von (gelöschter User) am 28.10.2016, 09:58:33 in
Sie+Er
Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...5
Jetzt sah ich auch was sie meinte -mit dem Hinterrad lenken-. Vor jeder Kurve stieg ihr Hinterrad schwänzelnd auf, echt spektakulär das mal so aus der Nähe zu sehen. In jeder Kurve zog sie lange schwarze Striche auf den Asphalt, hatte beim Beschleunigen Mühe das Vorderrad am Boden zu behalten, kämpfte wie mit einem Rodeopferd. Aber sie ritt die Kanonenkugel voll am Limit.
Mir wurde verdeutlicht was sie wirklich drauf hatte, sie kratzte auf Anhieb nur 2 Sekunden unter den offiziellen Rennzeiten, war nicht signifikant langsamer wie die regulären Rennpiloten beim Test. Sie konnte ihren Stolz und die Anerkennung der Mannschaft nicht verhehlen, der Tag endete mit einem breiten Grinsen von Misaki und einem emotionalen Abschied von der Crew. Nur ihr Vater ging ihr immer noch aus dem Weg.
Sonntag Abend die Heimfahrt war trotz all der neu gewonnenen rennsportlichen Erkenntnisse dann ziemlich langsam und etwas unkomfortabel, da ich den zweiten neuen Reifensatz um den Bauch herum liegen hatte. Dieser rutschte bei jedem Bremsen und Beschleunigen umher, glücklicherweise hatten die Mechaniker mir den in Luftpolsterfolie eingewickelt. Egal, so preiswert werde ich wohl nie wieder zu Nachschub kommen.
Mein Dad war wie immer nicht Zuhause. Niemand wusste wann er kam und wo er war. Misaki zog sich unten kurz aus, holte von unten aus der Wohnung nur eine neue Zahnbürste und ihr Nachthemd, kam in ein langes Handtuch eingewickelt zu mir unter's Dach. Sie fragte nicht mal ob ich den Abend gerne alleine verbringen möchte oder etwas anderes vor hatte. Sie wusste die Antwort anscheinend eh.
Ich hätte nichts mehr ohne sie gemacht und ihre Gesellschaft war mir so unendlich wertvoll geworden. Ihr Anblick sowieso. Wie schnell man sich an einen Menschen gewöhnen kann? Vor allem wenn man solch tolle Erlebnisse zusammen verbrachte? Wahrscheinlich wollte sie auch nicht alleine sein. Auf einen Ehemann warten der eh nicht kam. Irgendwie schien sie zunehmend den Respekt vor meinem Dad zu verlieren, wenn sie einfach so zu mir in die Bude kam, wenn ihr schon sein eventuell mögliches Heimkommen gleichgültig ist.
"Duschen wir zusammen?" war alles was sie sagte, womit sie sich selber einlud. Welcher Mann würde da ernsthaft widersprechen? Warf das Nachthemd mit einer lässigen Handbewegung auf mein Bett, stellte die zweite Zahnbürste in den Becher neben meine.
Gut dass Misaki so dünn ist, sonst wäre es zu Eng in der Duschkabine geworden, welche auch noch etwas durch die Dachschräge begrenzt ist. Egal, viel Platz brauchten wir eh nicht. Wir standen die meiste Zeit Arm in Arm ganz eng aneinander gekuschelt, ließen das Wasser über die Köpfe prasseln, zwischen die Körper kam eh kaum etwas hindurch. Bestenfalls in die Kuhle zwischen ihren harten Brüsten konnte etwas Wasser rinnen.
Mein Schwanz wurde schon wieder hart, stand an ihrem Bauch und Schamhügel an, wurde unangenehm nach unten gebogen. Misaki erkannte meinen Notstand, klappte das Ding nach oben, bettete es zwischen meinem Bauch unter ihren Brüsten ein. Drückte fest dagegen, rieb sich etwas an mir. Das reizte ihre Brüste und knetete meinen Schaft. Ein schönes Gefühl: Oben liebevoll kuscheln, unten von ihren festen Bauchmuskeln die Nudel geknetet bekommen.
"Schnell fahren hast du dieses Wochenende gelernt. Nur bei uns Beiden müssen wir jetzt üben dass du etwas langsamer wirst." Sie sah nach oben, lächelte mich an.
"Das Problem ist wohl dass du so unglaublich eng bist und ich vielleicht in Zukunft öfters ausleeren muss, bevor ich auf dich treffe. Ich wusste ja nicht dass wir wieder miteinander schlafen, ich dachte das am Gardasee war von dir nur Versehen, eine Laune oder eine hormonelle Notlage? Mit letzter Nacht hätte ich nicht gerechnet."
"Du willst ausleeren? Vielleicht kann ich dir dabei helfen? So wie das aussieht hast du im Moment eher eine Notlage?" Schielte damit provozierend auf meine Latte.
Noch ehe ich antworten konnte ging sie in die Hocke und schnappte mit dem Mund meinen harten Pimmel, saugte sich kräftig daran fest, knetete mit einer Hand vorsichtig mein Beutelchen, mit der anderen Hand griff sie grob in meine Pobacke und grub tief ihre langen Fingernägel ins Fleisch.
"Jaaaaaaaaa, sooo geht ausleeren!" mehr fiel mir für den Moment nicht ein. Zu überwältigend war die Reizflut. Sie neigte den Kopf etwas nach hinten, nahm meine Eichel tief in den Rachen, ließ ihre schönen Lippen immer wieder über die gesamte Länge des Schaftes gleiten. Zweimal Reiz an der Stange: Vorne an den Lippen, welche sie mit Kraft zu einem engen Ring formte und tief hinten drin, als die Eichel am engen glitschigen Rachen leicht deformiert wurde. Ich hätte mich niemals getraut ihr den Schwanz so tief in die Kehle zu treiben, sogar ein Blowjob war bisher ausser jeder Reichweite, hätte ich Misaki so nicht zugetraut.
