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Story: ZU DRITT (Kapitel 2) Nägel mit Köpfen und eine überraschende Wendung

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von shabu am 30.11.2017, 03:55:52 in Dreier

ZU DRITT (Kapitel 2) Nägel mit Köpfen und eine überraschende Wendung

Das Finden stellte sich schwieriger heraus als sie es sich beide gedacht hatten. Obwohl sich Welten an Sexforen, Seiten mit Inseraten und erotischen Kontaktbörsen vor ihnen am Computer auftaten war die Suche echt verflixt.
Bei einer Flasche schweren Roten hatten sie die Eckpunkte besprochen. Es sollte kein Bekannter sein, Diskretion war ihre Voraussetzung.
Interessanterweise war ihm die Beschaffenheit des zweiten Schwanzes wichtiger als ihr. Sie einigten sich darauf, dass er rasiert sein musste und die Vorhaut nach Möglichkeit noch vorhanden sein sollte. Sie grenzten sein Alter ein und es war ihnen klar, dass es nicht bei ihnen zu Hause stattfinden sollte. Er schlug eine nette, geräumige Airbnb Wohnung vor sie bevorzugte ein Hotel mit Zimmerservice. So ließen sie die Ortswahl offen. Nach der zweiten Flasche Rotwein verfassten sie den Text für die Annonce.
Die wirkliche Arbeit begann damit die passenden Seiten zu finden und sich dort anzumelden. Gegen Mitternacht fielen sie ermattet ins Bett. Als sie das Licht ausknipste, murmelte er noch im Halbschlaf „wenn ich gewusst hätte wie viel Arbeit das macht“

Sie saß zerknirscht vor dem Laptop am Küchentisch. Der Mailaccount, den sie eingerichtet hatten ging fast über mit: “sie haben neue Nachrichten“. Nur die Männer hatten alle einen Haken. Der eine, der sehr nett schrieb, wohnte unrealistisch weit weg. Der andere, der eine lange und aufregende Antwort gab war von Kopf bis Zehenspitzen durchgehend behaart inklusive dichtem, schwarzem Rauschebart. Die meisten brachte leider keinen geraden Satz zusammen oder bedienten sich einer Sprache, bei der sich ihr der Magen umdrehte. Viele antworteten bereits mit einem Foto.
„Aber der hier“ er hatte sich zu ihr gesetzt „der schaut doch recht ansprechend aus.“
„Er hat ‚viele Grüße‘ mit f geschrieben. Mit f Thomas, mit F!“ ihre Stimme piepste beim letzten f.
„Ja ja, schon gut, wir wollen mit ihm vögeln keine wissenschaftliche Arbeit schreiben." Er legte ihr seine Hand beschwichtigend aufs Knie. „Irgendwann sollten wir uns entscheiden meinst du nicht?“ Seit Wochen tun wir jetzt schon mit der Sachen herum. „Ja, aber schau dir das an, der zum Beispiel treibt sich regelmäßig in echt grindigen Etablissements herum.“ sie hatte auf die Bilder geklickt die der User mit Namen „geiler_sack“ hochgeladen hatte. Von dem bekommen wir Filzläuse keine Orgasmen. Er stand auf, „Du hast ja recht, lassen wir das Projekt ein wenig ruhen. Vielleicht bringt verkrampftes Suchen einfach nichts.“
Er griff zu seiner Jacke, die über der Sessellehne gegenüber hing. „Wir sind heute mit der Abendrunde dran, ich schleife schnell den Dackel durch die Gegend.“
Sie sprang auf. „Ich gehe. Muss mir ohnehin noch ein wenig die Beine vertreten. Man vertut so viel Zeit vor dem Kastl." Mit einer Hand klappte sie den Laptop zu.
„Soll ich dich begleiten?“ dass seine Frage eine rein rhetorische war erkannte sie daran, dass er seine Jacke schon wieder über die Lehne gehängt hatte.

Die Nachbarin drückte ihr dankbar die Leine in die Hand an der ein alter, asthmatischer Dackel hing.
„Ich bin euch allen sooo verbunden, wirklich! In einer Woche kommt der Liegegips weg, dann hatsche ich wieder selber mit ihm, eisern, ..“
Anna stoppte den Redeschwall „schon gut kein Problem!“ Schon war sie mit dem Hund davon.

