von (gelöschter User) am 25.10.2016, 22:42:43 in
Sie+Er
Meine Stiefmutter..2te Version..Sehr lang...4
Nur ein Mann ignorierte sie, strafte sie mit Mißachtung, ging ihr sogar aus dem Weg. Der große Silberrücken. Der Boss. Der Chef. Ihr Vater? Ich wollte höflich grüßen, aber er sah gleichgültig durch mich hindurch. Dann eben nicht.
Meine Huzuki erntete angesichts der zuhauf umherstehenden Edeltechnik sofort unerwartetes Interesse. Ich musste mich erst etwas an die ungewohnte Umgangssprache gewöhnen: Englisch. Glücklicherweise war ich auf der Realschule da nicht so schlecht.
"Ist diese Huzuki das aktuelle Standardmodell?"
"Klar, dieses Modelljahr, absolut Serienmässig. Nur die Leistungsbegrenzungen aus dem Steuergerät rausprogrammiert (Bei größeren Motorrädern wird für die Straßenzulassung in den ersten 2-3 Gängen oft eine Leistungsbegrenzung auf etwa 100-120 PS einprogrammiert, denn schneller als 3 Sekunden auf 100 geht mit Straßenreifen physikalisch eh nicht, damit beim starken Beschleunigen ungeübte Fahrer nicht hinten abgeworfen werden). Sonst Nichts."
"Wir haben einen Testingenieur vom japanischen Sonda-Werk bei uns. Könnte unser Testingenieur vielleicht ein paar Proberunden damit fahren? Dann brauchen wir kein Motorrad kaufen?"
Ich grinste. "Werksspionage?"
"Nein, einfach nur Probefahrt. Das machen alle so. Man will schließlich wissen was die Konkurrenz so baut."
Sie bieten mir im Gegenzug die Probefahrt mit einer Supersport an. Ich rümpfte etwas die Nase. Supersport ist 600-er. Ich hoffte eher auf einen ritt mit einer richtigen Kanonenkugel, einem Superbike.
Der Ingenieur und Misaki lächelten milde, Verständnisvoll. Wenn ich die Supersport wieder Heil zurück bringe und dabei eine vernünftige Zeit fahre, also schneller wie die Moto3 (=250-er) dann bekomme ich eine Fahrt auf dem Superbike.
Hochmotiviert stieg ich auf die 600-er. Fuhr wohl so insgesamt 45 Runden bis der Sprit aus war. Beim Rennen reicht das Benzin höchstens für 24 Runden, schon das hätte mir zu Denken geben sollen. Und meine Slik's waren fast Neuwertig. Wahrscheinlich nicht mal warm. Um es kurz zu machen: Ich fuhr dann kein Superbike. Die vereinzelten 250-er an der Strecke waren schneller als ich. Alle!
Trotzdem war ich schwer Beeindruckt. Also mein Moped ist ja ein Supersportler. Mit Dampf und richtig gutem Fahrwerk absolut auf Höhe der Zeit. Dennoch lagen Welten dazwischen. Wie leicht die Supersport war, wie spielerisch es fuhr, wie Zielgenau es die Spur hielt. Die Bremsen brutal, mit zwei Fingern am Hebel schafft man einen Überschlag. Die größte Überraschung der Motor. Wie kultiviert und seidenweich der lief. Wie eine Turbine, auch von den Drehzahlen her. Kein ruppiger hemdsärmelig frisierter Motor. Nennen wir es Triebwerk, dass trifft es besser.
Das Ding war eindeutig schneller als meine 750-er. Antritt und Endgeschwindigkeit. Keine Ahnung wie schnell genau, Tacho gibt's keinen. Drehzahlmesser sind nur 10 farbige Lampen. Bei gelb schalten, bei Rot kommt der Begrenzer. Der Testingenieur fuhr gleichzeitig. Auf der Geraden überholte ich spielend leicht mein eigenes Moped. Beim Bremsen dann die erste Frustration: Der Kerl fing mit meinem Moped erst zum Bremsen an als ich mit der 600-er schon von der Bremse runter war. Er hat mich mehrfach Überrundet, in der Kurve überholt. Aussen! Es schmerzte etwas Funken von meinen Fußrasten oder dem Seitenständer über den Asphalt sprühen zu sehen. Gleichzeitig Interessant für mich was mit meinem Moped wirklich ginge. Wenn man es kann.