Schööön, sowas von schöön! Ich massierte zaghaft ihre Kopfhaut, das warme Wasser rann über unsere Körper. Jetzt hielt ich mich nicht zurück, sie wollte nur ausleeren. Obwohl ich nach der letzten Nacht eigentlich leer war. Misaki wollte es, wollte mir etwas sehr schönes zukommen lassen. Für mich war es auch ein Vertrauensbeweis, wie Vorbehaltlos sie zu mir stand. Ich denke ein Schwanz im Mund einer Frau ist entweder eine emotionslose abgezockte berechnende Handlung oder ein unendlicher Beweis von Liebe. So wie es Misaki machte war es eindeutig echte Zuneigung.
Sie verlor etwas ihren Atem, nahm den Pimmel nicht mehr ganz so tief. Saugte sich statt dessen an der Eichel fest, lutschte heftig daran. Eine Hand massierte den harten Schaft, die andere kraulte inzwischen mein haariges Beutelchen. Das war so intensiv, so liebevoll. Ich ließ mich einfach gehen, musste ja keine Frau befriedigen. Sie wollte mich befriedigen. Sie nuckelte regelrecht an der Eichel. Mit heftigen Folgen.
Mein Schwanz zuckte, ich wollte es garnicht zurückhalten oder hinauszögern. Alles an dieser Aktion war auf schnelles Ergebnis ausgelegt. Als Misaki das pochen und pulsieren spürte wichste sie nur noch grob an der Stange, sah direkt auf die Nille vor ihrem Gesicht. Sah nicht mal weg als der Samen aus der kleinen Öffnung schoß. Nahm alles regungslos mit offenen Augen voll ins Gesicht. Jaaaaaaaaa, DAS ist ausleeren!
Sie kämpfte sich in der engen Kabine ins stehen, wusch sich das Gesicht und anschließend die langen Haare, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre. Sah mich mit ihrem berüchtigten Neutralen Gesichtsausdruck an.
"Danke Misaki, das war sehr schön!" mehr fiel mir leider nicht dazu ein.
Sie grinste nur kurz. Aber ich hatte auch nicht den Eindruck als wenn sie bereute, sie wirkte einfach etwas geschäftig nun, mit der Körperhygiene beschäftigt. Ich drückte mich in eine Ecke, sah ihr interessiert zu, wie sie sich abseifte, ihre harten kleinen Brüste durch die Hände gleiten ließ, wie sich dabei die winzigen Brustwarzen verhärteten. Alles an dieser Frau ist einfach nur Lust!
Meine Dusche musste warten bis Misaki aus der Kabine war, ging dann zweckmäßig in zwei Minuten. Nach dem Duschen rubbelten wir uns mit Handtüchern gegenseitig ab, dann zog Misaki ihr Nachthemdchen an. Obwohl, das hätte sie sich auch sparen können, das Nichts von Stoff, der Hauch von Gewebe betonte eher als er verbarg, mir blieb schon wieder die Luft weg. Misaki genoss ganz offensichtlich meine Verlegenheit, sonnte sich in meiner schüchternen Bewunderung. Es verunsicherte mich eher als es mich Aufgeilte. Trotzdem ein traumhafter Anblick an dem Man(n) sich schwer satt sehen wird. Ich blieb unbekleidet.
Wir gingen zu Bett, obwohl es noch garnicht so spät war. Misaki kuschelte sich an mich, streichelte mich im Gesicht. Ihre nassen langen Haare klebten am Kopfkissen. Ich fühlte zögerlich die aufregenden Rundungen unter dem glatten knisternden Stoff. Sie war dünn und schlank, aber die Proportionen an ihrem Körper stimmten in sich wieder. Die Brüste absolut gesehen eher klein und dafür ziemlich fest, wegen den schmalen Schultern wirkten sie wieder größer.
Wohin ich an ihrem Körper auch sah, alles wirkte jugendlich und schön. Ich drückte Misaki auf den Rücken, wollte sie noch genauer erforschen. Begann mich vom Bauch aus über den ganzen Körper zu Küssen, erst noch auf dem Nachthemd. Wobei der Hauch von Stoff keine Barriere bildete. Zuerst wanderte ich nach unten über den Bauch bis zum ausgeprägten harten Schamhügel, mit dem ich schon schmerzhafte Erfahrungen machte. Auch dieser intensive Geruch kam mir bekannt vor. Sie wird doch nicht schon wieder nass sein?
Um die zarten Beckenschaufeln mit meinen Küssen zu erreichen hob ich etwas den Spitzenrand des Nachthemdchens an. Saugte mich an der straff gespannten Haut fest, folgte der Kontur des Knochens darunter. Diese Frau hat vielleicht 45 Kilo, wo nahm sie nur immer die immense Energie her? Misaki stöhnte ganz leise.
Die schlanken Oberschenkel sind im Vergleich zum zierlichen Körperbau schön fraulich geformt, auch wenn man die harten Muskeln deutlich durch die Haut durchfühlt. Jede kleinste Bewegung lässt das Muskelspiel durch die glatte Haut scheinen. Die kleinen Knie mit ein paar Narben, die man wegen der gleichmässig dunkleren Haut kaum sah. Weiter unten die kleinen neckischen weichen Füßchen, vielleicht Größe 35, höchstens 36. Sorgsam gepflegte Nägel, liebliche Knabberzehchen.
Am anderen Bein küsste ich mich langsam nach oben, nahm auf halbem Weg das weite Nachthemdchen weiter mit hoch. Diese wunderschönen Brüste wollte ich schon länger mal ausgiebig inspizieren. Sie hat eigentlich winzige Brustwarzen wie ein Mann, nur mit sehr aktivem Eigenleben. Stöhnte Misaki leise dabei oder war es nur ein lautes Atmen? Sie drängte jedoch ganz deutlich ihre harten Brüste gegen meinen Mund. Ich saugte, leckte, spielte abwechselnd mit flinker Zunge an den schwarzen Spitzen des Genusses.
Mit einem Ruck drehte ich Misaki auf den Bauch, zog dabei das Nachthemdchen bis an die Schultern, dann begann die komplette liebevolle Erkundung mit meinem forschenden Mund auf der Rückseite. Die Wirbelsäule, der kleine steinharte Po, der auf so begeisternde Weise einen Badeanzug fressen kann. Die weissen Kniekehlchen, die grazilen Fesseln, wieder die zarten weichen Füsschen. An so einer Frau kann man sich nicht satt sehen!
