Nacht mit Stefan
Nacht mit Stefan - 2. Teil
Nach unserem Zusammensein im Sexshop und nachdem ich mich für eine etwas längere Nacht entschieden hatte bummelten wir zur Bushaltestelle. Dort brauchten wir nicht sehr lange zu warten und der 30-er kam. Wie stiegen ein und setzten uns auf nebeneinander auf einen Doppelplatz. Uns gegenüber saß ein etwa 40-jähriger Mann, der von Stefan kurz mit „Hallo Bernd!“ begrüßt wurde.
Bernd muffelte nur: „Hi, Kläuschen“, und lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen. Ich saß am Fenster und Stefan rechts neben mir, zum Gang.
Als der Bus startete meinte er zu mir: „Wir müssen bis zur Endstation fahren, das dauert ca. 40 min.“
Außer uns war im hinteren Teil des Busses nur noch ein junges Pärchen auf dem anderen
Doppelsitz. Sie waren heftig am knutschen und er hatte seine Hand unter ihren Pullover geschoben - allerdings sehr unauffällig. Ich konnte allerdings sehen, dass er ihre ziemlich großen Brüste massierte. Sie streichelte dabei über sein Bein und kann immer wieder bis in den Schritt. Stefan grinste mich mit einem Blick zu dem Pärchen an: „"Na, auch Lust?“
„Sieht man das etwa?“
„Klar sieht man das, du starrst ja dauernd hin“;flüsterte er mir zu. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich wirklich dauernd zu den beiden hingesehen hatte. Es sah aber auch echt süß aus und er war bestimmt jetzt auch unter ihrem BH, so bewegten sich ihre Tidden. Stefan schaute kurz zu mir und legte dann seine Hand ebenfalls auf meinen rechten Oberschenkel und begann langsam zu massieren. Ein schönes warmes Gefühl machte sich breit. Stefan drehte sich zu mir und küsste mich. Dabei konnte ich über seine Schulter zu dem Pärchen schauen. Auf einmal öffnete sie die Augen und sah zu mir - mir direkt in die Augen um dann sofort weiter zu machen. Das Mädchen kannte ich doch, die war bei uns auf der Schule gewesen. Ob sie mich auch erkannt hatte? Dass ich hier mit einem älteren Mann? Ach, das geht sie ja nichts an und ist außerdem meine Sache! Stefan streichelte jetzt intensiv über meine Jeans im Bereich der Muschi. Das Vötzchen regte sich sofort wieder und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde. Der Bus war inzwischen fast leer, Nur noch wir fünf hier hinten und ganz vorne beim Busfahrer eine Frau, die sich mit dem Fahrer unterhielt - obwohl das ja eigentlich verboten war. Der Fahrer hatte das Licht auf Dämmerung eingestellt und es war eine richtig schummrige Stimmung bei uns.
Plötzlich schob der junge Mann von gegenüber den Pulli des Mädchen hoch. Ich konnte ihre Tidden sehen, öffnete den BH und schob auch den hoch. Dann begann er an den Brüsten zu lutschen. Sie lehnte sich zurück, dass er besser dran konnte und wuselte durch seine Haare. Dabei sah sie wieder zu uns rüber und lächelte mich mit einem kleinen Nicken an. Ich entnahm daraus, dass es sie nicht störte, dass ich alles sehen konnte und auch nicht dass Stefan inzwischen mit dem Jeansknopf beschäftigt war. Er öffnete meine Hose und schob seine Hand unter meinen Slip Richtung der kleinen feuchten Öffnung. Als er fast an der Öffnung angekommen war, stand nur noch der Kitzler im Wege, den er sofort massierte. Ich habe in dem Moment wohl ziemlich aufgestöhnt, denn das Mädchen schaute sofort in die richtige Richtung und grinste sehr breit. Ihr Freund hatte wahrscheinlich nichts bemerkt, denn er lutschte weiter an ihren Brüsten. Hoffentlich waren die 45 Minuten bald um und wir zuhause bei Stefan. Ich war schon wieder so geil, so heiß, dass ich unbedingt etwas in dem Vötzchen spüren wollte. Am liebsten den großen, steifen, harten Schwanz von Stefan. Ich spreizte meine Beine Soweit es ging um mehr von seiner Hand zu fühlen. Ein Finger drang in mich ein und er begann meine Muschi zu fingern. So ging es eine ganze Weile und plötzlich hielt der Bus: „Endstation, alles aussteigen, die Fahrt endet hier!“ Stefan zog sofort die Hand aus meiner Hose und der junge Mann beendete ebenfalls sein Brustgeknutsche. Wir standen auf und gingen zum Ausgang und stiegen aus.
