Meine erste Camsession
Meine erste Camsession
Vor kurzem hatte ich meine allererste Camsession, ich hatte das so eigentlich gar nicht geplant. Ich versuchte eigentlich jemanden zum vögeln für den Tag zu finden. Daher trieb ich mich in diversen Foren herum. Auf einer Plattform ging ich dann in den Chat und der zweite der mich anschrieb wollte wissen, ob ich noch einen Master suche und fragte, ob wir weiter in Skype schreiben können.
Gesagt getan. Im Skype sollte ich ihm sagen, dass ich nur ihm gehöre, dass ich sein Sklave bin. Anschließend wollte er seinen Sklaven inspizieren. Ich sollte mich nackt ausziehen und die Kamera einschalten. Er würde mich sehen, ich ihn aber nicht.
Ich hatte Angst, wollte ich doch nicht, dass er mein Gesicht sieht. Ich hatte Angst, weil ich sowas noch nie gemacht hatte, wer weiß wer da auf der anderen Seite sitzt. Vielleicht schneidet jemand mit und veröffentlicht das? Ich war total nervös, aber ich wollte auch nicht feige sein und es einfach mal probieren.
Also schaltete ich die Kamera an.
Zuerst sollte ich mich hinstellen und ihm meinen Körper zeigen, schließlich mich umdrehen und meine Backen spreizen. Als nächstes meine Muschi spreizen. Zuletzt wollte er noch meine Kopfhaare sehen. Ich zögerte etwas, da ich ja nicht wollte, dass er mein Gesicht sieht. Ich beugte mich schnell nach unten und hob den Kopf schnell wieder.
Ich war noch immer sehr aufgeregt. Als nächstes sollte ich mir einen Einlauf verpassen. Ich holte mein Kit und suchte nervös einen Platz, wo ich es im Wohnzimmer aufhängen konnte. Nachdem ich ihn gefunden hatte, sollte ich es in meinen Hintern einführen. Anschließend den Hahn aufdrehen. Da ich stand, floss zum Glück nur wenig Wasser in meinen Darm.
Ich musste mich wieder vor die Kamera stellen. Er verlangte von mir, dass ich auf den Boden pinkeln sollte. Zum Glück hatte ich vorher noch ein Handtuch dahin gelegt, also lies ich es laufen, auch wenn es nicht ganz so leicht war und es mehr als peinlich war, vor jemand Fremden auf den Boden zu machen.
Im Anschluss durfte ich meinen Darm entleeren, zum Glück auf der Toilette.
Ich musste ihm meine Spielzeuge zeigen und er entschied sich, dass ich mir den größten Dildo Anal einführen sollte. Uff. Das war hart. So ganz ohne Vorbereitung hatte ich mir noch nie den größten in den Arsch gerammt. Selbst mit Vordehnung ist es schon äußerst schmerzhaft.
Ich verteilte schnell etwas Gleitgel auf den Dildo und versuchte ihn mir vor der Kamera in den Hintern zu schieben. Es war schmerzhaft und hat auch ziemlich lange gedauert. Ich überlegte sogar aufzugeben, aber ich war einfach zu geil und zu neugierig.
Schließlich schaffte ich es. Er fragte mich, wie es sich anfühlt, als ich antwortet, dass es weh tut, meinte er ich müsse es lieben.
Als nächstes sollte ich mir noch einen kleineren Dildo in meine Möse stecken. Ich war so geil und es war so angenehm und schmerzhaft zur gleichen Zeit.
Zu guter Letzt sollte ich mit dem großen Dildo in meinem Hintern spielen, ihn drehen und bewegen. Es war fast nicht auszuhalten so heftig war es. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und Schmerz.
Ich bat ihn den Dildo aus meinem Arsch entfernen zu dürfen und er stimmte Gott sei Dank zu.
Ich musste ihm mein geweitetes Arschloch präsentieren und herausdrücken, indem ich mich umdrehte und nach vorne beugte.
Da er dann weg musste, wurde die Session an dieser Stelle beendet, er erlaubte mir für meine Dienste noch einen Orgasmus zu haben und war dann weg.
Es war unheimlich erniedrigend, aber auch total geil. Habe mir heute eine Maske bestellt, damit ich so etwas wieder machen kann, ohne Angst haben zu müssen erkannt zu werden.