Es war ein Gebäude in einem Gewerbegebiet. Und da wir Samstag hatten, war die Ecke menschenleer, zumindest sah ich niemanden. Vielleicht war auch jemand versteckt hinter einem Fenster und beobachtete, welche perversen Triebtäter sich hier heute wieder das Hirn aus dem Schädel ficken, schlagen und was sonst noch wollten. War uns egal, es regierte nur noch die Geilheit ab jetzt! Die Zimmer befanden sich im ersten Stock, das erste war eine Umkleide mit Spinden und einer Dusche und Toiletten. Im Zweiten war eine große Spielfläche und davor eine Liebesschaukel an der Decke angebracht. Das dritte Zimmer war geteilt. Der vordere Teil war das eigentliche SM-Zimmer mit allen denkbaren Utensilien. Das bekannte Kreuz an der Wand, unzählige Peitschen, Flogger und Fesseln in allen Ausführungen, Klammern, diverse Bänke mit Gurten, alles was wohl ein SM-Herz höher schlagen lässt. Und hinten in der Ecke stand sie, die Fickmaschine! Ein ca. 20 cm langer Dildo, nicht zu dick, war am Stoßkopf aufgeschraubt und sorgte für einen direkten Blutsturz in die Hosenregion bei mir! Auch meiner Frau gingen wohl schon die wildesten Fantasien durch den Kopf, grinsend schaute sie sich alles genau an.
Der zweite Teil des Zimmers, durch eine Zwischenwand abgetrennt, war der Untersuchungsraum. Mittig platziert der Gyn-Stuhl, mein Herz ging bei diesem Anblick auf, was auch meine Frau bemerkte und mit einem tiefen Zungenkuss beantwortete. In den Ablageflächen lagen Spritzen, Windeln, Infusionen und Katheter für diverse Klinik- und Natursektspielchen (ok, das war nicht unser Bereich), aber auch gynäkologische Untersuchungsmittel und ein paar Dildos. Hier war ich etwas enttäuscht, hatte mir mehr Spielzeug in allen Größen für den Normalgebrauch gewünscht, egal, muss man halt die Teile in den Löchern verwenden, die zur Verfügung stehen.
Im letzten Zimmer stand ein großes Bett mit Lederbezug, davor ein Flachbildschirm an der Wand und ein DVD-Player mit unzähligen Pornofilmen, das meiste davon aus dem SM-Bereich und von Gangbangs. In diesem Augenblick fragte ich mich, was wohl in diesen Zimmern schon so alles getrieben wurde, wie viel Sperma hier schon verspritzt und geschluckt worden ist, wie viel Natursekt nebenan schon auf Sexpartner laufen gelassen wurde, was wohl der Rekord beim Gangbang war und ob die Frau danach noch ohne Hilfe laufen konnte (was mit den Spritzen angestellt wurde, stellte ich mir besser nicht vor

). Schnell noch die Heizung in allen Zimmern hoch gedreht, das Licht überall passend eingestellt und wahllos einen Film rausgezogen und eingelegt!
Wir zogen uns bis auf die Unterwäsche aus und legten uns auf das Bett. Sie hatte einen wunderhübschen Spitzen-BH an und ein passendes knappes Höschen dazu. Während der Film anfing (es war ein Gangbangfilm, die Hauptdarstellerin stellte sich zuerst einmal vor) kuschelten wir eng umschlungen, schmusten und streichelten uns gegenseitig, immer wieder auch den Film betrachtend. So ging es die ersten 20 Minuten, bis wir zwischenzeitlich nackt waren. Bis jetzt waren nur die Finger im Spiel gewesen, und selbst diese waren noch in keiner Körperöffnung verschwunden, im Gegenteil, die Liebeskugeln kamen endlich auch noch einmal ans Tageslicht. Feucht waren sie, richtig feucht. Aber wir machten noch etwas mit normalen Zärtlichkeiten weiter. Einfach nur streicheln und küssen, überall am Körper, während vor uns im TV die Dame von den ersten Kerlen nach Strich und Faden in ihre Löcher gefickt wurde.
