, wieso aber gerade jetzt?
Du bist über dich selber erschrocken, aber der Gedanke das hier ein Fremder dich gleich nehmen wird.er macht dich Willenlos.
"Gut" sagt die fremde Stimme zu dir. "Du möchtest das wir dich schön ran nehmen.das kannst du haben. Wirst du alles machen was ich von dir verlange"? " Ja", kommt es sofort über deine Lippen.
"Das ist gut, dann bist du heute Abend mein Fickstück und Dienerin. Ich werde es zusammen mit deinem Mann dir hier heute schön besorgen. Er wird mich unterstützen, aber das sagen habe ich.Auch er wird meine Befehle befolgen. Bist du bereit für eine geile unvergessliche Nacht"?
Ja, sagt du nur kurz als Antwort.
Gut dann wollen wir beginnen, dein Mann wird dich jetzt schön die Muschi lecken, bis sie schön nass ist. Der Fremde gibt mir ein Zeichen, dass ich ihm eine Schere holen soll.
Ich reiche ihm diese und er schneidet kurze Hand deinen Slip durch. Das erschreckt dich etwas, weil du nun unten herrum ihm alles offen legst.
Er sagt zu dir, „Ich mache dir die Fesseln an den Beinen ab, damit du diese schön spreizen kannst. Wir wollen dein nasses Fötzchen sehen“.
Du merkst wie die Fesseln gelöst werden und dir einer die Beine etwas auseinander drückt. Das macht dich wieder mal richtig geil, wie du so Breitbeinig vor uns liegst und merkst wie wir dich begutachten.
„So, nun lecke deine Frau und mache sie schön nass damit ich meinen Schwanz in sie rein stecken kann“ Ich befolge seinen Anweisungen und massiere zuerst deinen Kitzler, der schon ganz prall aufrecht steht. Dann liebkose ich ihn mit meiner Zunge. Ich lasse meine Zunge über deine Knospe kreisen dann deine Schamlippen entlang und wieder zurück. Du genießt dieses in vollen Zügen und man merkt das es dir gefällt. Der Fremde geht nun zum Kopfende des Tisches und dreht deinen Kopf zur Seite und befiehlt dir nun seinen Schwanz schön steif zu blasen. Du öffnest deinen Mund und er steckt seinen Schwanz ganz langsam hinein. Du merkst wie er dir den Mund ausfüllt und leckst mit deiner Zunge an seiner Eichel. Nun steckt er ihn dir etwas weiter rein in den Rachen und die Bewegungen werden schneller. Du merkst wie er immer größer und härter wird und so langsam an deinem Zäpfchen im Hals anstößt. Du musst schon etwas würgen und plötzlich läuft dir Speichel an den Mundwinkeln herunter. Er holt ihn raus damit du Luft holen kannst und steckt ihn dann gleich wieder rein. Dieses wiederholt er nun immer wieder mal.
„So, jetzt hast du deine Frau lange genug geleckt, es wird Zeit für einen schönen Fick.
Er geht wieder zum anderen Ende des Tisches und sagt plötzlich zu mir „ Knie dich vor mir und koste auch mal meinen Schwanz.“ Ich bin etwas verstört aber knie mich hin und er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. „Jetzt blase ihn mir schön, mal sehen wie du es machst“.
Ehe ich noch was sagen konnte fickt er mich schon in den Mund. Es scheint ihm zu gefallen, denn er fängt an zu stöhnen. Und mit der Zeit finde auch ich es nicht mehr so schlimm einen steifen Schwanz im Mund zu haben.
Nach einer Weile beendet er dieses Schauspiel und meint „Ihr zwei seit wirklich gute Sklaven, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Blasen könnt ihr schon mal sehr gut.“
Dann kniet er sich zwischen deine Beine, spreizt diese etwas auseinander und reibt mit seiner großen Schwanz über deine Schamlippen und deinen Kitzler. Dies löst sofort ein geiles Gefühl in dir aus, und du fängst sofort leise an zu stöhnen.
„Das gefällt dir, wenn ich dich mit meinem Schwanz streichel“ flüstert er dir zu.