Mittag winkten sie mich raus. Es muss jetzt Ruhe sein wegen den Anwohnern. Ich total fertig und ausgebrannt. Die Telemetrie sagte dass nur noch 2 Liter im Tank sind. Mein eigenes Moped war wohl schon nach der Hälfte der Zeit leer. Misaki grinste nur.
"Und, wie war es?"
"Beeindruckend und Lehrreich. In jeder Hinsicht."
"Sorry, deine Reifen auf der Huzuki haben es nicht überlebt. Wir gehen kurz zum Renndienst vor und holen neue, die Mechaniker montieren sie dir dann schnell."
Kurz darauf standen wir vor einem riesigen Sattelschlepper, lackiert in den Farben einer bekannten Marke, die mit den schönen Kalendern. Misaki wurde auch hier wieder achtungsvoll Begrüßt. Wer war diese Frau nur, dass jeder, absolut jeder Wichtige hier sie kannte und schätzte? Sie fragte am Tresen nach meiner Größe.
"Ist das ein Straßenbike? Wir haben heute eigentlich nur Slikreifen dabei, wir müssen sehen ob hinten drin noch was Street-legal lagert." Der eine verschwand in den dunklen Tiefen der schwarzen Ringe, man hörte ihn rumoren und wühlen. Der andere begann mit Misaki zu shakern. Wollte er zumindest, sie bremste ihn distanziert ein. Klingt lustig wenn Italiener auf Englisch galant sein wollen.
Der zweite Mann erschien bepackt: "Ihr habt Glück. Zwei Sätze noch. Weiche Mischung. Vom letzten Sicherheitstraining für Streetbike."
Pfflapp. Er warf die 4 schwarzen Ringe von der Ladefläche auf den Boden vor uns.
"Thank you Ernesto! Schreib es auf's Team bitte."
Zögernd hob ich meine Beute vom Boden, sah Misaki unsicher an. "Was ist mit Bezahlen?"
Wieder dieses milde mitleidige Lächeln von ihr, gerade noch nicht überheblich. "Siehst du all die Reifen in diesem Truck?"
"Ja klar."
"Die Hälfte davon wird dieses Wochenende runter radiert. Das ist Mengenverbrauchsgut wie Öl oder Benzin und Putzlappen. Deine zwei Sätze sind Portokasse."
Na Toll. Ich bezahle normal dafür 430€ je Satz. Bei anderen Menschen ist das Portokasse. Ist das so wirklich gerecht? Ich schleppte die 4 Gummis zurück, Misaki war nur beschäftigt hier wen und dort wen zu grüßen. Insgesamt war sie sonst den Tag über zu mir recht geschäftig und neutral. Du weisst ja, das kann sie sehr gut, das Neutrale. Sie blieb in meiner Nähe wie es die Höflichkeit gebot, kümmerte sich aber auch so weit als Möglich um ihre alten Weggefährten.
In der Box schälte ich mich mühsam aus der verschwitzten Lederkombi, verschwand kurz für kleine Jungs, bekam dann eine Dose der bekannten Brause und eine lauwarme Pizza im Pappkarton in die Hand gedrückt. Noch bevor ich zu Essen begann sah ich mein Moped auf einem Montageständer, wie eben das Hinterrad wieder eingesetzt wurde. Wow. Reifen wechseln und wuchten schneller als ich Pissen kann. Essen, dann dösten alle irgendwo in einer ruhigen Ecke 'ne Stunde vor sich hin. Der allgemeine Weckruf war dann Stilecht das infernalische Brüllen eines Superbikes aus der Nachbarbox.
An diesem Nachmittag bekam ich dann ein privates Training. Theoriestunden an einer Tafel mit bunten Filzstiften. Die Praxisstunden fuhr Misaki mit ihrer RS400, ich auf meiner eigenen 7½-er. Immer zwischendurch, wenn der Lärm der Boliden mal etwas abklang und die Strecke kurz frei war. Misaki klemmte einen Kopfhörer in meinen Helm und steckte einen kleinen Empfänger in die Tasche meiner Lederjacke, sie selber bekam ein Mikrofon mit Sender.
Ich war echt dankbar die Thematik mal so von der ganz anderen Seite dargestellt zu bekommen. Von einer kompetenten Lehrerin, zwischendurch mal von Testfahrern und richtigen Rennpiloten. Die kannte ich leider vom Namen alle nicht. Vielleicht gut so, sonst wäre ich wahrscheinlich vor Ehrfurcht erstarrt. So waren alle nur ganz Freundlich und Kumpelhaft zu mir. Geduldet in ihren Reihen, der Stiefsohn von Misaki, ein harmloser Mopedfreak wie sie selbst eben auch.
