Story: Die Milf

Diese Geschichte ereignete sich vor einigen Jahren. Eine Zeit wo es noch Videotheken und Videokassetten gab.

Die Eltern eines Kumpels von mir hatten eine Videothek. Hin und wieder habe ich mal in der Videothek ausgeholfen. So auch an diesem Samstag, da jemand aus der Familie Geburtstag hatte. Es war an diesen Tag relativ viel los. Dementsprechend schnell verging die Zeit. Plötzlich stand eine sehr attraktive Dame vor mir. Sie war zum ersten mal in einer Videothek und wollte wissen wie das hier funktioniert. Nachdem ich ihr alles erklärt hatte entschloss sie sich für eine Mitgliedschaft. Während sie sich ein paar Filme aussuchte, habe ich ihre Daten aufgenommen. Sie hieß Stella und war 52. Nachdem sie die Leihgebühr entrichtet war und ich ihr die Filme übergeben hatte, merkte ich das sie noch etwas auf den Herzen hatte. Kann ich ihnen noch irgendwie weiter helfen? Ja, vielleicht! Ich habe mir so ein Recorder gekauft und kann ihn nicht anschließen. Kennen sie vielleicht jemanden der mir helfen kann. Ja klar! Kann ich gern machen. Aber das wird bestimmt erst gegen 20:30 Uhr. Das ist nicht schlimm. Hauptsache ich habe jemanden gefunden der mir helfen kann. So verließ sie die Viedeothek. Gegen 19.30 Uhr kam dann der Vater meines Kumpels wie verabredet um die Kasse zu machen, die Videothek zu schließen und die Alarmanlage scharf zu machen. Dadurch konnte ich früher wie erwartet los. Ich führ noch einmal schnell zu mir nach Hause. Da ich später vielleicht noch zur Disco wollte sprang ich schnell unter die Dusche, wählte mein Outfit entsprechend und nahm noch aus einer Kiste ein Scartkabel mit.

Wenige Minuten später klingelte ich bei der Dame an der Haustür. Sie öffnete mir die Tür. Sie trug einen grauen Hausanzug. Ok, manche würden Joginganzug sagen. Das ist aber schön das sie mich nicht vergessen haben. Sie führte mich ins Wohnzimmer und zeigte mir den Recorder der sich noch noch in der Verpackung befand. Jetzt lassen sie auch noch ihre Freundin wegen mir warten. Nein, schon gut. Ich bin momentan Single und will nur im Anschluss vielleicht noch irgendwo etwas trinken. Darf ich ihnen denn etwas zum trinken anbieten? Vielleicht ein Kaffee? Ja ein Kaffee wär nett. Sie verließ den Raum. Ich nahm den Recorder aus der Verpackung und sah mich in meiner Vermutung bestätigt. Ohne Scartkabel wäre heute nicht viel passiert. Als sie mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, war ich hahezu fertig. Noch schnell eine Kassette rein und dann den Testlauf. Das ging aber schnell. Da ist ja der Kaffee gerade zur rechten Zeit fertig.