Auf dem Weg mit dem küssenden Mund nach oben blieb ich von einem magischen Geruch zwischen den Beinen Gefangen. Ohne Zweifel, das ist ihr Saft! Soweit kenne ich das schon. Sie geniesst also meinen Mund? Ich knetete etwas fester die harten Pobacken, bei Misaki muss man da etwas rustikaler hingreifen, möchte man einen Blick in ihre Kimme erhaschen.
Als ich mit den Händen die Backen etwas entzweite kam ein winziges blasses Kringelchen ans Licht, weil der Po so klein war konnte ich das mühelos mit der Zunge erreichen, spielte ein bisschen daran. Sie öffnete wie auf Kommando darauf ihre Beine etwas weiter. Also mochte sie das! Keine Ahnung warum, so eigentlich war das nicht mein Ding. Nur bei der zarten und sauberen Misaki zog mich das magisch an. Ich spielte lange und ausdauernd, leckte, kein unangenehmer Geschmack oder Geruch trübte mein Erlebnis, das Kringelchen war bisschen Rauh. Rauh wurde auch ihre Stimme beim Stöhnen. Erhebliche Mengen von Speichel rannen von mir in Misakis Kimme hinab, fing sich an der Pflaume und tropfte dann ins Laken ab. Irgendwie schafften wir bisher noch keine trockenen Betten?
Immer weiter drängte sie mir ihren Po entgehen. Immer deutlicher auch ihre blanke Ritze zu sehen, die von meinem reichlich Speichel einladend glänzte. War das schon wieder eine Einladung, eine Aufforderung von Misaki? Kurz drückte ich meinen Pimmel gegen die Matratze, er war hart! Sowas von appetitlich aber auch der Anblick. Sowas von hoffnungsvoll auch die Erinnerungen der Erlebnisse mit dieser sagenhaften Muschi. In mir keimte ein Trieb. Lieber später um Entschuldigung bitten als vorher um Erlaubnis.
Ich kniete mich beidseitig ihrer schlanken Beine hin, hob ihr Becken etwas grob weiter an, sie streckte es mir bereitwillig entgegen. Bog meinen Schwanz etwas nach unten und fädelte in die Kimme, Misaki hob ihr Becken so dass die Spitze meines Pimmels genau vor dem Eingang lag, ich musste nur noch reindrücken. Kam vielleicht bis zur Hälfte rein, Misaki umschloß mit ihren Muskeln meinen Schwanz feste, ließ ihr Becken auf die Matratze sinken.
Dort drückte ich meinen Schwanz ganz in sie. Nicht ganz reibungslos, aber mit paarmal zurückziehen war ich dann in der Muschi drin. Die festen Pobacken deutlich fühlbar an meinem Becken. Diesmal durfte ich das Eindringen, das Verharren feierlich genießen. Es dauerte eine ganze Weile bis mich Misaki mit einem kreisenden Becken an den Zweck des Besuches meines Pimmels in ihr drin erinnerte. Ach ja, ficken war auch noch!
Meine Matratzen sind etwas weicher, ihr Becken federte bei jedem Stoß etwas nach unten weg, was den Reiz in der engen Gruft nicht ganz so heftig wirken liess. Misaki nahm einen Arm unter ihren Körper, dieser zuckte dann etwas und ich fühlte leichte Vibrationen, ein schwaches Rütteln am Pimmel. Offensichtlich stimulierte sie sich zusätzlich selber, war ihr der Pimmel in dieser Stellung nicht strong genug?
Trotzdem wieder das quietschige Stöhnen und Wimmern. Als wenn man bei ihr was kaputt machen würde. Dennoch die kreisenden anfeuernden Bewegungen ihres Beckens, das Quietschen hing eindeutig mit den Stößen zusammen. Es war wohl gut für sie. Für mich auch. Weil meine Beine die Öffnung ihrer Beine begrenzten blieb ihre Muschi recht eng. Mit entsprechend starkem Reiz für mich. In dieser Position konnte ich auch recht genau steuern wie schnell oder wie tief ich in sie rein wollte.
Überflüssig. Denn ich wollte rein. Tief, schnell, oft. Ficken eben. So zierlich wie die Frau gebaut war so heftig konnte sie es auch vertragen, sie machte nicht den Eindruck von Zerbrechlichkeit. Ihre stimulierende Hand unter dem Körper wurde fleißiger, das Rütteln der Fotze spürte ich mittlerweile ganz deutlich im Schwanz. Auch das Zucken ihres Unterleibs kam mir in dieser Weise bekannt vor. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten. Hämmerte mit aller Kraft in die Frau hinein, merkte ein pochen im Schwanz, ein zucken im Beutel, ein krampfen in der ganzen Leistengegend.
Ja, Jaaaaa, Jaaaaaa, Jaaaaaaaaaaa. wooooosch. wieder schoß ich meinen warmen Saft in ihre Körperhöhle, kaum zu glauben dass nach diesen Wochenende überhaupt noch was kommen konnte. In diesem Moment kam auch Misaki. Sie riß ihren Arm unter dem Körper hervor, es warf sie unkontrolliert auf der Matratze umher soweit es mein Pfahl in ihr und das Gewicht meines Körpers eben zuliess. Ihr Orgasmus war leise, denn sie brüllte alles ins Kopfkissen hinein. Gut so, denn ich weiß ja nicht ob mein Dad inzwischen Zuhause war. So wie ich ihn hörte würde er mich auch hören. So derbe muss es ja dann doch nicht sein.
Ich brach einfach auf der Frau zusammen, die sich ihrerseits ermattet in die Matratze sinken ließ. Sie zwickte Muschi und Beine fest zusammen um mich nicht aus sich heraus zu verlieren. Unsere Herzen rasten, wir pumpten wild um Luft. Ich drehte mich zur Seite, zog Misaki Löffelchen mit mir, sie kuschelte sich an mich. So lagen wir dann also atemlos, ich begann ihre festen Brüste und ihr Gesicht etwas zu streicheln.
