Das Ende der Nacht
Das Ende der Nacht - 3. Teil
.dann lagen wir zu fünft nebeneinander. Jeder spielte an irgendeinem Teil, nur nicht an dem Eigenen. Stefan war neben mir und seine Hand kraulte meinen Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte schon wieder Gefühle in mir.
Plötzlich zog Stefan seine Hand von mir: „Shit, jetzt habe ich ganz vergessen, Andrea anzurufen. Sie wartet doch auf den Anruf. Aber jetzt ist's bestimmt zu spät, schon 23:20.“
„Wie, schon halb zwölf, man ich muss doch morgen früh raus, zur Arbeit“ meinte Bernd „und meine Lebensabschnittsgefährtin wartet auch noch. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn ich mich jetzt losmache. Es war toll mit euch. Von mir aus können wir das gerne wiederholen.“
„Willste nicht erst noch duschen? Nicht, dass sie was merkt!“ sagte Stefan
„Nee, brauch ich nicht, wir leben so offen, dass wir beide dürfen, dusche zuhause“, entgegnete Bernd. „Wenn es euch nicht stören würde, könnte sie ja mal mit kommen. Ich kann ja mal mit ihr reden. Was meint ihr? Oder will das jemand nicht?“
„Doch klar“, entgegnete Stefan, „wenn die anderen nichts dagegen haben. Meine Frau und ich, wir sind immer für Neues zu haben.“
„Uns stört's auch nicht“, kam fast einstimmig von Annika und Lars. „Wir müssen ja erst mal sehen, ob wir überhaupt noch mal willkommen sind?“
„Logisch seid ihr willkommen und ich hoffe doch, ihr bleibt noch“, erwiderte Stefan zu uns anderen gewandt. „Müsst euch nur vorher mal kurz melden, dass wir auch da sind. Das gilt für euch alle. Auch für deine Freundin - es ist doch noch die Maike?“
„Ja, stimmt, aber woher? Jetzt sag bloß, du hast auch schon mal mit ihr?“ kam von Bernd.
„Nee, keine Sorge, habe ich nicht, ich hab euch nur ein paar Mal gesehen, und alle Achtung, sie ist ja wirklich klasse!! Findest du allein raus? Oder muss ich dir den Weg weisen?“
„Mensch drück dich doch nicht so geziert aus, ich finde schon raus“, grinste Bernd. „und außerdem denke ich, dass du Andrea ja doch noch anrufen kannst, sooo früh geht die nicht ins Bett und wenn ins Bett.“ breites Lächeln „dann bestimmt nicht um zu schlafen, oder doch? Das heißt ja auch so was mit schlafen, ach ja beischlafen.“ Dabei war er aufgestanden und hatte sich bereits angezogen. „So dann mal Tschüss und bis zum nächsten Fick, Entschuldigung - Treffen!“
„Ich würde schon mal duschen“, meinte Annika, „darf ich?“
„Ich auch“, sagte ich „ich würde dann nach Annika duschen.“
„Ihr könnt zusammen gehen, wir haben da mehrere Duschen eingebaut, durch die Tür, den nächsten Raum und dann rechts, aber das findet ihr schon.“
Annika und ich standen auf und gingen zu den Duschen. Der Nachbarraum war fast ebenso groß wir unser Treffraum. Dort waren mehrere Dinge angebracht, die sich eindeutig der MS-Linie zurechnen ließen. Außerdem stand in der Mitte eine Art schmale Liege, die scheinbar verstellbar war, denn an der Seite waren ein Hebel und eine Kurbel angebracht. Ich nahm mir vor, Stefan nach dem Instrument zu fragen. Hinter der nächsten Tür war ein Duschraum untergebracht, in dem sich mehrere nicht unterteilte Duschen befanden. So stellte ich es mir immer im Knast vor. Eine neben der Anderen. Aber warum nicht, wenn man schon miteinander gefickt hatte, konnte man ja wohl auch miteinander duschen. Annika stellte sich unter eine Dusche und öffnete das Ventil. Das Wasser floss über ihren süßen Körper. Ich stellte mich neben sie und wollte mich gerade einseifen, als sie meinte: „Meinste nicht, dass ich das machen soll?“ Nahm mir das Gel aus der Hand und begann mich einzureiben. Zuerst den Rücken bis zum Po, den sie sehr lange und intensiv bearbeitete. Sie zog die Backen auseinander. „Bück dich etwas, dass ich besser an den Eingang komme!“ Dann reib sie das Poloch. Ein Finger drang tief ein und sie massierte dort sehr feste. Ich wurde schon wieder geil. „So dreh dich mal um", mit dem Duschgel erkundete sie meine Brüste. Die Warzen standen sofort wieder ab. „Na, was ist denn das?“ fragte sie todernst, „Kannst du denn gar nicht mal drauf verzichten geil zu werden? Immer gleich müssen die Tidden hart werden. Ist ja wirklich schlimm mit dir!“ Dabei schüttelte sie ihren Kopf, konnte sich aber ein Lächeln nicht verbeißen. Sie seifte meinen Bauch ein und dann die Muschi. „So jetzt mal die Beine auseinander! Weiter! Noch etwas mehr, ich will schließlich nichts vergessen. Nicht, dass du dich nachher beschweren musst, es wäre etwas nicht sauber!“
