Wir lagen im Bett und erholten uns von der ersten Session. Im TV lief nun ein SM-Video. Eine Domina bearbeitete einen Sklaven, sehr interessant

. Neugierig schauten wir uns zwei Filmchen an, langsam wieder in Gänge kommend. Und aus Zärtlichkeiten wurde wieder reiner Sex. Grinsend bewegte sie sich mit dem Kopf zu meinem besten Stück und fing an, ihn leckend wieder aufzurichten, was ihr natürlich auch prompt gelang. Gierig begann sie dann ein Blaskonzert. Im TV wurden unterdessen einem Sklaven, der komplett in Klarsichtfolie eingewickelt war (nur sein Kopf und halbsteifer Schwanz schauten heraus), von der Domina die Hände an einen Balken gebunden und in die Höhe gezogen. Es wurde Zeit für eine kleine SM-Sitzung, oder was ich dafür hielt. Unsere Erfahrung darin war ja nicht gerade groß. „Nimm meinen Schwanz aus dem Mund und folge mir“!, sagte ich. Artig gehorchte sie. Im SM-Raum stellte ich sie, nackt wie sie war, in die Mitte und ließ den Balken herab, an den ich dann, so wie eben im Film gesehen, ihre Handgelenke band und hochzog. „Spreiz deine Beine, du Luder. Jetzt wirst du für deine unkeuschen Gedanken bestraft!“ Gut, dass ich in dem Moment hinter ihr stand, sonst hätte sie mein Grinsen gesehen, so ganz ernst konnte ich doch nicht bei der Sache bleiben.
Sie stand jetzt kerzengerade vor mir, die Beine auseinander stehend, mit den Armen gestreckt am Balken hängend. Ein sehr geiler Anblick, ich hatte mal wieder einen Dauerständer. „So, was gibt es denn hier schönes?“, dachte ich laut und sah mir die unzähligen Gebrauchsgegenstände an der Folterwand

an. Ich entschied mich zuerst für einen Flogger, mit dem ich ihr, vom Hals an beginnend, zuerst über ihre zarte Haut strich, über die Brustwarzen, den Bauchnabel, an einem Bein herab, am anderen wieder hoch, über die Scham zur Spalte, dort zwei, drei mal durchziehend verweilend, dann weiter zu ihrem Po, um ihr dann plötzlich einen leichten Schlag auf die Backe zu geben, was sie auch mit einem kleinen Schrei erwiderte. Ein zweiter Schlag, etwas fester, auf die andere Backe, wieder ein kurzer Schrei, oder doch eher ein Stöhnen? Es machte mich geil und ich streckte meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine und rieb ihn an der Spalte. Mit meinen Händen packte ich gleichzeitig ihre Brüste und knetete sie, die Brustwarzen immer wieder zwirbelnd. Zwei Klammern lächelten mich schon die ganze Zeit von der Wand an, keine Wäscheklammern, nein, die anderen, die man in der Mitte durch Druck auf die Enden öffnen kann. Vorsichtig klemmte ich ihre beiden harten Brustwarzen ein. Gefiel es ihr? Anscheinend ja, sie beschwerte sich nicht. Der leichte Schmerz schien sie noch mehr zu erregen. Von hinten fing ich wieder mit dem Spielchen an, meinen harten Prügel an ihrer Grotte zu reiben und gleichzeitig ihre Brüste zu massieren. Diese waren durch die Klemmen jetzt richtig empfindlich, was man auch hören konnte.
Mein nächstes Spielzeug war nun eine Peitsche, so eine mit vielen Fransen vorne. Mal ihre Haut streichend, mal leicht schlagend lief ich um sie und bedachte jeden Zentimeter ihres Körpers mit meiner Zuwendung! Ok, die Schläge wurden etwas härter, aber sie schien es nicht zu stören. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es. Jeder Schlag wurde mit einem wohligen Laut bedacht. Am Ende hatte ich in der anderen Hand auch noch den Flogger und wechselte bei jedem Schlag das Werkzeug, dazwischen immer wieder meinen Ständer an ihr reibend. Sie war in einer anderen, hemmungslosen Welt. Ideal vorbereitet für die maschinelle Penetration!