Sie fand als erstes ihre Worte wieder: "So habe ich mir das mit dir immer vorgestellt, Miky! Einfach liebevoller körperbetonter Sex."
"Keine Ahnung, ich kenne nur das was du mir zeigst?"
"Japanische Männer haben oft einen Drang zum Perversen, sie meinen immer mit irgendwelchen hochtechnischen Spielzeugen punkten zu müssen. Stochern mit irgendwelchem Zeugs in dir herum. Dabei gerät der eigentlich Sinn der Begattung völlig in den Hintergrund. Liebe machen. Das vereinigen, das verschmelzen miteinander."
"Ganz einfach Misaki. Ich bin ein völlig unbeschriebenes weisses Blatt, es liegt nur an dir was du mir zeigen magst, ich passe mich gerne an dich an. Das was bisher war fand ich einfach nur schön!"
"Miky, vielleicht waren das alles bisher keine Launen oder nur ein dicker Hals bei mir. Es ist die Hoffnung auf ein anderes Leben. Vielleicht liebe ich dich inzwischen tatsächlich? Konnte mir nur nicht so schnell klar über meine - oder unsere Gefühle werden? Immerhin steht dein Vater und ein Trauschein zwischen uns, nicht irgendeine bedeutungslose Affäre, den man auf die schnelle Ablegen kann."
"Echt, du liebst mich auch?"
"Ja Miky, ich kann nicht mehr dagegen ankämpfen. Ich hatte früher immer reifere Männer, in Japan ist das Normal. Japanische Männer sind jedoch auch oft etwas Roh und Grob beim Sex. Deine erfrischende Jugendlichkeit inspiriert mich sehr, ich fühle mich auch wieder jung, kann mit dir einen Teil meiner Sturm- und Drangzeit nachholen. Das Erleben der ersten Male, das gemeinsame forschen und entdecken. Du behandelst mich wie deinen wertvollsten Schatz! Außerdem kann ich mich in der Öffentlichkeit absolut mit dir sehen lassen, ich denke wir sind ein hübsches Pärchen."
Darauf wollte ich nichts mehr sagen. Ich küsste Misaki zärtlich, sie kuschelte sich in meine Arme und wir schliefen langsam ein. Das selbe immer öfters die folgenden Wochen. Unser Verhältnis zueinander intensivierte sich immer mehr. Wir mussten uns selber mahnen in der Öffentlichkeit vorsichtiger zu sein. Sie legte schon großen Wert darauf in meiner Gesellschaft gesehen zu werden, dass die Leute merken wir gehören irgendwie zusammen. Nur den letzten kleinen Zweifel ließ sie bestehen: Ist das nun ihr Stiefsohn oder der Freund?
Wir verbrachten im Grunde schon jede freie Minute zusammen, jede Mahlzeit, jeden Einkauf, jeden Ausflug. Da wird der Umgang immer Selbstverständlicher. Aufmerksame Beobachter erkennen bald die Zusammenhänge. Es ist ein Unterschied zwischen Stiefmutter und Geliebter. Die Art wie man miteinander spricht, wie man sich unbedacht berührt, wie man sich ansieht, wie sie sich für mich anzieht. Mehrmals ertappten wir uns dabei wie wir fast in der Öffentlichkeit Händchen gehalten hätten. Sowas ginge schnell rum in so einem kleinen Ort, wo Misaki eh durch ihre exotische Andersartigkeit auffällt.
Die Jungs ahnten wahrscheinlich schon was war. Sie fragten nie genauer nach. Baggerten aber auch nicht mehr bei Misaki. Mein Dad war nie ein Hindernis, dem hätten sie die Frau jederzeit ausgespannt. Bei ihrem Kumpel war das etwas anderes. Anscheinend respektierten sie unsere mehr oder weniger heimliche Beziehung. Und beneideten mich insgeheim. Misaki zog sich nun meist etwas jugendlicher an, trug fast immer ziemlich hohe Schuhe, lachte viel und oft. Neben mir fiel der Altersunterschied kaum noch auf. Wohl auch weil mich die Leute kaum beachteten und nur Augen für Misaki haben.
Es ging sogar so weit dass wir regelmässig im Alltag nur noch mit einem Moped fuhren. Manchmal mit der 750-er, oft mit dem Roller, ich freiwillig hinten drauf. Dann konnte ich mich an ihren Rücken kuscheln, hatte mal den Blick frei für die Umgebung. Ich genoß die traumwandlerische Sicherheit wie sie absolut jedes Zweirad bewegt. Flott, Zügig, mit einem guten Auge für's Verkehrsgeschehen, immer rechtzeitig auf der Bremse und einem Blick für Notausgänge.
Eines Samstag Morgens kam Misaki mit frischen Brötchen zur mir hoch unter das Dach. Sie schien etwas bedrückt. Ich setzte Teewasser auf, deckte den Tisch, Misaki saß am Sofa, beobachtete aufmerksam.
"Bald musst du vielleicht für drei aufdecken?"
"Warum, kommt Dad auch zum Frühstück?"
"Nein. Vielleicht verschieben sich die Rollen im Haus und jemand anderes wird auch Dad?"
Ich stand echt auf der Leitung. "Verstehe ich nicht. Wer soll das sein?"
Misaki legte sich zurück im Sofa, streichelte ihren Bauch. Ich verstand immer noch nicht. "Was ist los? Hast du Bauchschmerzen? Hast du deine Tage?"
"Ich werde für etwa ein Jahr keine Menstruation mehr haben."
Immer noch verstand ich nicht. Misaki setzte sich an den gedeckten Tisch und köpfte ein Brötchen. Ich kam von der Kochnische mit der Teekanne, setzte mich daneben. "Wieso solltest du keine Menstruation haben?" Das geht erst wenn du in die Wechseljahre kommst."
"Oder?" ergänzte sie misstrauisch, lauernd.
"Wenn du Schwanger wärst."
"Oder Schwanger bin?"
Meine Augen wurden groß. Sehr groß! "Bist du?"
Abwartendes vorsichtiges Nicken.
