Spätsommer
Es war Mitte August, ein heißer Tag. Wegen der Hitze hatte ich mich relativ spät auf den Weg zum See gemacht. Die Wiese war noch gut belegt, aber ich fand einen schönen Platz in der Sonne. Nach einer Runde im See kam ich zurück auf die Wiese und ruhte mich in der Sonne aus. Während die Sonne langsam hinter den Bäumen verschwand, kam noch ein Pärchen, das sich neben micht legte. Beim Ausziehen konnte ich sehen, das beide rasiert waren, bis auf einen kleinen Streifen der beim ihm von Schwanz bis zum Bauchnabel reichte, und bei ihr etwas bis zur Hälfte der Strecke. Sie kuschelten sich aneinander und so ließ sich jeder von der Sonne verwöhnen.
Nach einiger Zeit sah ich, das er langsam, aber regelmäßig die Pobacken anspannte und wieder locker ließ. Sie hielt sich dabei ganz fest an ihn geschmiegt. Die beiden fickten in Zeitlupe, ohne das es sonst jemand auffiel! Darauf bekam ich einen Ständer und legte mich schnell auf den Bauch, da das Publikum noch sehr gemischt war. Nach einiger Zeit beruhigte sich die Lage, die Besucher wurden weniger, und ich konnte mich mit dem Handtuch vor dem halbsteifen Schwanz zum See wagen und eine lange Runde im Wasser abkühlen.
Als ich zurückkam war, wurde es langsam dämmerig, und ein großer Teil der Besucher war gegangen. Neben dem Paar noch zwei Kerle geblieben, bei denen der eine dem anderen offen am Sack kraulte. Da waren meine Abkühlungsversuche ganz umsonst gewesen, und meine Latte ging wieder in die Höhe. Das Paar neben mir hatte es bemerkt, und wechselten die Stellung. Er kniete sich vor sie, und fing an, sie mit den Fingern zu verwöhnen. So konnte ich auch sehen, das er einen ordentlichen Ständer hatte. Bei dem Anblick fing ich dann auch an, mir einen runter zu holen. Als ich wieder ganz hart, winkte sie mir zu, ich solle rüber kommen. Dieses Angebot liess ich mir nicht zwei mal machen.
Zuerst griff er mir an den Schwanz und wichste ihn mit einer Hand, während er mit der anderen weiter an ihrer Klitoris spielte. Währenddessen waren die beiden Jungs nebenan auch vom Streicheln zum Blasen übergegangen. Der Jüngere von beiden liess sich genüsslich die 19 cm seines Partners in voller Länge in den Rachen schieben. Bei dem geilen Anblick dauerte es nicht lange, bis die ersten geilen Tropfen bei mir sichtbar wurden. Daraufhin nahm sie meinen Riemen und dirigierte ihn an ihre Brust: "Spritz mir auf die Titten, wenn du kommst" - und sie wichste weiter. Mein Schwanz bekam einen anerkennender Blick von den beiden Knaben nebenan, und langsam spürte ich, wie der Saft stieg, konnte mich aber noch unter Kontrolle halten.
Als die beiden nebenan vom Blasen zum Wichsen übergingen, dauerte es nicht lange, bis der gewichste mit einen lauten Stöhnen eine große Ladung spritzte. Da war es auch bei mir mit der Zurückhaltung vorbei und mein Samen ging wunschgemäß auf ihre Titten. Dann sagte sie zu ihrem Freund: "Fick mich jetzt". Er schien schon drauf gewartet zu haben, und schob ihn in ihr feuchtes Loch. Mit jedem Stoß konnte ich sehen, wie mein Saft langsam an ihrem Bauch runter lief. Kurz bevor er unten ankam, zog ihr Freund seinen Schwanz fast ganz raus, lies mein Sperma auf seine Eichel tropfen, und schob ihn wieder rein. Ihre Quittung war der beginnende Orgasmus, und als der das dreimal wiederholte verriet ein lautes Stöhnen, das er in sie hineinspritzte.
Während wir drei uns langsam ausruhten, konnte wir noch genüßlich bei den beiden Jungs sehen, wie der andere seinen Saft auf seinem Kumpel abspritzte. Anschließend war noch eine Runde im See fällig, um dann frisch gebadet den Weg nach Hause anzutreten.