Story: Überraschung im Dampfbad

Normalerweise werden hier vor allem Fantasien niedergeschrieben oder Storys, bei denen sich Wünsche und Wirklichkeit zumindest vermischen. Ich möchte euch heute nun eine Begebenheit mitteilen, die hundertprozentig wahr und genau so passiert ist.

Endlich und beinahe vollkommen zufällig hat es sich nämlich ergeben, dass das, was bislang immer nur eine Vorstellung in meiner Fantasie war, Realität geworden ist. Und seitdem suche ich hier auch nicht mehr nur CS, sondern auch real.

Nach einem halben Leben zwischen 20 und etwa 50, das vollständig heterosexuell war, ausgiebige Masturbation immer auch dazugehörte, habe ich in den letzten Jahren immer wieder und immer mehr Lust auch an Schwänzen. Am liebsten an schönen unbeschnittenen mit Vorhaut, nicht zu großen und dicken, vor allem komplett glattrasierten (so wie bei mir selber auch). Daher denke ich auch immer wieder an die geilen Wichsspielchen mit Kumpels in der Jugend. Immer noch erregt mich dabei vor allem die Erinnerung an gegenseitige Masturbation mit einem Freund im Schwimmbad, obwohl das – leider – nur drei bis vier Mal vorgekommen ist.

Meine Schau- und Zeigelust sowie die geilen gemeinsamen Spielchen bis zum Abspritzen habe ich bislang immer wieder gerne bei oft sehr aufregenden C2C-Sessions befriedigt. Die Lust, es wieder einmal auch real zu tun, war dabei immer vorhanden, es hat sich aber bislang nie ergeben, sei es aus Scheu oder Mangel an Gelegenheit oder beidem. Das hat sich nun in der letzten Woche geändert…

Ich war im Urlaub heute vor genau einer Woche seit längerer Zeit mal wieder in der Sauna. Es war Montag und wenig los. Vor allem alte Leute. Geile Gedanken stellten sich da eher nicht ein und blieben daher zunächst eher theoretisch. Meine ersten beiden Saunagänge verliefen daher wie immer und unspektakulär. Gerne zeigte ich mich ganz nackt, ohne dass das aber besondere Aufmerksamkeit zu erregen schien.

Dann wählte ich – nicht ganz ohne Hintergedanken – das Dampfbad, hatte ich doch u.a. auch hier gelesen, dass es, wenn überhaupt, dann dort zur Sache ginge. Ich hatte aber nicht wirklich konkrete Absichten. Im Dampfbad waren die einzelnen Sitzflächen mit hohen Armlehnen abgemauert und so voneinander getrennt. Ich wählte einen Platz, der von der Tür aus nicht sofort einsehbar war. Gegenüber saß ein Typ, der das Bad aber bald verließ.

Eine Weile saß ich allein. Dann öffnete sich die Tür und herein kam ein gut gebauter, etwa 50-jähriger blonder Mann, schlank und mit einem wirklich schönen, blitzblank rasierten, etwa 10-12 Zentimeter langem Penis. Nennen wir ihn Udo. Ein kurzes, stummes Zunicken als Begrüßung, dann setzte er sich auf den Platz neben mir und der Wand neben der Tür. Vielleicht sollte schon das ein Zeichen sein, hätte er ja auch jeden anderen Platz weiter weg wählen können…

Dann passierte etwa 10 Minuten lang – nichts. Wir saßen beide und dösten, nur gelegentlich schaute ich verstohlen zur Seite, um einen Blick auf seinen prachtvollen Schwanz zu erhaschen und hatte nichts dagegen, dass er es auch tat, und setzte mich durchaus so, dass ihm das nicht verwehrt wurde. Dabei streifte mein Blick aber immer nur ganz zufällig in seine Richtung, sodass es (noch) nichts deutlich Anzügliches gab. Genauso konnte ich nicht erkennen ob und wie er mich betrachtete, wichen wir beide einem direkten Blickkontakt doch aus.

Irgendwann aber begann da etwas Ungreifbares in der dampfigen Luft zu liegen, eine Spannung, die nach Auflösung in irgendeiner Richtung drängte. Ich spürte leichte Geilheit und zugleich auch Unsicherheit. Es wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, um zu gehen, und alles in schönster, anständiger Ordnung zu belassen.

Ich schaute jetzt bewusst in die andere Richtung, schloss die Augen und begann, wie nebenbei das Wasser abzustreifen. Erst von den Armen, dann vom Bauch, wobei ich wie unwillkürlich immer auch mal meinen Schwanz berührte. Aber auch das hätte noch Zufall sein können. Ein scheuer Seitenblick zeigte mir Udo nach vorne gebeugt, die Hände vor oder auf seinem Prachtstück. Ich sah wieder weg, schloss erneut und wie unbeteiligt die Augen, berührte meine Hand wie zufällig auch meinem Schwanz und begann wie ganz absichtslos meinen Schwanz sanft zu massieren, ganz wenig ganz unauffällig, nur ein bisschen die Eichel unter der Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war eher ein gedankenloses Herumspielen.