"Wow!" war alles was mir dazu einfiel. Etwas später: "Und wie sagen wir es Dad?"
"Du gehst also davon aus dass es von dir ist?"
"Schon, ja! Wir waren wohl etwas leichtsinnig?"
Intuitiv stand ich auf, stellte mich hinter Misaki. Sie lehnte ihren Kopf zurück an meinen Bauch, ich begann zärtlich ihren Kopf und die Öhrchen zu kraulen.
"Was sagst du dazu?" bohrte Misaki nach.
"Ich find's gut. Irgendwie. jetzt so langsam keimt eher Freude auf."
"Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wenn ein Kind dann jetzt, ich werde nicht jünger. Es sollte wohl so sein. Ich mag dich auch echt gerne, du bist sehr sensibel, Miky. Ich kann mir gut vorstellen dass wir das zusammen durchziehen."
"In einem halben Jahr habe ich ausgelernt, dann wird es auch mit der Kohle leichter. Mit paar Überstunden, wenn wir sparsam sind kann es reichen."
Misaki griff nach meinen Händen. "Lieb von dir Miky, an deiner Reaktion sehe ich du akzeptierst es?"
"Akzeptieren? Nein, es wird immer mehr Freude! Vor allem wenn du dann fest mit mir zusammen bleiben willst?"
"Klar, wenn dann machen wir das richtig! Jetzt müssen wir das nur noch mit deinem Dad irgendwie regeln. Nicht sofort, nicht morgen. Aber in drei Monaten wird das nicht mehr zu übersehen sein. Dann muss ich Erklärungen liefern."
"Wir! Wir müssen erklären!"
Misaki stand auf, hängte sich an meinen Hals. Verschloss meinen überraschten Mund mit einem lang anhaltenden zärtlichen Kuss. "Miky, ich habe wirklich das Gefühl du bist der richtige Mann für sowas. Du hast ein Herz und trotz deiner jungen Jahre Verantwortungsgefühl."
"Und ich liebe dich aufrichtig!" Ergänzte ich eilig, bevor meine Lippen wieder von ihrem Mund verschlossen wurden.
Die nächsten Wochen wurden dann ziemlich Anstrengend für mich. Einerseits Geistig, wir überlegten krampfhaft eine verträgliche Lösung, wussten nicht wie mein Dad reagieren würde. Könnten wir im Haus bleiben oder sollten wir eine Wohnung suchen? Bleiben wir in Deutschland oder gehen nach Japan? Lauter so Sachen wurden Diskutiert. Alles hing davon ab was mein Dad macht, eine unangenehme Aussprache stand unvermeidlich bevor.
"Ich vermute sogar deinem Dad ist das nur Scheißegal, wie alles im Leben?" dachte Misaki laut. Ich konnte oder wollte ihr nicht widersprechen.
Andererseits wurde es Körperlich anstrengend, selbst für einen jungen Mann wie mich. Die Hormonumstellung bei Misaki hatte heftige Folgen: Sie wollte nun ständig! Nicht dass ich da prinzipiell was dagegen hätte. Aber zweimal am Tag ist mörderisch. Morgens nach dem Aufwachen und Abends vor dem Einschlafen. Ich muß ja auch noch regulär arbeiten. Vor allem wenn kein Platz mehr für eine Entwicklung der Situation ist, wenn man schon weiß dass es jetzt erwartet wird, dass es gerade jetzt sein muss.
Paarmal ertappte ich mich dabei wie ich mich mit der Zunge aus der Affäre zog, sie intensiv leckte. Misaki mag das gerne, ein Orgasmus brachte sie auch wieder ein paar Stunden auf den Teppich zurück. Wenigstens 12 Stunden, bis wir wieder irgendwie auf der Matratze oder dem Sofa lagen.
Ihr Körper veränderte sich jetzt auch was ich ziemlich interessant fand. Ihre Brüste wurden weicher und Voluminöser, die Brustwarzen etwas größer. Sie bekam Akne im Gesicht und auf dem Po, was sie eher witzig fand. In der Jugend blieb ihr das erspart, jetzt lernt sie es eben noch auf ihre alten Tage wie das ist. Es tat ihrer Attraktivität jedoch keinen Abbruch, ich wusste ja warum das so ist, war daran nicht ganz Unschuldig.
Wenn ihr meine Zunge eben dann nicht mehr reichte zeigte sie mir das deutlich. Für Misaki ist die Vereinigung wichtig, das Eindringen und verschmelzen. Flugs hatte sie meinen Schwanz im Mund und sie schaffte es meine Bedenken zu zerstreuen. Immer! Trotz aller Vorbehalte steckte ich dann doch irgendwann in ihr drin und fickte sie. Zu dieser Zeit war ich ziemlich Ruhig und Ausgeglichen. Streit in der Arbeit de facto mit mir nicht mehr möglich. Ich lächelte nur noch und schenkte ein neutrales Gesicht. Vielleicht das wertvollste was ich von der Japanerin lernte.
Misaki machte immer noch viel Sport: Joggen, Schwimmen, Mountainbike. Bis die weisse Fahne kommt. Keine Ahnung wo sie immer nur diese Motivation und Disziplin hernahm. Wenn man aktiv Rennen fährt mag ja diese Quälerei in Ordnung sein. Aber doch nicht als Ruheständlerin? Als "brave" Ehefrau, als werdende Mama? Öfters begleitete ich sie dabei. Wenn sie joggte fuhr ich mit dem Rad. Fuhr sie Rad nahm ich den Roller und wir trafen uns im Biergarten. Ging sie schwimmen am See nahm ich ein Ruderboot zur Miete. Welcher normale Mensch sollte diesen exzessiven Sport sonst durchhalten?
Paar Wochen später ein ungewöhnlicher Tag: Dad wollte unbedingt einen Ausflug machen. Wir zu dritt. Ein seltsames Gefühl: Mit Dad und seiner Gattin zusammen einen Familientag zelebrieren, die im Grunde schon fast meine Frau war, ein Kind von Mir im Leib trug? War jetzt der Zeitpunkt gekommen es ihm zu Sagen? Oder einfach den Tag nur Gleichgültigkeit vorspielen und Pflichtbewusstsein? Wenigstens wollte er nicht in den Tierpark, sondern wählte eine neutrale Veranstaltung: Rasenmäherrennen.