Ich strich ihr mit der Hand über ihre unrasierte Scham und sagte: „Es wird Zeit, dass wir dich wieder glatt machen, komm mit“ Wir gingen nebenan ins Klinikzimmer, wo ich sie auf den Gyn-Stuhl bat. Schneller als jemals beim Frauenarzt lag sie darauf, ich band ihre Beine in den Halterungen fest und stellte diese so ein, dass ihre Lippen schon von selbst aufgingen und ihr rosa Fickfleisch glänzte. Auch die Pobacken waren durch den Stuhl auseinander gezogen, ihr Poloch lag offen und bereit für alles vor mir! Ich verteilte Rasierschaum und rasierte sie komplett. Normal lässt sie noch einen kleinen Streifen über dem Kitzler stehen, aber heute kam alles ab. Das machen wir nur für ganz bestimmte Anlässe, damit es mich immer wieder richtig geil macht. Und wenn heute kein ganz besonderer Anlass wäre, ja dann weiß ich es auch nicht.
Nachdem der Bereich männlicher Begierde komplett von Haaren befreit war, machte ich eine umfassende und gründliche Reinigung derselben, inklusive des hinteren Lustlochs. Jetzt war sie fertig, meine kleine Sklavin, für alle Sauereien, die ich mir für diesen Abend schon vorher überlegt hatte. Leider waren keine Fesselmöglichkeiten für die Arme am Stuhl, sie konnte ihre Hände deshalb nach Lust und Laune frei benutzen, was ich doch gerne verhindert hätte. Dass im Vorraum Unmengen an Fesseln hingen und ich hätte benutzen können, kam mir nicht in den Sinn. Mein Blut war auch mittlerweile nicht mehr im Kopf, sondern sorgte in tieferen Regionen dafür, dass mein Schwanz vor Erregung hart nach oben zeigte. Ich begann zärtlich ihren Körper vom Hals abwärts leicht zu streicheln. Über die erregten Knospen zum Bauchnabel und wieder zurück zum Hals. Immer und immer wieder. Ich merkte, wie ihre Grotte immer feuchter wurde. Meine Hände auf ihrem Oberkörper, mit dem Gesicht direkt vor ihrer nassen Spalte, es war soooooooo geil. Langsam näherte sich meine Zunge ihrem Spalt und nahm beim ersten Kontakt ihren Geschmack auf. Ihr Liebessaft setzte wieder direkt meine animalischen Gelüste in Gang. Meine Hände kneteten ihre Brüste, anfangs noch leicht, dann immer fester, jedoch nie Schmerzen verursachend. Meine Zunge schleckte sich durch das geile Fickfleisch und stieß abwechselnd immer wieder stoßend, so weit wie möglich, in ihren Lustkanal. So trieb ich es Minuten mit ihr, mein Schwanz pochte, die Äderchen traten prall hervor, so geil war ich. Und sie erst. Ihr anfängliches Keuchen wurde jetzt zum Stöhnen, jede Bewegung meiner Hände und Zunge wurde mit einem Laut bedacht. „Schrei es ruhig raus, wir sind hier ganz alleine.“, sagte ich zu ihr. Perfekt lag sie vor mir, um mit meinen Fingern ihre Lippen so weit es ging auseinander zu ziehen. Selbst ihr Lustkanal öffnete sich dabei wie von selbst, bot mir einen Einblick in ihr Heiligstes und schien zu fordern: Komm, fick mich, stoß hier rein und hör nicht mehr auf damit! Aber zuerst sollte jetzt das andere Loch befriedigt werden!
