von
dwt34 am 1.7.2018, 20:14:10 in
TransX
Hey Du bist Du eine Frau oder ein Mann?
Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim Lesen.
Erst gestern Abend, eine warmen Sommernacht im Jahr 2018, hatte ich ein ein wenig eigenartiges Erlebnis auf einem Autobahn Parkplatz. Es war so gegen 1 Uhr in der Nacht, ich war auf dem nach Hause Weg nach einem Date mit einem gemäss Profil 42 Jährigen DWT. Es war ein netter Fick mit einem bemerkenswert langen und durchschnittlich dicken Schwanz. Die beim schreiben erkennbare Geilheit und die sich daraus ergebenden Erwartungen wurden vermutlich schon am PC mit dem Taschentuch weggewischt. Er hat mich trotzdem ordentlich durch gefickt und hat mir Freude bereitet. Zu diesem Treffen habe ich mich in ein rosafarbiges Spitzenkleid von C&A, kombiniert mit weissen Dessous, hautfarbenen mit einer Naht verzierten Halterlose und schwarze Pumps mit 8 cm Absatz gestürzt. Ich war wenig und in neutralen Farbtönen geschminkt , mein natürliches Haar habe ich ein wenig umgestylt.
Ich habe mir also auf diesem Parkplatz die Beine vertreten, und einige Minuten da gestanden mit dem Handy vor dem Gesicht, als ein VW Golf auf den Parkplatz fuhr. Es stiegen zwei Jungs und zwei Mädchen aus und steuerten zielstrebig auf die Toiletten zu. Am Rande hörte ich aus dem angetrunkenen Gekichere heraus, wie die zwei Mädchen etwas wie „schau Mal die da“ zueinander sagten.
Beim Verlassen der Toilette ruft mir das eine Mädchen zu: „Hey Du da, bist Du eine Frau oder ein Mann?“. Nach einigen sprachlosen Sekunden kam meine spontane Antwort :“Und Du bist Du ein Mädchen oder ein Junge?“. Diese komisch anmutende Situation hätte sich im Nu in Luft aufgelöst, wenn die junge Frau auf ihre Kollegen gehört hätte und zurück zu ihrem Auto gegangen wäre. Aber nein, sie musste es genau wissen und kam zu mir hin. „Also ich bin definitiv ein Mädchen, aber Du bist als Mann geboren!“ und um es zu beweisen, greift sie mir in den Schritt. „Du hast ein schönes Kleid an, das passt ganz gut zu Dir.“ Die Wirkung ihres Alkoholkonsums heute Abend liessen ihre Hemmungen wohl gänzlich fallen, Ihre Hand in meinem Schritt entfaltete jedoch auch ihre Wirkung, was sie anerkennend bemerkte. Also fragte ich sie offen heraus, ob sie denn heute noch nicht gefickt wurde. „Na ja, im Kino in dem wir waren, haben wir zwei Mädels den Jungs die Schwänze geblasen, die haben aber keine Energie mehr und wollen schnellst möglich nach Hause.“ Inzwischen hat sie ihre Hand unter dem Kleid und wichst meinen Schwanz, während ich meine Hand von oben in ihre Jeans schiebe und ihre glattrasierte Muschi ertaste. Sie ist schon ganz feucht. „Fickst Du auch mit Frauen? Oder treibst Du es nur mit Männer?“ Na ja, ich habe noch selten eine Muschi von der Bettkante gestossen, also Antworte ich: „Nein ich bin Bi, ich mache es gerne mit beiden Geschlechtern und ja ich möchte Dich gerne ficken.“
Wir gingen in eine der Kabinen, die Türe war kaum geschlossen, als sie bereits auf Tauchstation war und sich ihre Lippen um meine Eichel schloss. Wenig später, mein Rohr war schon ganz hart, wollte ich sie für das Blaskonzert belohnen, öffnete ihre Jeans, streifte sie herunter, legte ein Bein über meine Schulter und fing an, sie zu lecken, mit meiner Zunge ihre Spalte zu liebkosen, ihren Saft zu schmecken und ihre Knospe zu verwöhnen. Ich hätte stundenlang so weitermachen können, doch sie wollte einfach nur meinen Schwanz in sich spüren. Während ich mir einen Gummi überzog, beugte sie sich vor und präsentierte mir Ihren Po und ihre Muschi, wow, was für ein Anblick . Es gibt viele, die sagen ich hätte einen schönen Schwanz, ich finde er ist gut proportioniert, gerade, nicht zu dick und etwas mehr als 20 cm lang. Meine fick Bekanntschaft konnte jeden Zentimeter davon spüren und geniessen. Als ich an ihrer Muschi angesetzt habe und langsam in ihr verschwand, presste sie sich mit kraft gegen mich und verlangte damit nach einer härteren Gangart. Also stiess ich sie mit Kraft bis an den Anschlag. Mein Takt wurde von Stoss zu Stoss schneller und ich konnte den Samen schon nach kurzer Zeit nicht mehr bei mir behalten. Nachdem ich abgespritzt habe und mein Schwanz langsam aus ihrer Muschi rutschte, fing sie sich an zu fingern und mit einem Anflug von stöhnen sagte sie: „mir kommt es gleich, leck mich noch einmal so herrlich wie vorhin.“ Also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann das Spiel mit meiner Zunge erneut. Ein Genuss, Ihren Saft zu schmecken. Es benötigte nicht mehr viel und ich spürte wie ihr Unterleib auf die Welle des Orgasmus aufsprang. Mit jeder Welle kam mir ein Schwall ihres Safts entgegen, welchen ich genüsslich mit meinem Mund aufnahm und jeden Tropfen mit Wonne herunterschluckte.
Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten, haben wir die Kabine verlassen und sind weiter unseres Weges gegangen. Was mir bleibt, ist die wunderschöne Erinnerung an ein geiles Erlebnis, ich weiss nicht einmal den Namen dieser scharfen jungen Frau.
Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Erlebnisse aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.
Viel Spass
Raphaela