Heißer Tag
Letzten Sommer gab es nur wenige gute Tage, aber an einen erinnere ich mich noch besonders gut. Nach der Arbeit war noch etwas Zeit für eine kleine Radtour. Wegen der Hitze beschloss spontan, noch kurz am Baggersee vorbei zu fahren und mich etwas abzukühlen. Die "Liegewiese" war gut besucht, aber es fand sich noch ein kleines Plätzchen. Die meisten Besucher waren Stammgäste, und da traut man sich schon, etwas dichter zu liegen. Auch der gut aussehende und gut bestückte Neuling neben mir hatte sich da angepasst.
Schnell bin ich ins Wasser, und das brachten mir die gewünschte Abkühlung. Auch mein Schwanz war dabei geschrumpft und kleiner als normal. Ohne mich abzutrocknen legte ich mich auf mein Handtuch. Die Sonne trocknete schnell, nur mein Schwanz blieb noch im Kleinformat. Beim Blick auf meinen Nebenmann sah ich, dass es beim ihm anders war.
Er lag auf der Seite, und sein Glied hing zwar schlaff, aber dick runter und auch die Eier sahen gut gefüllt aus.
Daraufhin kam mein Penis auch schnell auf normale Größe. Auch wenn die meisten Leute Stammgäste waren, und ich mit einen der Kerle schon mal gemeinsam gewichst hatte, wollte ich doch nicht, das alle sehen, was passierte, und drehte mich auf die Seite zu meinem Nebenmann. Der blickte langsam an mir runter und lächelte mich an, und ich sah, wie sein Glied länger wurde. Das Lächeln erwiderte ich, und auch bei mir regte sich was. Ich bekam zwar keine Erektion, aber mein Penis wurde schon länger. Mein Gegenüber quittierte das mit einem anerkennenden Blick, und einem langsam wachsenden Ständer.
Da die meisten Leute passiv vor sich hin dösten, konnte keiner unsere Schwänze sehen, und ich ließ meinen sichtbar hart werden. Wir konnten gegenseitig das Pulsieren unserer Schwänze sehen. Bei ihm wurde die Spitze der Eichel sichtbar, und kurz darauf zeigte sich ein kleiner Tropfen Lustflüssigkeit. Da meine Vorhaut so lange ist, das sie auch beim Ständer die Eichel bedeckt, half ich nach. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die ganze Eichel frei war. Mein Schwanz bedankte sich mit einem langen Zucken, bei dem ein großer Tropfen Vorsaft hervorquoll und in einem langen Faden zu Boden tropfte.
Aus der Ferne hörte man, das neue Leute kamen, und wir drehten uns beide mit einem Grinsen auf den Bauch. Nach einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, es Zeit war, nach Hause zu fahren. Ich musste noch 10 Minuten warten, bis mein Ständer halbwegs weg war, und zog mich dann an. Dabei achtete ich drauf, das mein Nachbar möglichst lange freien Blick hatte, den er sichtlich genoss. Mit einer kurzen Verabschiedung "Bis Bald" ging ich, und hoffte, ihn bald wieder zu sehen - aber das wird eine andere Geschichte.