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Story: Das Projekt II

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von Frodo am 8.1.2014, 13:44:03 in Er alleine

Das Projekt II

Das Projekt, 8. Tag.

Schlecht geschlafen. Nach stundenlangem Aufgeilen hier im EV, im Chat und mit erregenden Bildern und Filmchen, was normalerweise am Ende zu einem scharfen Abgang geführt hätte, bin ich unruhig und erregt ins Bett. Ich hatte vermieden, mich auszuziehen und anzufassen, da ich sonst möglicher Weise nicht mehr zu wichsen hätte aufhören können. Auch war ich am PC so aktiv gewesen, dass mein Schwanz bestenfalls ab und zu halbsteif wurde. Trotzdem hätte ich ohne Mühe kommen können und dann sicher meine Ruhe gehabt, aber ich will das Experiment jetzt weitertreiben und die aufgestaute Lust keinesfalls in einem Standardwichs verschleudern.

Als der Wecker klingelte, war ich wie zerschlagen. Nicht einmal eine Morgenlatte, aber im Kopf immer noch geil. Deshalb musste ich unter Dusche auch etwas an mir rumfummeln, wichste ihn schließlich steif und geilte mich an dem Anblick auf. Das war nicht ungefährlich und auch quälend, denn inzwischen könnte ich zum Orgasmus kommen, noch bevor er richtig steif ist. Deshalb muss ich mich sehr disziplinieren, um nicht über den point of no return hinweg zu wichsen. Also ließ ich meine Erektion wieder abklingen, ging Kaffe trinken und zur Arbeit, die mich glücklicher Weise weitestgehend ablenkte. Nur gelegentlich schossen mir geile Gedanken durch den Kopf und ich fragte mich, ob ich es wohl auch am heutigen Abend schaffen würde, rumzugeilen und alles mögliche zu machen, ohne mich auch zum Orgasmus zu bringen.

Am Abend dann konnte ich es kaum erwarten, wieder an den PC zu kommen. Wie auch am Abend vorher geilte ich mich auf, aber wieder blieb ich angezogen und vermied es, ihn anzufassen, auch wenn der Drang, mich nackt auszuziehen, meine Cam einzuschalten und es mir gemeinsam mit einer Freundin oder einem Freund zu machen, sehr groß war. Gegen 23 Uhr war ich müde. Die schlechte letzte Nacht machte sich bemerkbar, aber wieder war ich so geil, dass ich wusste, noch etwas unternehmen zu müssen, damit ich mich nicht wieder stundenlang schlaflos herumwälze.

Langsam und genussvoll zog ich mich aus. Ich hatte während des Abends viel Wasser getrunken, sodass meine Blase jetzt gut gefüllt war. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich legte mich in die Wanne und wichste ihn steif. Zart und sanft streichelte ich mich und zog meine Vorhaut immer wieder so weit wie möglich zurück und hielt das Bändchen für einige Momente gespannt. Normalerweise ein hundertprozentiges Mittel zum Erigieren. So auch jetzt, aber zu meiner Überraschung dauerte es doch länger als gewöhnlich, bis er richtig steif war. Kann es sein, dass man irgendwann so übergeil ist, dass die Erektion schwieriger wird? Klingt paradox, könnte aber durchaus sein. Außerdem muss ich ja auch zunehmend aufpassen, mit der Erektion nicht auch gleichsam automatisch den Orgasmus auszulösen.

Ich nahm Bodylotion mit 5% Urea, die ich großzügig überall unten verteilte. Das leichte Kribbeln und Brennen sowie das flutschige Gleiten machte ihn nun doch hart. Die Adern traten hervor, mein Sack wurde stramm und die Eier wanderten nach oben. Vorsicht, Vorsicht. – Ich entspannte den Beckenboden und drückte nach unten. Ein erster Tropfen geiler salziger Pisssaft zeigte sich auf meiner prallen Eichel. Ich spürte, wie die Pisse in meinem Steifen hochstieg und nicht mehr zurückzuhalten sein wird, was sehr geil ist. Mit einem ruckartigen Anspannen des Beckenbodens ließ ich einen ersten heißen Strahl gut einen halben Meter hoch rausspritzen, der dann auf Bauch und Brust klatschte. So machte ich weiter und ejakulierte auf diese Weise nach und nach den Inhalt meiner Blase. Zwischendurch war die Spannung so unerträglich, dass ich den Beckenboden nur entspannen musste, damit der Saft in weitem Strahl rauslief und sich über mich ergoss. Dabei wichste ich genüsslich weiter und verteilte die geile Mischung aus Bodylotion und Pisse wie Öl über Penis, Sack und ganzen Körper.