Aber ganz plötzlich, von einem Moment auf den anderen, war die rote Linie blitzartig überschritten. Es war wie ein harter Schnitt im Film, denn als ich jetzt wieder verstohlen zu ihm rüber blinzelte, begann er im selben Augenblick zu masturbieren. Es war weniger Provokation als Einverständnis. Ich sah seinen gierigen Blick unverhohlener Geilheit, und es war nun unzweifelhaft klar, dass es nun zur Sache gehen würde…

Mein Herz raste. Es war wie in einem Film oder Traum. Wirklich und zugleich irreal. Jetzt passierte also tatsächlich ganz unvermittelt und plötzlich, was bislang immer nur Kopfkino war. Innerhalb weniger Sekunden war Udo steif geworden, und der geile Anblick machte mich fast ohnmächtig. Er wichste seinen Steifen zwischen Daumen und Fingern, und ich ließ nun auch keinen Zweifel mehr daran, wie geil mich das machte und tat es ihm gleich.

Der geile Anblick und die unvermittelt aufschießende Lust führte jedoch dazu, dass ich erst halb steif war, aber nach wenigen Sekunden doch schon Sperma kam und an meinem Oberschenkel herablief. Nicht viel, aber ich dachte: Mist, war es das jetzt schon…? – Hinzu kam die Situation, jederzeit gestört werden zu können, denn nun hatten wir bestimmt schon eine Viertelstunde allein gesessen, sodass es nur eine Frage der Zeit war, dass jemand hereinkommt. Und dann…?

Wir waren ganz stumm geblieben, sodass es nur die reine Wichslust war, die uns verband. Der geile Anblick seines Steifen ließ mir aber ein „Wow!“ entfahren. Darauf rückte er bis an seine Armlehne zu mir hinüber, und ich zu ihm. Zu meiner Überraschung wandte er sich meinen Brustwarzen zu, die natürlich ganz hart geworden waren, und spielte an ihnen herum. Ich wusste nicht so genau, was ich davon halten sollte. Wollte er etwa Zärtlichkeiten? War er schwul? Zärtlichkeiten mit Männern kommen aber für mich überhaupt nicht in Betracht. Andererseits war ich inzwischen nun auch voll erigiert und merkte, dass der Mini-Erguss zuvor nichts von meiner Geilheit genommen hatte – eher im Gegenteil.

Fast bewusstlos vor Erregung fasste ich also auch zu ihm herüber und berührte seinen harten Schwanz. Endlich! So lange hatte ich nur davon geträumt, mal wieder einen anderen Steifen anzufassen. Langsam schob ich seine Vorhaut über seiner prachtvollen Eichel zurück… - da kam ich ganz unvermittelt zum Orgasmus und ließ ihn zusehen, wie sich eine zweite, jetzt deutlich größere Ladung Sperma über mich ergoss. – Dabei legte er sich zurück, spannte den Körper an und onanierte jetzt heftig, aber immer noch nur mit Daumen und Fingern. – Jeden Augenblick kann jemand hereinkommen…

Er hatte jetzt voll ausgeschachtet: ein Fleischpenis, der jetzt hoch gegen die Decke ragte und mich dabei genussvoll bei seiner Masturbation zusehen ließ. Er war als solcher nur wenig größer als im schlaffen Zustand, vielleicht 17-18 cm, während ich ja einen Blutpenis habe, der schlaff nur 7-8 cm lang ist, steif aber etwa doppelt so viel. – Meiner war inzwischen schon wieder nur halbsteif, schien ihm aber zu gefallen, denn er starrte ihn an, während er jetzt auch kam und sein Geilsaft in 6-7 Stößen rausspritzte…

Und wie das nach dem Kommen so ist (und das ist beim Wichsen auch gut so): Sofortige Nüchternheit. Wir standen auf, spülten mit den Wasserschläuchen, die ja in Dampfbädern praktischer Weise hängen, das Sperma vom Körper, von den Sitzen und vom Boden in die Gullys, bis alles wieder sauber war, denn ich würde mich auch nicht gerne in altes Sperma setze oder reintreten. Ein kurzes Zuwinken noch, dann verließ er den Raum. Wir hatten nicht gesprochen. Waren nur zusammen geil gewesen. Ich blieb noch einen Moment, damit er verschwinden konnte. Smalltalk wäre jetzt ja wohl unangebracht und peinlich gewesen. Dann ging ich auch. Insgesamt ist alles sehr schnell gegangen. Die Bilder habe ich aber seit einer Woche nicht aus dem Kopf bekommen und werde jedes Mal geil, wenn ich daran denke. Nach all den Zweifeln und der Scheu war es nun doch so einfach gewesen. Eins jedenfalls ist klar: ich will das sobald wie möglich – mit vielleicht mehr Zeit – wieder erleben!



P.S.: Und wenn Udo sich auch hier rumtreibt, was ich nicht ausschließen würde, diese Story liest und sich erkennt, darf er sich gerne melden…