von
dwt34 am 8.6.2014, 12:28:08 in
TransX
Von einem LKW Fahrer vernascht
Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jahre in den Stöckelschuhen und blicke auf reichliche sexuelle Erfahrung zurück. Diese Geschichte ist aus meinem Leben als Raphaela und entspricht den Tatsachen.
Schon kurz nachdem ich meine Jungfräulichkeit verlor, lernte ich die Vorzüge und auch die Nachteile des Dating über das Internet kennen. Ich macht viele positive, aber auch ebenso viele negative Erfahrungen und musste mehr als ein Mal enttäuscht und unbefriedigt von einem Date nach Hause fahren. Ich habe dann angefangen, nur noch Dates zu vereinbaren, wenn ich auf der Anfahrt, bzw. Rückfahrt die Möglichkeit hatte, einen einschlägig bekannten Platz anzufahren.
So auch an diesem schönen Frühjahrsabend vor ca. 10 Jahren. Ein vielversprechender Typ aus der nächsten grösseren Stadt hat mich zu sich nach Hause eingeladen. Wir wollten uns einen gemütlichen Abend mit dem einen oder anderen Stösschen machen und ich hatte die Erwartung auf einen gemütlichen mit Erotik durchsetzten Abend.
Wie ich es im Normalfall mache, hielt ich auch an diesem Abend auf der Anfahrt kurz vor meinem Ziel auf einem Rastplatz um noch kurz in einen Spiegel zu schauen, damit ich mein Date auch sicher nicht enttäusche. Wie ich vom Toilettenhäuschen zurück zu meinem Wagen laufe, spricht mich ein LKW Fahrer aus seinem Fahrzeug mit türkischem Nummernschild an und fragt mich unumwunden ob ich mit ihm ficken möchte. Ich antwortete ihm, dass ich unterwegs zu einem Date bin und gerne im Anschluss noch einmal bei ihm vorbeischauen kann, ich wisse aber nicht wann dies sei.
Bei meinem Date zuhause angekommen, läutete ich an dessen Türe. Nachdem er mich hereingebeten hat, bemerke ich, dass er bereits einen Gummi über seinen steinharten Schwanz gezogen hat. Er erklärt mir, dass er bereits die ganze Zeit erregt sei und er es nicht erwarten könne, seinen Schwanz in meinem Po zu versenken. Da ich ja nichts gegen eine schnelle Nummer habe, streife ich mein Höschen ab und drehe ihm meinen Po entgegen. Als ob er nur darauf gewartet hat, setzt er seinen Schwanz an meinen Po und stösst zu. Nach sehr kurzer Zeit spritzt er in den Gummi und erklärt mir, dass er nicht mehr als ein Mal spritzen kann pro Abend und es für Ihn OK sei, wenn ich gleich wieder gehe.
Es ist ein ganz seltenes Phänomen eingetreten, ich war sprachlos. Ich zog mein Höschen wieder an und verschwand durch die Tür, durch die ich noch keine fünf Minuten vorher den Flur betreten habe.
Meine Gedanken kreisten. - Frechheit ein Mädchen zu sich zu bestellen und so abzuservieren. – Was ist aus all Deinen Vorstellungen von wegen schönem und gemütlichem Abend geworden? – Willst du dass überhaupt? – Der hat mich benutzt wie eine Prostituierte.
Frustriert und total unterfickt machte ich noch einen kurzen Spaziergang bei dem ich mich beruhigte und den Entschluss fasste, den LKW Fahrer auf meinem Rückweg aufzusuchen.
Wie ich auf den LKW zulaufe, geht die Türe auf und Ahmed lädt mich zu sich in die Kabine ein. Beim Small Talk erklärt er mir, dass er wegen dem Sonntagsfahrverbot bis am Montag festhängt und nichts gegen eine Abwechslung einzuwenden hat. Nach meinem tollen Erfolg vorhin, ist es für mich an der Zeit, etwas für mein Ego zu tun. Ich befreie seinen halb harten Schwanz aus seiner Hose und beginne ihn hoch zu blasen. Nach kurzer Zeit schmecke ich erste Lusttropfen, womit er mir signalisiert, dass er fickbereit ist. Nachdem ich ihm einen Gummi übergezogen habe, ziehe ich mein Höschen aus und setze mich auf seinen Schoss. Sein bestes Stück gleitet von alleine in meinen Po und ich geniesse den Augenblick. Er sagt mir, dass er mich in seiner Koje nehmen will. Ich lege mich in seine Koje, spreize meine Beine und empfange ihn wie ein Mädchen. Er fickt mich mit Rhythmischen Stössen, begleitet von intensiven Küssen. Nach einiger Zeit legt er mich auf den Bauch und fickt wild und ohne Hemmungen drauflos. Ich geniesse das intensive Gefühl des gefickt und begehrt werden. Als es ihm kommt, spüre ich deutlich, wie er sein Sperma in meinen Po spritzt, es verteilt sich angenehm und ganz warm in mir. Er hält mir seinen spermaverschmierten Fickprügel zum säubern hin, wie es sich für ein Mädchen gehört, säubere ich ihm sein bestes Stück und geniesse jedes bisschen Sperma. Dabei realisiere ich, dass er wohl beim Stellungswechsel den Gummi abgestreift haben muss und ich damit das erste Mal pur gefickt wurde. Wir verabschieden uns und ich gehe heute Abend bereits das zweite Mal irritiert und nachdenklich auf einen Spaziergang.
Ist es normal, dass ein Lover ungefragt pur fickt? Liegt es an den kulturellen Unterschieden oder hat die Meinung eines Mädchens tatsächlich keinen Einfluss auf das Geschehen? Ich habe es als aussergewöhnlich Gefühlsintensiv und anregend empfunden, gibt es tatsächlich so grosse Unterschiede ob mit oder ohne Gummi? Ich fühle mich trotzdem nicht benutzt, sondern als attraktives Mädchen, was ist los mit mir?
Ich habe mich einige Zeit später auf den nach Hause Weg gemacht. Aber es war auch der Beginn eines Weges den ich mir am Anfang gar nicht vorstellen konnte. Ich entwickelte mich zu einer Frau die es liebt, den Männern zu dienen und bereitwillig die Beine zu spreizen. Es genügt mir, wenn meine Lover befriedigt sind durch mich, es ist nicht notwendig, dass ich körperliche Befriedigung erlange, es ist sogar störend für mich, wenn ich im Beisein eines Lovers selbst abspritze. Wobei ich das zur Befriedigung meines Lovers aber natürlich zulasse. Das intensive Gefühl beim bare gefickt werden macht süchtig. Es verging keine lange Zeit, da habe ich den nächsten bare rangelassen, diesmal jedoch nach vorheriger Anfrage durch meinen Ficker. Heute bezeichne ich mich als spermageiles Fickstück welches sich auch AO besteigen lässt.
Auch wenn es realistisch betrachtet kein Abend war, wie ich mir ihn vorgestellt habe, kann man diesen Abend trotzdem als Wegmarke im Leben der Raphaela bezeichnen. Damit ist dieser Abend ein wichtiger Bestandteil meines heutigen Wesens und Seins.
Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen und werde bei Gelegenheit weitere Geschichten die mein Leben schrieb veröffentlichen.
Liebe Grüsse
Raphaela