Stefan sah das Pärchen an und meinte: „Das war ja richtig geil, was ihr gemacht habt, dadurch mussten wir auch.“ und lächelte weiter: „Mit euch wäre ein 4-er bestimmt mal was Besonderes.“
„Ja, klar, warum nicht, wir haben zwar so was noch nie gemacht aber dran gedacht schon oft. Und an wann hatten Sie da gedacht? Wenn sollten wir gleich Nägel mit Köpfen machen und nen Termin ausmachen.“
„Warum nicht sofort? Wir hätten Zeit und Jenny, ich hoffe ich überfahre dich nicht mit so was, aber du machst doch auch mit? Oder?“
„Ja klar mache ich mit, ich bin im Moment sowieso für alles zu haben.“
„Ja, wir haben auch Zeit“, antwortete das Mädchen. „Wollen wir bei euch oder bei uns?“
„Bei uns“, konterte Stefan, „denn ich wohne gleich da drüben.“
„Was heißt denn hier 4-er? Erst macht ihr mich an bis ich fast platze und jetzt wollt ihr zu viert und ich darf zusehen wo ich bleibe. Nee - nee! Diese Leute heute. Habt ihr etwa gedacht, dass ich bei eurem Stöhnen schlafen konnte?“ An unseren Gegenüber hatte ich gar nicht mehrt gedacht.
„Von mir aus kannst du mitkommen“, meinte Stefan, „aber das müssen alle entscheiden.“
„Von uns aus auch“, kam von den Beiden und ich wollte natürlich auch nicht nachstehen.
So gingen wir zu fünft zu dem wirklich netten Haus von Stefan. Er schloss auf und meinte: „Dann mal eingetreten und wenn ihr alle nichts dagegen habt gehen wir runter in den Keller, der ist für solche Zwecke hergerichtet“, dabei grinste er über das ganze Gesicht.
Im Keller war ein großer Raum mit einer wahnsinnig großen Liebeswiese, daneben eine offene große Dusche unter der man bequem auch zu dritt stehen konnte. Dann gingen noch zwei kleinere Räume ab, die, wie ich sehen konnte auch zu schließen waren. „Dahinten haben wir auch noch eine Sauna und noch einmal ein Kühlbecken ebenfalls mit Dusche. Ihr könnt alles benutzen allerdings gibt es hier unten eine Bedingung! Es ist vorgeschrieben, dass alle immer nackt sind. Ausnahmen regelt der Hausherr! Also meine Lieben: Ausziehen!“"
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Wir wollten ja nicht gleich wieder rausgeschmissen werden. und zogen uns daher sofort aus. Dann ließen wir uns auf der Liebeswiese nieder. Das Mädchen - wie ich jetzt weiß - Annika - legte sich nach hinten und ihr Freund - Lars begann sofort wieder an ihren Tidden zu lutschen. Der Bekannte - Gregor - streichelte die Beine von Annika bis zu ihrer teilfrisierten Muschi. Sie öffnete ihre Beine und Gregor streichelte diese schöne Votze. Stefan drückte mich neben Annika in die Kissen und stieg in 69-er Stellung über mich. Sein schon fast harter Schwanz hing direkt über meinem Mund und ich begann sofort wieder daran zu lutschen. Stefan streichelte meinen Kitzler, der schon richtig abstand. Mit einem Finger drang er in meine Votze ein und rieb sie. Ich lutschte dabei an seinem Schwanz, der sehr tief in meinem Mund steckte. Stefan bewegte sich langsam auf und ab und fickte meinen Mund, ich musste zwar leicht würgen aber trotzdem behielt ich ihn im Mund. Ich hoffte jetzt schon, dass er wieder im Mund abspritzen würde. Ich bemerkte, dass er inzwischen meine Muschi mit zwei Fingern fingerte. Er weitete sie etwas und fickte mich weiter mit den Fingern. Ich bemerkte wie neben uns Annika inzwischen von Gregor gefickt wurde. Lars war immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt. Sie hatte die Beine angezogen und gespreizt. Gregor war dazwischen gerutscht und dran nun mit seinem Schanz in sie ein. Annika stöhnte laut und so konnte ich jeden Stoß hören. Wahrscheinlich hatte sie ihre Beine auf seine Schultern gelegt.
