Flotter Dreier
Meine Frau Angelika, Mitte 50, und ich brauchten wieder mal ein richtig geiles Erlebnis. Wir lieben frivoles Ausgehen und gerne auch Dreier mit jungen Männern. An einem Samstag nachmittag fuhren wir bei gutem Wetter in die Kölner Altstadt, um meine Frau einem Mann, den wir über das Internet kennengelernt hatten, vorzustellen. Meine Frau trug einen kurzen Lederrock, darunter schwarze Strümpfe und Strapse. Ein T-Shirt mit tiefem Ausschnitt betonte ihre großen Brüste sehr. Einige Knöpfe hatte meine Frau aufgelassen, so daß insbesondere bei leichtem Bücken die herrlichen Möpse gut zu sehen waren.
Vor Peters Brauhaus waren wir mit dem jungen Mann verabredet. An der geforderten Zeitung, die er in der Hand hielt, konnten wir ihn leicht erkennen. Ich merkte sofort, daß meine Frau in ihrer eleganten, aber dennoch sexy Kleidung großen Eindruck auf ihn machte. Auch meiner Frau merkte ich an, daß er ihr gut gefiel.
Nach einer Begrüßung, bei der meine Frau ihn sofort heftig knutschte (ich hatte sie darum gebeten) gingen wir in eine benachbarte Kneipe und setzten uns so, daß wir etwas geschützt waren. Meine Frau hatte ich neben den jungen Mann platziert. Er hieß Werner, war 28, höflich und sichtlich nervös. Werner erzählte, daß er sich schon lange einen solchen Kontakt gewünscht habe und sehr auf reifere Damen stehe.
Angelika unterhielt sich angeregt mit ihm und legte dabei ihre Hand auf seine Schenkel. Dabei beugte sie sich nach vorne und gewährte im einen guten Blick auf ihre wunderbaren Titten, die sich aus dem knappen BH drängten. Ich fragte Werner, ob meine Frau ihm gefallen würde. Noch immer nervös, sagte er: "Ja, Angelika gefällt mir sehr gut". Meine Frage, ob er schon bemerkt habe, daß sie Strümpfe mit Strapsen trägt, verneinte er. Meine Frau rückte etwas nach vorne, so daß sich ihr kurzer Lederrock nach oben schob. Nun konnte Werner die schwarzen Strümpe und Strapse gut erkennen. Meine Frau, der dieses Spiel immer sehr gut gefällt, nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel. Werner streichelte die Strapsbeine und Angelika rückte noch weiter nach vorne, damit er besser an ihre teilrasierte Muschi kam. Einen Slip trug sie auf meinen Wunsch nicht.
Werner streichelte die seidigen Beine und schob seine Hand immer höher, bis er die inzwischen nasse Fotze meiner Frau spüren konnte. Angelika drückte seine Hand fester auf ihren Kitzler und stöhnte leicht dabei. Durch diesen geilen Anblick hatte ich nicht bemerkt, daß der Kellner an unseren Tisch kam und völlig überrascht das geile Geschehen sah. Natürlich konnte er sich denken, daß dies meine Frau war. Er sagte nichts, grinste allerdings dabei und fragte, ob wir noch Wünsche hätten. Meine Antwort:"Ich glaube, meine Frau nicht". Mit einem breiten Grinsen ging er wieder.
Angelika hatte das nichts ausgemacht. Sie hatte inzwischen Werners Finger in ihrer triefnassen Fotze und ließ sich von ihm mit dem Finger ficken. Sie war so geil, daß es nicht lange dauerte, bis es ihr kam. Sie zuckte so heftig, daß ich schon Sorge hatte, daß dies anderen Gästen auffallen könnte.
Die Situation war aber absolut geil. Ich sah gespannt zu, wie Angelika die Hose unseres Freundes öffnete und seinen durchaus beachtlichen, steifen Schwanz aus der Hose holte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als sie sich nach vorne beugte und den harten Jungschwanz in den Mund nahm. Mit langsamen Bewegungen wichste sie seinen Schwanz und blies ihn dabei. Werner war völlig geil und ließ alles mit sich geschehen. Leider war der Kellner wieder aufgetaucht und sah meine Frau den Schwanz des jungen Mannes blasen. Damit es kein Theater gab, drückte ich ihm 20 Euro in die Hand und versicherte ihm mit einem Grinsen, daß es nicht mehr lange dauern könnte. Er grinste ebenfalls und verschwand.
Unser junger Freund war am Ende. Er stöhnte:"Es kommt mir gleich". Das beachtete meine supergeile Frau überhaupt nicht und blies weiter. Nach eingen Minuten schoß er ihr plötzlich seine Sahne in den Mund. Meine Frau schluckte alles und leckte ihm den Schwanz sauber.
Sie war aber dadurch wieder so geil geworden, daß sie noch einen Orgasmus brauchte. Ich rief den Kellner und bot ihm an, ihm noch 30 Euro zu zahlen, wenn er einen "ruhigen Raum für meine Frau und ihren jungen Freund" hätte. Mit dem Hinweis, daß der Wirt erst in einer Stunde komme, stimmte er zu.
Wir folgten ihm. Er führte uns in einen kleinen Raum, in dem einige Möbel abgestellt waren. Ich bat meine superheisse Frau, sich auf einen Tisch zu legen, damit "unser Freund dich ficken kann". Angelika kletterte auf den Tisch und schob dabei ihren Lederrock ganz hoch, so daß wir beide (der Kellner war gegangen) einen herrlichen Blick auf die nasse Fotze meiner geilen Frau hatten. Werner hatte blitzschnell seine Hose und seinen Slip ausgezogen, schob das von mir angereichte Kondom über und beugte sich zwischen die offenen Schenkel meiner Frau. Genüßlich leckte er den nassen Kitzler, was meine Frau zu einem lauten Stöhnen brachte. Auf das "Fick mich endlich" von meiner Frau setzte er seinen harten Schwanz an der rosafarbenen Öffnung an und stieß mit einem harten Stoß tief in die sehnsüchtige Fotze meiner Ehefrau. Mit langsamen Stößen fickte er sie zu einem neuen Höhepunkt, den sie sehr schnell erreichte. Sie schrie ihre Geilheit laut heraus. Werner vögelte weiter, bis er auch zu einem heftigen Abschuß kam. Meine Frau war völlig fertig, schweißnass und ihre weit offene Fotze glänzte vor Nässe. Aber: Sie war völlig glücklich. Zwei wunderschöne Orgasmen an einem Nachmittag. Herrlich für sie.
Werner haben wir noch einige Male in Köln getroffen. Er hat meine Frau auf einer Bank am Rheinufer gevögelt, ihr in der Tiefgarage am Dom seinen harten Schwanz in den Mund gesteckt und sich seine Fickstange von ihr blasen lassen. Angelika hat ihn auch gerne in einem Biergarten in der Altstadt heiß gemacht, wenn sie ihm gegenüber saß, ihre Schenkel auseinander nahm und ihm einen wunderbaren Blick auf ihre tolle blanke Fotze gewährte. Das war eine sehr schöne Zeit. Vielen Dank Werner.
grüße aus dem schwarzwald