Story: Dienstreise - Der Tag danach

Die ganze Nacht beschäftigte mich der Sex zwischen Bea und Anne. Wird sich was ändern in unserer Beziehung? Sollte ich es ihr spüren lassen? Wird sie gar selbstsicherer? Fragen über Fragen! Irgendwann muss ich aber eingeschlafen sein.

Ich schreckte auf. Irgendetwas klapperte. Ich schlich mich nach unten. Das Klappern kam aus der Küche. Die beiden Mädels waren dort und frühstückten. Sie lachten, erzählten und flirteten. Dann schienen sie fertig zu sein. Beide Mädels standen auf. Wow, dass sah ich jetzt erst. Bis auf Tshirt und einen Slip trugen sie nichts. Sie räumten den Tisch ab und küssten sich immer wieder. Mal kurz und mal länger. Ich ging schnell wieder hoch zum Schlafzimmer um nicht aufzufliegen.

Bea und Anne gingen aus der Küche runter in den Keller. Ich schlich mich hinterher und beobachtete beide wieder. Sie küssten sich. Musst du wirklich schon los Anne? Ja, es ist besser bevor uns dein Mann überrascht! Wenn die beiden wüssten, ging es mir durch den Kopf. Anne streifte ihr Tshirt ab. Sie hatte wirklich sehr große kräftige Brüste. Dann griff sie zu ihrer Bluse. Bea streifte ihr Tshirt ebenfalls ab. Ihre Brüste waren einfach herrlich fest und fast so groß wie die von Anne. Anne lies ihre Bluse fallen. Sie küsste Bea. Der Kuss wurde sehr leidenschaftlich. Dann gab sie Bea einen Schubs. Sie landete auf dem Bett. Einen Augenblick zeit haben wir vielleicht doch noch. Sie kam über Bea und küsste sie. Dann verwöhnte sie ihre Nippel und ging weitern nach unten um sie vom Slip zu befreien. Sie begann Bea zu lecken und zu fingern. Bea rollte den Kopf hin und her. Ja oh ja. Ist das schön. Hör nicht auf. Jaaaahhhhh ohhhhh. Annes Bewegungen wurden immer heftiger. Un dann kam Bea. Sie drückte scheinbar Annes Kopf in ihren Schritt. Ihre Beine klemptrn ihren Körper ein. Langsam klang der Orgasmus ab. Ich selbst, nackt wie ich war, hatte längst meinen Schwanz wieder gewichst. Die beiden Mädels küssten sich. So jetzt muss ich wirklich los. Anne erhob sich und begann sich anzukleiden. Bea, scheinbar etwas wacklig, griff ihren Slip zog sich ebenfall an. Sie stieg in ihren Slip und einen Hausanzug. Gut, andere würden Sportanzug oder Joginganzug sagen! Jetzt war es an der Zeit nach oben zu verschwinden.

Ich lag wieder im Bett. Unten klapperte es. Die Mädels hörte man sprechen und lachen. Dann war Ruhe. Ich selbst spielte die ganze Zeit an meinen Schwanz. Dann kam Bea die Treppe hoch und ging scheinbar ins Bad. Plötzlich ging die Tür zum Schlafzimmer auf und Bea stand mit dem vollgewichsten Slip im Zimmer.

Mit einer Mischung aus Verwunderung und Entrüstung ging sie mich doch recht lautstark an.
Du bist ja schon da? Kannst du mir sagen was das ist? Hat dir wohl jemand im Hotel einen runter geholt?

Ich erhob mich aus dem Bett und ging auf sie zu um sie zu küssen.

Fass mich nicht an! Nicht bevor du mir geantwortet hast. Wie lange betrügst du mich schon auf deinen Dienstreisen?