Der Dackel schnaufte hinter ihr her. Es fiel ihr nicht leicht das Tempo an den alten Hund anzupassen und nach zwei Blocks bereute sie es sich freiwillig für die Abendrunde gemeldet zu haben. Es begann zu regnen.
Sie beschloss die Hundezone um die Ecke anzupeilen. Da gab es zumindest eine große alte Kastanie unter der man Schutz suchen konnte. Sie setze ihre Kapuze auf und versteckte ihre Finger in den Jackenärmeln. Just zwei Meter vor der schützenden Kastanie musste der blöde Hund beharrlich an etwas schnüffeln und ließ sich zu keinen Schritt ins Trockene bewegen. Der Regen begann auf ihre Kapuze zu trommeln. Sie spürte wie ihre Knie unter der Hose nass wurden. Den Dackel beeindruckte das Wetter nicht im geringsten. In Gedanken schalt sie sich ihr Handy vergessen zu haben. Sonst hätte sie Thomas beinhart mit einem Schirm hergeordert.

Wie aufs Stichwort hörte es auf, auf ihren Kopf zu trommeln. Ein Blick über den Kapuzenrand zeigte, dass der Grund ein riesiger dunkelgrüner Regenschirm war.
Hinter sich hörte sie: „nicht erschrecken. Ich habe heute meine gute Tat für den Tag noch nicht vollbracht. Dachte da muss ich sie vor dem Durchnässen erretten“
„Na besser spät als nie“ sie drehte sich um und blickte in zwei freundliche Augen und meinte das Rechte hätte ihr eben leicht zugezwinkert.
„Ich weiß, das ist näher als man sich als Fremder einer fremden Frau nähern sollte. Aber ich will ihnen wirklich nur Obdach geben.“ Er lächelte und sie mochte seine Grübchen.

In diesem Moment hatte der Dackel fertig geschnüffelt und schickte sich an zum Stamm der Kastanie zu wackeln. Der Mann mit dem Schirm begleitete sie bis ins Trockene. Fast Trockene. Ab und an löste sich ein dicker Tropfen aus dem Blätterdach und platschte zu Boden.

Der Dackel schnüffelte am Stamm entlang und schien sich nicht entscheiden zu können.
„Sind sie auch mit einem Hund da?“ Sie blickte sich suchend um.
Er reckte ihr eine Leine aus Leder entgegen. „Ja, der ist dahinten irgendwo und wuzelt sich im Gatsch. Ich will lieber gar nicht genau hinschauen. Sosehr er den Matsch liebt, sosehr hasst er Badewannen.Heute haben wir noch Drama auf dem Programm befürchte ich." Er lachte
"Ist das ihr Hund?“ Er deutete mit dem Kinn zum Dackel, der noch immer schnüffelte. “Ich hab sie hier noch nie gesehen.“

Sie steckte ihre klammen Hände in ihre Jackentaschen und wippte ein bisschen mit den Füßen auf und ab. Der Regen hatte gleich richtig abgekühlt.
„Nein der gehört der Nachbarin, und wir rund um sie Wohnenden wechseln uns jetzt mit ihm im Radel ab, Liegegips"
Sie bemerkte, dass sein Blick bei ihren Ausführungen auf ihren Lippen ruhte. Sie fuhr sich unbewusst mit der Zunge über ihre Zähne, Thomas hatte mit Mohn zum Abendessen gekocht und sie fürchtete die Spuren des Essens.

„Für den Jakob bin ich immer donnerstags zuständig.“ Sie deutete auf den Hund, der sich auf einer trocken Stelle hingelegt hatte und teilnahmslos blickte.
Der Mann lachte auf, „ich wusste der Hund kommt mir bekannt vor.“ sonst in Begleitung einer blonden Frau mit kurzen Haaren?“

Anna nickte, sein Lachen war ihr angenehm melodisch. Er streckte ihr eine Hand entgegen. „Ebenfalls Jakob – freut mich!“ Seine Hand war warm und trocken. Sie hätte ihre kalte Hand gerne noch ein wenig länger zum Aufwärmen in der seinen ruhen lassen. Aber einen Fremden zum Händchenhalten aufzufordern kam ihr schon ein wenig vermessen vor. Auch wenn es nur aus Gründen des Wärmehaushalts war.
„Anna, freut mich auch“ sie begann wieder zu wippen. "Glaube ich gehe lieber wieder zurück bevor mir der Hund einschläft“
Der Dackel hatte die Augen nur mehr einen Spalt offen.