Stefan lag jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Mit der einen Hand stimulierte er die Muschi, die andere beschäftigte sich am Po. Dort fingerte er mich mit dem Zeigefinger. An der Muschi setzte er jetzt schon vier Finger ein. „So jetzt kann's etwas Härter werden“, meinte er, „jetzt werde ich dich mit der ganzen Hand fisten, das willst du doch? Oder?“
Ich hätte nicht gedacht, dass das geht aber meine Muschi war so nass, dass er auch mit der ganzen Hand in mich eindringen konnte. Es war so wahnsinnig geil, dass ich den kommenden Orgasmus nicht rauszögern konnte. Meine Muschi pulsierte, zog sich zusammen, Es war irre. Stefan spürte das natürlich und drückte seine Hand noch fester in mich bis der Orgasmus langsam abebbte. Dann zog er seinen harten Schwanz aus meinem Mund und meinte: „Dreh dich so, dass du den drei gut zusehen kannst.“ Ich machte das und Stefan legte sich hinter mich um mit seinem Schwanz jetzt in meine Muschi einzudringen. Es war echt toll, zu sehen, wie Gregor Annika immer noch fickte, Lars an ihren Brüsten saugte und Stefan nun in mir war. Mit langsamen tiefen Stößen kam er immer tiefer. Plötzlich stöhnte Gregor laut auf und ich sah, dass er seinen Schwanz aus Annika ziehen wollte. „Nein drin lassen, spritz in mich, alles bitte“, stöhnte Annika. Gregor ließ sich nicht zweimal bitten, drückte seinen Schwanz tief in ihre Votze und ich konnte sehen wir er seinen Saft in sie presste. „Ja, gib mir alles, bitte, nicht aufhören“, stöhnte sie. Mit langsamen Stößen machte Gregor weiter. Wahrscheinlich durch das Stöhnen und Betteln war es jetzt auch bei Stefan soweit. Mit heftigen Stößen schoss sein Sperma in meine bereite Votze. Und auch ich hielt mich nicht zurück und kam schon wieder.
Gregor zog jetzt doch seinen Schwanz aus Annika, kniete sich aber so, dass sein Teil direkt vor meinem Mund war: „Leck mal ab, spür mal wie sie schmeckt“, sagte er zu mir und ich wollte das auch wissen und leckte seinen Schwanz sauber. Es war ein tolles Gemisch, sein Sperma und der Mösensaft von Annika. Lars der bisher nur an Annikas Brüsten gelutscht und gesaugt hatte kniete sich zwischen Annikas Beine und hob sie fast mühelos an. Sein Schwanz kam dadurch genau vor ihre Poöffnung. Mit einem Grunzen drückte er ihr seinen Schwanz in den Po und fing dort sofort an sie zu ficken. Stefan zog seinen jetzt auch aus mir und wir beobachten zu dritt das fickende Pärchen. Nach ein paar Minuten konnte Annika sich nicht mehr bremsen und ihre Möse geriet in rhythmische Bewegungen: „Ja, ja ich komme mach, spritz mich voll, ja, bitte mach!“
„Nee diesmal nicht“, entgegnete Lars, „los Jenny dreh dich um, diesmal möchte ich es in dich jagen.“
Ich warte nicht mehr, drehte mich, kam auf die Knie und Lars, war schon hinter mir, er drückte mir zuerst seinen Schwanz in die Votze: „Damit er schön nass wird!“ Dann setzte er an Po an und fickte meinen Po, Annika kam zu mir und streichelte meine Brüste, mit der anderen Hand ging sie zu meinem Kitzler und massierte auch dort. So dauerte es nicht mehr lange und ich kam schon wieder. In dem Moment stöhnte auch Lars lau auf und ergoss sich tief in mir. Es war herrlich. Und für diese Nacht war noch nicht Schluss. aber davon ein anderes Mal.
Vorgänger "Pullover-Kauf" lesen
Fortsetzung "Das Ende der Nacht" lesen
einfach geil