Ich riss ihr den Slip aus der Hand und lies ihn zu Boden fallen. Dann ergriff ich ihren Arm und zog sie zu mir heran und umarmte sie.. Sie versuchte sich zu wehren, aber ich verstärkte meine Umarmung. So du kleine Schlampe jetzt bin ch dran. Wenn hier jemand betrügt, dann wohl eher du! Das dort ist das Resultat eurer kleinen Lesben Show gestern abend. Und das hie das Resultat von vorhin. Ich zog sie noch fester heran. Danach versuchte ich sie zu küssen. Sie versuchte mir auszuweichen, was ihr aber nur halbherzig gelang.

Ich drückte sie aufs Bett und zog ihr ihre Hose herunter. Ihr Abwehrverhalten lies zusehens nach. Meine Hand griff in ihren Schritt. Wow, wie feucht! Ist es die Situation oder noch das Erlebte mit Anne? Egal! Mit einem Ruck war auch ihr Slip weg. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn gegen ihre Öffnung. Drücken? - eigentlich fluschte er förmlich von allein in ihr feuchtes Loch. Ein zwei langsame Bewegungen, dann zog ich ihn wieder heraus. Ein schmatzendes Geräusch. Ohhh bitte bitte steck ihn wieder rein. Bea hatte kein Abwehrverhalten. Sie bettelte förmlich nach meinem Schanz. Ich griff meinen Schwanz und streifte ihn mehrfahrfach durch ihre Öffnung.

Jaahhh bittte ohhhh bitttttte steck ihn wieder rein. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich rieb ihn weiter an ihrer Öffnung und klopfte mit meinem Schwanz immer wieder auf ihren Kitzler. Hhhhhh mmmmmhhhhhh oooohhhhhhh jajjajajaaaaaaaahhhhhh hör nicht auf! Steck ihn mir bitte rein! Ich bin so geil! Du bist geil? Nach meinem Schwanz oder Annes Zunge? Nach deinem! Nach meinem Schwanz oder beiden? Nach dei . nach beiden! Bitte steck ihn rein.

Ich lies ihn kurz in ihre Öffnung flutschen und sties mehrmals fest zu. Dann zog ich ihn wieder raus. Ohhhhh mmmmmhhh nein bitte lass ihn drin . Ich, ich komme gleich! Du willst das ich dich erlöse? Ja bitte! Sie massierte durch ihr Oberteil ihre Titten. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab.

Wieder umspielte ich ihre Öffnung mit meinem Schwanz. Bea wimmerte, bettelte . bittttttteeeee lass mich endlich kommen! Ich lies meinen Schwanz wieder in ihre Öffnung und sties so fest wie ich nur konnte zu. Immer wieder! Jaaaa ohhhh was machst du mit mit. Hhh hhhhh hhhh iiiiiiich kommmeeeeee! Ich sties weiter zu. Bea schrie ihren Orgasmus heraus. Dann war es auch bei mir soweit. Ich zog meinen Schwanz heraus. Der erste Schub Sperma klatschte auf den Rand ihres Oberteiles am Hals. Der zweite, der dritte auf den Stoff über ihren Titten. Die weiteren Schübe auf ihrer blanken Muschi. Ich wältzte mein Schwanz in meinem Sperma. Danach hockte ich mich neben sie. So langsam kam sie wieder zu sich und öffnete ihre Augen. Was hast du .

Mehr konnte si ncht sagen! In diesem Moment drückte ich ihre meinen Schwanz in den Mund. Erst wirkte sie erschrocken, dann aber leckte sie ihn schön sauber. Ja, gut machst du das. Wer andere Fotzen sauber lecken kann, der kann auch den Schwanz ihrer Mannes sauber machen.

Ich erwartete eigentlich mehr Protest. Doch dann wurde ich überrascht. Sie begann meinen Schwanz wie wild zu saugen. Eine Hnd ging an meine -nippel und spielte mit ihnen. Sie zog schön fest daran. Das Miststück weis genau wie sie mich bekommt. Das kann ein Nachmittag werden .