„Wenn es genehm ist, dann begleite ich sie gerne Unterdach nach Hause" er pfiff. Eine Promenadenmischung, die sicher irgendwann einmal ein weißes Fell gehabt hatte kam auf sie zugelaufen.
Er steckte dem Hund etwas aus seiner Jackentasche zu.

“Wollen sie auch eines für den Jakob?“

„Ich glaube der ist gerade wieder auf Diät, lieber nicht.“
Sie wanderten durch den Regen rechts ein Hund - links ein Hund, zurück und unterhielten sich zu Annas Freude richtig gut. Der Mann, der ihr den Schrim hielt, war witzig und belesen wie sie nach einem Häuserblock herausfand. Außerdem roch er gut, sie überlegte ihn zu fragen welches Rasierwasser er benutze.

Als sie vor der Haustüre der Nachbarin stehen blieb und sich Abschiedsworte überlegte merkte sie wie er zu drucksen begann. Schließlich griff er etwas sehr schwungvoll in die Innentasche seines Sakkos und streckte ihr eine Visitenkarte entgegen. „Ich weiß jetzt auch nicht so recht, aber wenn es wieder einen Mann mit Schirm braucht, oder ein Gespräch über Neuerscheinungen am Büchermarkt oder falls wir einen Kaffee trinken wollen.“
Sie setzte zu einer Antwort an doch die Nachbarin öffnete gerade die Türe.

„Ma ,ich hab so ein schlechtes Gewissen, das Sauwetter und der Hund geht noch dazu so langsam.“ ihre Stimme wurde höher „wo ist denn mein Jakob, wo ist er denn?“ der Hund fühlte sich angesprochen und wackelt grußlos zur Türschwelle, Anna ließ die Leine einfach los. Sie schliff hinter dem Hund her. „Anna magst du noch einen Tee oder eine Suppe hätte ich auch am Herd?“ der erwachsene Jakob setze zum Gehen an. Nicht ohne vorher seine
Visitenkarte in Annas Jackentasche verschwinden zu lassen. „Es war mir wirklich eine Freude“ und schon war er mit einem trippelden drecksknäul an seiner Seite bei der Ecke angekommen. Bevor er abbog lächelte er ihr noch einmal zu.

Sie hängte ihre Jacke auf und zog die Visitenkarte aus der Tasche.

Er nahm gerade den pfeifenden Teekessel vom Herd. „Ich wollte dir schon mit dem Schirm entgegen gehen. Hab nur mehr das kochende Wasser abgewartet“ er blickte sie an.
„Nicht nötig, ich hatte einen Schirmträger“ sie legte die Visitenkarte auf den Tisch und zog die Teekanne zu sich heran um ihre klammen Finger darüber zu halten. „Ich glaube, ich habe ihn gefunden“
„wen, was gefunden?“

Thomas Kopf steckte im Vorratsschrank „wo ist denn der Honig hingekommen?“
„Den Mann für unser Abenteuer meine ich“ sie schob die Karte in die Mitte des Tisches.

Zwischen seinen Augen bildetet sich eine Falte als er sich zu ihr setzte. „Kannst du mir das bitte erklären? Verständlich? Sonst muss ich dich nämlich verdächtigen mit dem Dackel auf Aufriss zu gehen und verzweifelt wildfremde Männer anzusprechen und das möchte ich eigentlich nicht so gerne“
während Anna erzählte drehte er unablässig die Visitenkarte zwischen seinen Händen.