So hatte ich jetzt wenigstens mal einen Abgang simuliert, und tatsächlich ließ die Erektion nun auch wieder nach. Innen drin blieb der Druck jedoch gewaltig. Klar, denn mittlerweile mussten Prostata und Samenblase ja bis zum Platzen mit Sperma gefüllt sein. Nun gehöre ich nicht zu den Saftern, sondern bleibe bis zum Orgasmus trocken. Das ist einerseits angenehm, weil ich nicht jedes Mal, wenn ich geil werde, auch einen feuchten Slip bekomme, andererseits erregen mich geile Ruten, die sogar auch ohne Handeinsatz vor Erregung tropfen und sabbern, sehr. Doch auch selbst jetzt kam trotz aller Geilheit kein Vorsaft. Aber wie sollte ich bei dem Druck schlafen können, wenn ich jetzt aufhörte? Also weitermachen? – Ja, natürlich! Ich konnte jetzt einfach nicht mit den geilen Spielchen aufhören, wenn es mir denn gelingen würde, den Orgasmus zu vermeiden. Alles andere war ja gemäß meiner selbstgestellten Regel erlaubt.

Ohnehin hatte ich mein Lustöl ja auch schon über mein Loch verteilt, alles war glitschig, so dass mein Finger schon fast wie von selbst reingeglitten war. Daher nahm ich jetzt meinen Analdildo und führte ihn so tief ein, wie es ging. Das geile Kribbeln im ganzen Unterleib und der Druck auf die Prostata führte beinahe sofort zu einer unglaublichen Lustexplosion. Hatte ich vorher beim Wichsen nur geächzt, so musste ich jetzt leise stöhnen, so schön war das geile Gefühl, das sich mit süßem Ziehen im ganzen Körper ausbreitete. Mein Mund war trocken und mein Herz raste wie wild. Aber mein Schwanz blieb halbsteif, so wie meistens, wenn ich es mir anal besorge.

Auch wenn ich wie gesagt an sich trocken bin, kann ich doch durch Prostatastimulation zumindest schon mal wenige Tropfen Vorsaft melken. Vor allem liebe ich seinen salzig-süßen Geschmack. Doch bis jetzt hatte sich noch immer keiner gezeigt. Vorläufig genoss ich ja auch diese unvergleichliche Mischung aus Druck und Ziehen. Mein Sack war steinhart und der Druck zog bis in meinen halbsteifen Penis, wodurch die Adern prall hervortraten. Ich bewegte den Dildo nicht, sondern hielt den Druck auf die Prostata konstant aufrecht.

Gleichzeitig mit dem erregenden Kribbeln und Ziehen, das mich schon fast um den Verstand brachte, stieg wieder der geile Pissdruck an. Mein Schwanz und meine Schenkel zitterten vor Lust. Als ich nicht mehr konnte, entspannte ich den Beckenboden und drückte wieder nach unten, um vielleicht noch eine Pissfontäne abzuspritzen. Weiter drückte ich nach unten, sodass auch in meinem Schwanz der Druck immer weiter anstieg.

Und jetzt sollte etwas Unglaubliches passieren, was ich so auch noch nie erlebt habe! ––

Als der Druck so groß war, dass ich die Pisse unmöglich mehr aufhalten konnte, spannte ich ruckartig den Beckenboden an und zog nach oben. Doch zu meinem geilsten Entzücken kam entgegen meiner Erwartung gar keine Pisse, sondern ich ejakulierte ohne Orgasmus eine Riesenladung Sperma. Es bestand fast vollständig aus Vorsaft. Gierig leckte ich die Riesenportion auf. Es schmeckte unglaublich geil. Vor allem in dieser Menge hatte ich es noch nie gehabt. Immer weiter lief jetzt der Vorsaft in mir unbekannten Mengen, so wie ich es bei den Saftern unter Euch immer wieder bewundert hatte und was mich immer sehr geil macht. Nun also auch bei mir. Schwer atmend vor Lust schleckte ich alles bis zum letzten Tropfen auf. Jede kleinste Bewegung des Dildos ließ nun den Saft laufen, rausgespritzt war es aber nur beim ersten Mal.

Einen Augenblick lang überlegte ich, ob das Projekt damit zu Ende sei, aber einen Orgasmus hatte ich ja nicht gehabt. Also geht das Experiment weiter. Aber ich hatte nicht gedacht, dass das Einsame Vergnügen auch ohne Höhepunkt so unsagbar geil sein kann Natürlich war die Versuchung groß, diese unglaubliche Session durch den Höhepunkt zu krönen, andererseits hatte ich jetzt aber auch das Gefühl, den größten Druck abgebaut zu haben und fühlte mich fast so befriedigt wie nach einem Orgasmus. Ich duschte und ging ins Bett. Doch das soeben Erlebte ließ mir noch keine Ruhe. Noch ein wenig musste ich meinen geilen Freudenspender betrachten, und um die süße Qual und Vorfreude auf die Spitze zu treiben, wichste ich ihn noch einige Male steif und geilte mich noch ein wenig an meiner Erektion und deren Abklingen zum halbsteifen Zustand auf. Durch das ausgiebige Wichsen konnte ich seine Empfindlichkeit so weit reduzieren, dass er sich schließlich anfühlte wie nach einem ausgiebigen Fick, während die innere Geilheit blieb – bis zum Schreiben dieser Zeilen am nächsten Tag. Der ultimative Orgasmus aber darf noch ein wenig warten.

Befriedigt schlief ich ein.

Vorgänger "Das Projekt" lesen

Fortsetzung "Das Projekt III" lesen

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