Ich spreizte die Beine und Annika beschäftigte sich ausgiebig mit meinem schon - wieder von innen - nassem Vötzchen. Nachdem ich fast schon wieder am Orgasmus angelangt war, hörte Annika, die das natürlich bemerkt hatte auf und verteilte auch noch Duschgel auf den Beinen. Dann befahl sie: „So jetzt darfst du zusehen, wie ich das bei mir auch mache“ und seifte auch ihren gesamten Körper ein. Es war schon ein toller Anblick, diese junge Frau so zu beobachten. Dann nahm sie die Dusche „so komm mal ganz dicht zu mir!“ und brauste uns ab. Sie achtete darauf, dass nirgendwo ein Seifenrest übrig blieb. Dann stellte sie das Duschwasser ab, griff sich aus dem Regal ein großes Handtuch und rubbelte erst mich und dann sich selbst trocken. „So, lass uns wieder rüber gehen. Oder?“ Dabei lächelte sie mich an, und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Ich erwiderte ihren Kuss. Es war toll, so mit ihr zu knutschen. Ihre Hände konnte sie dabei auch nicht still halten und ich gestehe, ich meine auch nicht und wir fingen während wir weiter am knutschen waren, an uns gegenseitig zu fingern. Ihre Muschi war auch bereits wieder nass und aufnahmebereit.
„Da sieh sich einer das mal an“ hörte ich auf einmal Lars, „da warten wir auf der Liebeswiese und die Beiden stehen hier und machen's mit sich selbst. Da können wir ja lange warten. Wollt ihr nicht wieder rüber kommen und es euch dort machen und wir dürfen zusehen? Oder wollt ihr das nicht?“
Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und huschten zurück zur Liebeswiese. Annika sagte zu mir: „Leg du dich mal hin, ich komme über dich, oder haste keine Lust auf 69?“
„Doch hab ich“, antwortete ich. Annika kam sofort über mich und begann meine Muschi zu lecken. Dabei drückte sie mir ihr Vötzchen auf's Gesicht und ich leckte ihre nasse Muschi aus. Die beiden Männer beobachteten uns dabei und streichelten ihre schon wieder wachsenden Schwänze. Nach einer Weile intensivem Lecken konnte ich mich nicht mehr bremsen und der nächste Orgasmus zuckte durch meinen Bauch. Auch Annika kam zu ihrem Höhepunkt. Wir rutschten auseinander und die Männer nutzten die Gelegenheit und ihre Schwänze arbeiteten in unseren Spalten. Allerdings war Lars war bei mir und Stefan bei Annika. Sie fingen sofort an uns zu ficken. Lars drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und neben mir hörte ich Annika laut stöhnen und sah, dass Stefan dort ebenfalls intensiv bemüht war. Lars bog sich plötzlich zurück und drückte seinen Schwanz dadurch noch tiefer in mich. Ich spürte seinen heißen Saft in mir. Er grunzte und stöhnte. Auch Stefan hielt sich jetzt nicht weiter zurück. Er zog seinen Schwanz aus Annikas Muschi rutschte hoch zu ihrem Gesicht. Annika nahm des Pimmel sofort in den Mund und nach ein paar Sekunden stöhnte auch Stefan laut auf, Annika musste würgen, ließ den Schwanz aber nicht los und schluckte den kommenden Saft. Es war echt toll. Danach ließen wir uns zurückfallen.
„Wenn ihr nichts dagegen habt, gehen wir jetzt mal“, meinte Lars nachdem wir lange Zeit nebeneinander gelegen und uns gestreichelt hatten, „es war ein Superabend, und ihr könnt uns immer erreichen. Hier sind mal unsere Telefonnummern. Und das Erreichen gilt auch immer für jeden einzeln von uns. Also dann bis zum nächsten Mal - und eine schöne Nacht
noch.“ Dabei zog ein breites Grinsen über sein Gesicht. Annika und Lars zogen sich an und gingen.
