Story: Verfallen

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von mario-69 am 24.8.2020, 16:31:16 in Sie+Er

Verfallen

Da ist sie nun, unsere neue Kollegin. Lange haben wir in der Firma nach einer geeigneten Mitarbeiterin gesucht. Und eben so lange schien es, als würden wir niemanden finden. Und dann klingelte doch noch das Telefon und eine junge Dame erkundigte sich, ob die Stelle noch zu haben sei. Am folgenden Tag konnte sie sich glücklicherweise bereits in der Firma vorstellen.

Obwohl fest stand, dass wir künftig in einem Büro zusammen an den gleichen Projekten arbeiten werden, nahm ich am Vorstellungsgespräch nicht teil. Ein Außentermin konnte leider nicht aufgeschoben werden. Ich hörte im Anschluss nur, dass sie fachlich und menschlich unsere Erwartungen übertraf. Vor allem aber konnte sie bereits am Montag anfangen.

Ich war gerade beim lesen der einen oder anderen E-Mail als es an der tür klopte und diese sich scheinbar im selben moment öffnet. Unser Chef stand mit ihr in der Tür. Das ist nun ihr Dienstzimmer und das ist ist Kollege und Projektpartner Mario. Er wird ihnen alles weitere zeigen und erklären. Mit diesen Worten verlies er das Zimmer.

In der Tür stand eine junge Frau. Sie war wie sich später herausstellte 30. Sie hatte dunkles Haar. Ihr Haar war zu einem lockeren Zopf gebunden und lag links neben ihren Kopf und reichte bis zu ihrer weißen Bluse. Ihre weiße Bluse lies eine eine große Oberweite erahnen. Sie hatte Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Konfektion schätze ich auf 40/42 ein.Eine schwarze Hose und dunke halbhohe Schuhe ergänzten ihre Bekleidung.

Hallo. Ich bin Alexandra, werde aber meist nur Alex gerufen. Ich bin Mario. Mit diesen Worten begann ich Alex alles zu zeigen und zu erklären. So begann unsere erste Begegnung. Ich zeigte und erklärte ihr alles. So vergingen die ersten Tage und Wochen recht schnell. In die laufenden Projekte arbeitete sich sich schnell ein und so war es auch nur eine Formsache das sie aus den Probezeit in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen wurde. Auch wir beiden entwickelten ein sehr gutes Verhältnis. Längst waren die Gespräche am Rande schon privater Natur. Wenn sie hinter mir war und wir beide auf meinem PC schauten, spürte ich schon das eine oder andere mal ihre Brüste. Wenn wir auf ihren PC schauten, dann genoss ich die Einblicke die sich mir boten.

Mittlerweile war Alex einigen Monate in der Firma. Unsere Zusammenarbeit war super. Auch privat pflegten wir ein gutes Verhältnis. So waren wir zusammen mal im Restaurant oder auch im Kino.

Bei einem Meeting in der Firma erhielten wir beide den Auftrag für eine Woche auf Dienstreise zu gehen. Wir sollten die Umsetzung unseres Projektes anleiten und kontrollieren. Wir entschieden uns nicht am Montag anzureisen. Die Anreise am Sonntag hatte den Vorteil, dass nicht die halbe Nacht auf der Strecke zu liegen. Außerdem entschieden wir uns gegen die Nutzung des PKW`s. Die Fahrt mit dem ICE erschien uns als besser.

Gegen 19 Uhr checkten wir im Hotel ein. Wir beschlossen noch etwas essen zu gehen. So verabredeten wir uns 30 Minuten später im Foyer. Das Internet hatte uns ein italiensches Restaurant ganz in der Nähe empfohlen. Nach gut 10 Minuten Fußweg kamen wir im Reataurant an. Es wurde ein gemütlicher und lustiger Abend. Um 22 Uhr ging es wieder zurück zum Hotel. Einen Trink, so meinten wir, gibt es bestimmt auch dort an der Bar. Allerdings hatte die Bar bereits geschlossen. An der Rezeption ergab sich aber die Möglichkeit eine Flasche Wein zu erwerben und diese mit auf das Zimmer zu nehmen. Bevor ich reagieren konnte hatte Alex die Flasche schon in der Hand und lud mich auf ihr Zimmer ein.