Misaki musste bei mir fast von 0 anfangen: "Weißt du, die Moped's fährt man je nach Hubraum recht unterschiedlich. Moto3 und 400-er fährt man mit einer langen weichen Linie. Möglichst wenig bremsen, lange am Gas, viel Schwung mitnehmen. Das ändert sich dann schrittweise je nach Fahrergewicht und Fahrstil bei den Supersport und Moto2. Dein Moped und die Superbike fährt man dann schon Digital, d.h. mit Dampf, man nutzt die brachiale Beschleunigung. Also möglichst Spät bremsen bis weit in die Schräglage hinein, tiefe kurze Schräglage, früh aufrichten und hart ins Gas. Man lenkt viel mit dem Hinterrad, mit Wheelspin und Drift. Dazu kommt eine ziemlich fiese Nebenerscheinung: Highsider! Das ist wenn die Fahrer so spektakulär von ihren rodeoartig bockenden Mopeds in hohem Bogen abgeworfen werden."
Klar, das kannte ich schon aus dem Fernseher. Sieht schmerzhaft aus. Nickte zustimmend.
"Du darfst bei einem so starken Motorrad nie - und damit meine ich niemals in der Kurve bei einem Drift oder Slide das Gas aprupt zumachen. Der breite warme Reifen bekommt ruckartig Seitenhalt und Schwuuuups - bist du auf der Trage. Das sind die schmerzhaftesten Unfälle. Verlierst du eines der Räder in der Kurve dann fällst du aus einem halben Meter oder weniger schräg auf den Asphalt, die Energie wird beim Rutschen aufgezehrt, du rutscht raus aus der gefährlichen Zone und hast eben paar Brandflecken und Prellungen auf der Haut. Bei einem Highsider hingegen knallst du aus 3 Metern Höhe senkrecht auf die harte Bahn und bleibst mitten im Verkehr liegen. Glaube mir, das willst du nicht wirklich. Deshalb: Wenn es hinten rutscht um Himmels willen vorsichtig am Gas bleiben, nur mit Gewichtsverlagerungen die Kurve beenden."
Ein seltsames Gefühl solche Worte aus dem Munde einer Frau zu hören. Einer Frau! Meiner Stiefmutter! Und ich dachte Anfangs echt sie wäre ein gewöhnlicher Thailand-Import eines alternden Mannes. Begann mich ob meiner anfänglichen Überheblichkeit etwas zu Schämen. Jetzt waren wir in ihrer Welt und sie ließ sich das kein bisschen heraushängen. Sie meinte es Ernst was sie mir da Vermittelte, sie wollte mein Bestes.
Der Nachmittag begann dann erstmal nur wieder Frustrierend. Wir machten praktische Fahrübungen. Misaki zeigte mir alles auf der Strecke, während sie mir über Funk Anweisungen erteilte. Mal war sie vor mir um zu demonstrieren, mal hinter mir um zu Beobachten. Ich hatte auf dem Papier nahezu doppelte Motorleistung und Misaki fuhr mühelos Kreise um mich herum.
Überholte außen, innen, auf der Bremse. Nicht mal auf der Geraden kam ich wirklich davon, sie hielt sich einfach im Windschatten um mich dann beim Bremsen wieder als Trottel dastehen zu lassen. Was muss diese RS400 wohl wirklich Dampf haben? Die Mechaniker klopften mir in den Pausen nur Aufmunternd und Mitleidig auf die Schultern. Und ich dachte immer ich kann fahren?
Der Tag neigte sich dem Ende zu, die Sonne wanderte langsam hinter die Berge. Wir saßen auf einer Mauer mit reichlich Gummi- und Farbantrag und sahen den japanischen Ameisen beim aufräumen zu, wie die teuren technischen Geräte in diversen Sattelschleppern verstaut wurden.
"Was machen wir jetzt, Miky?"
"Keine Ahnung. Heimfahren?"
"Oder magst du noch bleiben bis morgen?"
"Suchen wir uns ein Hotel?"
"Nein. Wir essen mit den Anderen im Hospitality-Zelt und schlafen im Mobilhome. Nahezu jeder Sattelzug hat eine große Schlafkabine für die Crew, müssen die Mechaniker halt mal ausnahmsweise vorne im Führerhaus auf den Pritschen schlafen. Die sind solche Fälle gewöhnt."
