Story: Die Sklavin

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von JollyFtM am 16.12.2014, 01:24:09 in Extrem & Bizarr

Die Sklavin

Mein Name ist X. Ich bin eine Sklavin. Der Name meines Herrn ist M.

Ich habe mich an diverse Regeln zu halten. Unter anderem darf ich zu Hause keine Kleidung tragen, nur mein Halsband und meine Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken. Ich darf nicht an die Türe gehen und das Haus darf ich nur in Begleitung von M. verlassen, außer ich gehe zum Einkaufen oder zum Arzt. Auch im Internet darf ich mich nicht frei bewegen. Nur bestimmte Seiten sind mir zugänglich. Ich darf auch nicht masturbieren oder mich selbst berühren außer bei der Körperpflege. Ich darf nur einen Orgasmus haben, wenn es mir M. erlaubt.

Mein Leben verläuft ein bisschen anders, als das der meisten Menschen.

Gegen 6.30 Uhr stehe ich auf und mache Frühstück. Von 7 Uhr bis 8 Uhr frühstücken wir gemütlich. Manchmal darf ich M. noch verwöhnen bevor er zur Arbeit geht, indem ich ihm einen blase. Dabei ist es recht unterschiedlich, manchmal darf ich sein Sperma gleich schlucken und manchmal kommt er in mein Frühstück, so dass ich etwas länger was davon habe. Kurz nach 8 verlässt M. das Haus und ich widme mich meiner Körperpflege. Ich dusche und rasiere mich komplett. Säubere alle meine Löcher und pflege meine Haut. Danach widme ich mich dem Haushalt.

Meistens bekomme ich von M. Anweisungen per SMS wie ich den Haushalt zu machen habe. Also wie ich mich selbst ausstatten muss. Entweder Klammern an den Nippeln oder den Schamlippen, manchmal auch an der Klit, mit oder ohne Dildos, mit oder ohne Plug, mit gefesselten Armen und Beinen oder eine Kombination aus mehreren Dingen.

Danach fange ich zu kochen an, denn zu Mittag kommt M. zum Essen und um zu überprüfen, ob das Haus auch schön sauber ist.

Wenn ihm das Essen nicht schmeckt, oder es nicht rechtzeitig fertig ist, oder das Haus nicht sauber genug ist, werde ich bestraft. Die Strafen sind immer sehr unterschiedlich. Manchmal kettet er mich irgendwo an bis er abends wieder zurück kommt, oder er steckt mich in den Käfig. Manchmal krieg ich Schläge mit dem Paddel, dem Rohrstock oder dem Flogger. Oder ich muss Ingwer in meiner Arschfotze tragen, oder er fickt mich mit einem Dildo der mit Zahnpasta eingestrichen wurde. Manchmal gießt er mir auch heißes Wachs über die Nippeln oder meine Muschi. Oder er fesselt mich und quält mich mit dem Vibrator auf meiner Klit.

Wenn er zufrieden mit allem ist, darf ich ihm wieder einen Blasen bevor er wieder zurück zur Arbeit fährt.

Den Nachmittag verbringe ich damit, einzukaufen oder sonstige Erledigung zu machen, im Internet zu sein, fernzusehen oder zu lesen und das Abendessen vorzubereiten.

Wenn er gegen 18 Uhr nach Hause kommt essen wir zu Abend und der restliche Abend verläuft sehr unterschiedlich. Manchmal sehen wir nur fern, manchmal kettet er mich irgendwo an, um alleine fernzusehen oder er geht noch weg und trifft sich mit Freunden und manchmal verwendet er mich einfach so wie es ihm gefällt. Er bindet mich wo an und fickt mich in alle Löcher bis er kommt.

An einem Abend sagte er mir nach dem Abendessen ich solle nachdem ich Ordnung gemacht habe in unser Spielzimmer gehen.