Und wenigstens hatte Misaki Verständnis für mich und vermied jegliche intime Geste mit meinem Vater, wie Händchenhalten oder Bussi's. Oder ihr Verhältnis zueinander war tatsächlich so abgekühlt. Überhaupt hatte ich den Eindruck dass sie mit meinem Dad nicht mehr geschlafen hatte seit wir damals am Stausee mit den Jungs waren. Wissen tu ich's natürlich nicht, gehört hatte ich aber auch nichts mehr, nur so ein Gefühl. Das traue ich ihr einfach nicht zu, dass sie sich zwei Schwänze nacheinander reinzieht. Oder zu zwei Männern zärtlich sein kann. Dazu kommt die Zärtlichkeit viel zu tief aus ihrem Herzen heraus.
Mein Dad war ja selten genug Zuhause und die Wohnung unten auf 2 Etagen groß genug um sich aus dem Weg zu Gehen. Dann war dies vielleicht von Dad einer der letzten Versuche so etwas ähnliches wie Familienleben zu heucheln? Ein seltener Anfall von Harmoniebedürfnis? Sein jährliches Familienandenken? Na ja, war schräg aber noch ganz witzig. Misaki und ich danach ganz froh dass wieder für eine Zeit Ruhe war. Nur was machen wir mit unserem Kind? Lange würde sie ihren Bauch nicht mehr verbergen können.
Es kam dann doch noch alles ganz anders, ich machte mir viel zu viele Gedanken wie man das alles lösen könnte. Das würde meinem Dad niemals passieren, er lebt einfach in den Tag, in den Augenblick hinein.
Am Freitagabend 2 Wochen später hatte Misaki ein langes sehr heftiges Telefongespräch. Auf Japanisch, natürlich verstand ich nichts. Teilweise schrie sie hysterisch. Wahrscheinlich mit ihrem Vater, dem Tonfall nach. Wenigstens stand sie nicht stramm vor ihm. Wenn sie mit ihrer Mutter sprach klang ihre Stimme immer ganz weich und warm. Als Misaki auflegte wischte sie ein paar Tränen aus den Augen, lächelte mich dann etwas gekünstelt an. Wir unterhielten uns noch recht lange, sie wirkte aber reichlich Geistesabwesend, musste mehrmals meine letzten Worte nachfragen. Erzählen wollte sie aber auch nichts. Wir gingen dann früh zu Bett.
Schliefen aber erst sehr viel Später. Auch nicht so ungewöhnlich bei uns, vor allem seit ihrer Schwangerschaft. An diesem Tag hatte ich eher den Eindruck sie wolle sich mit Sex ablenken und trösten. Egal, die letzten Monate hatte sie zweimal täglich immer eine andere Begründung. Selbst wenn sie auf dem Rücken lag war das kleine Bäuchlein nun gut zu erahnen, der kleine Babymike inside im Alltag nur noch durch weite Bekleidung zu kaschieren.
Misaki zog mich aus, blieb selber noch angezogen. Ein weites langes Shirt und eine enge blaue Leggin. Ich liebe diese elastischen Gymnastikhosen, welche immer von Pflaume und Arsch gefressen werden und damit mehr betonen als verhüllen. Sie weiß das.
Ohne Umschweife beugte sie sich über meinen Schwanz, auch das geschah öfters so. Diesmal jedoch nicht um den bloß zu versteifen. Sondern um mich ausgiebig zu Verwöhnen! Sie knetete mein Beutelchen, spielte mit dem Zeigefinger und wenig Druck etwas an der Rosette. Saugte, lutschte wie ein Kälbchen am Euter. Mit genau den selben Geräuschen. Reichlich Speichel floß an der Stange hinab um von geschickten Händen am Sack einmassiert zu werden.
Der erste Schuß mit einem relativ flachen Orgasmus ging voll in den Mund. Misaki schluckte alles. Das tat sie vorher noch nie! Der Schwanz wurde nicht mal weicher, sofort nachdem der letzte Tropfen Sperma ausgesaugt war ging es weiter. Im weiteren Verlauf benutzte sie zusätzlich die Hand um neben dem Saugen noch den Schaft zu wichsen. Die Haut durchweichte langsam von dem vielen Speichel. Misaki saugte mit einem Unterdruck in der Mundhöhle dass die Plomben rausgezogen werden könnten. Normal kam immer spätestens jetzt das Ficken. Nicht diesmal. Ihre langen Haare lagen über den Kopf und Bauch gebreitet, ich sah also nicht was sie da so genau machte, spürte es aber umso deutlicher. Ein unendlich langes liebevolles, fast hingebungsvolles Blasen. Nur anfassen durfte ich nichts.
Wieder ein Höhepunkt! Auch etwas flach, aber eben schon der zweite in dieser kurzen Zeit. Misaki schluckte wieder. Irgendwie hätte ich sie gerne ebenfalls verwöhnt aber sie wich meinen suchenden Händen stets aus. Dafür saugte sie weiter. Diesmal war es ein echter Kampf den geforderten Pimmel wieder aufzurichten. Ich hätte die weisse Fahne geschwenkt. Misaki begann jetzt erst richtig.
Irgendwie schaffte sie es mit enormen körperlichem Einsatz doch noch den Pimmel hart zu bekommen. Ich schreibe das jetzt etwas lieblos, aber genauso war es in diesem Moment. Misaki war wie eine Lustmaschine. Als er stand zog sie Leggin und Slip etwas hinab, gerade so dass ihre Muschi frei wurde. Hockte sich verkehrt herum auf mich, stützte sich mit einer Hand auf meinem Knie ab. Führte den harten Schwanz in sich und begann vehement zu reiten. Ganz tief durfte ich in dieser Zeit nicht mehr rein, einfach zu wenig Platz mit dem Fötus im Leib. War sie oben konnte sie die Tiefe selber besser regulieren.
