Story: Meine Nachbarin

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von mario-69 am 22.1.2015, 10:40:56 in Sie+Er

Meine Nachbarin

Seit circa 2 Jahren haben wir in unserer Straße neue Nachbarn. Er ist viel unterwegs. Meist ist er erst spät abends zu Hause oder an den Wochenenden.

Sie ist 44, eine große Oberweite, dunkles Haar bis zu den Schultern und eine geschätzte Konfektionsgröße von circa 38/40 bei einer Größe von vielleicht 170 bis 175 cm und hießt Beatrix, wurde aber nur Bea genannt.

Im laufe der Zeit entwickelte sich zu den beiden eine Freundschaft. Wie es dann in guter Nachbarschaft ist hilft man sich gegenseitig und trinkt auch mal ein Feierabendbier zusammen.

Natürlich war hier und da auch mal Hilfe notwendig, wenn er auf Arbeit war. Ebenso natürlich war es sie zu Beobachten, wenn sie Figur betont duch die Wohnung lief oder es sich im Bikini auf der Gartenliege bequem machte.

So war wieder einmal dieser Sommertage wo ich selbst relativ zeitig von der Arbeit nach Hause kam. Beim Einbiegen in unsere Straße konnte ich erkennen, dass Bea im Bikini durch den Garten huschte. Ich fuhr die paar Meter weiter und stellte mein Auto in die Garage. Schnell ins Haus, Klamotten aus, Badehose an und wieder raus in den Garten um meinen Pool abzudecken. Mein Pool steht im Garten direkt hinter meiner Doppelgarage. Von außen ist der Garten nicht einsehbar, so dass man jederzeit auch Nackt baden konnte bzw auch beim Sonnen auf Textilien verzichten kann. Mein Pool ist so ein Kunststoffteil von circa 100 cm höhe und 3, 60 m im Durchmesser. Also einfach und schlicht. Den Untergrund habe ich schön mit Sand hergerichtet. Zum Abschluss habe ich dann einen Rasenteppich augelegt. So, dass man auch noch gügend Platz zum Sonnen hat.

Ich hatte mein Pool abgedeckt, entledigte mich meiner Badehose und wow die Abkühlung tat gut. Nach einer Weile kam ich aus dem Pool, legte mich auf eine Decke zum Sonnen, Kopfhörer ins Ohr und MP 3 Player an. So läßt man sich den Feierabend gefallen. Ich schlummerte etwas ein und in meinem Kopf spielte sich ein nettes Kopfkino ab. Da sah man zum einen die eine oder andere Kollegin mit ihrer knappen sommerlichen Bekleidung. Dann sah ich auch meine Nachbarin in ihrem Bikini. Mein Schwanz jubelte bei diesem Kopfkino. Er war längst steif. Aber war es wirklich nur durch das Kopfkino? Ich öffnete die Augen und wollte . - Hey, ganz ruhig. Hörte ich Bea sagen. Sie wichste mein Schwanz ganz langsam. Ich wollte in deinem Pool eine Abkühlung nehmen und schauen was du machst. Thomas ist bis Montag zu einer Messe. Dann beugte sie sich nach vorn und nahm mein Schwanz in ihren Mund. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie saugte, dann leckte sie an im lang bis zu meinen Eiern und saugte an diesen. Eine Hand wanderte langsam bis zu meinen Nippeln und begann diese sanft zu kneifen. Oh ja, ich komme gleich . Bea nahm den Schwanz wieder in den Mund und bearbeitete ihn weiter. Dann war es soweit. Ich kam. Bea saugte weiter und bemühte sich alles zu schlucken. Sie leckte alles sauber. Dann stand sie auf, öffnete ihr Bikinioberteil und zug sich den Slip aus. Sie gab mich einen flüchtigen Kuss und verschwand im Pool.

Hast du Lust heute etwas zu unternehmen . hörte ich ihre Stimme. Ja, klar! Was hast du vor. Was hälst du von Kino? Bea kam aus dem Pool. Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Wir küssten uns wild. Plötzlich stand sie auf zog sich ihren Bikini an . Ich bin dann 18:30 Uhr bei dir.