„ Ja machen sie weiter, dass ist geil“ hauchst du ihm zurück.
„ Jetzt will ich dich kleines Fickstück aber auch ficken“ flüstert er zurück.
Ganz langsam steckt er nun seinen prallen Schwanz in dein Fötzchen und du spürst wie er dich immer mehr ausfüllt.
Das Gefühl ist so geil für dich das du laut anfängst zu stöhnen.
Er steckt in ganz rein und verweilt einige Zeit so.
„Wie fühlt sich das an meine kleine Schlampe? Ist das gut?“
„ Ja das ist richtig gut. Das macht mich so geil, ficken sie mich..bitte ficken sie mich.“
„ Ja das mach ich jetzt und du bläst deinem Mann seinen Schwanz dabei.“
Er gibt mir ein Zeichen das ich mich wieder ans Tischende stellen soll.
Ich befolge seine Anweisungen und stehe nun am Tisch und drehe deinen Kopf in meine Richtung und stecke dir meinen steifen Schwanz tief in den Mund.
„Blase ihn mir schön, meine kleine Schlampe und genieße es“.
So langsam fängt der Fremde an dich rütmisch zu ficken. Erst ganz langsam dann immer fester. Immer wieder steckt er dir seinen Prügel bis zum Anschlag rein und zieht ihn dann fast wieder raus. Diese Bewegungen bringen dich so langsam zu deinem ersten Orgasmus. Du merkst wie es anfängt zu kribbeln in deinem Unterleib. Du denkst dir, wenn er so weiter macht dann ist es gleich um dich geschehen. Du hast kaum den Gedanken verarbeitet, da merkst du schon wie dich eine Welle überrollt. Es zuckt nur so in deinem Unterleib und du fängst laut an zu stöhnen. Das ist ja ein wahnsinniger Orgasmus, schießt es dir durch den Kopf.
Der Fremde bemerkt das natürlich auch und macht eine kurze Pause, bleibt aber in dir stecken. „Na, das ging aber schnell mit dir. Du hast es aber gebraucht, was“?
Du bist immer noch am zittern und antwortest ihm mit einem kurzen „Ja“.
„Aber ich brauche noch mehr, das reicht mir heute nicht“.
„Oh, du brauchst noch mehr. Das wirst du heute auch bekommen. Aber nur wenn du meine Anweisungen auch befolgen wirst. Bist du bereit dafür, dich mir hinzugeben und mich als deinen Herren anzusehen?“
„ Ja mein Herr, ich bin bereit und mache alles was sie wollen“.
Was erzähl ich denn da, fragst du dich im gleichen Augenblick selber.
Aber die Situation ist einfach zu geil um jetzt noch klar zu denken. Du willst jetzt diese Situation ausleben egal was noch kommt.
„Ok, dann machen wir weiter, meine kleine Schlampe. Wir werden es dir heute schön besorgen.
Er zieht nun ganz langsam seinen Schwanz aus dir raus und senkt seinen Kopf zwischen deine Beine. Du merkst wie er nun ganz langsam deinen Kitzler leckt.
Mit seiner Zunge zwischen deinen Schamlippen durch fährt und diese so weit er es schafft in dich steckt.
Diese wiederholt er ein paar mal und du merkst das es schon wieder Wirkung bei dir zeigt. Du kannst dir ein Stöhnen nicht unterbinden. Die ganze Situation ist einfach zu geil. So was hast du noch nie erlebt.
Auch mir gefällt diese Situation, weil ich genau sehe wie es dich geil macht.
Der Fremde gibt mir nun zu verstehen, dass ich mich unter ihm legen soll.
Ich soll ihm während er dich leckt seinen Schwanz blasen. Da auch ich richtig geil geworden bin, befolge ich seinen Anweisungen.
Während er dich nun leckt, nehme ich seinen Schwanz in den Mund und blase ihn. Dabei massiere ich mein Rohr der nun auch schon ziemlich prall dasteht.
Man hört nun ganz deutlich dein stöhnen das uns sagt, dass es dir sehr gefällt.