Ich dachte mir weiter nichts dabei, ein verlockender Gedanke mal alles an eigener Haut zu erleben was Herosport niemals übertrug. Zudem ein weiterer Tag auf der Strecke und in dieser spannenden Atmosphäre. Jedoch der Abend war kurz, alle gingen nach dem Essen erstaunlich früh und unspektakulär zu Bett. An einem Rennwochenende hätten sie jetzt noch ziemlich viel zu Tun gehabt, vor allem wenn Defekte einen Start in Frage stellen. Mich wunderte nur kurz dass Misaki nicht bei ihrem Vater im großen bequemen Mobilhome übernachten wollte, wo doch Familie so wichtig schien?
Zwei Mechaniker waren so freundlich uns ihre Kojen anzubieten. Sie schliefen vorne in der Zugmaschine. Wobei für die kleinen Ameisen die Kojen im Truck eh schon King-Size bedeuten. In der Spitze der Sattelauflieger sind wie kleine Appartements, mit 2 bis 4 Kojen, einer kleinen Küche, Klo und Dusche.
Misaki kam mit zwei verpackten Einweg-Zahnbüsten daher, darauf das Logo einer anderen Reifenmarke. Anscheinend sind überraschende Übernachtungen in dieser Branche üblich? Die Einrichtung des Wohnabteiles war vergleichsweise Luxuriös für die beengten Verhältnisse. Klar. Die Leute wohnen hier drin viele Wochen im Jahr. Für Misaki schien das alles Normal.
Ich stand Anfangs etwas unschlüssig herum, wartete geduldig auf Anweisungen, sah aufmerksam zu. Es gibt kein richtiges Bad, die Zähne werden an der Küchenspüle geputzt, einmütig standen wir nebeneinander und fuchtelten in der Gosche. Ein Chemiekloo steht in der Duschkabine, die Dusche selbst funktionierte jedoch nicht. "Haben sie wieder vergessen den Schlauch anzuschliessen oder irgendein Spaßvogel hat den Schlauch für sich selber abgezweigt. Das passiert auch ständig."
"Und jetzt?"
Misaki begann in den Stauschränken zu wühlen. "Ah, hier! Notdusche!" Drückte mir eine Packung mit feuchten Tüchern in die Hand, auch mit Sponsorenaufdruck. Schälte sich vor mir aus der engen Lederkombi, darunter trug sie nur einen leichten weissen Seidenoverall, sichtlich durchgeschwitzt klebte dieser an den entsprechenden Stellen. Auch diesen zog Misaki völlig vorbehaltlos vor mir aus. Stand tatsächlich Nackt vor mir, nahm nacheinander mehrere Tücher aus der Packung und rieb sich vor mir ab.
"Was ist Miky (Keine Ahnung warum sie mich jetzt immer Miky nennt), so stinkend kommst du mir nicht ins Bett!"
Hmm, abgesehen davon sah ich hinten eh nur zwei Stockbetten. Unschlüssig begann ich mich auch zu entkleiden. Seltsam, obwohl ich meinen Schwanz schon in dieser Frau drin hatte hinderte mich mein Schamgefühl am natürlichen Verhalten.
Misaki hatte offensichtlich keinerlei Vorbehalte. Sogar ihre intimsten Stellen reinigte sie gewissenhaft auch vor mir, so dass ich alles genau sehen konnte. Ging mir zugewandt etwas in die Hocke, spreizte mit zwei Fingern die enge Pflaume und schrubberte an den winzigen Schamlippen herum. Ging noch tiefer in die Hocke, nahm zwei weitere Tücher und reinigte ihren Anus.
Diesmal waren wir in keinem dunklen Pensionszimmer, der Trailer war durchaus hell erleuchtet und diesmal sah ich alle ihre anatomischen Details außerordentlich deutlich. Sowas von Appetitlich aber auch!
"Mensch Miky, du zierst dich wie ein kleines Mädchen! Meinst du ich weiß nicht wie ein Mann aussieht?"
Ungeduldig half sie mir. Mit reichlich feuchten Tüchern rieb sie mich ab, die Lotion der Tücher hinterließ ein frisches Gefühl auf der Haut. Auch vor meinen anatomischen Details machte sie nicht halt, reinigte mit zwei Tüchern meine Kimme, mit 4 Tüchern auch die letzte Hautfalte meines Pimmels. Etwas unterstützte sie dabei wie durch die Manipulation sich der kleine Mike langsam begann aufzurichten.
