Story: Reife Frauen

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von Hegaupaar am 8.2.2015, 10:52:11 in Sie+Er

Reife Frauen

Ich schaue sie an, ihren herrlichen reifen Körper, die dunklen langen Haare, die vollen Brüste, die schon ein wenig hängen. Ihr Bauch ist noch ziemlich flach und sie hat einen geilen vollen Arsch. Zwischen ihren Beinen hat sie einen hübschen kleinen Busch und eine total süße rasierte Möse. Die Frau ist einfach Wahnsinn und das Schönste ist, die Frau kommt fast jeden Tag zu mir rüber, um mit mir Sex zu machen.

Ich liege auf dem Bett und schaue sie an. Sie hat sich ausgezogen und steht vor dem Bett. Sanft wiegt sie ihren Körper hin und her und schaut mir ins Gesicht. Ihre Hände streichen über ihre Brüste, dann wandert ihre Linke zwischen die Beine. Sie spielt mit ihrem Kitzler. Mir stockt der Atem und ich spüre, mein Schwanz richtet sich in großen Sprüngen auf. „Deine Freundin ist gestern Abend da gewesen“, sagt sie leise. Scheiße, sie hat es mitbekommen, schießt es mir durch den Kopf. Macht sie mir eine Szene? Ihre Finger streicheln ihre Spalte und ihre Nippel. „Ihr habt es ganz schön laut getrieben, sagte mir mein Mann“, setzt sie fort. Ich starre auf ihre Spalte und mein Atem geht schneller. „Richtig geil habt ihr ihn mit eurem Stöhnen gemacht. Er hat sogar einen Steifen bekommen und mich von hinten gefickt.“
Langsam schiebt sie sich zwei Finger in ihr Loch. Ich muss daran denken, wie der alte Bock seine herrliche Frau gefickt hat. Der Gedanke macht mich an! „Ist deine neue Freundin genauso gut im Bett wie ich?“, fragt sie. Ich schüttele den Kopf. Wild schüttele ich den Kopf. Sie lacht mich an. „Los, wichs dich mal etwas. Ich will mich nicht alleine aufgeilen.“ Puh, Glück gehabt. Ich dachte, sie macht mir jetzt eine Szene, weil ich mit Sophia gebumst habe, aber diese Frau hat für alles Verständnis.