Du genießt es wie er dich mit der Zunge nun zum nächsten Orgasmus bringt.
Es dauert gar nicht so lange und es durchzuckt dich erneut im ganzen Leib.
Oh ist das eine Wohltat diesen zweiten Höhepunkt zu erleben.
Danach steht der Fremde auf und sagt zu dir:“ Ich werde dir jetzt die Hände losbinden, aber die Augenbinde bleibt auf. Hast du verstanden?“
„Ja mein Herr, ich mache es wie sie es mir befehlen“:
Nun bindet er dir die Hände los und befiehlt dir dich neben den Tisch zu stellen.
„Lehne dich an den Tisch und spreize deine Beine, zeig uns dein kleines geiles Fötzchen. Wir möchten es sehen. Öffne es mit deinen Fingern und zeig uns deinen geilen Kitzler.
Du befolgst diese Anweisungen und präsentierst uns nun dein kleines nasses rosafarbendes Fötzchen.
Nun soll ich mich zwischen deinen Beinen setzen und deinen Kitzler schön lecken.
Dieser Aufforderung folge ich nur zu gerne. Ich setze mich nun zwischen deinen Beinen und lecke während du dein Fötzchen schön auseinander hälst und präsentierst deinen Kitzler. Es gefällt dir, vor allen Dingen weil wir dabei ja nun beobachtet werden.
„Ihr macht das wirklich gut ihr zwei, gut euch kennen gelernt zu haben“.
Während ich dich nun lecke merkst du wie der Fremde dir deine Brüste massiert.
Er macht es mit viel Gefühl. Er nimmt deine beiden Nippel zwischen seine Finger und massiert diese auch mit viel Gefühl. So ein Gefühl wie im Moment hattest du noch nie, schießt es dir durch den Kopf. Es ist einfach nur geil. „Du hast wahnsinnig geile Brüste, sie fühlen sich einfach nur super an. Es ist richtig herrlich sie zu massieren.“
„So, nun dreh dich um und bücke dich über den Tisch. Mach die Beine wieder breit, ich will dich jetzt von hinten nehmen. Und du leckst mir während ich deine Frau ficke die Eier, verstanden“?
Ich nicke kurz und er steckt seinen steifen Schwanz von hinten in dein Fötzchen.
Er fängt wieder langsam an dich zu ficken und steigert dann allmählich die Geschwindigkeit. Während er dich fickt, lecke ich an seinen Eiern die ganz gewaltig am rum baumeln sind und bei jedem Stoß an deinen Beinen klatschen.
Dein stöhnen wird sofort wieder lauter und intensiver und man merkt das du es genießt.
„Nun möchte ich auch erstmal abspritzen“, sagt nun der Fremde.
Du merkst das er dich nun härter fickt, die Stöße werden härter.
Sein stöhnen wird nun auch intensiver und lauter. „Ohhh ist das geil dich so zu ficken, kleines Miststück.ich werde es dir besorgen. Jaaa ich komme..
Er hat dieses kaum ausgesprochen, zieht er seinen Schwanz auch schon aus dir raus. Geht etwas in die hocke, fasst mich am Hinterkopf und sagt zu mir:“ Mach deinen Mund auf ich will da rein spritzen.“
Völlig perplex öffne ich nur den Mund und spüre wie er seinen Schwanz rein steckt dabei wichst und dann sofort kommt. Er spritzt mir seine gesamte Ladung in meinen geöffneten Mund. So und nun schlucke meinen Saft, zeig mir wie geil du bist. Ich gehorche und schlucke alles herunter, bin aber immer noch etwas unter schock. „So ist es gut, das gefällt mir. So, und du bläst ihn mir jetzt wieder sauber“ sagt er dann zu dir. „Komm her setz dich aufs Sofa und mach ihn mir schön sauber“. Du gehorchst und setzt dich hin, während er dir seinen Schwanz zum säubern in den Mund steckt. Du lutschst ihn nun schön sauber während er dir dabei an den Brüsten spielt.