Was spielt sie so interessiert an meinem Schwanz herum? Der war auch längst Sauber? Trotzdem wollte ich sie nicht daran hindern, obwohl es mich mehr ängstigte als erregte. Dann führte sie mich tatsächlich mit der Hand fest und bestimmt am Pimmelchen in den Bereich mit den Betten. Den ganzen Tag kannte sie mich kaum, war wie eine fast Fremde zu mir, jetzt sowas Intimes. Verstehe mal einer die Frauen?
"Was ziehen wir dann heute Nacht an?"
"Ich weiß nicht ob du mit deiner Lederkombi schlafen willst, ich werde zumindest bei dieser Hitze unbekleidet schlafen." Misaki kicherte. "Wo schläfst du, Miky?"
Unsicher sah ich mich um. "Vielleicht da unten?"
"Gut, dann schlafe ich auch da unten."
Verdutzt sah ich Misaki an. "Nicht etwas eng für zwei?"
"Was ist, stört es dich?"
"Nein, natürlich nicht." ich kletterte vorsichtig in die Koje, Misaki folgte. Kuschelte sich sofort eng an mich um nicht die Holzkante ins Gesäß gedrückt zu Bekommen. Um meine Arme besser zu Verstauen umarmte ich Misaki etwas unsicher. Sie nahm ihre Arme zwischen uns, spielte sofort an meinem halbsteifen Pimmel herum.
"Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Miky!"
Etwas überrascht Antwortete ich: "Was dir alles auffällt? Keine Ahnung, ich dachte der ist ganz normal. Soviel steife Schwänze sah ich in Original noch nicht? Mir fehlt dazu auch etwas die Motivation."
Misaki kicherte. "Mag sein dass es in Europa normal ist. In Japan sind die viel kleiner. Der von deinem Vater ist auch nicht so groß, er trinkt und raucht vielleicht dazu bisschen viel, da lässt das mit der Spannkraft etwas nach?"
Irgendwie wollte ich den Gedanken an den Schwanz von meinem Dad jetzt unbedingt vermeiden. Auch den Gedanken dass mein etwas schwergewichtiger Dad diesen göttlichen Körper besteigen würde. "Auf was du alles Achtest, Misaki?"
"Na ja, ich hab's in Italien schmerzhaft gespürt."
"Und warum hast du nicht einfach weniger tief genommen? Du warst doch oben?"
Nun lächelte Misaki lüstern: "Weil's echt Geil war. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wandelt sich der Schmerz in ziemlich heftige Lust. Ich wusste vorher auch nicht wie sich das anfühlt, hatte noch nie ein Ding so tief in mir. Aber war schon echt gut." sie grinste in sich hinein. Und griff fester an meinen Pimmel.
"Du bist ein schöner Mann, Miky. Du gefällst mit echt gut."
"Das spürt man! Und das Ding da unten hat es dir wohl auch angetan?"
Misaki kicherte. "Miky, ich hab echt schon wieder voll Lust auf dich. Können wir nicht ein bisschen. du weisst schon, ein Betthupferl?" Zur Verdeutlichung knetete sie ziemlich Eindeutig an meinem Schaft zwischen unseren Körpern, ein schönes Gefühl die geschickten Finger in einer Art Wellenbewegung am Schaft zu spüren, gelegentlich ergänzt durch das Kratzen mit ihren langen Fingernägeln.
Ich hätte es ewig aushalten können, also so vom schönen Gefühl und von der frivolen Situation her. Nicht jedoch mein Pimmel, der diese ungewohnte Behandlung auf seine eigene Art quittierte. Mit einem spektakulären Abschuß. Etwas zucken mit wenig Vorwarnzeit und ein gigantischer Schwall auf Misaki's Bauch. Kein Höhepunkt, einfach eine Eruption. Als hätte ein Sicherheitsventil am Wurstkessel geöffnet.
Misaki kicherte wieder. Ich liebe das kindliche Lachen an ihr, mit dem sie einem jeden Fehltritt verzieh. "Miky, wenn du auf der Strecke nur halb so schnell wärst dann hättest du Rundenrekord!" dann verrieb sie sich mein reichlich Sperma auf dem Bauch bis unter die Brüste hoch.
"Sorry Misaki, aber deine Hände sind einfach zu gut!"