Ich sehe ihre Brüste und ihre geile Spalte und beginne mich zu wichsen, bringe in Windeseile meinen Schwanz hoch. So mag sie mein Teil. Wenn ich vor ihr liege und mein Schwanz hart ist, hat sie es am liebsten. Dann klettert sie irgendwann aufs Bett und kniet sich über meinen Unterleib. Es dauert dann oftmals noch eine Weile, in der sie sich meinen Schwanz ganz in Ruhe anschaut und sich zwei oder drei Finger in ihre nasse Spalte steckt, aber irgendwann ist es dann soweit und sie lässt sich auf meinen Schwanz runter. Richtig tief und gekonnt schluckt ihre Möse meinen Schwanz und beginnt sanft zu wippen. Was für ein unglaubliches Gefühl das ist. Es gibt nichts besseres, als wenn eine reife Frau sich über deinen Schwanz hermacht und dir zeigt, wie Sex wirklich geht. Seitdem ich in dieses Haus eingezogen bin, habe ich einfach unglaublich viel gelernt. Irgendwann habe ich ihr mal die Einkaufstaschen hochgetragen und zum Dank kam sie nachmittags vorbei und hat mit einen Blowjob verpasst. Das war der Beginn unserer verrückten Sexbeziehung. Seitdem sehen wir uns regelmäßig und reiten gehört zu unserem Standardprogramm. Reiten kann sie stundenlang. Manchmal passiert es, dass sie kurz abspringt und ihre Lippen über meine Eichel stülpt. Dann fängt sie an, mich mit Ihrem Mund zu ficken. Dann macht sie ihren Mund auf und rammt ihren Kopf mit wilder Gewalt immer wieder auf meinen Fickprügel. Das muss ihr teilweise ganz schön weh tun, denn mein Schwanz ist nun einmal größer und länger als ihr Mund. Aber sie kann von solchen Aktionen nie genug bekommen. Was für ein gieriges Blasluder. Dann steht sie meist ganz unvermittelt auf und hockt sich mit dem Rücken zu mir über meinen Schwanz. Langsam senkt sich ihre triefend nasse Spalte über meinen Fickbolzen, bis er ganz in ihrem heißen, feuchten Loch verschwunden ist. Heute steht sie nur vor mir und fickt sich selbst mit den Fingern. „Wie hast du es gestern mit ihr gemacht?“ Ihr Blick saugt sich an meinem harten Schwanz und meinen Eiern fest. „Von vorne“, keuche ich. „Ich habe sie beim Sexmachen angeschaut. Nur die eine Stellung.“ Emilia kommt aufs Bett gekrochen und ihr Unterleib schwebt über meinem Schwanz. „Wie langweilig. Da muss die Kleine wohl noch eine Menge lernen“, sagt sie spöttisch. Ihre Augen blitzen mich an. „Reicht sie dir oder willst du auch weiterhin mit mir ficken?“ Frau Nachbarin ist für klare Ansagen. Ich schaue sie an, ihren begehrenswerten Körper, ihre harten Nippel, die feuchten Schamlippen. „Weiterficken“, stöhne ich. „Ich will dich ewig weiterficken.“ Sie lächelt und zieht ihre Muskeln zusammen. Ihre Möse macht sich eng um meinen Schwanz. Das Spiel hat sie verdammt gut drauf und mit der Nummer bekommt sie mich immer wieder in den Griff. So eine Frau kann man einfach nicht verlassen. Sie geht mit ihren Hüften etwas hoch und der nasse Schaft meiner Rute kommt zum Vorschein. Dann lässt sie sich einfach wieder fallen, bis ich bis zum Anschlag in ihr stecke. Nun bewegt sie sich nicht mehr. sondern lässt nur ihre Scheidenmuskeln spielen. Atemberaubend intensiv spüre ich das Anziehen und Lockern der Muskeln. Es ist, als würde mich dieses Weib nur mit ihren Muskeln melken. Ich muss keuchen, kann nicht mehr. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt. Die Frau macht mich total verrückt. Ich packe ihre Hüften, möchte ihren Körper etwas hochdrücken, damit ich sie von unten stoßen kann. Ich brauche Bewegung. Ich muss Reibung an meinem Schwanz spüren, aber das Luder sitzt mit ihrem vollen Gewicht auf mir und zeigt mir deutlich, hier gebe ich das Tempo an und nicht du. Erschöpft lasse ich sie machen. Endlich hat sie ein Einsehen. Sie steigt ab und dreht mir jetzt den Rücken zu. Dann beginnt sie langsam, auf meiner steinharten Latte zu reiten. Ganz langsame Bewegungen macht sie, dann wird es plötzlich schneller. Sie lässt sich nach hinten fallen, lehnt sich an mich. Ich greife nach ihren Brüsten und nehme ihre Nippel zwischen die Finger. Sie mag es, wenn man ein bisschen böse zu ihr ist und ihre Nippel ordentlich lang zieht. Das treibt sie an und macht sie noch geiler. Ich spiele mit ihren Nippeln und sie bewegt ihren Unterkörper schneller. Ihr Arsch reibt hart an meinem Bauch, ihr Loch melkt meinen Schwanz. Es ist unglaublich. Lange dauert es nicht mehr, bis ich komme. Das sage ich ihr. Schnell dreht sie sich um und reitet mich jetzt wild und direkt. Schnörkellos wirft sie sich auf meine Stange und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. Gierig schnappen meine Lippen danach. „Steck mir einen Finger in den Arsch“, feuert sie mich an und als ich ihn in ihren süßen Arsch bohre, kommt es mir und ich pumpe ihr mein Sperma in den Bauch. Erschöpft sinken wir zusammen und kommen nur langsam wieder zu Atem – meine Nachbarin und ich.

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 18.04.2019, 16:26:33
    Wer hätte nicht gern so eine Nachbarin.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.10.2016, 07:23:37
  • nue54
    nue54 am 09.02.2015, 12:14:31
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