Ich ging in die Ecke und zog die Bank mit der Maschine raus, bereitete alles vor. Dann ließ ich den Balken wieder herab, band ihre Handgelenke los und befahl ihr, sich für die Fickmaschine bereit zu machen. Sie ging zur Bank, kniete sich im Doggy Style vor den Dildo und rutschte rückwärts, sich dabei den Gummipenis in ihren Lustkanal schiebend. Ihr Blick sagte mir, dass ich nicht so lange mit dem Einschalten warten sollte, was ich dann auch sofort tat. Interessant, wie man mit den Knöpfen und Rädern die Geschwindigkeit, Tiefe und Stoßhärte verändern kann. Ich fand es rattenscharf, ihr dabei zuzusehen, wie sie von einer Maschine fest und hart gefickt wurde! Sie gab mir dann aber zu verstehen, dass es vielleicht geil aussehen würde, so richtig abgehen würde sie dabei aber nicht. Schade, ich fand es trotzdem hammergeil! „Jetzt rüber, ich wollte es schon immer mal auf einer Liebesschaukel treiben!“, sagte sie, sich vorher vergewissernd, dass mein Prügel noch die passende Form dazu hatte. „Und ein echter Schwanz ist immer tausend mal besser, wie jeder Dildo!“, fügte sie noch lüstern dazu.
Die Liebesschaukel war ein größeres Brett, mit weichem schwarzen Leder überzogen und an allen vier Ecken mit einer Kette an der Decke hängend. Anscheinend hatten die sonstigen Nutzer hier auch meine Größe, sie lag in einer idealen Höhe, um perfekt in sie eindringen zu können. Ihre nasses Fickfleisch lag direkt vor mir an der Kante, die Beine streckte sie nach oben und legte sie um die Ketten, ihr Gesichtsausdruck war nur noch ein einziges, geiles: „Fick mich, fick mich, fick mich!“ Ich setzte drei Finger an ihrer Öffnung an und schob sie mühelos durch die Flut aus Lustsäften in ihren Liebeskanal. Noch einmal kurz geleckt (die Stellung war wieder ideal dafür, und ich brauchte noch einmal ihren Mösensaft, ich bin süchtig danach! Du schmeckst soooooo herrlich da unten, mein Schatz!), und meine Eichel nahm den Platz meiner Finger ein. Ich begann mit langsamen, nicht zu tiefen Bewegungen. Immer wieder die Eichel heraus- und wieder eindringen lassend, fing ich das Ganze langsam an. Es war ein fantastischer Anblick, wie mein Schwanz immer wieder in dieser herrlichen Möse (normal benutze ich nicht dieses Wort, es ist mir zu vulgär, aber die ganze Situation war in diesem Moment nur noch animalisch und auf pure Lust und Trieb beschränkt, hier passt dieses Wort heute einmal) verschwand. Mit meinen Fingern zog ich noch die Lippen an ihrem Kitzler auseinander und ließ die Eichel auch immer wieder diese Stelle massieren. Sie war schon wieder in ihrem Paralleluniversum, jeder Stoß von mir wurde anscheinend durch die Kettenaufhängung intensiv bei ihr verstärkt. Ich fickte sie jetzt härter, stieß meinen Kolben tief in sie hinein. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, um zu explodieren. Ich nahm deshalb wieder meine Finger in Gebrauch. Drei Stück, darunter war es nicht getan. Jede Bewegung meiner vorderen Fingerglieder an ihrer gestreiften Muskulatur brachte sie ihrem Orgasmus näher. Jetzt verriet mir ihr Stöhnen, dass es soweit war. Ich schob meinen Schwanz wieder in die Höhle und trieb ihn mit harten Stößen so tief wie möglich hinein. Ich brauchte nur zwei oder drei, und Wellen von nicht enden wollenden Glücksgefühlen durchliefen sie. Sie bebte am ganzen Körper und stöhnte sich ihre Orgasmen heraus. Ich bewegte mich nur noch zart in ihr und ließ sie diesen Moment völlig losgelöst genießen. Ich hatte mehr als Glück, dass ich in diesem Moment nicht gespritzt habe. Ich hätte es nicht mehr verhindern können, aber anscheinend gibt es eine höhere sexuelle Instanz, die wusste, was im Anschluss noch für mich geplant war
Völlig mit sich und der Welt zufrieden lag sie vor mir auf der Schaukel. Zärtlich streichelte ich sie und betrachtete dabei, wie sie langsam wieder in die reelle Welt zurück fand. Es ist immer wieder ein besonderer Augenblick für mich, sie während und nach einem Orgasmus anschauen zu können. Mann mann, nicht nur einen Gyn-Stuhl, nein, auch so eine Liebesschaukel brauchte ich unbedingt zu Hause. Aber wo so ein Teil aufhängen, und wie die Haken an der Decke erklären?