Ich setze mich auf die Couch und sie sich mit etwas Abstand neben mich. Wir erzählten belanglose Sachen. Nach einer Weile klingelte ein Handy. Sie entschuldigte sich und ging in die Küche. Von dort kam sie mit ihrem Handy zurück und stellte es aus. Sie setzte sich wieder neben mich auf die Couch. Darf ich noch einmal nachschenken? Ohne eine Antwort füllte sie meine Tasse. Sie drehte sich etwas zu mir und legte eine Hand auf mein Oberschenkel. Ich schaute auf ihre Hand und lies jegliche Reaktion aus. Aufgefallen war mir nur, dass der Abstand zwischen uns beiden nicht mehr vorhanden war. In welche Bar gehen Sie denn immer? Wollen wir das Sie nicht weglassen? Ich bin Stella. Ich stimmte zu. Eigentlich stösst man ja auf Brüderschaft an und gibt sich einen Kuss. Zum anstossen haben wir nichts, aber einen Kussen können wir uns geben. Dabei beugte sie sich etwas vor und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihre Hand glitt dabei vom Oberschenkel weiter nach oben zum Schritt. Sie schaute mich kurz an und küsste mich auf den Mund. Ihre andere Hand zog mich heran und ihre Zungen suchte den Weg in meinen Mund. IhreHand lag nich nicht mehr nur im Schritt sie griff jetzt zu. Der Kuss wurde wild und leidenschaftlich. Dem Kuss folgte ein nächster der Scheinbar noch leidenschaftlicher wurde. Meine Hand streichelte jetzt an ihrem Bein entlang zu ihren Po und verschwand dann unter der Jacke und wanderte weiter zu ihrer Brust. Dabei seufzte sie kurz auf. Ich konnte ihren Nippel gut massieren was einZeichen dafür was, dass sie nicht viel drunter trägt. Nach dem Kuss erhob sie sich. Sie öffnete ihre Jack und zug sie aus. danach schlüpfte sie auch ihrer Hose. Sie hatte wirklich nich viel an. Sie trug noch einen schwarzen Body. Dieser offenbarte mehr als er verdeckte. Willst du es dir nich auch ein wenig bequemer machen? Ich stand ebenfalls auf und zog meine Hose und mein Hemd aus. Während dieser Zeit legte sie eine Decke über die Couch. Danach legte sich sich auf die Couch.Ich legte mich zu ihr und wieder begannen wir uns wild zu küssen. Ihre Hand wanderte dabei wieder zu meinen Schritt und schließlich auch in den Slip. Nach diesem Kuss wanderte sie nach unten. Dabei saugte ihr Mund kurz an meinen Nippeln. Ihre Hand knetete und wichste meinen Schwanz im Slip. Schließlich wanderte ihr Kopf weiter nach unten. Sie streifte gekonnt meinen Slip ab und begann meinen Schwanz zu blasen. Un wie. Erst gasnz zärtlich, scheinbar liebevoll. Dann immer schneller. Dieses Tempo konnte man nicht lange aushalten. Ich dirigierte sie nach oben und küsste sie. Meine Hand griff nach ihrer Brust und spielte mit einem Nippel. Stella zug zurück und wollte sich den Body abstreifen. Lass mich das machen. Ich dirigierte sie in Rückenlage und küsste sie. Unsere zungen spielte miteinander. Dalei legte ich mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz dirigierte ich dabei so, dass er gegen ihre Öffnung drückte. Nur der dünne Stoff verhinderte ein eindringen. Sie seufzte auf. Ihr atem würde wärmer. Ihre Erregung nahm zu. Langsam wanderte meine Zunge nach unten und spielte abwechselnd mit den Nippeln die hart durch den Stoff ragten. Und weiter ging meine Reise bis zu ihrem Schritt. Dort strift ich meine Nase durch den feuchten Stoff und umspielte mit dem Mund ihre Öffnung. Stella stöhnt! Jaaa, Ohhhh Mhhhhmmm. Ich wanderte nach oben und küsste sie. Mein Schwanz drückte erneut gegen ihren Schritt . Ich streifte die Träger ab und bgann jetzt ausgiebig und abwechselnd ihre nackten Brüste zu verwöhnen. Ohhh ja, jaaaaa. Ich arbeitete mich langsam bis zum Schritt. Stella erleichterte mir dies indem sie ihren Rücken etwas anhob. Erneut umspielte ich den nassen Stoff mit Nase und Mund. Gleichzeitig bewegte ich mich neben sie um den Body jetzt komplett abstreifen zu können. Ich hockte mich wieder zwischen ihre Beine und kam langsam über sie. Meine Zunge leckte zwei, dreimal durch ihre feuchten Schamlippen. Sie bäumte sich etwas auf , ohhhhh mhhhhm jaaaaa. Ich wanderte nach oben und küsste sie erneut. Mein Schwanz drückte gegen ihre nasse Öffnung. Ich verhinderte aber ein eindringen. Ohhhh jaaaa komm fick mich. Aber soweit war sie noch nicht. Langsam ging ich nach unten und begann meine Nase durch die nasse Öffnung zu ziehem. Demm folgte meine Zungen. ich begann sie ausdauernd zu lecken und drückte meine Zunge in ihre Öffnung. Jaaa, Jaaaaaa ohhhh, mmmmmmhmmmm , ist das geil. Und dann kam sie. Sie versuchte sich aufzubäumen, wollte sich drehen, schrie stöhnte jaaa, jaaa, jaaaa. Ohhhhhhh jaaaaaaa. Mein Gesicht war durch ihre Feuchtigkeit nass. Langsam verringert ich mein Tempo und ging zu ihr nach oben und küsste sie. Ihre Zunge spielte mit meiner, umspielte mein Mund. Du schmeckst nach mir das ist geil. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihre Öffnung. Deutlich konnte ich ihre feuchte, ihre Wärme spüren. Langsam lies ich ihn jetzt reingleiten. Immer weiter und tiefer bis es nicht mehr ging. Ohhhhh bist du tief drin, ohhhhh ist das geil. Ihre Zunge suchte meinen Mund. Wild und heftig küsste sie mich. Ich drückte meinen Schwanz noch fester in sie und kreiste langsam meinen hintern. Das war fü mich schon ein irres Gefühl. Sie aber schrie! Ohhhhh jaaa, jaaaa, jaaaa, oohohohohhhhhhh.Jetzt begann ich sie langsam zu stößen. Es dauerte nicht lange bis sie das nächste mal kam. jajajaajaaaaaaa, ohhhhhh mhhhhhmmmmm jajajajajjaaaaaa. Ich zog meinen Schwanz aus ihr , drehte sie und nahm sie von hinten. Wieder flutschte mein Schwanz förmlich von allei in sie tief rein. Wieder ganz fest gegen ihre Öffnung. Ja fick mich. Fick mich ganz fest. Jetzt sties ich sie abwechselnd fest und sanft, aber immer ganz tief. Jaaaaaa, hhhhhhh ohhhhhh jaaaaaaa, weiter hör nicht auf. Und ich hörte nicht auf. Und sties fester. Sie kam erneut und sackte kurz auf die Couch. Das war mein Glück. Nur eine winzige Bewegung mehr und ich wär gekommen. Ihre erschöpfung war nur ganz kurz. Sie zog mich aufs Bett, küsste mich und nahm mein Schwanz in ihren Mund. Dann schaute sie mich an.Da will wohl einer erlöst werden? Und schon saß sie auf mir und ritt mich. Ihre Schamlippen spielten mit meinen Schwanz. Jetzt war sie es die die Führung übernommen hatte. Ja komm, komm , spritz es im mich rein. Und dann war es soweit. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in sie hinein. Als wenn es für sie der letzte Tic war, auch sie kam. Ohhhh, jaaaaaaaa hhhhhhh mmmmmh. Wie besessen und mit einem Ruck war sie von mir runter, drehte sich und war über mir. Mein Schwanz verschwand in ihren Mund. Mein Sperma tropfte aus ihr auf mein Gesicht. Zögerlich begann ich sie zu lecken. Sie erhob sich und kreiste ihr Becken. Ihre Öffnung drückte auf meinen Mund. Es dauerte nur wenige Augenblicke und sie kam erneut. Nach einem kurzen Augenblick kam sie neben mich.

Na immer noch zur Disco oder bleibtst du bei mir .