Wir hatten gerade das erste Glas geleert als sich Alex kurz ins Bad verabschiedete. Als sie wieder aus dem Bad kam stockte mir der Atem. Sie stand ohne Hose in der Zimmertür. Sie kam auf mich zu, setzte sich auf meine Beine und begann mich zu küssen. Einem vorsichtigem Kuss folgte ein leidenschaftlicher. Ihre Zunge suchte meine. Beide begannen ein wildes Spiel. Alex stöhnte dabei immer wieder sanft auf. Ihre Hände wanderten zu meinem Pullovor. Sie unterbrach den Kuss um ihn über meinen Kopf streifen zu können. Kaum war der Pullover weg spürte ich ihre Zunge erneut. Ihre Hände waren längst dabei meinen Gürtel und Hose zu öffnen. Erneut unterbrach sie den Kuss. Sie stieg von mir und streifte Hose und Slip nach unten. Sie zog mich nach oben. Ich streifte Hose und Slip ab. Alex zog mich an sich heran und begann mich zu küssen. Eine Hand wanderte nach unten und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen. Dabei seufzte sie erneut auf. Wir drehten uns ein wenig. Ihre Hand lies von meinem Schwanz ab. Ihre Hände hatten meine Nippel gefunden und begannen sie kräftig zu zwirbeln. Das zwirbeln endete in einem kräftigen Druck auf meine Brust mit dem Ziel mich aufs Bett zu drücken. Ich lies mich fallen. Meine Augen liesen nicht von ihr ab. Langsam begann sie ihre Bluse zu öffnen. Ihr Gesichtsausdruck lies erahnen was mich gleich erwarten wird. Sie kam zu mir ins Bett. Erneut drang ihre Zunge in meinen Mund und es begann ein langer leidenschaftlicher Kuss. Ihre Zunge verlies meinen Mund. Sie richtete sich etwas auf. Sanft kreiste ihr Schritt auf meinem Schwanz. Ihr Slip war feucht. Ihre hände wanderten auf ihren Rücken und öffneten ihren BH. Langsam streifte sie ihn ab. Endlich konnte ich sie sehen. Ihre großen Titten. Die harten Nippel. Ihr Becken kreiste weiter. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie erhob sich ein wenig, griff nach meinen Schwanz und führte ihn vorbei an dem dünnen Slip zu ihrer Öffnung. Ich spürte ihre Wärme, ihre feuchte. Und dann lies sie sich nieder. Langsam drang mein Schwanz in sie. Sie stöhnte auf. Dann war er ganz drin.

Sie kreiste ihr Becken. Langsam beutge sie sich nach unten um mich erneut zu küssen. Ihre Titten, ihre Nippel, ihre Wärme spürte ich auf meiner Brust. Langsam begann ich sie zu stossen. Alex stöhnte auf. Sie begann jetzt ein Spiel aus Küssen und Zungenspiel um sich dann aufzurichten. Sie kreiste wieder ihr Becken. Ihre Hände kniffen in meine Nippel. Wie Strom durchfuhr es mich. Ich hatte zu kämpfen nicht jetzt schon auf dem Gipfel zu landen. Langsam begann sie mich zu reiten. Ihr stöhnen verstärkte sich. Jaaaa ahhhh h hh hh ahhhh ja ja ja jaaaa. Sie lies sich nach vorn fallen und küsste mich wieder. Jetzt fing ich wieder an sie langsam und fest zu stossen. Oh ja, mach weiter! Fester! Ich komme gleich! Jetzt sties ich fest zu. So fest wie es nur ging. Sie erhob ihren Kopf und ihr stöhnen wurde lauter. Meine Lippen hatten längst begonnen an ihren Nippeln zu saugen. Dann war es soweit. Alex lies sich nach vorn fallen um ihren Mund auf meine Schulter zu pressen. Sie kam. jaaaaa ohhhhhh mhhhhhh hhhhhhh hhhhhh . Ich sties weiter zu . Sie presste ihre Lippen auf meine. Und dann kam auch ich. In mehreren Schüben spritztre ich mein Sperma in sie hinein. Nachdem Alex ihr Orgasmus abgeklungen war erhob sie sich etwas und kreiste mit ihrem Becken. Sie schaute mich an. Sie saugte die Luft in ihren Mund. Ja! Das ist geil! Der schöne Saft! Sie lies sich nach vorn fallen und küsste mich kurz. Dann legte sie ihren Kopf auf meier rechten Schulter ab. Ich hoffe du wolltest es auch! Ich wollte schon lange mit dir schlafen. Ich auch! Dabei drehte ich den Kopf und küsste sie. Mein Schwanz glitt aus ihr und mein Sperma lief ebenfalls aus ihr. Das dünne etwas Stoff konnte nicht dagegen halten. Das Sperma lief an meinen Schwanz, den Eiern herab zum Bettlaken.

So vergingen ein paar Minuten. Ich erhob mich aus dem Bett und ging ins Bad. Nachdem ich dort fertig war ging ich wieder zurück ins Zimmer- An der Tür wartete Alex schon auf mich. Bleibst du heute Nacht hier? Zum Antworten kam ich nicht, denn mit dem letztn wort spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Danach verschwand sie im Bad. Ich legte mich wieder aufs Bett.

Kurz danach kam auch Alex wieder aus dem Bad. Den Sperma durchträngten Slip hatte sie im Bad gelassen. Sie kam zum Bett, kniete sich zwischen meine Beine und griff nach meinem Schwanz. Sie beugte sich nach vorn und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Ihre Lippen, ihre Zunge wanderten an meinem Schwanz nach unten bis zu meinen Eiern. Langsam saugte sie daran bis sie jeweils eins im Mund hatte.

fortsetzung folgt

Mehr Stories von mario-69

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!