„So willst du heim oder magst du hier bleiben? Du kannst gerne hier schlafen und ich fahre dich von hier zur Arbeit, oder auch wenn du willst erst zum Umziehen nach Hause. Wenn du unbedingt willst, bringe ich dich aber auch sofort.“
„Ok. Ich schlafe hier, aber bitte wirklich ohne noch mehr Sex. Nach dem Abend kann ich echt nicht mehr. Ich weiß gar nicht, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Und wie kommt's eigentlich, dass du mich so einfach fahren kannst, musst du nicht auch zur Arbeit?“
§
„Nee, ich bin selbstständig und da kann ich mir meine Zeit absolut frei einteilen. Und Andrea arbeitet bei mir als Sekretärin. Daher kann sie auch über ihre Zeit verfügen und unser Büro ist hier im Haus, nur der Eingang ist auf der anderen Seite, deswegen hast du es nicht gesehen. Wäre nur noch folgende Frage zu klären: willst du hier unten oder oben im Gästezimmer, alleine oder mit mir? Du kannst alles aussuchen.“
„Wenn du auch hier unten schläfst, können wir gerne hier bleiben.“
„Warte, ich hole Decken“, dabei ging er zu einem Schrank und holte Kissen und Decken raus. „willst du mit dem Saft von Lars in dir oder noch mal unter die Dusche?“
„Ich dusche noch mal, es würde mich zwar nicht stören, dass es in mir ist, aber dann bin ich gleich frisch“, antwortete ich und lief durch den Nachbarraum zur Dusche. Im Nachbarraum fiel mir wieder die seltsameLiege auf und ich beschloss Stefan doch noch sofort danach zu fragen.
In diesem Moment kam auch Stefan unter die Dusche. Sein Kleiner hing jetzt zum Glück doch ziemlich schlapp runter. Stefan duschte sich auch ab und warf mir ein Handtuch zu. „Magste mich abrubbeln und ich dich dann?“
Ich fing damit sofort an und ließ besonders seinen süßen Stab nicht aus, der wieder leicht anfing zu wachsen. „Ohne Sex hab ich gesagt!“
„Ist ja schon gut; ich mach doch gar nichts, aber trockenreiben darf ich dich doch?“
„Ja klar.“ Das ließ er sich jetzt nicht mehrmals sagen und rieb erst den Rücken, dann die Brüste trocken. Dann trocknete er den Po und dann versuchte er die Muschi zu trocknen. Dabei ging er besonders intensiv vor. Ich hatte das Gefühl, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich wieder wolle, würde er nicht warten. Aber es war inzwischen schon wirklich spät und so lief ich zum inzwischen hergestellten Bett und kuschelte mich ein. Stefan legte sich neben mich und seine Hand tastete sich zu meinem Vötzchen vor.
„Du Stefan, ich habe noch eine Frage.“
„Frag, was du wissen willst.“
„Was ist das für eine seltsame Liege, da im Nebenraum? Die da in der Mitte steht?“
„Das ist unsere Spezial-Liege. Möchtest du sie denn mal ausprobieren. Es gibt da einige Möglichkeiten. Genaueres verrate ich aber erst, wenn du es wirklich willst. Carola hat sie übrigens schon öfters probiert und ich glaube, sie war immer zufrieden. Hat sie dir denn nichts davon erzählt?“
„Nee, bisher nicht.“
Ich merkte, dass Stefan grinste: „Dann ist ja gut, das sollte sie auch nicht und bitte versprich, dass du nicht versuchst, sie auszufragen.“
„Ok, versprochen! Und ich will's auch probieren, was hat es also damit auf sich?“
„Eine Frage hast du gesagt. Lass dich überraschen. Hättest du Lust, sie am nächsten Samstag zu testen? Dazu musst du aber ein paar Bedingungen erfüllen.“
„Ok, noch mal versprochen, ich erfülle die Bedingungen und will am kommenden Samstag. Was für Bedingungen?“
„Klasse, so die Bedingungen: Du hast bis zum kommenden Samstag keinen Sex - jedenfalls sollte niemand in dich eindringen. Und du rasierst dich bis dahin auch nicht! Du kannst dich waschen, kannst duschen, dich reiben - nicht fingern! Meinste, du kannst das aushalten?“
„Ja, bestimmt und wann am Samstag?“
„Wenn du willst kannst du schon früh herkommen. Aber auf der Liege fangen wir um etwa 15:00 Uhr an.“
„Ok, ich bin da aber jetzt bin ich wirklich müde“, mit der Hand von Stefan zwischen meinen Beinen schlief ich ein.
Vorgänger "Nacht mit Stefan" lesen
Fortsetzung "Die Liege - 4. Teil" lesen
Bitte weiter so