Sie molk mir den restlichen Saft aus dem Schaft, wie schon in Italien wurde mein Pimmel nicht richtig weich und stand unter den liebevollen Kosungen recht bald wieder auf. Nur, wie soll man in dieser Konservendose ficken? Denn jetzt hatte ich auch Bock. Bisher hatte ich es erst einmal in Italien, das jedoch war so traumhaft schön dass es nach Mehr rief. Mein Po stand hinten an der Wand an, Misaki eingeklemmt halb unter, halb neben mir.
"Miky, ich brauch dich jetzt. Wirklich! Den ganzen Tag muss ich so abweisend zu dir sein obwohl ich so gerne mehr Nähe zeigen würde. Das foltert. Und staut Hormone auf."
"Warum warst du so kühl zu mir?"
"Einerseits wegen meinem Vater. Er mag keine Europäer, für ihn seid ihr nur undisziplinierte Weicheier und Unkultiviert. Andererseits wegen den Kameras. Überall lungern Fotoreporter mit Teleobjektiven herum, die lauern nur auf das eine sensationelle Foto. Was meinst du wie das in Japan rumgeht wenn ich mit dir Händchenhaltend spazieren würde?"
Dafür knetete sie inbrünstig an meinem Pimmel rum, gut geschmiert noch vom eigenen Sperma.
"Bist du dort so eine Nummer?"
"Heute vielleicht nicht mehr so. Aber ich war mal ziemlich bekannt, ja. Als Frau in einem solchen Sport ist man Interessant für die Käseblätter. Auch deshalb wollte ich immer weg von dort. Einfach unbeobachtet leben. Aber jetzt brauch ich erstmal deinen Schwanz! Ich will dich in mir drin haben. Jetzt!"
Misaki zog und zerrte etwas an mir, es dauerte bis ich begriff was sie von mir erwartete. Ich stemmte mich mit dem Po an den Lattenrost der oberen Koje, Misaki wand sich unter mich hinein, ich kam durch den Trichter ihrer schlanken Beine genau vor das Dreieck geführt auf ihrem zarten Körper zu liegen. Nur auf Ellenbogen und Knie gestützt. Ungeduldig zerrte sie mit einer Hand an meiner Latte herum, zeigte mir deutlich den Eingang. Mit der anderen Hand nahm sie von ihrem reichlich raussickernden Saft auf und verteilte diesen am engen Eingang zur Gruft. Ich brauchte noch etwas um mich zu orientieren, auch beim zweiten Fick im Leben ist man noch kein Profi, egal wie Geil man inzwischen ist.
Die kleine kräftige Hand zog den Schwanz genau zwischen die engen Labien, sie bog das Teil etwas und zog mehrmals die freiliegende Eichel durch die kleine Pflaume. Nicht ein einziges Haar, nicht mal ein Haarstoppel störte das seidenweiche Erlebnis. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass sich viele asiatische Frauen dort und unter den Achseln die Haare einfach ausreissen.
Dann merkte ich wie meine Eichel schon fest umschlossen, regelrecht zentriert war. Misaki griff grob mit einer Hand an meinen Po, die Fingernägel schnitten sich tief ins Fleisch. Sie hatte es tatsächlich recht eilig, ich hätte gerne vorher noch etwas gekuschelt um mich für die Situation einzustimmen. Der falsche Zeitpunkt um so etwas auszudiskutieren. Die Hand an meinem Po zerrte, ich ließ mein Gewicht fallen, drang ziemlich hart tief in den schlanken Unterleib.
Diesmal Reibungslos, reichlich mit Schleim geschmiert, nur das feste Fleisch der Muschi wurde fühlbar verdrängt. Misaki stöhnte ordinär auf. Ich lag nur auf ihr, wollte mich dem wohligen Schauer des Eindringens hingeben. Misaki begann unter mir irgendwie ungeduldig zu hippeln. Küssen konnten wir uns so leider nicht, zu groß ist der tatsächliche Längenunterschied zwischen uns. Hohe Schuhe im Alltag kaschieren eben nur Optisch.
"Was ist Miky, worauf wartest du?" Zur Bestätigung ruckelte sie mit ihrem Becken unter mir, soweit es ihr eben unter meinem vollen Gewicht so möglich war. Ich verstand, der Moment des Geniessens, des inneren Einstimmens war vorbei. Sie wollte Bumsen.
Unglaublich wie eng diese Frau ist, so würde ich mir mangels Erfahrung ein ganz junges Mädchen vorstellen. An Misaki ist alles ein Muskel. Sogar da. Ich musste mit ziemlich Kraft immer wieder in sie reindrücken, die Vorhaut wurde dabei recht grob zurück gerollt, durch reichlich Schleim und ausgesprochen weiche Haut innen drin jedoch lieblich Umschmeichelt. Man ist das schööön!