Ich ging im Vorraum zur Fickmaschine und schraubte den Dildo ab. Schnell noch eins der Kondome drüber und zurück zu meinem Luder auf dem Gyn-Stuhl. Ich setzte meine Zunge am Kitzler an, umspielte ihn ein wenig und wanderte langsam abwärts. Schnell noch ein paar Stöße in die Vagina und weiter über den Damm zu ihrem Poloch. Zärtlich spielte meine Zungenspitze mit ihrem Anus, langsam kreisend den Muskel umlaufend, um dann wieder in der Mitte eine schnelle und fordernde Bewegung zu machen. Ein wohliges Schnaufen verriet mir, dass sie bereit war. Ich verteilte mit der ganzen Zunge noch eine ordentliche Ladung Spucke auf ihren Anus und setzte den Dildo an. Ganz zart drückte ich und sah, dass der Muskel sich öffnete. Er war komplett entspannt und der Gummischwanz flutschte fast von selbst in sie hinein. Ihr jetzt lautes Stöhnen zeigte mir, dass es mit der Zärtlichkeit vorbei war. Sie wollte jetzt gefickt werden von diesem Kunstphallus, richtig hart gefickt! Meinen eigenen Schwanz brauchte ich nicht anzusetzen. Ein, zwei kräftige Stöße in ihren engen Darm und ich hätte meine Ladung Sperma in sie gespritzt. Das wusste sie auch, sie brauchte jetzt mehr! Ich stieß den Dildo heftig und immer schneller werdend in sie, dabei immer mehr die Länge ausnutzend. Bis 15 cm ging ich, weiter wollte ich es nicht riskieren. Die Show sollte ja nicht wegen Schmerzen plötzlich beendet sein. Sie war jetzt so heiß, dass sie die Hände von ihren Brüsten zur Scham schob. Die Finger der einen Hand zogen ihre Lippen am Ansatz weit auseinander, die Finger der anderen rieben wie wild ihren Kitzler, gingen zum Mund und wieder zurück zur Lustperle, frisch benässt mit Spucke. Weiter unten wäre Spucke nicht nötig gewesen, ihre Spalte war nass, pitschnass. Ich ließ sie ein wenig gewähren und zog dann mit meiner freien Hand ihre Arme weg, während sie die andere weiter mit dem Dildo anal fickte. Analverkehr plus Reibung am Kitzler sorgte bei ihr schnell für den Orgasmus, den wollte aber ich mit meiner Zunge auslösen. Sie griff sich wieder ihre Brüste und bearbeitete diese, während ich jetzt, heftig erregt, ihre Perle leckte, saugte und mit meinen Zähnen und Lippen bearbeitete, der Gummischwanz arbeitete weiter hart und fest. Jetzt, ein lautes Schnaufen, das zu einem andauernden Stöhnen wurde, ein Zittern in den Oberschenkeln und der Schamlippen zeigten mir ihren Höhepunkt. Ihr Anus umschloss den Gummischwanz fest, bewegungslos hielt ich ihn in der Stellung und leckte gleichzeitig wild ihre Klitoris. Nach endlosen Sekunden der Glücksgefühle war sie dann wieder in meiner Welt, den Dildo hatte ich mittlerweile ganz vorsichtig rausgezogen. Sie öffnete die Augen und ohne Worte verständigten wir uns, nur durch Blickkontakt. Ich erhob mich, setzte meinen harten Schwanz an und drückte die Eichel in ihre Vagina. Wir waren beide so nass von Lustsäften, dass er gleich beim ersten Mal bis an den Anschlag verschwand. Ein paar kräftige Stöße und ich spritzte mein Sperma in ihre Höhle, wir beide uns hoch erregt in die Augen schauend. Was gibt es schöneres?
Einen Gyn-Stuhl würde ich mir direkt zulegen, wenn ich einen Raum dafür hätte. Perfekt für Schweinereien, die sonst nur im Kopfkino existieren. Naja, vielleicht mal irgendwann.
Fortsetzung folgt.