In dieser Position konnte ich wenigstens ihren knackigen Po in Ruhe tätscheln, ein wenig an dem kleinen Kringelchen von Rosette spielen. Normal mochte sie das gerne, diesmal keinerlei Regung. Dafür ritt sie mich energisch. Zog mit aller Kraft ihren Unterleib zusammen, als wolle sie den Schwanz aus dem Unterleib herauspressen. Ging aber nicht weil sie sich den gleichzeitig wieder reindrückte. Immer fester umgriff sie mit ihrer engen Grotte den Eindringling, der Reiz war heftigst. Als sie dann noch meinen Beutel massierte konnte ich nicht mehr.
Dieses mal war mein Höhepunkt ziemlich heftig. Auch wenn sicher nicht mehr viel rausspritzen konnte. Aber ihre Muschi ist einfach Göttlich. Diese absolute Kontrolle des Unterleibs. Keiner meiner Kumpels hatte je etwas ähnliches angedeutet. Wer will da nach dem Tod noch 20 Jungfrauen wenn er im Leben sowas haben kann.
All dies ein wenig wie die Wochen vorher, nur diesmal war unser Sex besonders körperlich und auffallend Ausdauernd, fast schon leistungsorientiert. Misaki gab keine Ruhe, auch wenn ich sie mehr in den Mittelpunkt nehmen wollte bog sie geschickt ab. Es ging nur um mich und mein Erleben. Nicht mal beim Ficken kam sie. Ich wollte danach echt kuscheln, sie jedoch hatte sofort wieder meinen schmierigen Schwanz im gierigen Schlund. Nicht schon wieder! Bedingungslose Kapitulation!
Mal kurz ist sowas ok, aber nicht einen ganzen Abend lang. Mir ist wichtig dass eine Partnerin was davon hat. Ich liebe ihre Reaktionen, ich bin stolz wenn sie durch mein Zutun einen Orgasmus hat. Dieses Erfolgserlebnis ist ein wesentlicher Bestandteil meines unerfahrenen Empfindens.
Misaki saugte erneut. Ewig lange lutschte sie an der weichen Nudel herum, das malträtierte Fleisch der Vorhaut brannte ein wenig.
"Misaki!"
"Misaki! Lass uns ein wenig kuscheln, bitte!"
Keine Reaktion, außer stärkeres saugen. Dann bot sie mir ihr entblösstes Hinterteil zum Spielen was ich ausgiebig nutzte. Ich fädelte eine Hand unter das weite Shirt, spielte an den Brüsten. Ihre Brustwarzen waren weich. Mit der anderen Hand spielte ich an der wenig schleimigen Grotte, zog etwas von der Pampe an den Anus hoch und massierte sanft das Kringelchen. Die Wirkung war bei mir stärker als bei Misaki, langsam erwachte mein ausgelaugter Schwanz nochmal.
Misaki wichste und sog vehement. Der Anblick ihres Hinterteils und die zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln rausspitzende Pflaume sind einfach zu schön, ich konzentrierte mich mehr auf den Anblick als auf das rabiate schaffen am Schwanz. Keine Ahnung wie Misaki das wiederholt schaffte: Ich bekam nochmal einen Höhepunkt. Klappe runter, das war's!
Mit der Folge: Ich absolut geplättet. Sowas von Ausgesaugt, im wahrsten Sinne des Wortes. Trockengelegt, beim letzten Orgasmus kam wahrscheinlich nur noch eine kleine Rauchwolke aus der Pfeife. Schlief danach erschöpft sofort ein, wie im Koma.
Ich wachte morgens glücklich und fröhlich auf, den unglaublich phänomenalen Beischlaf vom Vorabend noch im verschwitzten Körper. Nur der Pimmel brannte ein wenig. Misaki neben mir war weg. Schon? Wo ist sie hin? Was hat sie vor? Ich tappte in der kleinen Wohnung suchend umher, nur ein Zettel lag am Schuhschrank:
Lebe wohl! Bitte Entschuldige, Miky! Ich kann es nicht erklären! Übernächsten Sonntag, 22 Uhr Herosport. Misaki.
Erst dachte ich an einen üblen Scherz. Aber Misaki würde mit so etwas nicht scherzen. Das gibt's doch nicht, sie kann sich doch nicht einfach so. Verpissen? Auch unten in Dad's Wohnung waren all ihre persönlichen Sachen verschwunden. Ich rannte in die Garage, ihr wertvolles Motorrad stand noch drin.
Ein Zettel auf der Sitzbank:
Für Mike, meine große Liebe! Schenke ich dir zum Andenken an mich. Halte es in Ehren!
Mist! Sie ist Weg? Aber warum? Alles war gut, wir hatten uns doch Prima verstanden? So viele Pläne geschmiedet! Sie hatte nie auch nur die kleinste Andeutung der Unzufriedenheit gemacht? Im Gegenteil, ich dachte sie wäre Glücklich? Stolz auf ihren jungen Lover? Wir freuten uns doch so auf das Kind? An's Mobilphone ging sie nicht. SMS wurden nicht beantwortet. Hatte sie überhaupt diese Nummer noch?
Ich schwankte zwischen Wut, Verzweiflung und Panik. Sie wusste es beim letzten Fick bereits dass es unser letzter sein würde? Sieht so ein Abschiedsfick aus? Sie betäubte mich um in Ruhe ihre Koffer zu packen? Gütiger, ich fasse es nicht! Die Situation überforderte mich Emotional. Das scheiß Telefongespräch! Sie hat geweint und ich war nicht für sie Da? Hätte ich noch etwas herum reißen können wenn ich die Situation erkannt hätte?