Sie schloss gerade die Erzählung mit den Worten: „genauso war das und wenn du glaubst ich geh ungeschminkt, mit Sportschuhen und Haaren die mir nass im Gesicht kleben auf Aufriss dann lass ich mich auf der Stelle scheiden“ er lächelte. „Du schaust sexy aus mit den nassen Haaren. Aber abgesehen davon will der Mann mit dir einen Kaffee trinken gehen oder hat er auch was von wildem Sex zu dritt gesagt?“
„Jetzt sei nicht so deppert, der wollte mich aufreißen. Ich weiß zwar auch nicht warum aber der war flirty. Zwar auf dezente, charmante Art aber sowas spürt man doch.“ sie schenkte sich Tee ein und verbrannte sich beim ersten
Schluck die Zunge „Grad du als Mann .“
„ich als Mann bin da seit einigen Jahren aus der Übung, aber gut. Du findest den sympathisch? Und sexy auch?“

Sie nickte mit gesenktem Kopf über ihrer Teetasse, es war ihr unangenehm ihren Mann jetzt anzusehen. Sie hatte das Gefühl, dass eine geile Fantasie sich anschickte ein Gesicht und einen Namen zu bekommen. Das machte etwas mit ihr und sie konnte noch nicht benennen was. Er öffnete den Laptop, der noch immer auf dem Tisch stand und gab den Namen von der Visitenkarte in die Suchleiste ein. Sie versuchte ihm gegenüber sitzend in seiner Mimik zu lesen. Schließlich drehte er den Computer zu ihr. Das Gesicht des Mannes mit dem Schirm schaute ihr business- mäßig entgegen. Eindeutig ein Foto von einer Firmenhomepage. Anzug, Krawatte, die übliche Verkleidung.
Eigene Firma Bausachverständiger.
„Ja, das ist er. Was für ein langweiliger Beruf“
er blickte sie über seine Brillenränder hinweg an: „warte ich ruf schnell mal bei Indiana Jones an oder ist dir dem sein Beruf auch zu langweilig“ sie grinste. „Harrison Ford? Der sofort, her mit ihm warum hast du den nicht schon früher ins spiel gebracht?“ er verdrehte die Augen. „Mit ein bisschen Anstrengung schaut ihm dein Aufriss sogar ähnlich“
„Ich. Habe. Ihn. Nicht. Aufgerissen! Krutzitürken!“
„ja ja, schon gut“ er hatte den Laptop wieder zu sich gedreht und sie hörte ihn klicken
„viel findet man nicht von ihm, einmal hat er bei einem Lauf mitgemacht. So ein charity Ding. Und ein Interview über eine Baunovelle in einer Juristenzeitung. Ah und da ein Leserbrief. ok ausdrücken kann er sich.“ er schob den Rechner von sich und griff zum Tee.
„Nichts Privates, aber das was ich gesehen habe klingt recht in Ordnung, hast du ihn gefragt, ob er rasiert ist?“ er grinste als sie sich an ihrem Tee verschluckte. Sie wischte mit dem Ärmel den nassen Kreis vom Tisch
den ihre Tasse als Abdruck auf dem Holz hinterlassen hatte.
„Sollen wir? Der hält uns sicher für ganz ganz arg. Ich bin nicht mal dazu gekommen zu sagen, dass ich verheiratet bin“
er blickte sie wieder über den Rand seiner Lesebrille an: „nicht dazugekommen, soso.“ er stand auf sein Blick war auf die Wanduhr über ihrem Kopf gerichtet „jetzt tun wir schon so lange herum, fragen kostet nichts oder?“ sie schaute ihn verblüfft an „sollten wir das nicht noch überschlafen?“
„Du findest ihn anziehend, ich finde das was ich von ihm gesehen habe sehr okay, und er findet dich scharf. Finden wir heraus was er von unserem Vorschlag hält“ er schnappte die Visitenkarte und sein Handy und schickte sich an in das Nebenzimmer zu gehen.
„Halt wo geht’s du hin?“ sie blickte ihn ratlos an und war dabei sich vom Stuhl zu erheben.
„Du hattest deine Zeit mit ihm, jetzt will ich auch kurz mit ihm alleine reden. Das nehme ich mir jetzt heraus als meine Bedingung“ er schaute ernst. Das war es ihm auch.
Sie ließ sich wieder fallen. „okay“ mehr brachte sie nicht über die Lippen.