Es war kurz vor halb. Ich setzte mich in den Garten und wartete auf Bea. Plötzlich kam sie auf mich zu. Sie trug ein schönes Sommerkleid, nicht zu kurz und nicht zu lang. Sie küsste mich kurz. Wollen wir aufbrechen? Wir können vielleicht vorher beim Italiener noch etwas essen. Gesagt und getan, standen wir kurze Zeit später auf einem Parkplatz und gingen zum Italiener. Wir bestellten und erzählten über dieses und jenes. Dabei erfuhr ich, dass es bei beiden im Bett nicht mehr lief. Wenn überhaupt nur 08 15 und nichts wo man sich mal fallen lassen kann und den Sex hemmungslos genießt. Kurze Zeit nachdem das Essen kam klingelte ihr Smartphone. Sie stand auf und verlies kurz den Raum. Als sie zurück kam erzählte sie, dass es Thomas war. Er kommt erst Montag zurück. Wir haben also das Wochenende für uns. Dabei lächelte sie. Wir müssen nicht ins Kino. Seit vorhin bin ich so heis und feucht, ich würde dich am liebsten gleich vernaschen. Nachdem wir gegessen hatten erzählten wir noch ein wenig weiter, tranken ein Glas Wein und nach dem bezahlen führen wir nach Hause. Kaum waren wir im Haus umarmte sie mich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Meine Hände waren unter ihrem Kleid gelandet und kneteten ihren Po. Sie griff nach einer Hand und dirigierte sie nach vorn zwischen ihre Beine. Wow! Sie war heiss und wirklich nass! Ihre Hände waren derweil damit beschäftig meine Hose zu öffnen, was auch gelang. Sie zog den Slip beiseite und wichste meinen Schwanz. Ihre Küsse wurden immer heftiger. Fick mich, bitte Fick mich. Sie lies los und zog ihr Kleid aus. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Sachen. Im Flur steht ein Stuhl. Über diesen beugte sie sich . los Fick mich! Ich stellte mich hinter sie und rieb meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze. Mit einem Schmatzen verschwand er dann in ihrem Loch. Ich fickte sie hart und fest. Es dauerte nicht lang bis Bea kam. Bitte hör nicht auf! Mach weiter! Und so fickte ich weiter immer fester. Sie befand sich in einem scheinbar nicht endenten Orgasmus. Auch ich war jetzt nicht kurz vorm kommen. Ja Fick mich, ja ja ja . Und dann sagte ich . ich komme . Komm spritz es im mich rein du geile Sau . Bitte. Und dann kam ich und pumpte mein Sperma in sie rein.Nach einer Weile des verharren zog ich meinen Schwanz raus. Neben dem Schmatzen hörte ich noch ein Geräusch. Ein großes Spermafleck zeichnete sich auf den Fließen ab. Etwas Sperma lief an ihren Beinen runter. Sie drehte sich um und küsste mich. Ich hoffe du hast noch nicht alles verschossen! Ich drückte sie in den Stuhl, ging vor ihr in die Knien und nachdem ich ihre Beine auseinander drückte begann ich sie zu lecken. Ihre frisch besamte Fotze auszulecken. Jaaaaaa, was machst du geile Sau da? Wie schmeckt das? Ich ging nach oben küsste sie und leckte sie dann weiter. Lange dauerte es nicht und sie kam erneut. Ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren Körper. Sie schrie ihre Lust heraus und drückte mein Kopf weiter fest nach unten. Ja, sie wollte nicht das ich aufhöre. Ich schmecke ihre Feuchtigkeit. Ihr Körper zuckte. Ja, Ja ist das gut . Hör nicht auf. Mach mich fertig. Ich brauch es so. Sie knetete dabei ihre Titten, spielte mit den Nippeln. Ooohhhhhhh jaaaaaaaaa. Sie schrie, drückte mich weg. Ihr Körper zitterte. Langsam kam sie wieder runter. Sie schaute mich an und lächelte. War ich laut? Ich grinste und holte uns etwas zu trinken. Ich bin totel verschwitzt und klebrig. Kann ich mal unter deine Dusche. Ich ging mit ihr ins Bad, gab ihr ein Handtuch. Ich selbst ging wieder in den Flur, hob unsere Sachen auf und entfernte die Spuren. Nachdem Bea fertig war verschwand ich im Bad. Und nun? Worauf hast du Lust, fragte ich als ich aus dem Bad raus war. Lass uns ins Bett gehen. Wir gingen ins Schlafzimmer und Bea kuschelte sich an. Danke, dass war schön eben. Thomas hätte das nie