Als ich dort ankam, wartete er schon auf mich. Er befahl mir mich hinzuknien. Er meinte, dass es jetzt Zeit wäre, diverse Vergehen zu gestehen, sofern ich welche begangen hätte. Zuerst verstand ich nicht was er meinte, als ich noch am überlegen war schnalzte schon der erste Schlag mit dem Paddel auf meinen Po. „Ich habe nichts getan“ stammelte ich. Schon traf mich der nächste Schlag. Er schlug fest zu. Ich befürchtete, dass er etwas wusste, aber ich wollte nichts riskieren. Also schwieg ich. Er schlug erneut zu. „Noch kannst du alles gestehen.“, sagte er in ernstem Ton. Der nächste Schlag traf meinen Hintern. Langsam fing es an zu schmerzen. Er schlug ein paar Mal schnell und fest hintereinander zu. Ich presste die Lippen zusammen. Er ging zum Schrank und holte den Rohrstock heraus. Außerdem holte er die Nippelklemmen. Er zog an meiner rechten Brustwarze und fixierte die Klemme und machte das gleiche dann auf der anderen Seite. Ein kurzer Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich spürte wie sich die Klemmen in mein Fleisch bohrten und merkte auch wie mich das erregte.

Danach schlug er mich mit dem Rohrstock erneut auf den Po. „Ich habe den Computer überprüft. Bist du dir noch immer keiner Schuld bewusst?“, fragte er und schlug mich erneut etwas fester.

„Verdammt“, dachte ich so bei mir. Wenn ich mich reuig zeige habe ich vielleicht eine Chance, also gestand ich meinte Tat.

„Es tut mir leid mein Herr. Ich war so neugierig und ich klickte auf eine Werbung von einer Pornoseite, ich bin dort aber gar nicht lange geblieben, als ich merkte wo ich hinkam, habe ich die Seite wieder verlassen. Es wird nicht wieder vorkommen.“

Er stopfte mir einen Ballknebel in den Mund und flüsterte mir ins Ohr. Das Internetprotokoll sagt etwas anders und mit einem hast du recht, es wird nicht wieder vorkommen. Ich werde dir eine Lektion erteilen, die du nicht so schnell vergisst.“ Mit diesen Worte legte er mir eine Augenbinde an. Danach zog er mich hoch, nahm meine Hände und montierte die Ringe meiner Handgelenksfesseln mit zwei Häken an der Decke, so dass meine Arme nach rechts und links oben standen und mich etwas hochzogen. Danach fixierte er meine Fesseln an den Knöcheln am Boden rechts und links von mir, sodass meine Beine etwas auseinander gezogen wurden.

Ich spürte wie er mit dem Rohrstock über meinen Po streichelte, bis er blitzschnell zuschlug. Mehrere Male schnellte der Rohrstock in die Luft und wieder zurück auf meinen Po. Immer fester und fester. Mein Hintern begann zu brennen. Plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen Brüsten und noch einen. Danach folgten mehrere schnelle Schläge auf meine Oberschenkel, bis auch diese brannten.

Dann spürte ich einen stechenden Schmerz an meinen Schamlippen.Offenbar hat er Klemmen dort montiert. Anschließend spürte ich wie meine Schamlippen nach unten gezogen wurden. Ich wurde immer feuchter und auch M. hatte es bemerkt. Ich spürte erneut Schläge auf meinen Brüsten. Danach steckte er mir seine Finger in den Mund. „Du kleine Schlampe, bist schon ganz feucht. Hier leck meine Finger sauber.“ Anschließend folgten noch mehrere Schläge und ich musste unweigerlich in den Knebeln stöhnen. Ich spürte wie mir der Saft die Beine runter rinnt.

Danach hörte ich ein paar Geräusche im Raum. Konnte es aber nicht genau erkennen, es hörte sich so an, als würde er etwas vor mich schieben. Nachdem die Geräusche verstummten, löste er meine Arme aus den Haken und ich musste mich nach vorne lehnen. Ich spürte etwas Hartes unter meinem Hals und meinen Armen, danach etwas Hartes Oberhalb von mir. Offenbar hat er mich gerade in den Pranger gesteckt. Im nächsten Moment spürte ich wie die Klemmen an meinen Nippeln nach unten zogen und ich stöhnte erneut.