„Das habt ihr sehr gut gemacht ihr zwei, euer Herr ist sehr zufrieden mit euch“.
„Nun legen wir mal eine Decke auf den Boden, dort machen wir nun weiter“.
Ich lege dort nun 2-3 Decken aus. Er führt dich zu den Decken und befiehlt dir dich dort hin zulegen. Du legst dich dort auf den Rücken und merkst sofort wie er sich bei dir auf den Bauch setzt. „So nun machen wir einen kleinen schönen Tittenfick, aber erst wenn er wieder schön steif ist. Also blase ihn mir schön damit er wieder schön groß wird“. Mit diesen Worten steckt er dir wieder seinen Schwanz in den Mund und du lutschst schön an seiner Eichel rum. Du spielst mit deiner Zunge an seiner Spitze und nimmst ihn dann schön tief auf. Er zieht ihn dann raus und sagt: „Leck mir den ganzen Ständer“ und du leckst nun mit deiner Zunge seine ganze Prachtlatte entlang bis zu seinen Eiern. Nun setzt er sich höher auf dein Gesicht, und befiehlt dir: „Leck meinen Hintern, Kleines“
Er spreizt etwas seine Hinterbacken und du verwöhnst mit deiner Zunge seinen Anus. Während du ihn so verwöhnst, gibt er mir ein Zeichen das ich ihm seinen Schwanz blasen soll. Ich gehorche ebenfalls und so verwöhnen wir gemeinsam unseren neuen Herrn.
Nun steht sein Riemen wieder schön prall im Kerzenlicht. Das ist schon ein geiles Gerät, denke ich so für mich. Nun rutscht er wieder zurück auf deinen Bauch und legt sein Teil zwischen deinen herrlichen Titten. „Lass uns jetzt den Tittenfick beginnen, Kleines“ flüstert er zu dir und du umschließt mit deinen Brüsten seinen Pallus. Er fängt langsam an seinen Ständer zwischen deinen Brüsten zu bewegen und zu reiben. Es gefällt ihm, das hört man an seinem stöhnen. „Du hast so geile Titten, die sind einfach der Wahnsinn. So einen herrlichen Tittenfick hatte ich noch nie“. Er kostet dieses genüsslich aus und sagt zu dir, „leck mir die Eichel dabei, umkreise sie mit deiner Zunge. Zeig mir wie gut du es kannst. Gefällt dir das? Gefällt dir dein Herrenschwanz“?
Du leckst ihm schön die pralle Eichel und stöhnst, „ Sie haben einen herrlichen Schwanz, ich liebe es ihn zu verwöhnen. Ich kann gar nicht genug bekommen von ihm.“
Während ihr so zugange seit, massiere ich deine Spalte. Ich massiere ganz sanft deinen Kitzler, der wieder ganz frech aufrecht steht und deine Schamlippen. Dann stecke ich dir zwei Finger in Fötzchen und massiere dich dort. Ich bewege meine Finger immer wieder rein und raus und dabei massiere ich mit meinem Daumen deine Knospe. Du weißt gar nicht worauf du dich zuerst konzentrieren sollst. Auf seine Eichel die geleckt werden muss, oder auf seinen Schwanz der zwischen deinen Brüsten hin und her gerieben wird oder auf das geile Gefühl zwischen deinen Schenkel. Ganz egal, du weißt nur das diese Situation hier heute Abend mit Abstand das geilste war was du bis jetzt jemals erlebt hast. Du weißt aber auch, dass dieses hier nicht das letzte mal war. Das möchte ich noch öfter erleben, geht es dir durch den Kopf.
Während der Fremde nun diese Stellung beendet erklärt er dir, das du dich auf die Seite legen sollst. Nun legt er sich seitlich hinter dir, hebt ein Bein von dir an und du merkst wie er ganz leicht seinen heißen Kolben bei dir einführt. Sofort fängt er an dich in rhythmischen Stößen zu ficken. Dabei massiert er mit einer Hand deine linke Brust. „Na gefällt dir das? Tut das gut so schön gefickt zu werden? Du hast es gebraucht, nicht wahr?“ „ Ja das ist herrlich, machen sie weiter, nehmen sie mich und besorgen es mir. Es ist so geil, sie ficken so gut“.