Mit beruflichen Mails versuchte sie sich die Wartezeit zu vertreiben genauso gut hätte sie chinesisch lesen können. Schließlich gab sie auf und begann die Spühlmaschiene auszuräumen. Alle Minuten fiel ihr blick auf die Uhr. Was hatten die so lange zu besprechen? Und war das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Und wie fand sie das überhaupt, dass zwei Männer telefonisch über ihre Sexualität verhandelten? Sie sollte doch Teil dieser Lustgesellschaft werden. Und schrecklich neugierig war sie auch. Nach einer gefühlte Stunde, die eher nur eine Halbe war beschloss sie beim Telefonat
wenigstens mithören zu wollen, wissend, dass Thomas darüber verstimmt sein würde. Als sie den Geschirrschrank schloss, stand Thomas schon im Türrahmen. Er grinste von einem Ohr zum anderen. „Ich glaube uns erwartet
in absehbarer Zeit ein geiles Erlebnis und ich vermute der Herr Jakob sitzt jetzt mit dem Telefon in seiner Hand da und packt sein Leben nicht mehr“
Er grinste noch breiter. „Er sagte erst sofort ja, dann schien er über sich selbst erschrocken und meinte vielleicht. Verblieben sind wir mit einer Bedenkzeit von 24 stunden. Aber ich gestehe ihm zu, dass das wohl eher eine frage
der Würde oder des Anstands ist. Der will uns, sag ich dir und ich glaube mit dem kann ichs mir gut vorstellen und dich mit ihm sowieso.“ er nickte sie an. „Ha, stell dir vor wie das sein muss, aus heiterem Himmel bekommst du eine
telefonische anfrage nach einem Dreier, haha“ Thomas klatsche in die Hände als ob er sich für den anderen Mann richtig freuen würden.
Anna lehnte sich an den Küchenblock, ihre Knie waren jetzt doch ein bisschen weich.

Vorgänger "ZU DRITT (Kapitel1) eine Idee manifestiert sich" lesen

Fortsetzung "ZU DRITT (Kapitel 3) - Die Lustgesellschaft findet sich ein" lesen

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Kommentare

  • joey52m
    joey52m am 29.04.2018, 12:34:47
    interessant. freu mich auf die folgen
  • ZartBitter
    ZartBitter (Bitter) am 05.12.2017, 17:20:16
    sehr gut zu lesen, auch ohne direkte sexuelle Handlungen :)
  • 7homer4
    7homer4 am 04.12.2017, 14:49:34
  • elle&lui
    elle&lui am 02.12.2017, 08:38:30
    Es gibt eine Theorie, die besagt,
    wenn die Suche nach Sex und Erotik allzu verkrampft betrieben wird,
    dann verschwindet der prickelnde Reiz auf der Stelle
    Es gibt eine andere Theorie,
    nach der das bei Vielen schon passiert ist...
    Diejenigen, die offen und neugierig für das Neue und Unerwartete sind,
    bei denen das Vorspiel der lustvollen Gedanken die Suche leitet,
    die werden prickelnde Erfüllung finden
  • Saugeil01
    Saugeil01 am 01.12.2017, 05:04:22
    Wie gehts wohl weiter??
    ab jetzt wirds geil! versprochen ;-) am 01.12.2017, 13:15:25
  • deonrw
    deonrw am 01.12.2017, 04:51:24
    schöner Aufbau und gut geschrieben
    danke! und der aufbau kommt bald zum höhepunkt. am 01.12.2017, 13:15:56
  • Justus
    Justus am 30.11.2017, 20:04:21
    Wie im richtigen Leben: Man findet nur, wenn man nicht sucht!
    Spannend
  • doeschewo
    doeschewo am 30.11.2017, 11:28:31
    Spannend, wie es sich nun durch den Zufall entwickelt!
    ich mag wenn der zufall regie führt. am 30.11.2017, 14:34:48
  • hardl123
    hardl123 am 30.11.2017, 11:26:41
    Die Suche nach einem dritten dürfte normalerweise doch nicht so schwer fallen und die überraschende Wende war so nicht vorhersehbar. Einen Baumsachverständigen findet man nicht alltäglich auf der Straße. Bin wirklich sehr gespannt auf die nächsten stories. Vielversprechend!!
    ab jetzt wirds prickelt bis sehr heiß. verprochen ;-) am 30.11.2017, 14:33:40
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