gemacht. Ich wollte es schon lange mit dir, aber ich wollte unsere Freundschaft nicht riskieren. Als ich dich aber vorhin im Garten sah, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihn berühren, spüren. Dabei wanderte ihre Hand nach unten und fing an meinen Schwanz sanft zu wichsen. Ihr Mund saugte an einem meiner Nippel. Das ging durch und durch. Mein Schwanz war hart. Langsam ging ihr Kopf nach unten. Und dann spürte ich ihr Atem, ihre Lippen, ihre Zunge. Sie spielte ganz sanft mit meiner Eichel. Dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Langsam begann sie zu saugen. Sie spielte mit der Zunge an meinem Schaft, den Eiern und mit der kleinen Öffnung. Ihre Hände wanderten nach oben und bearbeiteten meine Nippel. Das war dann doch zuviel. Ich kooooooooooomme. Schnell nahm sie ihn in den Mund und schluckte alles. Sie leckte alles sauber. Dann küsste sie mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie kuschelte sich an. Das war ein schöner Tag. Dann schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Ich ging durch das Haus um nach ihr zu sehen. Sie war nicht da. Ich wollte gerade ins Bad, da öffnete sich die Haustür. Bea kam ins. Haus. Morgen. Ich war nur schnell zu Hause ein paar Sachen holen. Während ich im Bad war, machte sie Frühstück. In der Küche angekommen betrachtete ich Bea erst einmal. Sie trug ein kurzes Röckchen und ein Top. Sie drehte sich um und küsste mich. Wow . ihre Nippel waren hart und zeichneten sich durch den Stoff ab. Sie trug kein BH. Natürlich merkte sie meinen Blick und lächelte. Stört es dich, dass ich keinen BH trage . Nnnnnnein! Dann stört dich das ja auch nicht, wobei sie gleichzeitig ihren Rock anhob. Sie trug auch keinen Slip. Wie auf Kommando wurde mein Schwanz hart. Ich ging zu ihr und drehte sie um. Dann zog ich meine Hose runter. Ich rieb meinen Schwanz an ihren Schamlippen. Bea stöhnte auf. Durch mein reiben dauerte es nicht lang, bis sie feucht, nass war. Ich setzte meinen Schwanz an und rammelte ihn mit einen heftigen Stoss in ihre Fotze. Bea stöhnte laut auf . jaaaaa . Fick mich . tiefer . jaaaaa. Ich rammte meinen Schwanz tief und fest in sie rein. Ich hörte meine Eier klatschen und bei jedem Stoss ein feuchtes Schmatzen. Bea unterdessen stöhnte laut auf. ja, ja, ja .hör nicht auf. ich kommmmmee ! Und auch ich spritze in diesem Moment meinen Saft in ihre Fotze. Wow . war das gut. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Öffnung. Bea drehte sich um, ging in die Knien und leckte mein Schwanz sauber. Beim Frühstück dann besprachen wir den Tag. Etwas shoppen und am Nachmittag an einem FKK See baden fahren. Nach dem Frühstück mussten wir uns nochmal etwas frisch machen und sind dann irgendwann los zur Shoppingtour. Natürlich hatte meine Beifahrerin wieder auf die Unterwäsche verzichtet. Wir sind in einige Geschäfte und Kaufhäuser. Haben dieses und jenes probiert und natürlich auch verschiedenes gekauft. Nachdem wir vom Shoppen genug hatten sind wir in ein Restaurant und haben zu Mittag gegessen. Schon beim Shoppen spielte Bea bei jeder Gelegenheit damit, dass sie nix drunter trug. Auch jetzt im Restaurant verdrehte sie den Kellner geschickt den Kopf. Sie gab dem Kellner Einblick in ihren Ausschnitt. Auch das Ende ihres Kleides lies sie etwas höher rutschen als notwendig. Nach dem Essen sind wir dann zum See.Wir suchten uns einen schönen Platz und bauten unsere kleine Badeoase auf. Wir entkleideten uns und legten uns in die Sonne. Der See war gut besucht. Nach einer Weile beschlossen wir ins Wasser zu gehen.

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Kommentare

  • Bibaer
    Bibaer am 09.12.2022, 16:44:16
  • pss
    pss am 07.02.2015, 23:07:13
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.01.2015, 10:24:47
  • schwob69
    schwob69 am 22.01.2015, 13:28:07
    fortsetzung folgt?
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