Die Spezialbehandlung für mich war jetzt fällig. Grinsend zog sie mich zurück in das Klinikzimmer, zeigte auf den Stuhl und sagte: „Los, schaff dich rauf, jetzt wirst DU mir ausgeliefert sein!“ Oh ja, das wollte ich, und wie! Auch mir wurden die Beine festgebunden und die Stützen so eingestellt, dass mein Poloch frei lag. Genüsslich fing sie an, meinen Schwanz zu blasen und von den Lustsäften der Schaukelfickerei zu befreien. Eine Hand am Schaft, die andere die Region zwischen Hoden und Poloch massierend, bearbeitete sie meinen Ständer mit dem Mund nach allen Regeln der Kunst. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, die Lippen stülpten sich wieder um sie und tief verschwand er in ihrem Mund. Es war ein geiler Anblick, den ich hatte. Ihre Finger massierten jetzt mehr und mehr meinen Anus, auch mal leicht Druck in der Mitte ausübend, mit Spucke gleitend gemacht. Und dann schob sie mir einen Finger in den Muskel. Langsam drückte sie ihn hinein und bog ihn dann in Richtung Prostata, die sie rasch fand und zu massieren begann. Aus meiner Eichel lief jetzt bestimmt eine Unmenge an Saft in ihren Mund, und es machte sie wohl auch noch geiler. Sie verpasste mir mit ihrem Finger eine Prostatamassage vom feinsten, den Schwanz gierig dabei blasend und leckend. Bald durfte es um mich geschehen sein. Da stoppte sie und ging nach vorne ins SM-Zimmer. Als sie zurück kam, hatte sie den Dildo von der Fickmaschine in der Hand und meinte: „Der macht dir bestimmt auch viel Spaß!“
Sie zog ein Kondom drüber und befeuchtete meinen Anus mit ihrer Zunge. Dann setzte sie den Dildo an und schob ihn langsam hinein. Aber er war zu groß für mich, trotz seiner nur etwa 2,5 cm Durchmesser. Ich hatte bis jetzt immer nur entweder einen Finger oder den kleinen Vib von ihr drin gehabt. Ich verkrampfte, es hatte heute keinen Sinn. Schade, das müssen wir wohl noch zu Hause mehr üben. Leider verkrampfte ich auch jetzt bei ihrem Finger. Sie massierte deswegen meine Prostata mit kräftigem Reiben von außen und bearbeitete meinen Riemen mit Zunge und Mund, als ob es kein morgen mehr gäbe. Es dauerte auch nicht lange, und auch mich durchlief der wohlbekannte Schauer von oben bis unten. Mein Sperma lief in einer Riesenmenge, wie sie sonst sehr selten vorkommt, über ihre Finger an meinem Schaft hinab auf meine rasierte Haut. Ein paar Spritzer schafften es bis auf meine Brust. Lüstern verrieb sie das Sperma auf mir und leckte sich ihre Finger ab, es war alles so geil! Was für ein Abend! Wir hatten gerade noch Zeit, uns zu duschen und ein Getränk aus der Bar zu nehmen, dann waren die 5 Stunden auch schon vorbei. Wir legten den Schlüssel und das vereinbarte Geld in den Safe und fuhren, wahrlich komplett befriedigt und in der Gewissheit, dass wir einen ganz besonderen Abend gemeinsam erlebt hatten, zurück in unser Hotel.
Dies ist eine wahre Geschichte. Sie ist nicht erfunden und so erzählt, wie sie sich wirklich zugetragen hat. Wir sind sehr auf eure Meinungen und Reaktionen gespannt. Auch würde es uns interessieren, was wir noch so alles, gerade im Bereich SM, in diesem Studio hätten machen können.