Etwas ungelenkig stocherte ich in Misaki herum, musste ja erst lernen was ein richtiger Fick ist. Sie schien das nicht weiter zu Stören, es bewegte sich etwas in ihr drin, etwas füllte sie auf und weitete sie. Ihre ordinären Geräusche jedenfalls liessen soweit auf Zustimmung deuten.
Der Unterschied ist faszinierend. Im Alltag so die zurückhaltende diskrete anständige Frau. Im Bett wird sie voll zur hemmungslosen Furie. Bis jetzt zumindest. Ich drückte also meinen harten Schwanz immer wieder langsam in meine Stiefmutter hinein, laute schmatzende furzähnliche Geräusche liessen erahnen was da unten so Verdrängt wurde und welche Mengen Säfte heraus gedrückt wurden.
Was sagte der DJ am Gardasee noch? Die tropft wie ein Kieslaster! Der Vergleich ist derbe, aber irgendwie passend. Ein erfahrener Mann. Durch mein langsames Bumsen wurde der Reiz an der Pfeife trotz der unheimlichen Enge nicht zu stark, ich wollte unbedingt vermeiden dass ich schon wieder zu früh abschoss.
Meinem Eindruck nach schien das für den Moment ganz in Ordnung zu sein. Misaki wand sich unter mir, gab beängstigende Geräusche von sich, riß mit ihren Händen an meinem Kopf herum. So schön wie ihre langen schlanken Fingernägel im Alltag aussahen, so unangenehme Waffen können die beim Sex werden, wenn sie unkonzentriert ihrer Lust nachgeht.
Bald erkannte ich ein gewisses Schema in ihren unflätigen Äusserungen, sie hat im Kopf anscheinend komplett abgeschalten, ihr wimmern und stöhnen orientierte sich nur noch an meinem Eindringen, wenn ich meinen Körper mit ganzem Gewicht auf sie niedersinken ließ und mein Pimmel ihre Gruft spaltete.
Was soll ich sagen? Misaki quietschte doch tatsächlich genauso wie die Asiatinnen in den Pornofilmen. Einfach Geil. So langsam konnte ich auch etwas abschalten, beobachtete Misaki nicht mehr so ganz genau, meine eigene Lust trat in den Vordergrund. Mein Tempo stieg, die Intensivität der Stöße damit auch, in gleichem Maße ihre Lautstärke und das reißen an meiner Kopfhaut. Wollte sie als Trophäe meinen Skalp?
Irgendwann war ich im Kopf frei. Jetzt wollte ich auch was davon haben. Ich bumste so vom Tempo her dass ich meine Erregung langsam steigen fühlte. Misaki wurde mir etwas Egal, mit zunehmender Dauer weitete sich auch die Muschi etwas, der Reiz an der Eichel war nicht mehr ganz so Brutal. Ich verlor jeden Bezug zur Zeit, das laute stöhnen trieb mich weiter. Tiefer, fester. Misaki zog ihr Becken etwas anders unter mir, damit plötzlich wieder das rauhe kratzen an der Eichel zu spüren. Ich stand innen an! Das innen drin war irgend ein anatomischer Anschlag, wie immer der Aussehen möge. Misaki jedoch wurde nochmal lauter, schrie sich mit schriller wimmernder Stimme die Geilheit aus dem Leib. Keine Ahnung wie gut so Kabinen isoliert sind?
Als sie plötzlich leiser wurde fiel mir das auf. Ich wollte sie aber wieder lauter hören und fickte noch fester in sie. Stattdessen wurde sie noch leiser. Nahm den Kopf weit zurück, röchelte nur noch. Wenigstens hatte meine Kopfhaut jetzt wieder eine reelle Chance. Hat sie keinen Spaß mehr? Warum wird sie plötzlich so leise bei dem Radau davor? Ich war ratlos, drückte meinen Pimmel mit voller Wucht in das schmale Becken, welches wegen der harten Matratze kaum nach unten ausweichen konnte. Sie musste meine Stöße voll nehmen. Wurde immer noch leiser. Ihr harter ausgeprägter Schamhügel schlug bei jedem Stoß schmerzhaft über der Schaftwurzel auf.