Er nahm den Ballknebel aus meinem Mund und schon spürte ich seinen halbsteifen Schwanz in meinem Mund. Er stieß immer wieder zu. Er schob mir seinen Schwanz tief in den Mund und ich konnte kaum atmen. Ich würgte und versuchte Luft zu bekommen. Immer fester und tiefer rammte er seinen Kolben in mein Maul.

Als ich eine Hand an meiner Muschi spürte zuckte ich zusammen. „Du brauchst Dich nicht wundern, ich habe heute einen Gast eingeladen, ich dachte wenn du voll auf deine Kosten kommst, brauchst du keine Pornos mehr.“ Dabei lachte er. Und stieß immer fester zu. Mittlerweile kamen mir schon etwas die Tränen vom würgen.

Während die Hand an meiner Muschi recht unsanft meine Spalte abtastete. Danach spürte ich einen Penis an meiner Fotze. Er rieb kurz daran und dann schob er sich schon in mein Loch. Der andere Mann hielt seine Hände links und rechts an meiner Hüfte und stieß schnell und gleichmäßig in mein Loch. Ab und zu schlug er mit der Hand auf meinen Po.

Eine ganze Weile lang wurde ich von vorne und hinten gefickt. Die Klemmen an meinen Nippeln und Schamlippen spürte ich kaum noch nur ab und zu zog es etwas.

Dann zogen sowohl M. als auch der unbekannte ihre Schwänze aus mir heraus. Nun hörte ich M. von hinten. Es ist an der Zeit die Seite zu wechseln. Bei diesen Worten bekam ich einen glitschigen Schwanz in den Mund gesteckt, der fast noch fester sich in und aus meinen Mund schob.

Ich spürte etwas Kühles an meinem Po und wie M. es mit seinen Fingern verteilte und dabei auch zuerst einen dann zwei Finger in mein Poloch steckte. Dann zog er ihn wieder hinaus und ich merkte wie er noch mehr Gleitgel auf meine Arschfotze tropfen ließ, danach drückte er seinen Penis dagegen und drang in meinen Arsch ein. Ich stöhnte, als er begann meinen Po zu ficken. Obwohl man es nicht wirklich hören konnte mit dem Schwanz im Mund.

Beide fickten mich fast im Gleichklang für eine ganze Weile. Ich stöhnte, röchelte und würgte. Die Lust trieb mich fast in den Wahnsinn.

Ich merkte wie der Fremde auch zu stöhnen begann. Das bedeutete das er wohl bald kommen würde. Wie vorhergesehen landete ein gewaltiger Schwall Sperma in meinem Mund. Wie ich es gelernt hatte, schluckte ich brav alles runter und leckte dann noch den Penis sauber. Während ich den Schwanz sauber leckte kam auch M. und entlud sich in meiner Arschfotze.

Der Fremde zog seinen Schwanz weg und als nächstes bekam ich Ms Schwanz zum sauber lecken.

Ich spürte wie sich die Klemmen von meinen Nippeln und Schamlippen lösten.

„Wir werden jetzt noch ein Bier zusammen trinken und du kannst hier noch etwas darüber nachdenken, was tu getan hast“

Er schob mir den Ballknebel zurück in den Mund und als nächstes hörte ich die Türe, danach war es still.

Ich spürte wie meine Nippel, meine Schamlippen und mein Po brannten. Ich fühlte wie mir der Saft runterlief. Ich war total geil und wünschte mir nichts sehnlicher als einen Orgasmus, aber den würde ich nicht bekommen.

Das war meine Strafe.

Stichworte

anal, bdsm, bondage, sklave

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.08.2016, 14:27:39
    Ein geiles erlebniss gefällt mir was es so mit dir anstellt
  • rudi66
    rudi66 am 05.01.2015, 12:31:39
    so behandelt man ungehorsame sklavinnen
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 19.12.2014, 23:02:06
  • (gelöschter User) am 19.12.2014, 16:53:17
    interessante geschichte. anfangs war ich sehr gefesselt, ab dem zeitpunkt wo sie von 2 kerlen gefickt wurde war aber vieles vorauszusehen und es wurde immer seichter.
    zusammen aber nicht schlecht.
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