Damit du noch merkst, dass ich auch noch da bin, knie ich mich vor deinen Kopf halte ihn fest und stecke dir meinen steifen Kolben in dein Mund. „Los sauge meinen Schwanz, lutsche ihn schön.“
Du befolgst sofort meine Anweisungen und lutscht wie verrückt an meinem Stengel. Ich bewege nun rhythmisch meinen Schwanz in deinem Mund rein und raus. Ich ficke deinen Mund….
So wirst du nun von uns beiden gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Es ist ein wahnsinniges Gefühl für dich und du merkst, das der nächste Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt. Und schon überkommt er dich und ist noch intensiver als beide anderen die du schon hattest. Der Fremde fickt dich langsam härter und du kannst dir ein paar schreie nicht verkneifen. „Jaaa, ich komme, ohhh ist das gut, fick mich, fick mich, bitte fick mich.“
„Jaa, ich fick dich du kleines Luder, ich werde es dir jetzt richtig besorgen.“ Und dann merkt er das auch er kurz vor der Explosion steht. Er zieht seinen Schwanz aus dir raus, „Dreh dich auf den Rücken, „Ich will dir in den Mund und ins Gesicht spritzen. Jetzt bekommst du deinen Herrensaft, den du dir echt verdient hast.“ Du drehst dich um, öffnest deinen Mund und der Fremde spritzt dir eine riesen Ladung in den Hals. Die zweite Ladung geht direkt ins Gesicht und in die Haare und der Rest landet direkt auf deinen Titten. „So, nun schlucke meinen Saft und sag mir ob er dir schmeckt.“
Du befolgst seinen Anweisungen und schluckst das vitaminreiche Sperma herunter und antwortest: „Es schmeckt herrlich mein Herr, davon möchte ich noch mehr bekommen.“ „ Das wirst du, versprochen, aber nun ist dein Mann an der Reihe. Er sieht so aus als ob er auch bald kommen könnte.“
Er gibt mir ein Zeichen, das ich dich jetzt nehmen darf. Ich knie mich zwischen deinen Beinen und stecke meinen hocherriegierten Schwanz in dich rein. Ich fange sofort an dich zu ficken, während ich dabei deine beiden geilen Brüste massiere. Es dauert nicht lange und ich merke schon wie ich meinen Höhepunkt entgegenkomme. Ich Ergieße mein ganzes Sperma in dich und genieße diesen Wahnsinnsorgasmus der mich überkommen hat. Nachdem ich dir alles gegeben habe, ziehe ich meinen Schwanz aus dir raus und der Fremde befiehlt dir noch seinen Prengel sauber zu lutschen. Du befolgst sehr gerne seiner Aufforderung und leckst ihm den Schwanz sauber.
Nun merkst du das deine Beine ganz weich geworden sind und du Probleme hast beim aufstehen. Wir helfen dir auf die Beine die nun ziemlich wackelig sind. Somit hälst du dich erst mal am Tisch fest um dann wieder Kräfte zu sammeln.
„So, nun verabschiede ich mich von euch beiden. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe wir werden das alles nochmal wiederholen.
Mit diesen Worten hörst du wie er das Zimmer verlässt und kurze zeit später die Haustüre ins Schloss fällt.
Nun nimmst du deine Augenbinde ab und fragst mich:“ Was war das denn?
Habe ich das jetzt alles nur geträumt? Kannst du mir sagen wer das war?
Kenne ich ihn? Wie konntest du nur?“
„Hat es dir Gefallen?“
„Ja das hat es“
„Dann habe ich ja alles richtig gemacht. Und nein, du kennst ihn nicht. Du hast ihn heute erst kennen gelernt. Möchtest du das nochmals mitmachen?“
„Ja“ so ist deine spontane Antwort.
„Ok, dann schauen wir mal was die Zukunft uns so bringt.
Das einzige was ich dir zu ihm sagen kann….er ist 26.“
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