Mit einem mal fing sie unkoordiniert zum Zappeln an, die Bauchdecke zuckte wild, sie biss sich in meiner Schulter fest, was wohl einen ziemlich heftigen Urschrei notdürftig unterdrückte. Die Muschi zog sie krampfartig fest zusammen, ich musste meine Stange mit ziemlichen Druck in den Unterleib reindrängeln. Der Reiz dabei war heftigst, ihr entrücktes zappeln, ihre ordinären Laute lösten etwas aus in mir. Ich kam auch! Heftig, Gewaltig. Nun zappelte ich auch, mein Schwanz pumpte seine warme Ladung in die Gruft, Misaki fühlte es wohl und zappelte noch mehr.
Das war nicht zu Vergleichen mit den Orgasmen beim wichsen. Dieses war ein unglaublich emotionales Erlebnis. Die Frau dabei zu spüren, ihre Geilheit. Meinen Samen einfach so reinzupumpen, ohne Angst dabei den Laptop zu versauen. Abgemolken zu werden. Ihre schwitzige weiche Haut, der perverse Geruch nach diversen Körperflüssigkeiten. Das Hemmungslose, a****lische. Ich brach erschöpft auf Misaki zusammen.
Ufffff!
So lagen wir beide wohl eine ganze Zeit, Misaki streichelte meinen Hinterkopf, sie kann also auch zärtlich. Ich war nur platt. Wobei sie immer wieder weg nickte und aufschreckte. Wir blieben in der verschachtelten Körperhaltung zueinander, ließ meinen Pimmel in ihr stecken, die enge Pflaume hielt den ganz fest. Misaki schlang ihre Beine um mein Becken, wir rollten nur leicht auf die Seite um mein volles Gewicht von ihr zu Nehmen. So schliefen wir ein, ließen uns wirklich Müde wegdämmern. Genauso wachten wir auch wieder auf. Mit meinem Schwanz in ihr drin und eng umschlungen.
Der Sonntag Morgen weckte uns mit einem lauten prasseln auf das Blech, ein kurzer heftiger Gebirgsregen. Irgendwer hatte Unmengen von Croissant und süßen Teilen beschafft, machte sich lautstark draussen an der Trailertüre bemerkbar. Würde ich auch wenn ich im Platzregen stehe müsste. Also nichts mehr mit Good-Morning-Misaki-Fuck. Obwohl mein Pimmel sich gerade eben wieder rühren wollte wurde er unsanft und verschmiert ans Tageslicht gezerrt. Die Morgentoilette nur mit Unmengen der gesponsorten Feuchttücher. Das durchtränkte Laken zog Misaki ab und ließ es in einer Mülltonne unter Öldosen und Pizzakarton verschwinden.
Dann saßen wir nun schon in den Lederkombi's mit den zwei Mechanikern in der Dinette und Frühstückten. Die drei Reisleute unterhielten sich ziemlich fröhlich auf Japanisch. Ich denke Misaki genoß den eigenen Sprachgebrauch mal wieder.
Später leckte die kräftige Sonne schnell das Wasser von der Strecke und das Programm des Vortages wiederholte sich. Verschiedene Rennmopeds heizten um die Strecke, kamen in die Box, ein Laptop wurde angeschlossen und neue Reifen montiert. In diesen Pausen bekam ich meine Nachhilfe von Misaki. Mit jeder Trainingseinheit merkte man einen kleinen Fortschritt. Vor allem mein Hochmut wurde gedämpft, ich konnte jetzt erkennen was ich früher alles falsch machte.
Die letzten Runden des Tages fuhr ich alleine für mich. Das Vertrauen in mein Moped und die Haftfähigkeit der Sport-Reifen war gestiegen. Nun konnte ich sogar gerade eben so mit den Moto3 mithalten, ich orientierte mich von hinten an deren Linie und konnte auf den Geraden wegen dreifacher Leistung wieder etwas aufholen. Genau genommen Lächerlich, mit einer 750-er gegen die Viertelliter. Aber für mich eine enorme Steigerung zum Vortag. Misaki's 400-er stand in der Box, wurde von den Mechanikern gewartet. Statt dessen testete sie das aktuelle Superbike. Das war für mich als wenn mich ein Düsenjäger überholte. Obwohl ich auf der langen Geraden fast 270 Klamotten auf der Uhr hatte stand ich im Weg herum. Keine Ahnung wie oft ich genau überrundet wurde, irgendwann hört man auf zu zählen.
Jetzt sah ich auch was sie meinte >mit dem Hinterrad lenken
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