Die 2 Wochen vergingen endlos Langsam bis es endlich Sonntag wurde. Mein Dad war auch nie da, wahrscheinlich bemerkte er noch nicht mal das Fehlen seiner Gattin. Dafür fehlte sie mir umso mehr! Unglaublich, Liebeskummer kann körperliche Schmerzen verursachen. Unzählige Male hörte ich mit Kopfhörer "unser Lied": Chi Mai. Stellte mir wehmütig dabei vor wie sie mich immer dazu berührt, gestreichelt und geküsst hatte. Sonntag schon um 9 saß ich vor dem Fernseher. Dann um 10 ging es endlich los:
"Guten Abend sehr verehrte Zuschauer auf Herosport, wir bringen heute Abend eine kurze Zusammenfassung des 3.Laufes der Langstrecken-Endurance-Meisterschaft aus Japan, wo wir ein paar Neuigkeiten zu Vermelden haben. Das werksunterstützte Horitake-Team hat für die aktuelle komplette Saison einen neuen Fahrer nachgenannt: Haruto! Ältere Zuseher werden ihn Kennen, er war längere Zeit von der Bildfläche verschwunden. Aber nun ist er wieder da mit einem Paukenschlag, aber sehen sie selber."
Ins Bild kamen mehrere Fahrer nacheinander beim Zeittraining. Einer war auffallend schmächtig, die Figur und der Fahrstil kam mir irgendwie bekannt vor.
"Gleich zu Beginn des Zeittrainings zeigte der neue alte Fahrer Haruto die viertbeste Zeit des Feldes und die Beste seines Teams, was das Horitake-Team mit aus der ersten Startreihe ins Rennen gehen ließ, sie blieben daher von den Wirren der ersten Kurve weitgehend verschont und konnten sofort regelmässige schnelle Runden ohne bremsende Zweikämpfe absolvieren."
Dann wurden eine Stunde lang mehrere Szenen des Langstreckenrennens übertragen, Fahrer- und Reifenwechsel, Druckbetankung, Zweikämpfe, Stürze. am Ende natürlich die Siegerehrung.
Voller Erwartung stierte ich auf den Bildschirm. Die drei Fahrer des Horitake-Teams standen ganz oben auf dem Stockerl, jeweils drei Fahrer auf den anderen Plätzen. Acht Mann freuten sich wie die Kinder, dem Anlass angemessen. Der kleinste Fahrer des Horitake-Team hielt sich auffallend im Hintergrund. Versteinerte Miene, unfokussierter Blick, Kamerascheu. Sie zoomten ganz auf den Fahrer, voll ins Gesicht.
Bääääng!
Es traf mich wie ein Faustschlag an's Kinn. Misaki! Eindeutig! Der Mund, die Lippen, die Augen, das Kinn! Hier im Bild nur zur verbissenen Fratze verkniffen. Die Haare ganz kurz rasiert, Ungeschminkt. Mit Bauch! Sie fährt Schwanger?
Oh Gott, Nein! Warum macht sie das? Schwanger! Es ist auch mein Kind! Ein tiefer Schmerz drang in mein Herz. Warum nannten sie Sie immer Haruto? Das war doch ihr Bruder? Dann zoomten sie auf ihren Helm, den sie unter den Arm geklemmt hielt.
Der Kommentator gab zu allem seinen Senf ab: "Haruto scheint sich nicht sonderlich über den Sieg zu Freuen, obwohl er es durch sein gelungenes Comeback dem Team erst ermöglichte. Wahrscheinlich ist er wie früher nur enttäuscht dass es nicht mit Rundenrekord geschah. Dort ist ein ungewöhnlicher deutscher Schriftzug mit Edding auf den Helm geschrieben:
Bitte verzeih mir Miky!
Wir wissen leider nicht was das zu Bedeuten hat, vielleicht erzählte Haruto beim Interview den Kollegen vom japanischen Fernsehen etwas oder wir fragen beim nächsten Rennen in 2 Wochen selbst mal nach und berichten ihnen sofort wenn es etwas neues gibt."
Die Kamera zoomte auf den ganzen Körper zurück, was man eben hinter den anderen beiden so sehen konnte.
"Haruto ist offenbar noch in einer kleinen Formschwäche, vielleicht erklärt das seine üble Laune, wir glauben von unserer Kabine aus noch einen kleinen Bierbauch zu erkennen, oder vielleicht kocht Mama so gut."
Alle spritzten mit Sekt umher. Misaki übergab ihren Pokal dem seitlich stehenden Teamchef (= ihrem Vater), kletterte die Treppe hinab und schlich möglichst unauffällig hinten durch die Werbeplakate von der Bühne. Wurde wohl nichts mit Interview.
Ich saß immer noch Fassungslos vor dem Bildschirm, den Tränen nahe. Die Siegerinterviews interessierten mich nicht, eh alleweil das selbe Geschwafel. Das also bedeutet in Japan Disziplin. Das also ist der Druck vor dem sie immer fliehen wollte. Das bedeutet in Japan Familienbund. Was ist nur aus dieser liebenswerten Frau geworden? Aus meiner großen Liebe? Was haben sie aus ihr gemacht?
Kalt, Emotionslos, Roboterartig: Einen Sportsoldaten.
Ich konnte das alles nicht glauben, trug immer noch unendlich Hoffnung in mir. Wie lange kann sie das machen? Welche Chancen habe ich sie wieder zu sehen? Wann wird das System sie wieder freigeben, sie ausspucken? Egal, ich habe Zeit! So einen wunderbaren Menschen treffe ich mein Leben nicht mehr, diese Frau kann und will ich nicht vergessen.
Mit einem Mal verstand ich: Ihr maskulines Aussehen, ihr männliches Auftreten, der verhärtete Gesichtsausdruck, das ablegen aller Dinge die ihre Identität ausmachten. Alles ergab auf einmal einen Sinn: Misaki gab es nicht mehr! Sie hatten sie gebrochen. Misaki war fortan tatsächlich Haruto, nämlich der Sohn den sich ihr Vater immer erwartete, dessen Verlust ihn so sehr schmerzte, jenen Verlust den er der jungen Frau unterschwellig immer vorhielt und nie verzieh. Sie muss jetzt ihren Bruder buchstäblich ersetzen.
Und trotzdem! "Misaki, ich verspreche dir jetzt hier und heute: Ich werde bis in die Ewigkeit auf dich warten!"
Die OriginalGeschichte wäre hier jetzt zu Ende.Aber die Neufassung geht noch ein ganzes Stückchen.Mehr davon im nächsten Teil.
Vorgänger "Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...4" lesen
Fortsetzung "Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...6" lesen